Jump to content

DWT auf Parkplatz


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Auf dem Parkplatz


Ich hatte mal wieder Lust mich als Transe zu verkleiden und mich outdoor zu Vergnügen. Ein Date konnte ich nicht ausmachen, da in den entsprechenden Internetforen keiner Lust auf mich hatte. Also beschloß ich einfach mal eine Autobahnparkplatz-Rundfahrt zu machen.

Es war Freitag abend und ich wartete die Dunkelheit ab um loszufahren. Ich wollte gleich in meinem Outfit starten, denn das brachte mir einen zusätzlichen Kick, wenn auch noch erhöhten Puls und Blutdruck vor Aufregung.
Ich duschte mich, rasierte mich komplett und spülte alles schön durch, damit ich für eine Besteigung bereit war. Ich zog schwarze Nylons nebst Strapshalter an, einen Ledermini, der gerade die Strapse abdeckte, schwarze Stiefel, schwarzen BH und schwarze, durchsichtige Bluse an. Zuvor klebte ich mir noch meine großen Silikon-Titten auf, die schimmerten schön durch den Stoff der Bluse.
Dann schmierte ich mir mein Arschfötzchen noch mit viel Gel ein und begann einen kleinen Dildo einzuführen. Ja ich musste vorbohren, damit das Töpfchen schön vorbereitet war. Danach zog ich meinen Analplughöschen an, dass mein Loch richtig gut ausfüllte. Vor allen Dingen beim Gehen wird man unglaublich geil. So stöckelte ich zu meinem Auto und machte mich auf den Weg.

So gegen 21 Uhr kam ich am ersten Parkplatz, da war aber gar nix los und fuhr weiter zum nächsten. Dort war im Gegensatz die Hölle los, es waren viele Autos und auch Männer da. Ich parkte mein Auto etwas abseits und stieg aus. Mir schlug das Herz bis zum Hals, meine Aufregung war groß. Erst blieb ich stehen und atmete tief durch um mich wieder zu beruhigen. Ich war zwar total geil, aber ich musste mich erst an die Situation gewöhnen. Ich blieb unentdeckt und näherte mich dem Geschehen in der Mitte des Parkplatzes an den 3 Tischen. Noch immer hat mich keiner bemerkt. Die Herren waren anderweitig beschäftigt. Ich hörte dass sich einige lautstark aufregten, dass " das blöde Weib nicht gekommen ist" und solche Aussagen. Offenbar war der Grund für die Versammlung ein angekündigtes Date im Internet, das sich eine Frau zur Verfügung stellt, die aber wohl nicht erschienen ist.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt noch näher ranzugehen, jedenfalls nahmen mich jetzt die ersten wahr. Einer rief " da ist sie ja, ach nee nur ne Transe", ein anderer " nee an sowas geh ich nicht" und wieder einer " sieht aber schon geil aus, bißchen groß vielleicht aber Superfigur und supergeiles Outfit, sogar Titten hat se"
"Na wenn die Olle nicht kommt, dann nehmen wir doch die...Löcher hat die auch"
Allgemeines Gelächter. Die Situation war schon surreal. Auf der einen Seite wurde ich wahnsinnig geil mit der Aussicht auf einen geilen Fick, auf der anderen Seite hatte ich Angst, dass das ganze aus dem Ruder laufen könnte, Gruppendynamik oder so ähnlich. Jedenfalls standen etwa 20 Typen an den 3 Tischen und ob noch weitere auf dem Rastplatz waren, vermochte ich nicht festzustellen.

Sie schlichen ein paar Minuten um mich rum, als ob sie sich nicht sicher waren, ob sie es wagen sollten oder nicht. Plötzlich kam einer auf mich zu, er hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt und fasste mir an den Hintern. "Geilen Arsch hat die Alte, los komm bück dich mal" griff mich im Nacken und drückte mich unsanft nach unten, was mich unheimlich geil machte, zumal der Plug in meinem Arsch seine Arbeit hervorragend machte. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu blasen. Das Ding wuchs schnell heran und füllte meinen Mund vollständig aus. Dann spürte ich 2 Hände an meinem Arsch, die mir den Rock hochschoben und den Slip runterzog. Dabei flutschte der Plug raus und der Kerl: "diese geile Sau hat nen Dildo im Arsch". Kaum ausgesprochen schob er mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz blank in meinen Arsch. Ich wollte protestieren, da ich mich ja nur mit Gummi ficken lassen wollte, aber es war mir in dem Moment egal, das Ding war riesengroß. Er schob die Stange bis zum Anschlag und hämmerte wie wild drauf los. Zuerst schrie ich vor Schmerz und dann, als er nachließ war es schweinegeil. "Los der Schlampe zeigen wi es jetzt" schrie einer und meine Befürchtung wurde wahr. Ich hatte das Gefühl dass jetzt jeder der Männer sich mit mir vergnügen wollte.
Mittlerweile hat mich der Riesenschwanz in meinem Arsch ordentlich durchgevögelt. Er krallte sich an meinen Strumpfhaltern fest und rammte mir mit voller Kraft seinen Schwanz in die Arschfotze. Der Schwanz in meinem Mund fing plötzlich an zu zucken und dann zu spritzen. Mit meinen Lippen hielt ich die Eichel fest und die erste Ladung ging in mein Maul, dann zog er ihn heraus und spritzte weiter in mein Gesicht und auf die Haare. Danach zog er sich zurück. Mittlerweile hatte ich rechts und links 2 Kerle neben mir, die es nicht mehr halten konnten und mir ihr Sperma auf die Nylons und an die Stiefel spritzten. Mittlerweile fing mein Arschficker an zu stöhnen, sein Schwanz begann zu zucken und zu spritzen. Ja und er spritzte und spritzte, der Mann muß wie ein Mönch gelebt haben. Jedenfalls spürte ich wie sich mein Darm mit seinem Sperma füllte, er krallte sich an meinem Arsch fest und schrie" du geile Nutte...so ein geiler Fick, ich spritz dich voll..."

Nachdem er fertig hätte ich gerne ne Pause eingelegt, aber da war schon der nächste in mir und fickte munter drauf los. Er hatte einen kleinen und war nach einer Minute fertig. Auch er fickte ohne Kondom und spritzte ebenfalls in die Moccaröhre.
Wieder stand einer neben mir der seinen Schwanz an meinen Nylons rieb, diese vom Bein wegzog und dann genüßlich reinspritzte. Es war ein geiles Gefühl.
Mittlerweile war die Stimmung angeheizt und einer rief" komm wir machen die Schlampe fertig".
Kaum gesagt hoben sie mich hoch und legten mich mit dem Rücken auf den Tisch und drückten mir die Beine neben den Kopf. "Oh ist die geil"
Jetzt wurde es für mich unübersichtlich, ich lag da hilflos auf dem Tisch, einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz abwechselnd in meine Maul- und Arschfotze und spritzte ab. Keiner benutzte ein Kondom und dementsprechend sah ich aus.
Auch wurden sie immer brutaler, so nahm einer meinen Kopf mit beiden Händen, drehte ihn zu sich und dann schob er seine Lanze ganz tief in den Schlund, so daß ich keine Luft mehr bekam und würgen musste. Er zog seinen Schwanz wieder zurück und fickte mich mit harten Stößen immer wieder tief ins Maul. Im gleichen Moment zuckte sein Schwanz, er drückte ihn wieder bis zum Anschlag und die Ladung schoß ab. Ich bekam kaum Luft, musste die große Menge schlucken. Nachdem er ihn rausgezogen hatte, musste ich kurz würgen und lief mir die Sahne aus den Mundwinkeln. Ich war so geil. Endlich wurde ich benutzt wie ich es mir immer vorgestellt habe. Mir war mittlerweile egal was mit mir passierte, denn diese Session hier war richtig geil.
Langsam aber sicher ging den Männern der Saft aus und ich konnte mich etwas erholen. Oh, wie brannte meine Arschfotze, mein Gesicht war mit Sperma verklebt, meine Strümpfe, Stiefel, Rock und Bluse waren voll mit diesem geilen Saft.


Geschrieben

Ich stand vom Tisch auf und ging Richtung Auto. Dabei lief mir das Sperma aus meinem Arsch und tropfte auf meine Strümpfe und Stiefel. Mein Arsch brannte wie der Teufel, aber ich wurde wieder unglaublich geil, soviel Saft im Darm erregte mich sehr.
Mein Auto stand ja weiter weg und musste noch ein Stück gehen. Mittlerweile war der Parkplatz wie leergefegt. Nur ein weißer Kastenwagen stand noch neben meinem Auto, ansonsten war ich alleine auf dem Parkplatz. Wo die Besatzung war, konnte ich nicht sagen, vielleicht irgendwo im Wald sich vergnügen.
Es war schon weit nach Mitternacht, Mann die hatten mich über 2 Stunden gefickt, ich wollte nur noch nach Hause. Ich war fertig aber glücklich.

Plötzlich ging die Schiebetür des Kastenwagens auf und drei Kerle sprangen heraus und packten mich. Ein weiterer stieg auf der Beifahrerseite aus und sie umstellten mich. " Hey Jungs, die Party ist vorbei, ich bin müde und will nach Hause"
"Du bist noch lange nicht fertig, du dreckige Transenhure, jetzt werden wir sehen wie belastbar du bist" sprach er in gebrochenem Deutsch und verpasste mir zwei Ohrfeigen, die sich gewaschen hatten. ich war benommen und bekam es mit der Angst. Dann packten sie mich und zwangen mich in den Transporter einzusteigen.
Jetzt werde ich entführt und womöglich ***igt und misshandelt, dachte ich, aber gleichzeitig kam in mir wieder die Geilheit hoch. War das nicht bizarr?

In der Mitte des Laderaums war eine stabile Holzkiste mit einem dünnen Sitzkissen drauf. Mehr konnte ich nicht erkennen. Ich musste mich vor die Kiste knien und mich mit Brust und Bauch über das Kissen legen. Glücklicherweise gaben mein Kunsttitten nach, dass es einigermaßen auszuhalten war. Jetzt wurde die Tür geschlossen und die Innenbeleuchtung angeschaltet. Ich sah dass an der Seitenwand Ketten befestigt waren. Sie legten mir Lederbänder die mit einer Öse versehen waren, an Hand- und Fußgelenken an und fixierten mich mit den Ketten. Die Arme hingen frei in der Luft, meine Stiefel hielten zumindest den Druck an den Fussfesseln etwas ab.
Dann legten sie mir noch ein Halsband mit einer Kette an. Der Kerl, der mich geschlagen hatte, zog sehr stark an der Kette, so daß mein Kopf ruckartig nach hinten gerissen wurde. " So du Drecksstück, jetzt ist die Stute fertig zum ersten Ritt"
"Oh nein, lasst mich gehen". Dabei war das gelogen, ich hatte zwar Angst, aber ich wurde geil und mein Schwanz knüppelhart.
Dann nahm er einen Rohrstock, schob meinen Rock und verpasste mir einige Schläge auf meinen heißen Strapsarsch. Er zog richtig fest durch, es tat höllisch weh, aber ich wurde geiler und hemmungsloser. Jetzt nahm er eine Tube, schraubte den Verschluß ab und setzte sie an meine Arschfotze an und drückte sie rein. Mein Arsch füllte sich. Ich nehme an es war Gel. Sie wollten mich wohl für weitere Ficks vorbereiten.
Dann klopfte jemand an das Blech der Trennwand zum Fahrerhaus und der Wagen fuhr an. Oh Mann, dachte ich, was wird jetzt. Ich dachte die Kerle wollten mich ficken, aber dem war nicht so. Wo brachten die mich hin ?
Ich konnte nichts erkennen, zumal ich ja noch entgegen der Fahrtrichtung kniete. Ich weiß nicht wie lange die Fahrt dauerte, hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann hielten wir an und die Männer stiegen aus. Sie schlossen die Schiebetür, dann war einige Minuten Ruhe. Danach hörte ich Schritte und Gespräche in einer fremden Sprache. Plötzlich wurde die Schiebetür wieder geöffnet und ein Mann mittlerer Statur kam herein. Hinter ihm schloss sich die Tür. Er war wohl ziemlich dick, er atmete schwer. Er zog seine Hose nach unten und versuchte sofort in mich einzudringen. Sein Ding war nicht sehr groß und durch die unzähligen Männer, die im Laufe des Abends über mich drüber gestiegen sind, war meine Arschfotze schön gedehnt. Er glitt schnell hinein und fickte mich mit keuchendem Atem. Nach einer Minute kam er schon und stieg von mir ab, zog die Hose hoch und ging hinaus. Sofort kam der nächste herein und ich hörte nur Wortfetzen wie 10 Euro oder so ähnlich. Jetzt war klar, was die mit mir machten. Die verkauften mich billig als Nutte an andere Männer. Bei dem Betrag dauert das je ewig, bis die was verdienen.
Mich beschlich Panik, aber gleichzeitig wurde ich wieder unendlich geil. Es erregte mich wahnsinnig hier als dreckige Nutte verschachert zu werden.
Der neue Kunde riss mich aus seinen Gedanken, indem er mich anfasste, ja fast zärtlich mit mir umging. Er streichelte mir über den Po, über die Nylons, griff nach meinen Stiefeln. Er ging um mich herum und sah mich von vorne an. Er war ein großer attraktiver Mann um die Fünfzig, in Jeans, sehr schlank. Er ging in die Knie und küßte mich auf den Mund. Dann knöpfte er seine Hose auf und packte seinen Schwanz. Oh Gott, dachte ich, ist der groß. Er hing noch schlaff herunter und trotzdem faszinierte mich das Ausmaß. Der Mann nahm seinen Schwanz in die Hand und wixte ihn leicht. Sofort schwoll der Schwanz an und ich sah dass er nicht nur lang sondern auch dick war. Er drückte ihn mir ins Maul und ich hatte Mühe ihn aufzunehmen, zumal er immer weiter anschwoll und größer wurde.
Er schon ihn mir immer tiefer ins Maul bis ich würgen musste. Er ließ mir immer wieder Spielraum, aber er drückte diesen Prachtschwanz immer wieder in meinen Schlund. Jetzt zog er ihn raus und dann sah ich das Prachtstück in all seiner Größe. Ich schätze 22x6cm waren das in jedem Fall und ich wartete voller Angst aber auch Erwartung, wenn er diesen an meiner Arschfotze ansetzte. Er ging um mich herum, trat hinter mich und setzte den Schwanz an meinem Loch an. Er wartete einen Moment und dann schob der die Prachtlatte in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spürte seine Eier gegen meine klatschen. Aber das war nix gegen das, was ich nun spürte. Der Schmerz war unerträglich, ich schrie wie am Spieß. Er zog ihn wieder zurück und rammte ihn wieder bis zum Anschlag rein. Wieder Schmerz. Und wieder zog er ihn raus und schob ihn wieder rein. So ging das 4-5 mal, er tat es wirklich langsam, so ließ der Schmerz nach und meine Geilheit wuchs. Ich schrie nur "Fick mich du geiler Bock" Ob er es verstand weiß ich nicht, jedenfalls legte er los, als wenn er im Akkord arbeiten würde. Er trieb mir seinen Hammer immer bis zum Anschlag rein und wieder raus. Ich hatte das Gefühl mir reißts alles auseinander, aber es war geil wie sonstwas. Mir war das vollkommen egal wie das hier ausging, ich wollte diesen Schwanz.
Nach unendlich scheinenden glücklichen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und trat vor mein Gesicht. Er verzog das Gesicht und stöhnte. Dann zuckte sein Schwanz und eine geballte Ladung traf meine Nase und die Augen, ich öffnete meinen Mund um da noch etwas abzubekommen, da kam der zweite Schuß.
Es reichte um auch mein Maul vollständig zu füllen. Dann ließ er von mir ab und entschwand nach draußen.
Es kamen noch einige nach ihm, ich weiß nicht mehr wieviele, ich ließ es über mich ergehen. Es erregte mich immer noch. Ich geriet in einen Dämmerzustand und machte den Wechsel eines Stechers am Geräusch der Schiebetür fest. Ich glaube, irgendwann haben sie die Tür einfach offen gelassen. Die meisten stiegen sofort über mich drüber, fickten kurz, spritzten ab, zogen ihn raus und gingen. Einige schafften es gar nicht mich zu ficken, die waren so geil, dass sie schon direkt abspritzten, auf meine Stiefel, Nylons, meinen Lederrock oder auf meinen blanken Strapsarsch. Ich sah richtig abgefickt aus. Sperma überall.
Irgendwann blieben die "Kunden" aus und ich war mit meinen "Zuhältern" wieder alleine.
Jetzt hoffte ich, daß der Spuk zu Ende war und sie mich wieder zu meinem Auto brachten. Weit gefehlt. Sie nahmen mir die Fesseln ab und halfen mir beim aufstehen.
Mir sackten die Beine weg, die unbequeme Haltung machte sich bemerkbar.
Dann hoben sie mich aus dem Transporter und stießen mich auf die Wiese neben dem Parkplatz. Sie sagten kein Wort, warfen mir meine Handtasche zu, die sie Gott sei Dank mitgenommen hatten, stiegen in den Transporter und rasten mit quietschenden Reifen davon.
Ich war völlig erschöpft und konnte gar nicht aufstehen. Ich sah mich um. Ja ich kannte dieses Rastplatz. Es war eine größere Autobahnraststätte, an der auch sehr viele Trucks standen. Klar es war Wochenende, die meisten mussten bis Sonntag abend warten, bis sie weiterfahren konnten und da kam so eine kleine Transennutte gerade recht. Oh Mann sah ich aus, total mit Sperma versaut, war total erschöpft, aber geil war´s. Mein Arsch brannte wie Feuer, wieviele mich schließlich durchgefickt habe, ich weiß es nicht. Keiner hat ein Kondom benutzt, auweia das kann ja noch eine tolle Lebenserwartung werden. Egal jetzt musste erst mal sehen, wie ich hier wegkomme. Es wurde schon langsam hell und ich musste sehen, dass ich hier wegkam. Ne durchgefickte Transe erregte hier auf einmal noch öffentliches Aufsehen.
Geld und Handy waren in meinem Auto. Na super. So durchgenudelt und mit Sperma beschmiert konnte ich auch schlecht in die Raststätte gehen. Und dann noch als Transe. Ich wußte weiter vorne am Parkplatz gings einen Hügel hinauf, dahinter war ein kleiner Tümpel, vielleicht konnte ich mich da zumindest waschen und saubermachen. Bevor es ganz hell wurde, wollte ich die Stelle erreicht haben.
Nach ein paar Minuten war ich endlich an dem Tümpel angelangt und ich setzte mich erst mal ins Gras. Das war zwar nass, aber ich war so erschöpft, daß mir das erstmal egal war.
...Fortsetzung folgt...


Geschrieben

eine wirklich aufregende Story, ich hoffe, Du wirst bald weiterschreiben


Geschrieben

Wirklich eine geile Geschichte, vielleicht ist sie ja sogar wahr.

lg Jana


Geschrieben

... wirklich sehr gut geschrieben , heiße Fantasie !!! Freue mich schon auf die weitere Folge !!!


Geschrieben

schön, daß sie Euch gefällt, ich schreibe sie weiter. Einiges davon ist wahr, einiges nicht, aber mit der Phantasie kann man sie schön ausschmücken...


Geschrieben

Das hast du toll geschrieben.Die Geschichte ist einfach geil.Ich freue mich auf die Fortzsetzung!


Geschrieben

Ich hoffe, Du kommst sehr bald dazu, wieder zu schreiben, bevor da Interesse an Deiner Story verliere


Geschrieben

Dann sah ich einen großen Mann mit einer Tasche den Hügel zum Tümpel herunterkommen. Als er näher kam sah ich, daß es der attraktive Mann um die 50 war, der mich mit seinem großen Schwanz im Transporter beglückte.
Er kam zu mir und sprach mich an. "Na, wie gehts Dir ? Ordentlich durchgefickt?"
Er grinste:"Hier, habe in der Tasche einen Trainingsanzug und Badelatschen. Nehme an du willst dich mal frisch machen und nicht in diesem Auftritt in die Raststätte gehen?!" Er hat wohl vorhin meine Gedanken gelesen.
"Ich habe aber eine Bedingung: du gehst in die Raststätte machst dich frisch, machst deine Klamotten sauber, ziehst sie wieder an und kommst zu mir an den LKW. Ich fahre Sonntag abend los und bis dahin wirst du meine persönliche Nutte sein !"
Mir blieb gar nichts anderes übrig, als darauf einzugehen und der Gedanke daran, ließ mich wieder geil werden. Er beschrieb mir noch den Standort seines LKW´s und ging wieder den Hügel hinauf.
Oh Mann, war das ein Wochenende. Aber geil !Ich zog den Trainingsanzug an und machte mich auf den Weg in die Raststätte. Dort angekommen ging ich zuerst in die Waschräume unter die Dusche, wusch noch meine Bluse aus und wischte so gut es ging die Spermaflecken von Lederrock und den Stiefeln. Die Strümpfe konnte ich vergessen. Gottseidank hatte ich noch ein Reservepaar in meiner Handtasche. Die Bluse musste ich komplett auswaschen. Ich zog mich wieder komplett als Transe an und stiefelte aus der Dusche.
Die Männer staunten nicht schlecht, ich war ja schließlich in der Herrendusche, aber keiner sagte was und ich tat so als sei das ganz normal. Ich ging zum Spiegel und schminkte mich. Ich wollte ja hübsch sein für meinen Stecher
...Fortsetzung folgt...


Geschrieben

Für eine solch lange kreative Pause ist Dir der Text aber sehr kurz geraten, ich hoffe, bei der Fortsetzung wieder mehr zu lesen zu bekommen, aber liest sich schonmal ganz gut also: nicht nachlassen!


Geschrieben

Nachdem ich fertig war, stöckelte ich aus der Raststätte und ging in Richtung LKW Parkplatz. Ich spürte die Blicke von überall her, ob Männer, Frauen oder sonstwem. Ich versuchte sie zu ignorieren und schritt zügig zum LKW meines Retters.
Er stand seitlich neben seinem Sattelzug und unterhielt sich mit anderen LKW Fahrern. Sie hatten sich was zu essen gemacht und tranken Kaffee dazu.
Als er mich sah, kam er auf mich zu und küsste mich, nahm mich in den Arm und ging mit mir zurück zu seinen Freunden. Die staunten nicht schlecht, als sie mich sahen. Ich hatte auch das Gefühl, den einen oder anderen aus der letzten Nacht zu kennen. Sie begrüßten mich herzlich und luden mich zum essen ein, was ich auch dringend brauchte, denn ich hatte sehr viel Hunger.
Ich sah wie sie verstohlen nach mir schielten. In diesem heißen Outfit sehen sie hier am Tage nie eine Frau oder Transe. Zumal man mir die Transe nicht direkt ansieht. Durch die dicke Schminke und falschen Wimpern wird meine Weiblichkeit gut betont.

Nachdem wir gegessen hatte, sagte mein Retter, der übrigens Igor hieß, dass wir es jetzt uns in seiner Kabine gemütlich machen und die anderen heute abend wieder sehen würden. Was das für mich bedeutete, sollte ich bald erfahren, aber ich ahnte es bereits...
Er ließ mich vorgehen und ich versuchte in hohen Stiefeln und engen Minirock das Führerhaus zu entern. Igor half mir, indem er mir an den Arsch fasste und mich ins Führerhaus schob. Allein dieser Griff machte mich schon wieder geil.
Er schloß die Beifahrertür und ging ums Führerhaus und stieg auf der anderen Seite wieder hinein. Ich sah, dass er eine ganz schöne Beule in der Hose hatte.
Er beugte sich zu mir rüber und küßte mich innig. Ich griff an seine Hose und befreite diesen Hengstschwanz aus seinem Gefängnis. Oh Gott, was für ein Teil, so dick und lang. So etwas bekommt man vielleicht 2x im Leben zu sehen. Ich beugte mich über die Konsole und nahm diesen geilen Schwanz in den Mund. Ich konnte ihn kaum unterbringen, saugte an seiner Eichel und schob meine Lippen über den Schaft bis er an meinem Gaumen anstieß. Ich wollte ihn ganz tief in mir spüren und drückte meinen Kopf soweit herunter, bis ich ihn komplett in meinem Mund hatte.
Jahrelange Übung auch gegen den Würgereflex bescherten mir und ihm ein geiles Gefühl. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel, umschloß sie mit meinen Lippen und glitt immer auf und nieder an diesem Prachtschwanz entlang. Nach einigen Minuten konnte er es nicht mehr halten, sein Schwanz begann zu zucken, spritzte mit hohem Druck sein Sperma in meine Maulfotze und ich nahm seine Sahne gierig auf.
Bis zum letzten Tropfen saugte ich seinen Lümmel und schluckte alles hinunter.
Anschließend leckte ich ihm sein Goldstück blitzeblank sauber.

Danach beschlossen wir uns in seine Kabine zu legen und zu schlafen, da wir hundemüde waren. Den Nachmittag bis zum abend schliefen wir wie ein altes Ehepaar, ich hatte ja die Nacht nicht geschlafen. Ich wollte fit sein für den Abend.
Na mal sehen, was er für mich geplant hatte...
...Fortsetzung folgt...


Geschrieben

Er weckte mich ohne Vorwarnung. Ich lag auf dem Bauch, wurde wach als ich etwas an meinem Arsch spürte. Igor setzte seinen Riesenschwanz an meinem Loch an und drückte ihn ohne Rücksicht bis zum Anschlag und mit voller Wucht in meine Arschfotze. Ich dachte mein Arsch fliegt mir auseinander. Die Schmerzen waren extrem. Trotzdem wurde ich immer geiler. Mit der Zeit ließ der Schmerz nach und Igor hämmerte seine betonharte Latte in meinen geiles Loch. Ich hatte das Gefühl, gleich zu kommen. "So du Drecksnutte, vorbei ist´s mit Schmusekurs, jetzt wirst du mir und meinen Jungs den Abend versüßen" Er zog seinen Schwanz raus und befahl mir die Stiefel anzuziehen und aus dem Führerhaus zu klettern.
Er legte mir ein Halsband an, an dem eine Kette befestigt war. Damit zog er mich hinter sich her.
Mittlerweile begann die Dämmerung und an der Raststätte war jetzt weniger Betrieb.
Nach einigen Meter blieb er neben dem Sattelzug eines Kollegen stehen.
"Los bück dich, du Fickstück" Er drückte mich nach unten, verpasste mir 2 Ohrfeigen und steckte mir seinen Schwanz ins Maul.
Unterdessen waren seine Freunde wieder aufgetaucht und umringten uns.
"So, Jungs hier ist die Transenfotze. Ich schenk sie euch. Macht mit ihr was ihr wollt !"
...Fortsetzung folgt....


Geschrieben

Na bitte, geht doch..... gleich zwei Fortsetzungen an einem Tag! nun bin ich aber gespannt, wie es weiter geht- und bitte nicht wieder so ewig Zeit lassen


Geschrieben

...lass dir zeit .... deine Story ist sahne .... weiter so !!


Geschrieben

WEITERSCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich bekomme langsam Entzugserscheinungen!


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Bist Du so stark " beschäftigt" dass Du es nicht mehr schaffst, weiterzuschreiben? dann hättest Du nicht damit anfangen dürfen


Geschrieben

Eine sehr schöne und geile Geschichte, wäre gerne mit dabei.

LG Wolf


Geschrieben

Sehr geile Story!

Hab ne Dauerlatte beim lesen gehabt und hoffe es gibt bald eine Fortsetzung ;-)


Geschrieben

Schön daß Euch die Geschichte gefällt...
aus persönlichen Gründen musste ich mein Profil für 3 Monate löschen und habe mich jetzt wieder angemeldet, ohne gehts halt nicht :-)

dafür habe ich eine kleine Fortsetzung gemacht, wobei mir aber langsam auch die Ideen ausgehen ;-)


Geschrieben

"So, Jungs hier ist die Transenfotze. Ich schenk sie euch. Macht mit ihr was ihr wollt !" Er fickte mich weiter mit seinem Riesenschwanz in den Mund und steckte ihn so tief rein, dass ich kaum noch Luft bekam. Währenddessen trat einer von hinten an mich heran und nahm meine Arme nach hinten. Es klickten Handschellen. Oh Gott, jetzt bin ich ziemlich wehrlos. Gleichzeitig drückte er oder ein anderer, ich bekam es nicht richtig mit, seinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Da Igor vorher schon mein Loch zerfetzt hatte, spürte ich diesmal keinen Schmerz.
Mittlerweile kam Igor in meinem Maul. Der gemeine Kerl hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Maulfotze gedrückt. Ich bekam definitiv keine Luft mehr. Dazu einen Riesenschwall seines Spermas. Als er endlich seinen Schwanz rauszog, musste ich erst husten und kotzte dabei sein Sperma auf den Asphalt.
"Du dreckige Transennutte, leck das sofort wieder auf !" Igor schlug mir mit der Faust ins Gesicht, dann noch eine in den Bauch, so dass ich mich vor Schmerz krümmte und auf die Knie musste. Dann nahm er meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn auf den Asphalt und befahl mir seinen Sahne aufzulecken. Bei der Aktion rutschte der Schwanz des anderen aus meinem Arsch. Er rückte aber sofort wieder nach und hämmerte seine Latte in meinen Darm, als wenn er mich damit erdolchen wollte. Meine Knie schmerzten auf dem Asphalt. Die Overkneestiefel hielten wenigstens das gröbste ab. Dann kam auch dieser Schwanz. Zuerst spritzte er in meine Arschfotze, dann zog er ihn leicht raus und besudelte mein Loch, wahrscheinlich um für die Nachfolger zu schmieren. Ich wollte gerade noch die Reste von Igor´s Sahne auflecken, als einer an der Kette riss, die ich immer noch an meinem Halsband hatte.
"Komm mit du Drecksfotze, du bist noch lange nicht fertig" Es riss mich von den Knien und ich schlug hin. Er zog mich ohne Rücksicht über den Asphalt. "Halt", rief einer, " du machst sie ja ganz kaputt" Alle lachten. Er ging von hinten auf mich zu, er hatte etwas eigenartiges in der Hand, sah aus wie ein Enterhaken. Oh Gott, er wird doch nicht....
Es sah aus wie der halbrunde Griff eines Schirms gestaltet wie ein Schürhaken. Jedenfalls drückte er dieses halbrunde Teil in meinen Arsch und zog mich damit wieder auf die Beine. Ich habe keine Ahnung, ob das mein Hinterteil unverletzt überstanden hat, es tat höllisch weh, aber es machte mich geil...ich verstand die Welt nicht mehr...je härter sie mich rannahmen umso geiler wurde ich !
Er ließ den Haken in meinem Arsch und so musste ich gefesselt durch Handschellen, gezogen am Hals mit der Kette mit den Beinen mich so fortbewegen, dass es am wenigstens wehtat. Oh und er zog den Haken immer wieder hoch, richtig fieser Typ war das...
Ich bekam Angst, aber es machte mich auch unheimlich geil, war gespannt was als nächstes passieren würde...
Wir gingen vom LKW-Parkplatz in den angrenzenden Wald. Einer zog mich an der Kette, der andere zog dabei den Haken immer wieder hoch und drückte mir gleichzeitig die Arme auf dem Rücken hoch, die ja immer noch gefesselt waren. Dadurch müsste ich mich beim gehen bücken, was mir im Arsch durch den Haken wieder Schmerzen bereitete. Möchte nicht wissen wie doof meine Gangart von außen ausgesehen hat...


Geschrieben

Seeehr geil !!!! Hoffe Du schreibst schnell weiter ;-)


Geschrieben

Direkt am Waldrand war eine Sitzgruppe von 3 Tischen mit entsprechenden Sitzbänken. Zu einem der Tische führten sie mich, nahmen mir die Handschellen ab und der Haken wurde endlich aus meinem Arsch gezogen.
Endlich Erleichterung ! Aber nicht lange, denn sie zogen mich auf einen der Tische.
Ich lag vornübergebeugt auf dem Tisch, mein Strapsarsch war genau in Schwanzhöhe, es konnte also wieder losgehen...
"Zurerst müssen wir ihr Loch reinigen" witzelte einer hinter mir. Was kommt wohl jetzt ? Ich konnte mich nicht umdrehen, weil mich 2 Kerle an den Armen festhielten. Ich hörte einen Knall, so als wenn ein Korken von der Flasche fliegt...
Plötzlich wurde es kalt am Hintern. Ich spürte wie der Flachenhals einer Flasche an meinem Arsch angesetzt wurde. Mit einem Ruck war sie bis zum Anschlag drin und es ergoß sich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Es schäumte ganz schön, ich vermute es war Sekt oder sowas. Jedenfalls hatte ich das Gefühl aufzublähen.
Dann wurde die Flasche rausgezogen. "Halt den Arsch zusammen, du Transenfotze, wehe es kommt ein Tropfen raus"
Ich tat wie mir befohlen, aber das war gar nicht so einfach. Durch die Schwänze und den Haken war mein Loch schon sehr geweitet, da konnt ich es kaum halten.
Einige Minuten später war der Druck aber so gestiegen, ich konnte es nicht mehr halten und in einem Rutsch kam der Sekt aus meinem Arsch.
Es gab ein Riesengejohle, ich spürte wie ich einen großen Strahl absonderte, meine Nylons und Stiefel wurden nass.
Ich war noch nicht fertig, da war schon der erste hinter mir und drückte mir seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich weiß nicht der wievielte Schwanz dass in den letzten beiden Tagen war, es machte mich noch immer rattig.
ER legte los und hämmerte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag, schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch und kam dann in mir. Er krallte sich mit seinen Händen an meinen Arsch und als er zuckte, musste ich zwangsläufig die Bewegung mitmachen. Er füllte mich ab und zog seinen Schwanz raus.
Keine Sekunde später war der nächste drin. Ich wußte gar nicht, wie die das anstellten, ich wurde schon wieder durchgeknallt. Nach ca. 30 Sekunden war er fertig, entlud sich und stieg ab.


×
×
  • Neu erstellen...