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In der Sauna bzw. dem Whirlpool fing es an


Ha****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Alle paar Wochen gehen wir mit ein paar Kumpels in die Sauna. Alle so um die 30, mittlerweile verheiratet, Kind(er), nicht mehr soviel Zeit zusammen um die Häuser zu ziehen - daher ist der Sauna-Termin unter der Woche immer wieder fein, um sich mal wieder zu sehen und über Männerangelegenheiten zu fachsimpeln.
Ich selbst heiße Niko, bin 30, verheiratet und vom Aussehen her recht ansehnlich, einigermaßen sportlich, ohne jedoch übermäßig durchtrainiert zu sein, kurze dunkelblonde Haare, blaue Augen, ein paar Brusthaare, ansonsten aber komplett rasiert.

Als wir uns wieder mal mittwochs in der Sauna trafen, waren wir zu sechst, in der Regel trudeln wir alle nacheinander dort ein, je nachdem wer wann Feierabend hat. In unserer Stammsauna ist es so, dass es alle halbe Stunde einen Aufguss gibt, abwechselnd in einer der beiden größeren Saunen. Ansonsten verteilen sich über das Areal viele kleine Saunen, Ruheräume, sowohl drinnen als auch draußen und auch ein paar Whirlpools.
Da ich dieses Mal früher da war als die restlichen Jungs, hatte ich auch schon ein paar Aufgüsse Vorsprung und ließ die letzten beiden aus, bevor wir uns - wie jedes Mal - noch das ein oder andere Bier an der Bar gönnten.
"Jungs, mir wird's zu viel, ich leg mich noch ne Runde in den Whirlpool draußen," verabschiedete ich meine Freunde, die nach ein paar typischen Weichei-Sprüchen auch allesamt zum Aufguß verschwanden.

Ich suchte mir also einen freien Whirlpool - was um diese vorgerückte Uhrzeit nicht sonderlich schwer war, streifte Bademantel und -latschen ab, deponierte mein Handtuch im Regal und ließ meinen müden Körper in das warme, sprudelnde Wasser gleiten. Ich mag es, dort ganz alleine zu sein und mich ausstrecken zu können und so schön es war, die Jungs zu treffen - wirklich entspannen konnte man zu sechst nunmal auch nicht...
... doch nach kurzer Zeit war es mit der Einsamkeit auch schon wieder vorbei. Ein Päärchen, beide Anfang bis Mitte 40 ließen sich in "meinem" Whirlpool nieder, etwas widerwillig machte ich beiden Platz.
Da sich so ne Sauna natürlich auch wunderbar eignet, um sich Menschen etwas "genauer" anzuschauen, blieb mir auch nicht verborgen, dass beide durchaus ansehnlich waren. Sie war sportlich, mit ein paar wenigen Pfunden zuviel, dich sich allerdings wunderbar über ihren Körper verteilten und ihm eine sexy Weiblichkeit verliehen. Er war kernig-sportlich, trainiert, und - soviel ich auf den schnellen Blick erkennen konnte - deutlich besser gebaut als ich.
Typisch für mich ist, dass sich bei solchen Blicken sofort mein Kopfkino anschaltet. Ich mag es, mir vorzustellen, wie sich Paare lieben, wie sie es mögen, was sie heiss macht - und als ich die Augen schloß und bereits munter begann mir vorzustellen, wie es der stattliche, sportliche Typ seiner Frau wohl besorgen würde, stand eben jener auf und verabschiedete sich mit den Worten: "Ach, ich nehm den Aufguss doch noch mit, Steffi. Magst du mit oder bleibst du hier?" Sie antwortete: "Ich bin fertig... Ich mag nicht mehr, ich bleib hier!" "Okay, dann bis später. Falls dich der junge Mann nicht in Ruhe lässt, ruf mich," sagte er schelmisch grinsend und ich dachte schon, ich verhöre mich, als ich in die beiden lächelnden Gesichter blickte. "Keine Sorge, ich wehre mich schon," entgegnete die Dame, und schon waren wir alleine.
Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, meinte ich nur knapp, "Keine Sorge, ich behalte meine Finger schon bei mir!" und auch darauf antwortete die Dame mit einem breiten Lächeln. So saßen wir uns nun gegenüber, und als von ihr keine Antwort kam, schloss ich wieder die Augen und widmete mich meinen Tagträumereien.
Unter Wasser berührten sich immer mal wieder unsere Beine, unverfänglich, da es kein riesen großer Whirlpool war, dennoch waren mir diese Berührungen aufgrund der Bemerkung des Mannes ein wenig unangenehm.
Doch nach guten fünf Minuten im warmen Sprudelbad spürte ich immer öfter die fremden Beine an meinen, und meinte sogar zu spüren, dass sie sich sanft an mir rieben. Doch da sie ja mit ihrem Mann hier war - wischte ich den Gedanken beiseite... Kann nicht sein, da geht die Fantasie mit dir durch, dachte ich, doch nun war ich doch neugierig, öffnete die Augen und sah, dass sie ihre immernoch geschlossen hatte. Das nutzte ich, um sie mir etwas genauer anzuschauen. Sie war durchaus hübsch, hatte ihre blonden langen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden, aus dem mehrere feuchte Strähnen heraustraten. Sie hatte eine schöne, ganz leicht gebräunte Haut, ihre Brüste - das hatte ich vorher bereits gesehen, waren wohlgeformt, nicht sonderlich groß, dafür aber auch kaum hängend, und lagen nun sanft auf der Wasseroberfläche auf. Ich musste schon wieder in Gedanken verloren sein, denn ich merkte erst, als sie mich ansprach, dass mein Blick krampfhaft versuchte, mehr von ihr zu erkennen...

"Na, gefällt dir was du siehst?!"
Ich erschrak, blickte auf, und musste einen hochroten Kopf bekommen haben, denn sie meinte direkt: "Mach dir keine Sorgen, ich rufe meinen Mann schon nicht." Da mussten wir beide grinsen, und sie stellte sich nochmal vor: "Ich heiße Steffi, kommst du öfter hier her?" Ich erzählte ihr, dass ich Niko heiße und in unregelmäßigen Abständen hier Sauna-Abende mit meinen Kumpels verbringe. Sie rutschte ein wenig näher, hielt mir ihre Hand entgegen und hieß mich mit den Worten "Sehr angenehm, Niko!" willkommen. Wir plauderten ein wenig, eher belanglos aber doch nett, bis sie unvermittelt zugab: "Ich bin nicht ganz zufällig hier im Pool gelandet, ich hab dich hierher gehen sehen und dachte mir, den schau ich mir nochmal genauer an!". Das nenn ich mal direkt. Sie nutzte meine Unsicherheit, um noch ein wenig näher zu rutschen, und schon spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel... Sie sah mich direkt an und hauchte zu: "Ist dir das zu nah? Dann kannst du ja rufen," und schon grinste sie wieder. Ich entgegnete gar nichts, sondern griff ihr meinerseits auf ihren Schenkel, und so saßen wir wieder eine Weile, unterhielten uns - wobei wir natürlich beide die erotische Aura zwischen uns wahr nahmen. Ich schaute auf die Uhr, und meinte dann, wir hätten gewiss noch zehn Minuten, bis ihr Mann und meine Freunde aus der Sauna kamen - ..."wollen wir die paar Minuten denn nicht noch sinnvoll nutzen?!". Ihr Lächeln signalisierte mir, dass sie da nichts dagegen hätte, und schon beugten wir uns beide rüber und gaben uns einen zärtlichen Kuss. Mein Herz klofpte bis zum Hals, vor Auf- und Erregung. Ich öffnete meine Lippen, und leckte mit meiner Zunge über ihre, knabberte sanft an ihrer Unterlippe, und hörte ein kaum merkliches Seufzen von ihr. Als sich unsere Lippen trafen, spürte ich parallel ihre zarte Hand, wie sie sich den Weg zu meinem mittlerweile wachsenden Schwanz suchte und ihn sanft umschloss... Nun war es an mir, zu seufzen, und auch meine Hand wurde forscher, fingerte sich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, die sie willig öffnete und mir so ungeniert Zugang zu ihrer Scham gewährte. Das Wasser um uns herum sprudelte, die Erotik lag in der Luft, ich küsste sie, spürte ihre Hand an meinem Schwanz, die langsam anfing ihn zu wichsen, und ich selbst fuhr mit meinen Fingern ihre Schamlippen nach, rieb an ihrem nackten Venushügel und genoss es einfach nur. Sie wurde forscher, beugte sich zu mir rüber, ich schaute sie kurz an, dann beugte ich mich runter, und leckte mit meiner Zunge kurz über ihre rechte Brustwarze, was sie sofort leicht aufstöhnen ließ. Das spornte mich an, dieses Lecken zu intensivieren, ihre Hand umschloß meinen Schwanz augenblicklich fester, wichste schneller. Ich suchte wieder nach ihrem Mund, küsste sie leidenschaftlich, während meine Finger geschickt ihre Spalte öffneten und ich meinen Mittelfinger in ihr verschwinden ließ. So saßen wir eng beieinander, ihre Hand wichsend um meinen Schwanz geschlossen, mein Finger zart wühlend in ihrer Spalte, die Augen geschlossen und immer wieder zärtlich küssend, als wir die ersten, noch weiter entfernten Stimmen hörten. Der Aufguss - und damit auch unser kurzes Spielchen - war vorbei. Weder sie, noch ich hatten genug Zeit, um zu kommen, dennoch keuchten wir beide vor Erregung, als wir voneinander abließen. "Niko," flüsterte sie, "ich hab Lust auf mehr! Ich bin sonntags meist mit ner Freundin hier - diesen Sonntag aber alleine,". Ich signalisierte ihr durch dezentes Nicken, dass ich verstanden habe, bevor sie aufstand, mir so das erste Mal in aller Ruhe Ausblick auf ihren tollen Körper gab, betont langsam und mit ihrem sexy wackelnden Po die Treppe hinauf stieg, mich noch ein letztes Mal über ihre Schulter hinweg angrinste, sich den Bademantel überwarf und winkend über die Wiese auf ihren Mann zulief.
"Ich werde hier sein..." sagte ich mehr zu mir selbst, und versuchte das gerade Geschehene zu verarbeiten....

Fortsetzung folgt...


Geschrieben

Ich beschloss den Jungs nichts von dem kurzen, geilen Erlebnis zu erzählen, als sie mich am Whirlpool einsammelten und wir kurz darauf an der Bar verschwanden.

Auch daheim erzählte ich (logischerweise) nichts davon meiner Frau, und komischerweise hielt sich mein schlechtes Gewissen auch in Grenzen. Ich bin sicher nicht der Typ Mann, der ohne mit der Wimper zu zucken fremdgeht, aber dennoch hatte ich mit deutlich mehr Widerstand seitens meiner Gefühle gerechnet. Oder lag es vielleicht daran, dass es bisher noch nicht zum Sex im eigentlichen Sinne gekommen war?!
Meine Neugier war jedenfalls deutlich größer als das Gewissen, und so beschloss ich, am Sonntag tatsächlich alleine in die Sauna zu gehen. Würde Steffi Wort halten und mich dort erwarten? Meiner Frau sagte ich, dass ich mit den Jungs Fussball schaue und danach sicher noch ein paar Bier trinken würde. Ich hatte Montags frei, sie hatte ein Volleyballspiel und wollte danach noch mit ihren Mädels ins Kino - so hatte ich zumindest zeitlich volle Flexibilität.

Am Sonntag ließ ich mir unter der Dusche extra viel Zeit, rasierte mich intim besonders gründlich, was ich bereits mit einer gewissen Erregung tat. Meine Frau war bereits los zum Spiel, so dass ich in aller Ruhe die Saunatasche packen und diese ohne Verdacht zu schöpfen im Auto verstauen konnte.
Mit pochendem Herzen parkte ich das Auto, gab zitternd meine Wertsachen ab und beeilte mich, unter die Dusche zu kommen. Das abwechselnd warm-kalte Wasser gab mir meinen Mut zurück, nahm mir ein wenig Aufregung und ich begab mich auf den Weg, die Sauna nach der hübschen, blonden Frau abzusuchen, die mir die letzten Tage nicht mehr aus dem Kopf ging.
Doch nachdem ich zwei Runden vergeblich durch die Sauna getigert war, fiel mir ein, dass wir ja gar keine Uhrzeit ausgemacht hatten und sie - falls sie denn überhaupt kommen würde - ja auch erst in eins, zwei Stunden da sein könnte, und so beschloß ich mich zu entspannen, wofür sich so ne Therma ja ganz gut eignet, und machte zwei Aufgüsse mit, bevor ich mich wieder in "meinen" Whirlpool zurückzog.

Es war angenehm wenig los in der Therme, so dass ich wieder ganz alleine im Pool saß, die Beine weit von mir gestreckt, und die Augen geschlossen. Ich erkannte ihre Stimme sofort.... "Ist hier noch ein Platz für mich," fragte Steffi grinsend, ich riß die Augen auf und sprang im gleichen Augenblick etwas ungelenk auf, um sie willkommen zu heißen. Ich half ihr mit den Worten: "Ich habe dich bereits erwartet, schön dich zu sehen" in den Pool, küsste sie links und rechts wie eine alte Freundin und umarmte sie, was sie nur zu gerne erwiderte - wobei es schon komisch war, eine beinahe fremde Frau so nackt, wie wir waren, eng umschlungen willkommen zu heißen. Aber - wir waren beide hier - alleine - und wir waren auch alt genug um zu wissen, weshalb wir uns heute hier getroffen haben.
Wir setzten uns nebeneinander, erzählten, lachten, und ich gestand ihr, dass ich die letzten Tage wirklich viel an sie denken musste und mir unser kleines "Erlebnis" nicht aus dem Kopf ging. "Ich musste einfach heute hier sein und schauen, ob du auch wieder kommen würdest," sagte ich. "Ich konnte auch nicht anders, mir gehst du seitdem auch nicht mehr aus dem Kopf!" gestand sie, und wir schauten beide etwas betreten zur Seite. "Bist du bisher schonmal fremdgegangen?" fragte Steffi. Ich antwortete ehrlich mit "Nein!" und auch sie sagte, es sei ihr bisher noch nicht passiert. Wieder schauten wir betreten zur Seite, dann blickten wir uns an, wussten beide, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, das Ganze hier noch zu beenden - und schon lagen wir uns in den Armen und küssten uns wild... Wir wollten es beide, sonst wären wir nicht hier, und wir wollten es jetzt.
Wir küssten uns wilder, leidenschaftlicher, warteten bis die volle Stunde und damit der nächste Aufguß angefangen hatte, um die Gefahr von möglichen Zuschauern zu minimieren, und wurden noch forscher. Ich zog Steffi auf meinen Schoß, unsere Zungen tanzend wild, wir keuchten, berührten uns überall, meine Hand wanderte von ihrem Rücken, ihren Hüften, auf ihren prallen Po, den ich gierig streichelte, massierte, knetete, was ihr sichtlich gefiel. Sie wiederum streichelte meine Brust, griff zwischen uns, streichelte sanft meinen bereits mächtig harten Schwanz, umgriff ihn feste, um ihn dann wieder zart zu streicheln. Ihre Brüste, die sich frech vor meinem Gesicht hin- und herbewegten, nahm ich in beide Hände, leckte über ihre sich aufrichtenden Brustwarzen, saugte sie in meinen Mund, bevor ich sanft an ihnen knabberte. Als sie meine Zähne an ihren Nippeln spürte, hörte ich Steffi das erste Mal herzhaft stöhnen - ein Geräusch, herrlich echt und wohlig, das ich die nächsten Wochen noch oft hören sollte.
Wir redeten nichts, wir genossen einfach unsere beiden Körper so eng beieinander zu spüren, ich drückte Steffi oft an mich, so dass sich ihre herrlich-weichen Brüste an meiner beharrten Brust rieben, küsste sie lange und intensiv, griff ihr von hinten zwischen ihre Beine und suchte mit meinen forschen Fingern nach ihrer kleinen Spalte. Dort angekommen massierte ich ihre Schamlippen, ließ zunächst einen Finger in ihr verschwinden, als sich dieser allerdings etwas verloren vorkam, schob ich ihr den zweiten und kurz darauf gar den dritten Finger nach, was sie mit einem wohligen Schnurren quitierte. Steffi nahm meinen Schwanz, wichste ihn nun fester und bestimmter, rieb sich selbst die Eichel am Eingang ihrer Spalte, stöhnte dabei, und ich merkte, dass sich vor lauter Erregung bereits der Saft bei mir bemerkbar machte. Ich riß mich zusammen, dachte kurz an was völlig anderes, um mir nicht die Blöße zu geben, jetzt schon zu kommen, und welch Wunder, ich war erfolgreich. Dennoch, ewig würde ich das Spielchen hier nicht mehr aushalten, dazu war mir die Situation einfach zu heiß, zu aufregend, zu neu, zu ungewohnt, zu verboten.... Steffi schien das zu merken, denn sie wichste langsamer, kam eine Stufe höher, stand ganz kurz auf, um sich dann gekonnt und betont langsam direkt mit ihrer warmen Spalte auf meinem dicken Schwanz nieder zu lassen. Als ich ihre warmen, weichen Schamlippen an meiner Eichel spürte, wurde mich schwarz vor Augen, ich schloss sie kurz, um danach hoch zu Steffi zu schauen, die mich die ganze Zeit genüßlich beobachtet hatte. Ihr konnte man ihre Erregung ebenfalls in den Augen ansehen, die sie immer wieder vor Geilheit verdrehte und sich Stück für Stück weiter auf mich niederließ, bis ich komplett in ihr verschwunden war. Sie saß nun mit ihrem ganzen Gewicht auf mir, wir schauten uns lange in die Augen - bewegungslos - küssten uns zärtlich und genossen beide dieses warme Gefühl der Aufregung, was man nur hat, wenn man zum ersten Mal mit jemandem schläft.
Meine Hände gingen wieder auf Wanderschaft, bearbeiteten ihren prallen Prachtarsch, wir küssten uns, sie setzte sich langsam in Bewegung, begann mich zu reiten, und ich drückte sie bei jedem Stoß wieder feste auf mich drauf. Nach ein paar Schüben erhöhte sie das Tempo - gierig, wild, hemmungslos begann sie mich von jetzt auf gleich zu reiten, zu stöhnen, und ich merkte wieder, dass der Saft in meinen Schwanz zu brodeln begann und diesmal kein auch noch so abwegiger Gedanke der Welt mich vom Spritzen abhalten konnte. Doch auch Steffi's Stöhnen wurde schneller, spitzer, sie ritt mich fantastisch, rammte sich meinen Schwanz immer wieder tief in ihre warme Spalte, und so kamen wir nach kurzer, wilder Zeit gemeinsam in einem wahren Rausch zu unserem ersten Orgasmus, den wir zusammen genossen, in dem ich meinen Schwanz auch nach dem letzten Schub noch in ihr ruhen ließ und wir uns sanft küssten. Es war kurz - und wir wussten beide, dass das nicht das letzte Mal war.
Sie kroch langsam und etwas widerwillig von mir runter, setzte sich neben mich, und kurze Zeit später wurden wir auch schon von weiteren Gästen "gestört".
"Upps," flüsterte Steffi, "an die anderen Gäste habe ich eben gar nicht mehr gedacht!"
"Ich auch nicht," lächelte ich sie an. "Wir sollten uns aber für unser nächstes Mal dann doch ein weniger öffentliches Plätzchen suchen," gab ich zu Bedenken. "Du hast recht, und ich hab da auch schon eine Idee." grinste mich Steffi an und wir stiegen beide gemeinsam aus dem Whirlpool.


Geschrieben

Sehr geile Story. Kompliment.....Macht neugierig auf mehr....


Geschrieben

Sehr geile Geschichte, gut geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzung!


Geschrieben

freue mich schon auf die fortsetzung!!


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