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Der Ausflug


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Der Ausflug

An diesem Morgen holte mich mein Herr mit zärtlichen Küssen aus meinen schönen Träumen ab. Ich öffnete langsam meine Augen und blinzelte freudig meinen Herrn an. „Guten Morgen mein Herr“ säuselte ich noch etwas schlaftrunkend.

„Aufstehen, meine Sklavin!“ rief er betont bestimmend, „wir haben heut' was Schönes vor.“ fügte er grinsend hinzu. Gleich darauf folgend griff er meine Nippel und zog mich aus meinem kuscheligen warmen Bettchen.„ Geh´ duschen und dann Plug und Kugeln anlegen!“ befahl er mir.

Unter der Dusche reinigte und rasierte ich gründlich meinen gesamten Körper, nebst aller Körperöffnungen und kniete mich im Anschluss auf allen Vieren, die Beine leicht gespreizt und die Löcher gestopft, vor meinen Herrn. Er ging langsam um mich herum und überprüfte sorgfältig meine Öffnungen auf ihre Sauberkeit hin, befand alles für in Ordnung und schob mir dann die Kugeln und den Plug wieder in meine Löcher zurück und deutete mit dem Zeigefinger auf mein Bett.

Dort lag mein schwarzes Korsett, welches nur meinen Bauchbereich bedeckte und eine blickdichte Augenbinde, sowie mein Mantel. Auf dem Boden neben dem Bett standen meine knielangen Stiefel.
„Das ziehst du jetzt an und wartest auf der Rückbank liegend im Auto auf mich“, ordnete er an.

In Auto liegend, nichts sehend durch die Augenbinde, begann mein Kopfkino immer stärker zu arbeiten. Was hatte sich mein Herr für mich wohl ausgedacht? Ein leicht mulmiges Gefühl stieg in mir hoch. Und während ich so nachdachte, hörte ich, wie mein Herr ins Auto stieg und merkte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Leise Musik ertönte aus dem Radio. Wir fuhren eine Weile. Dann hielten wir an. „Du hast ab jetzt absolutes Sprechverbot, Sklavin!“ sprach mein Herr.“ Jeder „Mucks“ von dir wird mit zusätzlich 10 Schlägen auf deine Fotze bestraft!“, fügte er streng hinzu. Ich nickte, als Zeichen alles verstanden zu haben.

Die Autotür wurde geöffnet. „ Steig aus, ziehe deinen Mantel aus, bleibe hier stehen und warte!“, hörte ich den Befehl meines Herrn Ich zog meinen Mantel aus und versuchte mit meinen Sinnen die Umgebung zu erforschen. Lautes Vogelgezwitscher war zu hören. Der Boden unter mir fühlte sich weich an und mit meiner Nase nahm ich den Duft frischer waldiger Luft wahr. Ich fröstelte ein wenig. An diesem Morgen war es nicht besonders warm.

Sogleich wurde ich an die Hand genommen und ein Stück geführt. Mein Puls stieg stark an und Hitze stieg in mir auf. Ich war aufgeregt und zugleich angeregt. Wir bleiben stehen. „Beine auseinander, die Hände auf den Rücken“ ,hörte ich wieder meinen Herrn befehlen. Ich stellte mich in die gewünschte Position...und spürte sogleich einen starken Schmerz an meiner Fotze, hervorgerufen durch einen kräftigen Hieb eines Stockes und gleich darauf fühlte ich etwas Blättriges an meiner Fotze, das sich zunächst kitzlig anfühlte aber dann einen brennenden Schmerz verursachte. „ Das sind Brennnesseln“ schoss es mir durch den Kopf. Damit wurde nun mein gesamter Körper abgerieben. „Hui“ rief ich erregt. Und die ersten zehn Strafhiebe mit dem Stock auf meine Fotze wurden sofort ausgeführt. Ich kniff meine Lippen fest zusammen und schluckte den Schmerz runter, aber meine Tränen konnte ich nicht zurückhalten.

„Auf alle Viere und die Beine auseinander, du geiles Stück!“ kam die Ansage durch meinen Herrn. Ich begab mich in die Stellung auf den weichen moosigen Boden und Plug und Kugeln wurden mir entfernt. Ich spürte, wie plötzlich ein Schwanz größeren Formates von hinten mit festen Stößen in meine Arschfotze eindrang. Hitze und Geilheit stiegen gleichermaßen in mir auf und ich musste mich sehr bemühen, keinen Laut von mir zu geben. Eine andere Hand machte sich fingernd an meinem vor Feuchtigkeit triefenden Fotzenloch zu schaffen, bis ich die ganze Hand in mir spürte, die sich immer tiefer in mein glitschiges Loch reinschob. Ich musste meine Geilheit immer wieder runterschlucken. Es war kaum auszuhalten in dieser Situation, ohne etwas von mir zu geben, die Bearbeitung meiner beiden Löcher über mich ergehen lassen zu können. Aber ich schwieg dabei, wie es mir mein Herr zuvor befohlen hatte.

„Den Kopf hoch und die Maulfotze öffnen!“, lautete der nächste Befehl.
Und schon fühlte ich die pralle Eichel eines weiteren Schwanzes, diesmal den meines Herrn, an meiner Mundöffnung, der sich immer tiefer in meinen Mund schob und fickte, bis hin zur Kehle. Gleichzeitig wurden nun meine Löcher durch sehr große Schwänze abwechselnd rangenommen und ausgiebig gefickt. Es war ein sehr geiles Gefühl, auf diese Weise gefüllt zu werden. Aber es kostete mich auch sehr große Überwindung, dabei still zu sein.
Von den anderen Männer und meinem Herrn vernahm ich immer wieder stöhnende Laute und spürte plötzlich, wie sich einer der fremden Männer unter mich begab, um mein Fotzenloch zu ficken. WOW, dachte ich...drei geile Männerschwänze die mich in alle meine Öffnungen gnadenlos hart fickten. Nur durfte ich es nicht herausschreien.

„ Keinen Orgasmus für dich Sklavin“, du wirst nicht Kommen!“, ordnete mir mein Herr an, als hätte er meine Gedanken gelesen. Die Männer vergnügten sich nun über einen längeren Zeitraum fickend an meinen Löchern. Dabei platzte ich innerlich fast vor Geilheit.

Dann verließen die drei Schwänze meine Löcher und ich musste mich umdrehen und meinen Mund weit öffnen. Ich spürte auf einmal, wie der warme Saft dreier Schwänze nach und nach in meinen Mund floss und durch meine Kehle rann. Ein schönes Gefühl!

„Hinstellen und warten!“ lautete der nächste Befehl meines Herrn. Ich tat, wie mir aufgetragen wurde und wartete. Einige Minuten später hörte ich, wie ein Auto wegfuhr und es still wurde...ich vernahm nun nur noch den Gesang der Vögel und spürte einen leichten Windzug auf meinem halbnackten Körper, sonst nichts.....

„Ließ mich mein Herr hier ganz alleine im Wald zurück?“, überlegte ich, aber ich traute mich nicht meine Stellung zu verändern oder mir meine Augenbinde abzunehmen.....und verharrte in dieser Position... nach einiger Zeit vernahm ich erneut das Geräusch eines ankommenden Autos.....


Geschrieben

Bitte weiter!!!
Würde ich gerne live erleben


  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

….. der Motor ging aus....und für einen kurzen Moment war es wieder still.... ich fror ein wenig...hatte ich, Sklavin Jill, doch schon einige Zeit nackt, die Augen durch eine Augenbinde bedeckt im Wald an diesem Frühlingsnachmittag stehend gewartet.

Ich hörte eine Autotür ins Schloss fallen...und darauffolgend vernahm ich Schritte...ich spürte eine Hand, die kräftig zwischen meine Schenkel griff. Dieser Griff kam mir vertraut vor. Es war die Hand meines Herrn. Ich war froh, dass er wieder in meiner Nähe war. Mein nackter Körper wurde mit einem Umhang verhüllt und ich vernahm von meinem Herrn, dass es nun weiterginge und ich weiterhin zu schweigen hätte. Dazu wurde ich wieder in ein Auto geführt. Die Fahr ging los. Ich hörte eine Männerstimme, die wieder Anweisungen gab. „nächste Rechts, weiter geradeaus, jetzt wieder Rechts“ ...usw. Nach einigen Minuten merkte ich, wie der Wagen anhielt und der Motor verstummte. Wir waren wohl am Ziel, dachte ich und war aufgeregt und angespannt zugleich. Die Autotür wurde geöffnet und ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter. „Aussteigen“ rief mein Herr und führte mich sanft aber bestimmt an meinen Haaren aus dem Auto heraus.

Es ging weite. Ich hörte, wie eine Haustür aufgeschlossen wurde. Ich wurde in einen Raum geführt. Unter meinen Füßen war es glatt und kalt, wie auf Fliesen...die Luft fühlte sich feucht an. Vermutlich befand ich mich in einem Badezimmer. Mir wurde der Umgang abgenommen Meine Augen bleiben verbunden. Ich wurde wieder ein kurzes Stück geführt. „Hände hinter den Kopf und gerade stehen, du Sklavenstück“ befahl mir mein Herr. Kaum hatte ich mich positioniert, spürte ich auf dem Kopf den Druck des Strahls einer Dusche mit kaltem Wasser, das sich von oben nach unten über meinen Körper ergoss. Ich schrie vor Schreck laut aus „Mitzählen Sklavin!, rief mein Herr. Und wurde daraufhin sofort mit fünf Schlägen auf meinen Arsch für mein Fehlverhalten bestraft.

Gründlich gereinigt und mit Hand- und Fußfesseln bestückt führte man mich in einen weiteren Raum. Mit meiner Nase nahm ich unterschiedliche Gerüche von herb bis süßlich wahr. Ich vernahm, wie sich mehrere Männerstimmen laut unterhielten. Jemand machte mir Ketten an Händen und Füßen fest. „Beine auseinander und die Hände hinter den Kopf!“ befahl mir mein Herr und ich stellte mich breitbeinig hin. Innerlich war ich sehr aufgeregt und in mir stieg ein Kribbeln auf, es machte mich an, auf diese Weise vor den anderen Männern zu präsentiert zu werden...

„Sie hat geile große Titten“ höre ich eine fremde sehr männliche Stimme sagen und fühlte plötzlich, wie sich Finger an meinem Loch zu schaffen machten...ich merke, dass ich schon ganz nass war...und meine Fotze immer praller wurde vor Geilheit...in den folgenden Minuten spürte ich weitere Hände, die mich an meinen Brüsten und meinen Löchern berührten...Mal zogen sie an meinen Nippeln, mal schoben sie Finger in meine Löcher und mal massierten sie meinen geschwollenen Kitzler...Ich verlor mich ein wenig in meiner Geilheit...nur kurz, denn sogleich befahl mir mein Herr mit fester Stimme: „ Mach, wie dir gesagt wird Sklavin!“

Im nächsten Moment wurden meine Ketten abgenommen und ich wurde in einen weiteren Raum geführt....“Niederknien auf alle Viere, Sklavin Jill!“ befahl mir eine unbekannte männliche Stimme. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, die Beine ein gutes Stück auseinander, präsentierte ich meine Löcher. Und es dauerte auch nur wenige Sekunden bis sich der erste pralle Schwanz in meine nasse Fotze bohrte, von dem ich eine Zeit lang durchgefickt wurde. Danach dehnte der große geile Schwanz meine Arschfotze ausgiebig, ich konnte meine Geilheit kaum zurückhalten und stöhnte jedesmal laut auf, wenn der Schwanz in mich eindrang. Daraufhin wurde mir mein Mund mit einem weiteren Schwanz gestopft. Wenn ein Schwanz eines meiner Ficklöcher verließ, schob sich gleich ein nächster nach...Männer mal mit größeren und mal mit kleineren Schwänzen fickten mich nun abwechselnd in meine Löcher. Es war ein geiles Gefühl, von mehreren Männern durchgenommen zu werden und ich konnte nur erahnen, dass es wohl mehr als drei Männer waren, die mich nach ihren Wünschen benutzten.

Nach einer Weile und vielen geilen Schwänzen später rief eine Männerstimme: „Umdrehen und auf die Knie, Sklavin Jill!“. Ich tat, wie mir gesagt wurde. Zunächst passierte nichts. Aber schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir ein wenig warmer Saft über meine Titten lief.
Darauf folgten weitere Saftspritzer, die sich immer mehr auf meinem gesamten Körper verteilten.

Dann wurde es still. Die Männer schienen den Raum verlassen zu haben. Ich hörte, wie jemand die Tür öffnete. Hand und Fußfesseln wurden entfernt. Ich wurde wieder unter die Dusche geführt..dieses Mal mit warmen Wasser....


„So meine Sklavin, es geht nach Hause!“, hörte ich die vertraute Stimme meines Herrn sagen und wir fuhren heim.


Als ich am nächsten Morgen erwachte, erblickte ich auf meinem Nachttisch einen USB Stick und einen Zettel mit der Nachricht: Stelle das Video „Der Ausflug“ ins Netz ein Sklavin!.....


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