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Unverhofft kommt oft.....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gefrustet über die Trennung von meiner Freundin saß ich in meiner Stammkneipe und versuchte mich abzulenken. Jedes Mal wenn ein Mädchen die Kneipe betrat dachte ich es wäre meine Ex die zu mir zurückkommen wollte. Aber jedes Mal wurde ich enttäuscht. Mario der Besitzer der Bar kannte mich ja schon länger und merkte natürlich sofort das was nicht stimmte. "Mein Gott, Du machst ein Gesicht als wäre die Welt unter gegangen." "ist sie auch ein wenig." antwortete ich Mario. "drei Jahre Beziehung steckt man nicht so einfach weg!" "Kopf hoch, Du wirst schneller drüber weg sein als du denkst." Mario versuchte mich mit einem lächeln aufzumuntern, wobei ich sagen muss das Mario Schwul ist und schon lange ein Auge auf mich geworfen hat.

Mario kümmerte sich zwischen dem Bedienen immer wieder um mich. Er versuchte mir wieder Mut zu machen und mich abzulenken.

Irgendwann stellte sich eine Frau neben mich und begrüßte Mario ganz innig. Küsschen hier Küsschen da. Solch ein Umgang mit Frauen war man von Mario gar nicht gewohnt. Ich betrachtete mir die Frau mal genauer und musste sagen, sie sah gut aus. Schätzungsweise 35 Jahre, 1,75m groß, schlank, edel gekleidet alles Markensachen, blondes lockiges Haar. Mit meinen 22Jahren stand ich wie ein kleiner Junge daneben und gaffte förmlich die Frau an. "ach Andrea dich hab ich Heute gar nicht erwartet, was verschlägt dich zu mir" hörte ich im Hintergrund Marios Stimme. "Ich war Geschäftlich in der Nähe und wollte mal wieder bei meinem Mario vorbei schauen" kam von Andrea. "...bei MEINEM Mario...? Hä???" hatte ich mich da verhört? "Du, ich komm gleich wieder, wo sind noch mal deine Toiletten?" unterbrach Andrea Mario in seine Freude über das Wiedersehen. Mario zeigte Ihr den Weg und Andrea verschwand Richtung Toiletten. "Sag mal Mario, woher kennst du diese Frau und warum nennt sie dich ihren Mario?" "Ups, dich hatte ich ja vergessen, Hmm wie soll ich dir das erklären...Andrea war meine erste und einzigste Frau, aber durch Ihren Beruf und meine Neigung zu Männern haben wir uns auseinander gelebt." "Wie, Du hattest eine Frau, sag bloß du bist gar nicht Schwul sondern Bi?" ganz verwundert stellte ich die Frage. "Naja, jeder hat mal klein angefangen..." Gab mir Mario mit einem Schelmischen Lächeln als antwort. "Bei so einer Frau kann man sich nur wundern warum du auf Männer stehst?" gab ich als verteidigung zur antwort. "Oh, Danke, das höre ich gern." hörte ich Andrea hinter mir. Sie war schon wieder aus der Toilette zurück. "Andrea darf ich vorstellen, Markus, ein guter Freund von mir. Markus, das ist Andrea, die einzigste Frau die bis jetzt an mich durfte." stellte uns Mario gegenseitig vor. "Hallo" war dAs einzigste was mir über die Lippen kam. "Schau mal Mario, er ist Schüchtern, wie süß." neckte mich Andrea. "Ja süß ist er, das stimmt. Aber leider ist er für Männer nicht zu begeistern." fügte Mario mit verträumtem Blick hinzu. "Tsja, pech gehabt Mario, noch richtiger Hetero Mann oder Boy, so alt dürfte er ja noch nicht sein." neckte Andrea. "Sagt mal, könnt ihr mir mal sagen was ihr von mir wollt? Ich blas hier trübsal wegen der gescheiterten Beziehung und ihr habt nix anderes im Kopf als euch über mich lustig zu machen." griff ich mit energischer Stimme in Ihr Gespräch ein. "Sorry, wir wollten dich eher aufmuntern und ablenken." versuchte mich Mario zu beruhigen. Nun ja, so verkehrt waren die Beiden ja garnicht. Immerhin lenkten sie mich von meinen Problemen ab. Andrea bestellte sich bei Mario einen Drink und wir redeten den ganzen Abend über meine Probleme in der Beziehung, meine Geldprobleme (wer hat die als Azubi nicht) und über andere Dinge. Dabei erfuhr ich das Andrea in einer Großen Firma eine Managerstelle angenommen hatte und jetzt öfters in der Gegend sein wird. Der Abend verging im Fluge und wir verstanden uns prächtig. Obwohl mir normal nur gleicgaltrige oder jüngere Fauen gefielen, mussteich gestehen, dass mir Andrea sehr gut gefiel. Öfters als einmal berührten sich unsere Hände und die Blicke die Sie mir zuwarf sprachen für sich. Andrea hatte eine Bluse an die tiefe Blicke zulies und Ihr Rock war eher unter die Kategorie "breiter Gürtel" unterzuordnen. Mit ihren Highheels zog sie einige Blicke auf sich. Ich blickte irgendwann auf die uhr und stellte fest das es so langsam zeit war um den Heimweg anzutreten. Andrea sah mich ganz verwundert an "sag blos du willst schon heim? Wir können doch noch was unternehmen!" schlug sie mit frivolem lächeln vor. "ich weis nicht, ich hab jetzt schon kein Geld mehr, muss mir mal wieder bei Mario einen Deckel schreiben lassen." meinte ich mit trauriger stimme. Andrea öffnete ihre Handtasche und holte einen 200€ Schein heraus. "Hier, das dürfte reichen für deine Rechnung bei Mario." Ich sah sie ganz verwundert an. "Das kann ich nicht annehmen, das willst du ja bestimmt wieder zurück und dazu kommt das du mich doch kaum kennst." versuchte ich sie zu überzeugen das es sinnlos wäre mir Geld zu leihen. "Ach was, red keinen Stuss, nimm es als eine Spende für in Not geratene Azubis." es half alles nix, sie lies sich nicht davon abbringen mir das Geld zu leihen. Als dann noch Mario sagte, sei nicht dumm nimm es an, konnte ich gar nicht anders als das Geld anzunehmen. Ich beglich damit meine offene Rechnung bei Mario und fragte Andrea was sie nun noch vorhabe.


Geschrieben

Wir könnten noch etwas am Rheinufer spazieren gehen. Bei dem Wetter macht das besonders spaß. Recht hatte sie ja. Es war zwar dunkel aber der Himmel war Sternenklar und wir hatten bestimmt 20 Crad. Andrea und ich gingen runter ans Rheinufer und setzten uns auf eine abgelegene Bank. Wir betrachteten uns lange die Sterne und ich musste ihr gestehen so was noch nie mit einer Frau gemacht zu haben. "Bist wohl nicht so der Romantiker?!" meinte Andrea. "Doch, eigentlich schon, aber bis jetzt hat sich noch keine Frau gefunden die mit mir Sterne schaut." verteidigte ich mich. Ich schaute weiter in den Himmel,versuchte Andrea ein paar Sternzeichen zu zeigen, bemerkte aber nicht das Andrea mich die ganze Zeit beobachtete. Erst als sie mir durch mein Blondes Haar fuhr schreckte ich zusammen und bemerkte ihre Blicke. "Du bist süß. Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte sie mich mit verträumten Blicken. Ich wurde leicht rot und schaute sie ganz verlegen an. "Nee, ich bin Single. Danke für das Kompliment, kann ich nur zurückgeben." Sie streichelte mir über den Nacken und die Schulter. Leichte Gänsehaut machte sich breit. Schüchtern legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Komisch, so verlegen und schüchtern war ich doch sonst nicht. Irgendwas hatte Andrea an sich was andere nicht hatten. Ihre Lippen kamen näher und hauchten einen zärtlichen Kuss auf meine. Wieder bekam ich Gänsehaut. Sie küsste mich wieder, aber diesmal intensiver und leidenschaftlicher. Ich erwiderte den Kuss und spürte Ihre Zunge an meinen Lippen. Ich lies auch meine Zunge auf sie los und wir küssten uns hemmungslos. Sie griff gekonnt unter mein Shirt und strich über meine Brust. "Hmm, du bist rasiert?" fragte sie mit funkelnden Augen. "Ja, ich mag keine Haare am Körper, nur auf dem Kopf." gab ich doch ziemlich selbstsicher zur antwort. "Das gefällt mir." schrie sie mich an. Unsere Hände gingen auf Erkundungstour. Wir fielen förmlich übereinander her. Bis Andrea plötzlich unterbrach, "los, lass uns zu dir gehen. Ich will mehr."

Ganz überrascht sah ich sie an, was will so eine Frau von einem Jungen wie ich? Ihre Hand massierte meine Beule in der Hose. Sie wusste genau wie sie einem rum bekommt. "Ok, aber erschreck nicht, es ist nur eine kleine Singlewohnung und..." "Das ist egal, ich will dich jetzt." unterbrach sie mich. Wir gingen Arm in Arm zu meiner Wohnung. Ständig spürte ich Ihre Hand an meinem Hintern und als ich die Treppen zu meiner Wohnung hoch ging kniff sie mir in die Pobacke. "Hey, nicht so stürmisch, wir werden noch früh genug dazu kommen." neckte ich sie mit einem lächeln auf den Lippen. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus unter dem Dach. Die Wohnung war wirklich nicht groß, gerade mal 45m², für das hatte ich einen schönen Ausblick auf den Rhein und eine große Terrasse. Andrea schaute sich kurz um, machte die Tür hinter sich zu und kam geradewegs auf mich zu. Sie nahm den untersten Bund meines Shirts und zog es mir über den kopf, mit einem wink landete es auf dem Sofa. "Du siehst ja noch besser aus als ich es gedacht habe!" strahlte sie. Meine Hände packten sie am Po und zogen sie zu mir. Ich küsste sie innig und langsam lies ich ihren Rock nach oben wandern. "Bitte nimm mich, ich will dich spüren, mach was du willst mit mir, benutz mich!" flüsterte Andrea mit zittriger Stimme mir zu. Ich öffnete mit einer Hand Ihr Oberteil und zog es ihr aus. Andrea trug keinen BH und Ihre Brüste hingen keinen cm. Meine Andrea Hand fuhr unter Ihrem Rock in die Pospalte und merkte dass sie auch kein Höschen trug. "Du scheinst ja schon vorbereitet zu sein!" stellte ich mit einem lächeln fest. "Quatsch nicht, nimm mich. Ich will dich tief in mir spüren." Sie öffnete mit zittrigen Händen meine Hose und lies sie zu Boden gleiten. Auch meine Shorts konnten sie nicht aufhalten. Mit einem ruck waren sie unten. "Du hattest recht, komplett rasiert." meinte Sie als sie mich so betrachtete. Unsere Lippen trafen sich immer wieder und plötzlich ging sie vor mir in die Knie. Küsste mich von der Brust über den Bauchnabel nach unten. Fordernd leckte sie mir über die Eichel und mit einem Schmatzer verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Mir blieb fast die Luft weg als mein Schwanz ganz in ihrem Mund steckte und sie mit der Zunge meinen Schaft massierte. Noch nie hatte es eine Frau geschafft meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, wobei ich dazu sagen muss dass ich von Natur aus etwas besser bestückt bin. Sie fickte mit ihren Lippen meinen Schwanz während sie dauernde Schluckbewegungen machte. Es fühlte sich geil an. Sie griff nach meinen Arschbacken und zog mich noch näher zu sich, als wolle sie mich noch tiefer spüren. Ich stöhnte vor Geilheit auf und sah nur noch Sterne. Dann lies sie von meinem Schwanz ab, stellte sich vor mich, öffnete Ihren Rock ganz, mit kreisenden Hüftbewegungen lies sie den Rock zu Boden gleiten.

Sie machte ein paar Schritte zurück an den Tisch, setzte sich auf die Tischkante, spreizte Ihre Schenkel und strich sich über die glatte nasse Fotze. "Los, komm her und nimm mich, ich brauch jetzt was in meiner Fotze. Ich ging zu ihr, kniete mich zwischen ihre Schenkel und fing an Ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen. Der Duft ihrer geilen Fotze und ihr geiler Fotzensaft machten mich noch geiler als ich schon war. Ich leckte über ihren Lustknopf und merkte ihr Zittern in der Hüfte. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Dann saugte ich ihren Kitzler ganz in meinem Mund, womit ich ihr den ersten Orgasmus schenken konnte. Ihr Fotzensaft floss nur so aus ihr raus. Und ich leckte immer weiter bis von dem Fotzensaft nix mehr da war. Jedes Mal wenn ich ihr nun als über den Kitzler leckte zuckte sie am ganzen Körper und meinen Kopf schloss sie zwischen Ihren Schenkeln ein. Sie spreizte immer weiter ihre Beine und präsentierte mir ihre Rosette. Ich konnte gar nicht andres als dies Einladung annehmen und ihr mit meiner Zunge das Hintertürchen zu bearbeiten. Ich lies zuerst meine Zunge um ihre Rosette tanzen bis ich sie stöhnen hörte, dann drang ich in ihr geiles Arschloch ein. Mit einer Hand massierte ich weiter Ihre Fotze und spürte wieder wie Ihr geiler Saft zu fliesen begann. Ich leckte abwechselnd ihre Rosette und ihre Fotze bis sie meinen Kopf in die Hände nahm mich weg drückte und mich anflehte "Bitte, bitte, lass mich deinen Schwanz spüren, ich kann nicht mehr, ich brauch ihn jetzt." mit einem breiten grinsen stellte ich mich zwischen ihre Schenkel und rieb meine Eichel an ihren Schamlippen. Sie Zitterte am ganzen Leib. "Quäl mich nicht so, erlöse mich, steck ihn schon rein." bettelte Andrea mich an.


Geschrieben

Ich setzte meinen Schwanz an und mit einem kräftigen Stoß drang ich ohne Probleme in sie ein. Ihre Fotze verschlang förmlich meinen Schwanz und Sie schrie vor Geilheit. "Ja, nimm mich, fick mich durch, ich brauch es. Tu mit mir was du willst aber fick mich." Ich stieß immer und immer wieder zu. Und sie schien gar nicht genug davon zu bekommen. Plötzlich stieß sie mich von sich weg, drang mich aufs Bett und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt auf mir als wäre es ihr letztes mal. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und dirigierte ihn zu ihrer Rosette. Ich hatte noch nie erlebt dass man so unproblematisch in einen Arsch eindringen konnte. Ihr Arsch schien zu glühen so heiß war es in ihr. Sie drückte ihren Knackarsch immer mehr an mich um jeden Milimeter meines Schwanzes auszukosten. Dann beugte sie sich zu mir und wir ließen unsere Zungen tanzen. Meine Eier fingen an zu zucken und ich spürte wie der Saft in mir anstieg. Andrea spürte das zucken und sprang von mir runter, öffnete ihre Lippen und saugte meinen Schwanz tief in sich hinein. Ich sah alle Farben und ich Stöhnte ganz laut meine Lust hinaus. Andrea saugte und saugte, "los gib mir deinen Saft, ich will deinen Saft schlucken!" Sie hatte das noch nicht ganz gesagt pumpte ich ihr meinen begehrten Saft in ihr Fickmaul. Sie war erst zufrieden als sie meinen Schwanz ganz sauber geleckt hatte, natürlich lies sie die Eier nicht aus. Dann kam sie zu mir und legte sich neben mich in meinen Arm. Mit einem grinsen im Gesicht schlief sie ein. Ich muss auch gleich darauf auch eingeschlafen sein.


Geschrieben

heiße Story.....die schreit förmlich nach einer Fortsetzung.


Geschrieben

Als ich wieder wach wurde war es schon hell draußen. Ich blickte neben mich und fand nur ein leeres Bett. Ich stand auf und dachte an den gestrigen Abend. Ich ging in Richtung Bad als mir der Geruch von Kaffee in die Nase stieg. Kurswechsel Richtung Küche mit der Hoffnung Andrea dort zu finden. Fehlanzeige! Andrea war nicht da. Neben der Kaffeemaschine lag ein Zettel. "Hallo Süßer, war geil mit Dir. Ich hab dir Kaffee übrig gelassen. Wenn du willst kannst du mich ja anrufen. Tel.: 0160... Kuss und Gruß Andrea." Ich wollte den Zettel mitnehmen zum Telefon als ich darunter einen 200€ Schein erblickte. Mir gingen die komischsten Gedanken durch den Kopf wozu das Geld war. Ich ging zum Telefon und wählte die Nummer von Andrea. "Hallo?" meldete sie sich. "Hallo Andrea, ich bin es Markus." "Ach hallo Markus, bist Du wach? Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken." "Danke, aber wofür sind die 200€ an der Kaffeemaschine?" "Du warst sooo gut, das muss doch belohnt werden." "Du hast mir doch erst 200€ gegeben..." "red nicht so viel, nimm es und ruhe jetzt! Was machst du heute noch?" "Naja, ich hab heute Frei und hab nix besonderes vor. Warum fragst du?" "Ich bräuchte heute Abend eine Begleitung für einen Geschäftstermin, könntest du mich nicht begleiten?" Ich was baff, was will so eine hübsche Frau von so einem Jungspund wie ich? "ähhm, ich weis nicht, sieht das nicht komisch aus wenn du mit einem Jüngeren Kerl kommst?" "Achwo, das geht schon, du müsstest nur was Feines anziehen. Hast du einen Anzug und Krawatte?" "Ähh, ja. Was ist das für ein Geschäftstermin?" "Das erklär ich dir heute Abend, ich lass dich um 19 Uhr abholen." "Abholen? Ok. Dann bis heute Abend." "Ok, Tschüss *SCHMATZ*" und dann legte sie auf. Ich schaute auf den Hörer und konnte erst gar nichts sagen. Was war das für ein Termin. "Ohje, der Anzug! Wo war der noch mal? Ich suchte und wurde im Schrank fündig, probierte ihn natürlich gleich an ob er noch passt. Ja zum glück passte er noch. Ich rief noch Mario an um ein bisschen mehr über Andrea zu erfahren, aber mehr als das sie jede menge verdienen würde und das sie viel unterwegs sei bekam ich nicht aus ihm heraus. Der Tag verging wie im Fluge, oft musste ich an gestern Abend denken und dabei regte sich jedes Mal die Beule in meiner Hose. Ich machte mich dann rechtzeitig fertig für den Termin mit Andrea. Um genau 18.45 Uhr stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich wie ich denn in meinem Anzug aussehen würde. Es war ein schwarzer Anzug von BOSS, das edle Teil hatte ich mir mal extra für besondere Anlässe gekauft. Genau um 19 Uhr klingelte es bei mir an der Tür und ich wurde abgeholt. Als ich vor die Tür kam fielen mir fast die Augen aus. Vor der Haustür stand ein schwarzer Maibach. Der Fahrer hielt mir die Tür offen. Mein Blick muss wohl doch sehr witzig ausgesehen haben, denn er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich stieg ein und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Alles war mit braunem Leder bezogen oder mit edlem Holz verkleidet. Der Fahrer stieg ein und fuhr los. Er brachte mich in ein Stadtbekanntes Viertel wo fast nur die höheren 10000 wohnten. An einem vornehmen Haus stoppte der Fahrer und öffnete mir die Tür. "Frau von Gräfenstein erwartet sie bereits." mit diesen Worten weckte er mich aus meinem Staunen. "Frau Gräfenstein?" schaute ich ihn verdutzt an. "von Gräfenstein bitteschön." Skeptisch stieg ich aus dem Auto und ging zur Haustür. Dort empfing mich auch schon Andrea. "Hallo, du hast gar nicht gesagt dass der Geschäftstermin bei einer Frau von Gräfenstein stattfindet. Ich hoffe das ist nicht so eine alte eingetrocknete Spießerin. Andrea fing an zu lachen. "Warum lachst du jetzt?" "Sehe ich aus als wäre ich eine alte, eingetrocknete Spießerin?" Mir fiel nix mehr ein. Ich muss geschaut haben wie ein Pferd. "Hallo, bist du jetzt sprachlos?" versuchte mich Andrea wieder in einen Normalzustand zu versetzen. "Warum...wieso...warum hast du mir nicht gesagt das du von Gräfenstein heißt und zu den oberen 10000 gehörst?" "Erstens hast du mich nicht gefragt wie ich noch heiße und zweitens hättest du mich dann bestimmt als hochnäsig und spießig empfunden." verteidigte sich Andrea. "Ich hoffe du bist jetzt nicht abgeneigt von mir weil ich eine von Gräfenstein bin" "nee bin ich nicht. Ich hoffe nur das ich deinen Ansprüchen genügen kann." beruhigte ich sie. "Du kannst meine Ansprüche sogar noch übertreffen." meinte sie mit frivolem lächeln und gab mir einen Kuss. "Wir werden uns mal auf den Weg in Restaurant machen. Herr Lyndner wartet nicht gerne." unterbrach sie unser kurzes aber aufschlussreiches Gespräch. "Lyndner? Ist das der Bankchef Lyndner?" fragte ich mit geschocktem Blick. "Ja, warum, woher kennst du ihn?" "Hmm, Naja, wie soll ich es sagen, das ist mein Chef." "Dann hab ich mir ja genau den richtigen Kerl ausgesucht für heute Abend." strahlte sie. Da kann ja heiter werden, dachte ich so vor mich hin als wir auf dem weg zum Restaurant waren. Durch Andreas Hand in meinem Schritt wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt. Langsam öffnete sie meine Hose und griff gezielt hinein. Sie packte meinen Schwanz und beförderte ihn aus meiner Hose. Sie beugte sich über den Schwanz und umschloss ihn mit ihren Lippen. Ich spürte wie er hart wurde und Andrea ihren Kopf immer schneller hebte und senkte. In meinen Eiern brodelte es. "Andrea, warte doch bis später." versuchte ich sie zu bremsen, aber sie lies sich nicht stören. Sie hatte es genau getimt, denn kurz nachdem ich ihr meinen Saft in den Rachen pumpte waren wir auch schon am Restaurant angekommen. "Hmm, war das ein geiler Apperetiv." lächelte sie mich frivol an. Der Fahrer öffnete die Tür und grinste mich an. Andrea und Ich gingen an den Empfang und ließen uns zum Tisch bringen. Ein mulmiges Gefühl hatte ich schon als ich meinen Chef dort am Tisch sah. Aber er kannte mich nicht, da ich nur ein kleiner Azubi in einer Zweigstelle war. Wir wurden herzlich emfangen von Herrn Lyndner und seiner Frau. Wir setzten uns und die üblichen Gespräche fingen an. Bis Herr Lyndner eine Mappe hervor holte und sie Andrea überreichte und meinte "Ich hoffe wir haben nun die Zahlen die Ihnen so vorschwebten." "Danke" Andrea warf einen kleinen Blick in die Mappe und legte Sie zur Seite. Im Gespräch zwischen meinem Chef und Andrea ging es um Geldanlagen und Zinsen. Die Frau des Chefs saß daneben und war wohl eher gelangweilt von dem Thema. Ich unterhielt mich mit ihr über dieses und jenes. Für das alter von meinem Chef hatte er eine recht junge Frau, ich schätzte sie auf 30 oder 32. Wobei er bestimmt schon 55 war. Die Blicke, die sie mir zuwarf sprachen für sich. Ich muss dazu sagen das sie mir auch schon gefallen hat. Vor dem Essen ging ich noch auf die Toilette, als ich aus der Toilette kam stand auf einmal die Frau von meinem Chef vor mir, gab mir einen Kuss und drückte mir ein Kneul Papier in die Hand. Dann flüsterte sie mir ins Ohr. "Ruf mich morgen mal an, mein Mann fliegt für ein paar Tage weg. Hätte lust auf dich." dann drehte sie sich um und verschwand in der Damentoilette. Ich muss ziemlich dämlich ausgesehen haben. Da stand ich nun mit dem kneul in der Hand. Ich entwirrte den Kneul und es war ein 100€ Schein und ein Zettel mit eine Telefonnummer. Ich steckte alles schnell in meinen Hosensack und ging wieder zurück zum Tisch. Anndrea und mein Chef waren immer noch in Ihrem Gespräch vertieft. Erst als ich wieder neben Ihr saß merkte sie das ich überhaupt weg war. "Wo warst du denn? Ich unterhalte mich gerade mit deinem Chef über die neue Geldanlage." "Sie arbeiten bei uns?" fragt Herr Lyndner überrascht, "da sieht man mal wieder das viel zu wenig in den Filialen bin. Wie gefällt es ihnen denn bei uns?" "Es geht, hab mich recht schnell zurecht gefunden und lerne viel dazu. Zurzeit habe ich mal Urlaub. Wobei ich das neue Geldanlageangebot nicht für gewinnbringend genug finde." Mein Chef stutzte und fragte, "Sind sie einer der Azubis die dieses Jahr Prüfung haben? Welchen vorschlag hätten sie für eine Gewinnbringende Geldanlage?" "Ja habe dieses Jahr Prüfung, leider werde ich aber nicht übernommen weil Personalüberschuss herrschen würde.... Als Gewinnbringender finde ich.... Mein Chef und ich unterhielten uns über meinen neuen Vorschlag und nach kurzer Zeit war er total begeistert von meinen Ideen. "Herr Haber, ich werde mich persönlich darum kümmern das sie eine Stelle in der Hauptniederlassung bekommen, so ein fähiger junger Mann kann man doch nicht der Konkurrenz überlassen." Andrea schaute mich an und lächelte mich an. "War der Abend noch ein richtiger Erfolg für dich." Der Abend war wirklich ein voller Erfolg für mich. Herr Lyndner bestellte noch eine Flasche Champagner und er sprach einen Tost aus. Die Frau vom Chef, Silvia hies sie war sehr angetan von mir. Irgendwann spürte ich Ihren Fuß,mit dem sie mein Bein hoch streichelte. Als ich sie daraufhin verdutzt ansaß lächelte sie nur als Antwort.


Geschrieben

Der Abend neigte sich langsam dem ende zu als ich nochmals die Toilette aufsuchte. Als ich fertig war und mir gerade am Waschbecken die Hände wusch, ging die Tür auf und Silvia kam herein. "Äh, hallo, die Damentoilette ist eine Tür weiter." versuchte ich ihren Irrtum aufzuklären. "Wer sagt das ich auf die Toilette will?" kam auf mich zu und küsste mich. Dabei griff sie mir mit eine Hand in den Schritt. "Sie sind aber Stürmisch!" stellte ich schelmisch fest. Sie schob mich in eine Kabine und schloss die Tür hinter sich. Gezielt griff sie wieder an meine langsam wachsende Beule und öffnete meine Hosen. Mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie ihn sah bekam sie große augen und fing sofort an gierig daran zu lecken und zu blasen. Mir zog es fast die Beine weg. "Frau Lyndner, wir werden bestimmt wieder zurück erwartet." versuchte ich sie zu bremsen. "Sag Silvia zu mir. Hmm, lecher..." war die einzigste Antwort und sofort stülpte sie wieder Ihre Lippen über meinen Schwanz. Meine Eier fingen wieder an zu zucken und ich spürte wie der Saft in mir anstieg. Ich wollte Silvia noch vor meinem "Kommen" warnen aber das schien sie nicht zu interessieren. Als ich ihr meinen Saft in den Rachen pumpte hörte ich sie stöhnen und sah wie sie unter ihrem Rock den string zur seite geschoben hatte um ihre Fotze zu Fingern. Sie saugte meinen Schwanz total leer und leckte ihn schön sauber. Dann stellte sie sich wieder vor mich hin richete ihre Kleidung, "ich hoffe das nächste mal wird noch geiler." Mit großen Augen sah ich sie an und das einzigste was ich noch raus bekam war, " ich hoffe es auch." wir verliesen wieder die Toilette und gingen zurück an den Tisch. Andrea hatte schon auf mich gewartet denn es schien als wollte sie heim. Sie machte noch einen Termin für ein Meeting mit Herrn Lyndner aus für nächste Woche. Wir verabschiedeten uns und gingen dann zum ausgang. Schon von drinnen konnte man wieder das Auto von Andrea sehen. Der Fahrer hielt uns die Tür auf und schloss sie als wir drin waren. Andrea legte sofort ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ihr frivoles Lächeln verriet mir das sie heute noch was geiles vor hatte. Ich nahm sie im nacken zog sie zu mir her und küsste sie innig. Andrea war wie Wachs in meinen Händen. Nur noch ein Stück williges Fleisch. Sie spreizte leicht ihre Beine und schob ihren Rock ein stück höher. Meine Hand gleitet über die samtig weichen Schenkel und drangen bis zu ihrem Lustzentrum vor. Die geile Sau hatte schon wieder kein Höschen an. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler und spürte jede zuckung ihres Körpers. Zwei Finger drangen locker leicht in ihr feuchtes Paradies ein, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Wir bemerkten erst das wir bei Andrea angekommen waren als der Fahrer die Tür öffnete. Was er sah schien ihm zu gefallen aber er entschuldigte sich mehrmals und schaute zu Boden. Andrea richtete Ihren rock beim aussteigen und beruhigte Den Fahrer, "schon gut Ben, sie können ja nix dazu." "Es tut mir fürchterlich leid. Es wird nicht wieder vorkommen..." entschuldigte er sich immer noch. "Ben, lassen sie es gut sein. Ist doch nix passiert." antwortete Andrea und ging zur Haustür. Ich folgte Ihr und zwinkerte Ben zu. "Ist schon ok. Nicht schlimm." Andrea ging nonstop ins Schlafzimmer und öffnete Ihr Bluse unterwegs. Im Schlafzimmer legte sie sich aufs Bett und strich sich über die Schenkel hoch zu Ihren Brüsten. "Los nimm mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren." Ich kniete mich neben sie aufs Bett und massierte ihre Brüste. Sie öffnete Ihren Rock und zog ihn aus. Nun trug sie nur noch BH und halterlose Strümpfe. Es war ein geiler Anblick, ihre Sonnengebräunte Haut verziert mit einem weißen Bh und weißen Strümpfen. Zu den Strümfen hatte sie noch passende Strumpfhalter an. Es sah einfach nur geil aus. Sie öffnete meine Hosen und befreite meinen Schwanz. Ich zog mein Hemd und die Hose aus. Sie verschlang meinen Schwanz und schob ihn tief in ihr Fickmaul. Ich legte mich neben sie sodas ich Ihre geile Fotze lecken konnte. Imme wieder saugte und knabberte ich an Ihrer Klit. Sie begann zu schreien vor Lust und stöhnte so laut, das ganze Haus müsste ab jetzt gewusst haben was sie treibt. Andrea massierte meine Einer und mit einem Finger umspielte sie meine Rosette. Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Hintertürchen und Andrea steckte mit ihrem Finger in meinem Arsch. Zuerst war es ein komisches gefühl aber als sie begann meine Prostata zu massieren war es das geilste Gefühl das ich je erlebt hatte. Sie saugte wie eine Weltmeisterin. Ich leckte sie sehr tief und fordernd. Plötzlich verkrampfte sich ihr Becken und sie schrie ihren Orgasmus raus. Als sie langsam wieder klar wurde warf sie mich auf den Rücken und kniete sich über mich. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie ihre Schamlippen. Der Fotzensaft tropfte zäh auf meinen Schwanz, dann lies sie sich in einem ruck auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich im gesteigerten Galopp und wichste dabei ihre Lustperle. Ich massierte ihre Brüste und zwirbelte die nippel zwischen daumen und Zeigefinger. Die Brustbehandlung schien ihr zu gefallen, denn in ihren wimmern hörte ich immer wieder "...jaaa...fester...nicht aufhören..." ich drückte ihr mein Becken entgegen und spürte die muskeln die meinen Schwanz melkten. Ein herrliches Gefühl. Dann stieg sie runter von mir und kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Sie griff nach hinten und zog ihre Arschacken auseinander. Ihre Rosette war schon leicht geöffnet. Ich leckte ihr langsam und tief über die Rosette. Sie stöhnte lüstern, ich setzte meinen Print der Rosette an und glitt ohne Probleme in sie ein. Sie konnte garnicht genug davon bekommen, Ihr stöhnen und ihr wimmern verriet sie. In meinen Eiern brodelte es wie in einem Dampfkochtopf. Der Saft stieg ruckartig in mir auf. Ich hab so zugestoßen das ich sie auf dem Bett immer weiter an die Bettkante schob. Andrea hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Die rosette wurde plötzlich enger, da war es um mich geschehen... "mir kommt es." Andrea entzog mir ihr engel Arschloch und drehte sich um. Mit weit geöffnetem Mund erwartete die Spermadusche. Eine gewaltige Menge Sperma spritze ihr voll ins Gesicht. Andrea stülpte ihre Lippen über die Eichel und schluckte jeden weiteren Schwall. "hmm, geil, hmmm" und ein schmatzen hörte ich von Ihr. Als nix mehr kam lies sie meinen Schwanz frei und legte sich auf den Rücken mit einem lächeln im Gesicht und einem verträumten Blick. Ich legte mich neben sie und beobachtete sie. Langsam s hloss sie ihre Augen und schlief ein.


Geschrieben

Super geile Story. Hoffe das es noch weitergeht.


Geschrieben

Eine herrlich geile Geschichte. Sehr gut geschrieben, man(n) kann es miterleben.
Ich hoffe es geht weiter.


Geschrieben

Keine Zeit verlieren und bitte einfach schreiben :-)


Geschrieben

Hoffe das es bald weitergeht.


Geschrieben

sehr gute geschichte =) Lass uns nicht so lange auf eine FOrtsetzung warten =)


Geschrieben

Bin echt gespannt, wie es weiter geht. Sehr schön geschrieben.


Geschrieben

Nach einer kurzen zeit fing mich meine Blase an zu drücken. Ich stand ganz leise auf, zog meine Hose an und ging über den Gang in richtung Bad. Von unten hörte ich ein Gespräch. Als ich wieder vom Bad zurück kam hörte ich immer noch die Stimmen. Langsam ging ich runter und folgte den Stimmen. Die Tür zur Küche stand einen Spalt offen. Ein kleiner Blick verriet mir das Ben der Fahrer und die Köchin am erzählen waren. Ich öffnete die Tür weiter und ging in die Küche. "Hallo, stör ich?" "Da ist ja der Hengst der unsere Fau von Gräfenstein gedeckt hat." meinte Ben mit einem Lächel auf den Lippen. "So laut war sie schon lange nicht mehr." fügte die Köchin hinzu. "Schau mal Ben, der Kleine wird rot, süß." Beide lachten und ich grinste. "Brauchst du jetzt eine stärkung?" fragte die Köchin. Sie war noch recht jung, so um die 35 bis 40 und sah nicht schlecht aus. Ben war ein großer muskulöser Neger mit strahlend weisen Zähnen. "Wie heist du Kleiner?" fragte Ben. "Markus, ich kenne Andrea, ähm Frau von Gräfenstein erst seit gestern." "Ja, ja. Da war Andrea mal schnell. Normal lässt sie sich immer zeit mit den Männern." meinte die Köchin. "Stimmt Tanja, der letzte musste drei Monate warten." fügte Ben hinzu. "Da kann ich mich ja glücklich schätzen." erwiederte ich mit einem frechen lächeln. "Tanja, der Junge hat bestimmt hunger, mach ihm doch eins von deinen leckeren Sandwiches." meinte Ben. "Sandwich? Hmm, ja das ist gut das stimmt, in beiderlei Hinsicht." Sprach Tanja in rätzeln. Ben und ich schauten uns an und zuckten mit den Schulern. "Ach ihr steht doch auf der Leitung. Ich meinte Sandwich beim Sex und zum Essen." belehrte und Tanja. Nun hatten wir es verstanden. Tanja bückte sich zum Küchenschrank runter und man konnte sehen das sie einen String unter ihrer Hautengen Hose trug. "Streck den Hintern nicht so raus, das könnte sonst eine Einladung sein." meinte Ben mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Vielleicht ist es das ja." gab ihm Tanja zur antwort. Ben und ich schauten uns an, nickten beide und gingen auf Tanja zu. Tanja stellte sich wieder aufrecht hin und grinste uns an. Ben legte seine Hand auf ihre Tallie und gab ihr einen Kuss. Tanja griff herzhaft zwischen Bens Beine und ertastete die Megabeule. Der muss ja riesig sein, so groß wie die Beule ist. Ich kam Tanja auch näher und fing an ihre Brüste zu massieren. Ben öffnete ihre Hosen und griff ohne Scham hinein. Das Stöhnen von Tanja verriet mir wo genau seine Finger waren. Ich stand nun hinter Tanja und rieb meinen Schanz an ihrem Arsch. Durch die Hosen war das zwar nicht so prickelnd aber es ging ja weiter. Tanja griff nach meiner beule und öffnete mir und Ben die Hose. Gleichzeitig glitten unsere Hosen zu Boden und Tanja sah sofort unsere Harten Schwänze. Meine Vermutung war richtig. Bens Schwanz war mindestens 27x6cm. Ein Teil wie aus Stein gemeißelt. Da sah ich mit meinen 22x5cm alt aus. Tanjas Hosen glitten auch zu Boden. Bens Finger steckten tief in ihrer nassen Fotze. Dann riss sie sich von uns los, ging in die knie und lutsche abwechselnd unsere Schwänze. Mit ihren Händen fuhr sie zwischen unseren Schenkeln durch und massierte unsere Rosetten. Es war ein geiles Gefühl und ich schloss die Augen. Plötzlich spürte ich noch etwas an meinem Schwanz, es war ein geiles Gefühl und als ich die Augen öffnete sah ich dass Ben sich neben Tanja geneigt hatte und meinen Sack leckte. Tanja schaute zu mir hoch, grinste und lutsche dann weiter an meinem Schwanz. Es war schon ein komisches Gefühl von einem Kerl verwöhnt zu werden aber meine Geilheit lies es zu. Tanja griff in eine Schublade und holte einen Dildo heraus, was mich stutzig machte denn normal liegt sowas nicht gerade in einer Küchenschublade. Sie benetzte ihn mit ihrem Speichel und hielt ihn mir an die Rosette. Ich zuckte zusammen und fragte "was hast du vor?" Tanja grinste mich an. "entspanne dich, es wird dir gefallen." Ich hörte auf sie und entspannte mich. Mit einem leichten Druck spürte ich langsam den Dildo, wie er in mich glitt. Tanja hatte Recht. Der Dildo übte druck auf meine Prostata aus was ein Geiles Gefühl in mir auslöste. Ben hatte nun auch meinen Schwanz im Mund und schob ihn sich bis in den Rachen. Mit der einen Hand schob er mir den Dildo rein und raus. Tanja legte sich auf den Boden und blies den Schwanz von Ben. Ich hätte es mir nie träumen können, dass ich es mal mit einem Mann mache. Ben lies meinen Schwanz frei und legte sich auf den Boden. Tanja stieg über ihn und steckte sich den Riesenschwanz ohne Probleme in ihre nasse Fotze. Ben leckte und knabberte an ihren Brustwarzen. Sie zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Ich setzte meinen Print an ihrer Rosette an. "los, Stoss kräftig zu." forderte sie mich lüstern auf. Mit einem kräftigen Stoß glitt ich in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf, denn Ben und ich füllten sie total aus. Bens Fickbewegungen spürte ich an meinem Schwanz. "Ihr sollt mich richtig geil durchficken." bettelte sie in einem Befehlston. Ben und ich nickten uns zu und dann ging es los. Wir fickten sie so schell und hart wie möglich. "Oh ja. Geil, so will ich es. Macht weiter...Jaaa...ohhhh." stöhnte Tanja in extase. Als es Tanja kam verkrampften sich ihre beiden Ficklöcher so als wollte sie unsere Schwänze abscheren. Ben und ich liesen aber nicht locker und fickten sie noch härter. Sie schrie vor geilheit einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus. Als Ben zu verstehen gab das er bald abspritzen wird zogen wir unsere Schwänze aus der Geilen Sau heraus und stellten uns vor sie. Mit weit offenem Mund wartete sie auf die Sahne aus unseren Zeptern. Abwechselnd blies sie unsere Schwänze und dann kam es mir. Sie saugte ganz gierig meinen Saft und als nix mehr kam war Ben an der Reihe. Wir konnten unseren Augen kaum trauen aber sie schluckte und schluckte, bis sie Bens Schwanz ganz in ihrem Fickmaul hatte. Als es Ben kam muss es ihr schon an die Mandeln gespritzt sein. Auch ihn lutschte sie bis zum letzten Tropfen. "Hmm, das war gut, so was hätte ich gern öfters." meinte Tanja und leckte sich kleine Spermareste von den Lippen.

Wie versprochen machte sie uns die Sandwichs, die wirklich lecker waren. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis ich Ben fragte ob er mich nicht heim fahren könnte. Wir zogen uns wieder an und Ben ging mit mir in die Garage. Ich konnte es kaum glauben, dort stand ein alter Ford Mustang Cabrio in rot mit weisem Leder, ein Mercedes SLK und der Maibach. Ben konnte sich das schmunzeln nicht verkneifen als er meine großen Augen sah. Mit dem SLK brachte er mich heim. "Wenn andrea wach ist soll sie sich mal melden. Und sag ihr das der Abend schön war." gab ich Ben mit auf den Heimweg.


Geschrieben

Eine herrliche Geschichtte, bitte weiterschreiben.


Geschrieben

sehr geil geschrieben. Ich hoffe es geht noch weiter


Geschrieben

Von dem klingeln des Handys wurde ich wach. Ganz verschlafen stammelte ich "Hallo,...wer ist da?" "Ich bin es, Andrea, warum hast du nicht hier geschlafen? Hätten wir heute morgen zusammen frühstücken können." kam als antwort. "Ich hab heute morgen noch so viel zu erledigen, da wäre das zu stressig geworden." nahm ich als Ausrede. Wir verabredeten uns für übermorgen abend ins Kino. Kaum hatte ich aufgelegt klingelte das Handy auf ein neues. Als ich dran ging war ich ganz erstaunt, es war mein Chef und wollte mir ein Angebot machen. Er stellt mir 10000,-€ zur verfügung, wenn ich es schaffe sie durch meine neue Art der Geldanlage innerhalb von 3 wochen zu verdoppeln, könnte ich nach bestandener Prüfung in der Abteilung für Geldanlagen anfangen und 5000,-€ könnte ich behalten. Natürlich ging ich auf das Angebot ein. Geld konnte ich immer gebrauchen.


Gegen Mittag kramte ich aus meiner Anzugsjacke den Zettel von Silvia heraus. Ich versuchte sie anzurufen aber Ihr Handy schien sie ausgeschaltet zu haben. Stündlich versuchte ich sie zu erreichen. Erst so um ca. 17 Uhr war das Handy wieder an. "Hallo, Silvia Lyndner hier!" "Ja, Hallo ich bin es Markus. Ich wollte mich bei dir melden." "Ach Hallo Markus freut mich dich zu hören." "Dein Handy war aus sonst hätte ich dich schon früher erreicht." "Stimmt, hatte meinen Mann zum Flughafen gebracht. Und war noch bei einer guten Freundin." "Achso, für was waren denn die 100€?" "Das ist zur abdeckung deiner Unkosten." "Welche Unkosten?" "Nimm dir ein Taxi und komm zu mir in die Schemelgasse 13. So gegen 20Uhr?" "Ja ok, das dürfte ich schaffen. Soll ich was mitbringen?" "Ja, einen vollen Sack und deinen Geilen Schwanz." "Ähhhm, ja werd ihn mitbringen?" "Ok, dann bis später." Ich konnte es kaum glauben, aber ich hatte mit Frauen Sex die mich dafür bezahlten, eine Männliche Nutte, sozusagen ein Callboy. Sowas hätte ich mir nie vorstellen können. Aber es war geil. Ich hatte meinen Spaß und Geld verdiente ich auch noch. Besser könnte es nicht gehen.


Ich fing schon mal an mich fertig zu machen, duschen, überall rasieren, Hairstyling...


Geschrieben

So gegen 19.30 Uhr rief ich mir ein Taxi was auch gleich da war. Wir waren recht schell in der Schemelgasse. Ich zahlte das Taxi und ging zu Fuß die restlichen hundert Meter. Es war ein kleines Einfamilienhaus das aber sehr schön aussah. Es war 19.45 Uhr als ich klingelte. Silvia machte mir die Tür im Seidenen Morgenmantel auf. Ganz baff sah sie mich an. "Du bist aber früh!" kam als Begrüßung von ihr. "Soll ich hier draußen noch warten?" "Quatsch, komm rein. Bin es von meinem Mann gewohnt das er immer 15 min später kommt." dabei zog sie mich am Arm ins Haus. Drinnen duftete es herrlich. Ein sinnlicher Geruch der einem sofort an Sex und Leidenschaft erinnerte. Silvia wollte mich wohl damit sofort in Stimmung bringen. "Geh schon mal ins Wohnzimmer ich komm nach." mit diesen Worten schob sie mich in ein Großes Wohnzimmer mit offenem Kamin, drinnen brannte das Feuer und eine lauschige Wärme machte sich im Zimmer breit. Ich setzte mich aufs Sofa und sah mich im Zimmer um. Silvia brachte mir ein Glas Sekt und wir stießen auf einen gelungenen Abend an. Als ich den Sekt im Mund hatte schmeckte ich das noch was anderes drin war. Es schmeckte irgendwie nach einem Gewürz aber genau konnte ich es nicht sagen. Wir redeten noch über Ihren Mann und ihre Berufliche Tätigkeit als Leiterin eines Pharmalabors.

Nach ca. 10 min wurde es mir ganz komisch. Ich bekam warm und mein Körper fühlte sich an wie Watte. Silvia fragte noch so scheinheilig "Ist irgendwas?" Klar war was, und zwar in meinem Sekt. Ich öffnete den obersten Hemdknopf und krempelte meine Ärmel hoch. Dann fing auch noch mein Schwanz an hart zu werden. Silvia beobachtete mich ganz genau. "Was war denn in dem Sekt, mir ist es so komisch!" "Nix, nur Sekt..." gab sie lächelnd zur antwort. Ich wusste ja genau das es nicht stimmt aber was sollte ich tun, das Zeug hatte ich schon in mir. Dann ging Silvia zum angriff über. Sie griff mir schamlos zwischen die Beine und spürte sofort meine Latte. "Was haben wir denn da? Ist das nur vom Sekt?" das scheinheilige Grinsen konnte sie nicht verbergen. "Du Sau weist genau was los ist, du hast mir was in den Sekt gemacht, gib es zu." ich versuchte dabei böse zu schauen, was mir aber nich so gelang. Ich griff nach Ihrem Top und zog sie an mich heran. Gute Qualität war es nicht denn ohne Mühe zerriss ich das Oberteil. Silvia schaute mich mit großen augen an als sie die Stoffetzen sah. "Jetzt bist du dran, du machst mir nix ungestraft ins Getränk." Das funkeln in Ihen Augen verriet mir das ihr dieser Umgangston gefällt. Sie öffnete mir das Hemd und zog es aus, während ich mich an ihrem Rock zu schaffen machte. Dann stand sie vor mir, nackt! Ein geiler Körper. Zwischen ihren Beinen blitzte was silbernes hervor. "Sag blos du Schlampe hast ein Intimpiercing?!" "Ja, gefällt es dir?" "Muss es mir erst genauer anschauen." Silvia spreizte die Beine ich zog ihre Schamlippen auseinander. Sie Hatte ein Piercing durch den Kitzler. Geil. Ich kniete mich vor sie und vergrub meinen Kopf in ihrer Fotze. Ihre Beine begannen zu zittern und ein stöhnen folgte dem anderen. Sie drückte meinen Kopf immer mehr an ihre Fotze. Mit ihrem Orgasmus spritzte sie mir noch mehr ihres geilen Fotzensaftes ins Gesicht. Damit sie sich selbst kosten konnte stellte ich mich vor sie und küsste sie innig. Zielstrebig öffnete sie mir die Hosen und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Sie löste ihre Lippen von meinen und stülpte sie direkt über meine Eichel. Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihrem geilen Mäulchen. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren wie mein Schwanz ganz in ihr steckte. Ich massierte ihre geilen Brüste, was sie mit einem wohligem stöhnen quittierte. Eine Hand von ihr vergrub sie zwischen ihren Schenkeln. Nach einer kurzen zeit hielt ich es nicht mehr aus und legte sie auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine breit und ihre Schamlippen standen schon willig offen. Kaum hatte ich meinen Print an ihre Fotze angesetzt verschwand er schon ohne Probleme in ihr. Sie quiekte vor Geilheit. Fest und Fordernd stieß ich immer wieder zu. "Mehr, ja, mehr Stoss zu...Hmmmm...du geiler Hengst!" kam lüstern über ihre Lippen. Sie drehte sich um und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen, zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander und bettelte, "los, fick mich in mein Arschloch,...nimm mich...bitte nimm mich." Natürlich lies ich mir so was nicht zweimal sagen und fing an meinen Schwanz gegen ihre Rosette zu drücken, ohne großartigen Widerstand glitt ich in ihren geilen Arsch um fing an sie Rhythmisch zu ficken. "Oh, ja... so was wollte ich schon immer mal spüren...ist das geil...los stoß mir in meinen Arsch." Silvia war wie hypnotisiert. Ihren Kitzler bearbeitete sie mit ihren flinken Fingern. Ein Orgasmus folgte dem anderen, bis ich meinen Saft in ihren Arsch pumpte. Sie zog ihn aus ihrem Arsch und saugte den Schwanz tief in ihren Rachen, genießerisch schmatzend leckte sie die letzten Spermareste von meinem Genital. "Das war jetzt mal ein seltenes Dinner." meinte Silvia hämisch. "Bekommst du solche Mahlzeiten nicht von deinem Mann?" "Nee, das ist in seinen Augen nur was für Schlampen oder Huren." "Eine geile Schlampe bist du ja, also passt das doch." neckte ich sie. Silvia stand auf und ging ins Bad. Nach einer kurzen Weile rief sie mich und ich folgte ihrer Stimme. Im Bad sah ich Silvia nackt stehen. "Willst du mit duschen?" "Gern, so eine Gelegenheit bekommt man nicht oft." gab ich grinsend zur Antwort. Unter dem fliesenden Wasser seiften wir uns überall ein und Silvia kniete sich vor mich. Gierig saugte sie meinen Schwanz in sich auf und blies wie eine Weltmeisterin. Dieser Blowjob machte mich so an, dass ich an der Duschwand nach halt suchte um nicht umzukippen. Sie öffnete willig ihren Mund als sie das zucken meines Schwanzes spürte. Viel war es nicht mehr was ich ihr in ihr Blasmaul spritzte aber es reichte um Silvia vorerst zufrieden zu stellen. Nach dem duschen trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen zurück ins Esszimmer. Wir zogen uns wieder an, bis auf Silvias Top, das hielt sie vor sich und grinste, "So stürmisch hab ich noch nie einen Mann erlebt." Sie ging kurz weg und kam mit einem anderen Top zurück. Nun widmeten wir uns dem Essen, es schmeckte Super und ich lobte die Kochkünste von Silvia mehrmals. Silvia war sichtlich geschmeichelt. Wir setzten uns nach dem Essen noch eine Weile ins Wohnzimmer und Silvia legte ihren Kopf auf meine Schulter. So ungefähr nach 10-15min muss sie eingenickt sein. Ich stand auf, legte sie richtig auf das Sofa und deckte sie mit einem herumliegenden Teppich zu. Ohne es großartig zu merken schlummerte sie weiter, während ich meine Jacke nahm und mich auf den Heimweg machte. Unterwegs steckte ich meine Hände in die Jackentasche und merkte etwas das vorhin noch nicht drin war. Neugierig holte ich es heraus und sah das es ein rosaroter Umschlag war. Ich öffnete ihn und sah hinein. Ein Zettel und 200€ kamen zum Vorschein. Auf dem Zettel stand: "Hallo Markus, der Abend war richtig Geil. Du hast mit lang ersehnte Gefühle erfüllt und deshalb möchte ich mich bei die mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedanken. Liebe Grüße Silvia." Irritiert blickte ich um mich und steckte das Geld wieder in meine Jackentasche. Als ich bei Mario vorbei kam war dort schon tote Hose. Ich setzte mich an die Bar und wir redeten über Andrea und die Vorkommnisse der letzten Tage. Mario war sichtlich geschockt von meinen Erzählungen. "So kenn ich dich gar nicht." kam als zwischendurch von im mit einem Kopfschütteln. "Wenn du so gut Geld dabei verdienst, wirst du ja zum echten Callboy." "Wie Callboy?" Ich stand total auf der Leitung. "Na, Callboy eben, eine Männliche Nutte." Erst jetzt machte es bei mir klick. "Naja, man verdient gut Geld und Spaß macht es auch noch." gab ich mit einem schelmischen Grinsen zur antwort. "Naja, du musst es wissen, aber es gibt da bestimmt auch Nachteile." Daran hatte ich noch nicht gedacht. "Welche Nachteile meinst du?" "Welche Freundin akzeptiert das ihr Freund ein Callboy ist? Oder willst du ewig Single bleiben?" "Nee, will ich natürlich nicht, aber ich kann das ja machen solange ich Single bin. Wenn ich dann mal wieder eine Freundin habe hör ich damit auf." "Und du denkst das geht dann so einfach. Deine Vergangenheit wird dich noch lange verfolgen, glaub mir, überleg dir gut was du machst."


Geschrieben

eine super Geschichte, schreib bitte weiter


Geschrieben

Mit diesen Worten von Mario machte ich mich auf den Heimweg. Seine Worte machten mir ganz schön zu schaffen. Ich lag lange Zeit wach und dachte nach. Erst als es draußen anfing hell zu werden bin ich eingeschlafen. Um kurz nach elf wurde ich vom klingeln meines Handys wach. Als ich dran ging war Andrea am Telefon. "Hallo Süßer. Hab ich dich wach gemacht?" "Nee, schon gut, was ist?" "Ich wollte dich noch mal an den Kinobesuch heute Abend erinnern." "Das hab ich nicht vergessen. Treffen wir uns um 20 Uhr bei Mario." "Ok, dann bis heute Abend." "Tschüs."

Ich lies mich wieder zurück in die Kissen fallen und versuchte noch mal zu schlafen. Nach einer halben Stunde vergeblichem hin und her gewelze stieg ich dann endlich auf und ging unter die Dusche. Immer wieder kamen mir wieder die Gedanken in den Kopf von dem Gespräch mit Mario. Was soll daran falsch sein, Geld für Sex zu bekommen und davon sich ein Schönes Leben zu haben.

Nach der Dusche machte ich mich noch an meine Aufgabe die ich von meinem Chef gestellt bekam.

Pünktlich um 20 Uhr saß ich bei Mario an der Theke und redete wieder mit ihm über das gestrige Thema. Er war immer noch derselben Meinung. Ich machte ihm klar das ich es so lange machen will bis ich eine feste Freundin habe. "Wenn dass mal gut geht." zweifelte Mario. "Lass das mal meine Sorge sein." beruhigte ich ihn. Da kam auch schon Andrea zu Tür rein und ging zielstrebig auf uns zu. "Hallo Süßer, hallo Mario." begrüßte sie uns. "Und? In welchen Film willst du mit mir gehen?" fragte sie mit einem verräterischen Lächeln auf den Lippen. "Weiß nicht, was für ein Kino hast du dir überhaupt vorgestellt?" warf ich die frage grinsend zurück. "Auch, weißt du da gibt es so ein kleines romantisches Kino in der Innenstadt, da war ich noch nie." (Wer´s glaubt wird selig!)

"Ok, dann gehen wir dort hin."

Mit einem Lachen und einen Kopfschütteln verabschiedete uns Mario und wir fuhren los.


Vorm Kino angekommen sah ich welch romantisches Kino sie gemeint hatte. Es war das Stadtbekannte Pärchenkino. Andrea ging zielstrebig hinein und fragte die Dame an der Kasse ob denn schon was los wäre im Kino. Die Frau meinte das zwei weibliche Personen und drei Pärchen drin wären. Andrea bezahlte den Eintritt und wir gingen hinein. Drinnen erkannten wir nicht sehr viel, bis sich unsere Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten. Wir sahen zuerst nur die Siluetten der Personen und dann nach und nach mehr. Ich schob Andrea zu den hinteren Plätzen und machte es mir bequem. Andrea setzte sich neben mich und legte sofort ihre Hand in meinen Schritt. „Mal sehen ob es Dir gefällt.“ Flüsterte Andrea mir ins Ohr. Die Zwei Frauen, drei Reihen vor uns küssten sich innig und man konnte erkennen das eine der Beiden schon unter der Bluse der anderen war. Das Paar saß in derselben Reihe nur ein Paar Plätze weiter. Der Mann beobachtete die beiden Frauen genauso wie ich. Von seiner Partnerin sah man nur ab und zu den Hinterkopf auf und ab bewegend. So wie es aussah, blies die Frau gerade genüsslich. Der Mann legte als mal die hand auf ihren Kopf und schloss dabei die Augen. In Meiner Hose wurde es allmählich auch warm und vor allem eng. Andrea hatte das natürlich auch gemerkt und schwups war meine Hose offen und mein Schwanz befreit. Ohne groß etwas zu sagen beugte Sie sich über Ihn und nahm ihn ganz tief in Ihrem Fickmaul auf. Ich genoss es natürlich und schloss zwischendurch als mal die Augen. Andrea griff in Ihre Handtasche und holte einen Seidenschal heraus. Sie verband mir damit die Augen. Da saß ich nun, Blind und geil wie Nachbars Lumpi.

Kurze zeit später hörte ich ein „Psst“ und ich spürte links von mir eine weitere Person. Ich wollte die Augenbinde abnehmen aber Andrea hinderte mich daran. Gleich darauf spürte ich zwei Zungen an meiner Schwanzspitze und Hände auf deinem Oberkörper.

Andrea fing an mich auszuziehen. Da saß ich nun, nackt mit verbundenen Augen und geil im Pornokino, wusste nicht wer an mir rumspielte, aber das sollte sich ja zum Glück bald ändern.

Die Hände zogen mich nach oben und gaben mir zu verstehen dass ich mich nach vorne beugen sollte. Etwas skeptisch und zögernd beugte ich mich ganz langsam nach vorne. Lippen umschlossen wieder meinen Schwanz und von hinten spürte ich eine Zunge an meiner Rosette. Ich war hin und weg. Ein geiles Gefühl war es. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich sah das sich die Zwei Frauen und das Paar zu uns gesellt hatte. Die Partnerin des Mannes leckte mir die Rosette und Andrea hatte mal wieder meinen Schwanz tief in Ihrer Kehle. Die beiden Frauen verwöhnten den Mann bis er sich vor mich stellte und mir zu verstehen gab, dass ich ihm einen Blasen solle. Ich blickte zu Andrea und schaute Sie mit großen Augen an. Sie nickte mir zu. Ich öffnete meinen Mund und empfing den Schwanz des unbekannten Mannes. Sein Schwanz war nicht gerade klein. Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und gab ein wenig Druck auf meinen Kopf. Die Beiden Frauen massierten mich und den Typen. Dann ging er einen Schritt zurück, ging an mir vorbei und fragte: „Na, ist er soweit?“ Ich schaute mich um und fragte zurück: „bereit für was?“ Da spürte ich auch schon seinen Schwanz an meiner Rosette und mit einem leichten Druck glitt er in mich hinein. Er schmerze nicht, im Gegenteil, es fühlte sich geil an. Andrea leckte nun meinen Schwanz und massierte meine Eier. Ich war wie in Trance. Es fühlte sich alles so geil an. Der Typ fing an mich richtig zu stoßen. Mir wurde fast schwarz vor den Augen so ein Geiles Gefühl war das. Die Beiden Frauen vergnügten sich mit der Partnerin des Typen dessen Schwanz ich so geil spürte. Die Partnerin lag mit weit gespreizten Beinen im Kinosessel während die anderen Beiden sie leckten was das zeug hielt. Andrea tauchte vor mir auf und setzte sich vor mir auf die Lehne der Reihe vor uns. Sie spreizte auch Ihre Beine und drückte meinen Kopf an Ihre Fotze. „Hmmmm, ja los leck mich du Sau.“ Stöhnte Andrea auf als ich Ihren Kitzler aufsaugte.“


Geschrieben

Plötzlich spürte ich, dass der Schwanz des Typen in mir zuckte. Es war ein total geiles Gefühl. Er stöhnte laut auf und glitt erschöpft aus meiner Rosette. Seine Partnerin sprang sofort auf und machte sich über seinen Schwanz her. Genüsslich leckte sie den Saft von seinem Kolben. Sie drehte sich um schaute zu mir und beugte sich rüber. Sie leckte mit spitzer Zunge über mein Arschloch, aus dem noch langsam der Saft Ihres Mannes floss. Andres hatte natürlich auch was davon, ich wurde so geil, dass ich von Ihrem Kitzler gar nicht genug bekommen konnte. Sie schrie schon förmlich vor Geilheit. Die beiden anderen Frauen hatten sich üb er Andres Brüste her gemacht und leckte ihre Nippel. Ich stellte mich vor sie und rammte ihr meinen harten Schwanz in ihre offene Fotze. Sie schrie auf und fing an zu zittern. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Lange hielt ich es auch nicht aus und ich spritze sie voll. Die beiden Frauen warteten nur darauf bis mein Schwanz Andreas Fotze frei gab um Ihr den Saft auslecken zu können.


Einige Tage später klingelte es an meiner Haustür. Als ich öffnete stand mein Chef vor der Tür. „Guten Tag, ich wollte mal schauen wie weit Ihre Idee ist.“ Ganz verblüfft bat ich ihn herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich zeigte ihm meine ersten Ergebnisse. „Ich glaube Sie können es zu einem ganz großen in der Firma schaffen.“ Eröffnete mir mein Chef. „Natürlich nur wenn sie das auch wollen?!“ fügte er hinzu. „Natürlich, wer will das nicht!“ gab ich zu Antwort.

„Also mich haben Sie überzeugt, müssen Sie nun nur noch den Aufsichtsrat von Ihrer Idee überzeugen. Reicht Ihnen noch ein Monat um alles fertig zu machen?“ „Natürlich, das Konzept steht, ich muss es nur noch gut verpacken und als Präsentation überarbeiten.“ „Ok, dann gebe ich dem Aufsichtsrat bescheid, dass Sie in einem Monat bei der nächsten Sitzung Ihre Idee vorstellen wollen.“ „Vielen Dank, ich hätte ja nie gedacht das ich dazu mal die Chance bekommen würde.“ Wir unterhielten uns noch über dies und das. Ich war irgendwie erstaunt, über meinen Chef. Hätte nie gedacht das er so nett sein kann. Dann klingelte sein Handy. „Ach Hallo Schatz, Ich bin hier noch bei dem jungen Mann aus das Bank… ja der mit der Super Geschäftsidee… ich muss dann noch zur Bank… wird bestimmt später… macht doch nichts… also du bist dann einkaufen… Ok, ich meld mich dann bei dir wenn ich zuhause bin… also Tschüss Schatz.“ Er grinste, mich an „Meine Frau, ich muss jetzt mal los, muss noch zur Bank und dann hab ich noch einen ganz persönlichen Termin, sie wissen ja aber Bankgeheimnis“ er zwinkerte mir zu und stand auf. „Die Frauen müssen ja nicht alles wissen, stimmt´s?“ klopfte er mir auf die Schulter, „ja klar, ist besser so, erspart man sich unnötig ärger.“ Gab ich zur Antwort. Kaum war mein Chef die Tür draußen klingelte mein Handy. Silvia stand im Display. Ich grinste und hob ab. „Hallo Silvia, woher weist du das dein Mann schon weg ist?“ „Schau mal zum Fenster raus, dann siehst du es warum ich es weis.“ Ein Blick aus dem Fenster und ich sah Silvia vor dem Haus stehen. „Komm doch hoch,“ bat ich sie höflich zu mir.


Als Silvia da war fiel Sie mir erst mal um den Hals und küsste mich innig.


Geschrieben

Geil geschrieben. Bitte weiterschreiben.


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