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Das Leben kann so grausam sein...


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Noch ein Versuch.

Sozusagen ein Frühwerk.
Hab ich vor gefühlten 104 Jahren geschrieben.

© und alle Rechte bei mir.


Das Leben kann so grausam sein © by Roland


Es war wieder so ein Tag. Ein Tag, an dem man besser nicht aufgestanden wäre. Ein Tag zum abhaken und vergessen!
Es begann morgens, dass die Dusche kalt blieb. Irgendwas hatte über Nacht die Heizung lahmgelegt. Natürlich merkte ich es erst, als das Shampoo in den Haaren war. Solange blieb das Wasser noch warm.
Ein Tag zum vergessen! Später rief der Chef an. Termin bei ihm. Als er mit mir fertig war, war ich fertig. Irgendwo hatte irgendwann irgendwas nicht geklappt, und als Prügelknabe bin ich gut genug.
Ein Scheiß-Tag!
Den ganzen Tag über nur nervige Kunden am Telefon: "Aber wenn man das so machen könnte und der Kreis nicht rund wäre, dann..."
Und heute Abend noch dieser Kundenbesuch mitten in der Prärie!
Fuckday!!
Und jetzt, auf dem Rückweg von dem Kunden (der natürlich nix gekauft hat), dieses Sauwetter. Windstärke 8. Von der Seite! Regen peitscht an die Windschutzscheibe. Die Scheibenwischer kommen kaum noch mit. Fehlt bloß noch ein Reifenplatzer!
SAUWETTER!!
Ich habe den Baum nicht gesehen. Er lag auf der Strasse, mitten im Wald. Und jetzt rutscht mein Auto schön langsam den Abhang hinunter. Ein richtig schöner, schräger, schmieriger Abhang, ca. 20 Meter tief.
Der Wagen dreht sich in Richtung Rutschrichtung, wird noch mal schnell, rumpelt durch eine Buschgruppe und bleibt stehen, die vordere Stoßstange 10 cm tief im Dreck. Na bravo, das hat ja super geklappt!

HIMMELKREUZDONNERWETTERNOCHMAL, WARUM? WARUM? WARUM? WAR DER TAG NICHT SCHON BESCHISSEN GENUG? MUSSTE DAS AUCH NOCH SEIN!?!

Oben auf der Straße warte ich. Kein Schwein fährt bei diesem Sauwetter auf dieser gottverlassenen einsamen Landstrasse. Hat ja nicht mal eine Mittellinie. Ich gehe zurück in Richtung des Dorfes, durch das ich zuvor gefahren bin. Sind ja nur ein paar Kilometer. Mir ist so kalt. So gotterbärmlich kalt. So, wie das Wasser vorne in mein Sacco läuft, läuft es bei den Hosenbeinen raus. Die Hände spüre ich schon nicht mehr.
Später, als ich auf eine spitzen Stein trete, merke ich, dass ich einen Schuh verloren habe.
Kurze Zeit später spüre ich auch meine Füße nicht mehr.
In der Dunkelheit sieht man garnix. Der Regen hat nachgelassen, aber mir ist so SAUKALT!
Meine Beine laufen automatisch.
Es wird so dunkel.
Mir ist nicht mehr kalt.
mir ist nicht warm.
Es ist nichts mehr...

‘‘Mein Gott, wie sehen denn sie aus? Kommen Sie um Gotteswillen rein, bevor sie erfrieren!’‘
Ich kann wieder was sehen.
Ich sehe Füße, nein, ich sehe die Umrisse von Füßen vor einem Bild aus Wärme. Mein Blick wandert nach oben. Allmählich sehe ich klarer. Die Füße ragen aus einem Morgenmantel heraus.
‘‘Kommen sie, stehen Sie auf, Sie holen sich ja den Tod,’‘ ertönt es über mir, ‘‘und hören Sie bitte auf zu klingeln. Ich bin ja schon da!’‘
Allmählich wird das Bild klarer. Ich kniee auf einem nassen Fußabstreifer vor einer offenen Tür, den Finger auf der Glocke. Meine Hand sinkt herunter, mir ist so kalt, ich möchte zittern, aber ich habe nicht mehr die Kraft dazu.
Ich schaue mir den Morgenmantel noch mal an. Das Licht aus dem Haus fällt von hinten durch das Gewebe, gibt die Kontur der Beine preis.
Du bückst Dich zu mir herab, fasst mir unter die Achsel und versuchst, mich hochzuziehen.
Es ist elektrisierend: Beim bücken ist Dein Bademantel vorne etwas aufgegangen und gibt den Blick auf Deine Oberschenkel frei. Weit hinauf, aber nicht weit genug. Sofort bin ich hellwach. Ich hebe den Kopf und schaue in den Kragenausschnitt des Bademantels, mein Blick fällt in den Spalt zwischen Deinen Brüsten, die leicht hin und her schaukeln.
BAMM!
Mein Blick geht höher und fällt in ein weiches, warmes, besorgt blickendes Gesicht.
‘‘Wo kommen Sie denn eigentlich her?’‘
‘‘Autounfall...’‘ mehr kann ich nicht murmeln, meine Lippen sind wie eingefroren.
‘‘Na, dann kommen Sie mal rein!’‘
Du schließt hinter mir die Tür, die Wärme Deiner Wohnung überfällt mich wie ein Hammer, mir wird wieder schwindlig. Du gehst voran, ich folge Dir wie hypnotisiert, jetzt sehe ich es erst richtig: Du schwebst in einem weißen (Satin?) Bademantel vor mir her, Deine Hüften schwingen, und ich laufe Dir nach wie ein Hündchen.
In der Küche schiebst Du mir einen Stuhl zu. ‘‘Sie brauchen jetzt erst mal einen Kaffee. Ich heiße übrigens Venera.’‘
Noch immer zittere ich vor Kälte. ‘‘Hallo Venera, ich heiße Klaus’‘, bringe ich stotternd heraus.
Während Du mit der Kaffeemaschine hantierst, passiert es immer wieder, dass Dein Morgenmantel etwas mehr von Deinem wundervollen Körper preisgibt. Du bückst Dich zu einem Regal, der Stoff spannt sich um Deine Hinterbacken und gibt ihre perfekten Proportionen preis.
Beim nächstenmal streckst Du Dich nach einer Tasse im oberen Regal, das Revers klappt etwas auf, ich sehe für einen kurzen Augenblick Deine Brustwarze.
Du kommst auf mich zu, er klappt bei jedem Schritt vorne etwas auf -- Du hast kein Höschen an!
Ich kann ganz kurz deine blanke Muschi sehen!
Ich trau mich gar nicht hinschauen.
Noch immer zittere ich, jetzt aber nicht mehr aus Kälte.
Diese kurzen ‘‘Einblicke’‘ haben in mir wieder alle Lebensgeister geweckt.
‘‘Der Kaffee dauert etwas, wenn Sie wollen, können Sie gerne ein Bad nehmen.’‘ Du musterst mich von oben bis unten. ‘‘Sie haben's nötig’‘, fügst Du grinsend hinzu.
Ich schaue an mir herab:
Ein Schuh fehlt, die Hose ist rechts am Knie aufgerissen, mein Sacco hängt wie ein Sack an mir. Woher kommt das Blut auf meinem Hemd?
Ich bin über und über mit Schlamm bedeckt.
Langsam nicke ich: ‘‘Ja, sieht so aus, als hätte ich eine Reparatur nötig’‘
‘‘Na, dann kommen Sie mal mit!’‘
Du gehst ins Bad voran, mit Deinem wippenden Hintern.
Ein Anblick, der Tote aufweckt.
‘‘Hier, Handtücher, Seife, alles da’‘
Irgendwie muss ich Dich jetzt aufhalten, bevor Du gehst.
‘‘Könnten Sie mir helfen?’‘ stöhne ich und zeige auf meine Schulter. ‘‘Ich glaube, ich komm nicht aus dem Sacco und dem Hemd.’‘
‘‘Ich lasse Ihnen noch das Wasser ein, ausziehen müssen sie sich schon selber. Davor hatten Sie auch keine Schwierigkeiten mit der Schulter!’‘ sagst Du mit einem frechen Grinsen.
'Durchschaut, schade' denke ich.
Du beugst Dich über die Wanne, hantierst an den Armaturen, unter Deinem Bademantel zeichnet sich Dein knackiger, prächtiger Hintern ab.
Ein gnadenloser Anblick. Irgendetwas in meiner Hose wird sehr lebendig. Du richtest Dich plötzlich auf, schaust auf die Beule in meiner Hose und grinst über das ganze Gesicht. Bevor ich richtig rot werden kann, bist Du schon draußen.
Das warme Wasser nimmt meinen geschundenen Körper auf, ich sinke hinein in die Tiefe, lehne mich zurück, wohlig durchzieht dei Wärme meinen Körper.
Das Wasser ist klar, Schaumbad war wohl nix.
‘‘Kaffee ist fertig’‘, kommt es von der Tür.
Ich liege verlegen im Wasser, bedecke meine Blöße möglichst unauffällig, aber Du?
Was machst Du?
Du beugst Dich weit über mich, stellst den Kaffee auf den breiten Wannenrand und gestattest mir einen tiefen, langen Einblick in das Revers Deines Morgenmantels. Da ist sie wieder, die Spannung in der Lendengegend, diesmal von keiner Hose bedeckt, steil richtet sich Willy auf. Du schaust mir tief in die Augen, lächelst, wackelst etwas mit den Brüsten, dann schaust Du nach unten.
‘‘Oha, er hat´s ja auch überlebt!’‘
Du richtest Dich auf, öffnest den Bademantel, lässt ihn von der Schulter gleiten.
In Deiner ganzen Pracht und Herrlichkeit stehst Du schräg über mir, Deine Beine sind leicht geöffnet und geben den Blick frei bis zu den Hinterbacken. Deine Muschi ist rasiert, aber es zeigen sich erste Stoppeln.
‘‘Rutsch mal, die Wanne ist groß genug für uns zwei, Fremder!’‘
Sieht aus, als würde der Tag doch noch was werden, wenn auch erst Abends um 22 Uhr....
Du steigst in die Wanne, gehst langsam in die Knie und läßt dich dann mit einem wohligen Seufzer ins Wasser gleiten. Ich spüre die Innenseite Deiner Oberschenkel an meinen Waden. ‘‘SO groß ist die Wanne nun doch wieder nicht,’‘ sagst du. ‘‘Zieh mal Deine Beine etwas an, damit ich mich hinsetzen kann.’‘
Ich ziehe die Beine an, spüre die drängende Macht meiner Erektion und schau verlegen drein. Ich würde Dich ja gerne in Deiner ganzen Pracht bewundern, aber momentan weiß ich wirklich nicht, wohin mit den Augen, sie irren planlos umher:
Auf Deine wohlgeformten Brüste.
Auf Deinen Bauchnabel.
Auf Deine Oberschenkel, die da, wo es interessant wird, im Wasser verschwinden.
Da das Wasser völlig klar ist, hindert mich nichts an einem schnellen Blick auf Deine Lustspalte, die unmittelbar vor meinen Zehen zu sehen ist. Durch die Lichtbrechung scheint es, als würden Deine Oberschenkel abknicken. Ich schwitze und schlucke. Mir ist heiß. Heiß vom Wasser, aber viel heißer von innen. Die Hitze kommt aus meiner Lende, steigt mir zu Kopf.
‘‘Du könntest mir doch den Rücken abseifen,’‘ meinst Du, wartest nicht mal auf eine Antwort, sondern stehst wieder auf. Auf Deinem Gesicht liegt ein zauberhaftes Lächeln. Du weißt genau, was Du für eine Wirkung auf mich hast. Und Du genießt meine Unsicherheit.
Willy steht aufrecht zwischen meinen Beinen, er zuckt förmlich auf und ab. So was geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Du stehst vor mir, Deine Oberschenkel sind in meiner Kopfhöhe, Deine Füße links und rechts von meiner Taille.
SCHLUCK.
Mein Mund wird trocken, Willy tobt. Langsam drehst Du Dich um, lehnst Dich weit nach vorne, stützt Dich auf das Fußende der Wanne und holst die Seife. Dein nasser, glänzender knackiger, unverschämt aufregender Hintern vor meinen Augen. Durch Deine Oberschenkel hindurch sehe ich deine Brüste, dann gleitet mein Blick höher, und höher, bis er sich förmlich an deinen Schamlippen festsaugt.
...

Ich darf nur 10000 Zeichen schreiben. Morgen gehts weiter...


Geschrieben

Als ich die Geschichte schrieb, gabs noch keine Handys.
Denn sonst hätte er den Abschleppdienst gerufen.
Aber dann gäbs keine Geschichte...


Geschrieben

...mit Handy wäre das prickelnde Erlebnis, was uns hoffentlich noch bevor steht,

nicht passiert ....... Klasse, ich warte auf die Prolongation ! thx


Geschrieben

Zweiter Teil.

...bis er sich förmlich an deinen Schamlippen festsaugt.
Du hast die Seife schon längst erreicht, schaust zwischen Deinen Beinen hindurch zu mir, lächelst frech und wackelst mit dem Hintern!
Und dann kniest Du dich hin, Deine Oberschenkel ruhen auf meinen Knien, und richtest dich auf. Du reichst mir die Seife, und forderst mich auf, Dir den Rücken einzuseifen. Ich würde ja gerne etwas ganz anderes machen, aber ich bin an den Wannenboden gefesselt. Dein Hintern sitzt 20 cm von meinem Willy weg auf meinen Oberschenkeln, ich kann nix machen. Also:
Rücken einseifen!
Du hast eine wunderschöne, glatte, weiche, geschmeidige Haut.
Dein Nacken. Du legst den Kopf nach vorne und stösst ein wohliges Brummen aus, als meine Fingerspitzen über Deine Wirbel gleiten.
Ich knete Deine Schultermuskulatur, Dein Kopf kreist ruhig hin und her.
Als ich versuche, unter Deinen Achseln hindurch Deinen Busen zu erreichen, beugst Du dich nur etwas vor, und ich komm nicht mehr hin. Von vorne kommt ein Kichern.
Aber dafür hebt sich Dein Hintern leicht aus dem Wasser!
Meine Hände gleiten tiefer, über deinen Rücken hinweg bis zum Beginn Deiner Gesäßfalte. Ganz leicht, vom Seifenschaum geschmiert, gleitet mein Zeigefinger durch die Falte, findet Dein Poloch, kreist drum herum und massiert es leicht. Jetzt kannst auch Du nicht mehr anders. Du hebst Dein Becken ganz aus dem Wasser, rutscht rückwärts etwas näher zu mir her. Mit beiden Händen knete ich Deine Pobacken, verschiebe sie gegeneinander, und öffne deine Muschel dabei. Zartrosa, glänzend und unglaublich schön leuchtet Dein Lustfleisch mir entgegen. Während mein rechter Zeigefinger Dein Poloch massiert, gleite mein Daumen weiter in Richtung auf Deine Lusthöhle. Ich spüre das glatte, geschmeidige Fleisch, die Feuchte, die von innen kommt. Langsam und gefühlvoll schiebe ich meinen Daumen in Deine Tiefe.
Ich nehme die linke Hand dazu, linker Zeigefinger in Deinen Po, Daumen in Deine Muschi. Willig öffnet sich Dein Lustkrater, gibt den Blick frei in Deine heiße Höhle.
Du machst "mmmmmmh", drückst Deinen Hintern noch höher, faßt nach unten und greifst Dir meinen Willy.
Als Du ein paarmal auf und ab massierst, ist es um mich geschehen: Zu lange schon mußte ich in unfreiwilliger Enthaltsamkeit leben, dein sanftes massieren und Deine offene Muschi sind zuviel. Bevor ich weiß, was passiert, peitscht ein Welle durch mein Becken, mein Rücken spannt sich, und schon klebt mein Samen an Deinem Bauch.
"Oha, bist du immer so schnell?"
"Normalerweise nicht, aber ich habe schon lange nicht mehr und Du schaust zu geil aus und..."
"Macht nix, wir haben ja Zeit. Jetzt komm erst mal aus der Wanne, dann sehen wir weiter!"
Blöd gelaufen.
Du stehst auf, wickelst Dich in ein Badetuch, legst mir eins zurecht und gehst. Mit hochrotem Kopf, enttäuscht über den Schnellschuß, steige ich aus der Wanne, trockne mich ab und gehe hinaus.
Alle Türen der Diele sind zu, nur eine ist offen, gedämpftes Licht fällt auf den Flur.
Ich schaue hinein, es ist ein Schlafzimmer.
"Worauf wartest Du? Oder willst Du auf dem Flur festwachsen?"
Du liegst im Bett, lasziv auf die Seite , die Decke reicht Dir nur bis zu den Hüften. Einladend lockt der Platz neben Dir. Ich lasse das Handtuch fallen, gehe auf Dich zu, mein kleiner Freund ist schon wieder erwacht. Steil aufgerichtet marschiert er vorneweg, ich laufe ihm hinterher. "Er" weiß genau wo er hinwill. Ich auch!
Ich lege mich neben dich, meine Hand gleitet über Deinen Rücken, streicht über Deine Hinterbacken und Oberschenkel. Du drehst Dich auf den Bauch. "Komm, massiere mir den Hintern!" DAS lasse ich mir nicht zweimal sagen! Ich setze mich auf Deine Waden, meine Hände gleiten über die Oberschenkel nach oben, meine Daumen streichen über die Querfalten zwischen Hintern und Schenkel.
"Warte mal, da hab ich ein Massageöl!"
Ein paar Tropfen in die hohle Hand, verreiben - und los geht´s. Tief und fest massiere ich Dein Sitzfleisch, streiche immer wieder hoch zu Deinem Nacken, immer wieder frisches Öl.
Deine Hände krallen sich in das Laken, Dein Kopf geht hin und her, Dein Hintern zuckt unter meinen Fingern. Du schiebst ihn hoch, richtest Deine Oberschenkel auf, Dein Becken dreht nach oben, Dein Oberkörper bleibt unten. Du bietest Deinen Körper in all seiner Pracht und Geilheit an. Wenn ich Deine Backen nach oben und außen drücke, öffnen sich Deine Schamlippen weit, Dein Poloch und dein Fickloch klaffen auf.
Welch ein Anblick!
"Leck mich!"
Gerne!
Ich drehe dich auf den Rücken, hebe Deine Beine hoch, Du greifst die Knie und ziehst sie weiter hoch.
Ich blase auf Deine Schamlippen, mein Zeigefinger findet in Deinen Po, und dann dringt meine Zunge zwischen Deine Schamlippen ein! Der Mittelfinger folgt dem Zeigefinger, meine Zunge umkreist Deinen Kitzler.
Dann dringt sie tief in Dein Loch. Ich atme Dein Aroma, schmecke Deine Geilheit auf der Zunge. Welch ein Geschmack!
"Du stachelst", nuschle ich zwischen den vier Lippen heraus.
"Dann, Fremder," stöhnst du, "mußt Du mich rasieren!"
Fünf Minuten später ist alles soweit:
Über das Laken hast du ein großes Handtuch gespannt, der Rasierschaum ("extra sensitive") fühlt sich wunderbar geschmeidig in meiner Hand an.
Dein Hintern liegt erhöht auf einem Kissen, deine Beine sind weit gespreizt. Ich sitze nackt zwischen Deinen Knien, Deine Oberschenkel ruhen auf meinen Schenkeln. Langsam streiche ich den Schaum auf Deinen Venushügel, massiere dabei mit dem Daumen deine Schamlippen.
Du liegst mit geschlossenen Augen da und genießt. Ich verteile die weiße Masse auf Deinem Fleisch, bis zu den Innenseiten Deiner Pobacken.
Jetzt geht´s los. Die Rasierklinge ist wie immer nagelneu, sie gleitet wie von selbst über Deine Haut. Gilette Mach3. Das beste, was der Markt zu bieten hat. Hinter ihr bleibt glatte, weiche, geschmeidige Haut zurück. Ich ziehe vorsichtig über Deine Schamlippen, entstopple Deinen Venushügel, gleite prüfend mit dem Finger über Deine Haut - passt.
Die Reste des Schaums wische ich mit einem nassen Waschlappen ab, dann wird abgetrocknet. Deine Muschi glänzt wie neu. Jetzt noch die Hautcreme drauf, und fertig ist der Spielplatz!
Ein Küsschen auf die Lippen, durch Deine Bauchmuskulatur läuft ein Schauern.
Ich drücke Deine Knie hoch, lege mich auf den Bauch und versenke mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln. Meine Zunge sucht den Spalt, findet ihn, gleitet hinein zwischen deine Lippen, ertastet die kleinen Schamlippen, findet Deinen Kitzler. Aber der ist jetzt noch nicht dran. Ich öffne Deine Liebesmuschel, ziehe die Schamlippen auf, dein rosa Fleisch liegt feucht glänzend vor mir. Meine Zunge gleitet die Schamspalte auf und ab, zwischen die großen und kleinen Schamlippen, wechselt die Seite, dringt immer wieder kurz in Dein Loch ein. Ich muss jetzt Deine Oberschenkel festhalten, sonst hältst Du nicht still.
Meine Lippen berühren Dein Poloch, von da aus macht sich die Zunge auf den weg nach "oben", ganz breit durch Deine Lustspalte, dringt tief in Dein weit offen stehendes Loch ein, kreist um den Rand, geht weiter hoch und liegt dann voll auf Deinem harten Kitzler. Ich schmecke Dich. Zurück in dein heißes, nasses, geiles Loch. So tief hinein wie möglich. Meine Finger halten Deine Lippen weit auf, ich will so tief in dich eindringen, wie es geht. Dein Hintern hüpft auf und ab, hin und her, ich höre dich stöhnen. Immer lauter.
Wieder am Kitzler, die Zungenspitze schlägt zu, streift die Spitze deiner Lustknospe immer nur ganz leicht, aber ganz schnell. Dein Becken zuckt meiner Zunge entgegen, Deine Oberschenkel pressen sich auf meine Ohren, ziehen meinen Kopf fest in Deinen Schoß. Meine Zunge liegt voll auf Deinem Kitzler, drückt ihn platt, geleitet auf und ab, hin und her. Ich lege meine Arme um Deinen Bauch, drücke Dich auf die Matratze, trotzdem peitscht Dein Unterleib auf und ab, zieht meinen Oberkörper mit. Rhythmisch pressen sich Deine Schenkel auf meine Ohren, ich höre Dein kurzes, heftiges Stöhnen trotzdem. Immer schneller. Immer lauter. Deine Schenkel spannen sich ein letztes Mal, Dein Hintern kommt hoch, Dein Rücken drückt sich durch. Dann drehst Du Dich zur Seite, auf den Bauch. Du hast mich einfach mit umgedreht. Du atmest tief und schnell, aber entspannt. Du richtest Dich auf, setzt Dich auf meine Brust und schaust zu mir herunter. "Das war geil, Fremder, das war die heißeste Zunge, die ich jemals in mir hatte!" Immer noch zuckt Deine Muschi, Deine Hände streicheln Dich, massieren die Schamlippen.Dann sinkst Du nach hinten, liegst jetzt mit weit geöffneten Beinen auf mir. Du drehst Dich um, legst Dich auf mich und schiebst Dein heißes, verlangendes Loch ganz nahe an meinen Mund. "Nochmal!" Deine Muschi steht vor meinem Gesicht, rutscht näher, und Deine Hände finden meinen harten, steil aufgerichteten "Willy". Ich kann nicht sehen, was Du machst, nur fühlen:
Meine Vorhaut wird zurückgezogen, dann kommt was nasses, weiches, auf meine Eichel. Ich spüre Deinen weichen Atem auf meinem Schaft. Du drückst ihn auf den Bauch runter, dann streicht Deine Zunge über mein Eichelbändchen. Ein unglaubliches Feeling! Hart und pochend zuckt mein Schwanz, drückt sich Deiner Zunge entgegen. Dein warmer, feuchter Mund schließt sich um mich, sanft beginnst Du zu saugen...

Sind knapp 10000 Zeichen, mehr geht nicht.
Ich hoffe, das Lesen macht Euch genausoviel Spaß wie mir das Schreiben bereitet hat.
Und jetzt ist Wochenende, bald steh ich unter "Beobachtung", wenn Ihr wollt, gehts am Montag weiter.


Geschrieben

Die Story muss unbedingt weiter gehen!


Geschrieben

... Längst habe ich Deine Muschi geöffnet, tief dringt meine Zunge in Dein nasses Loch, kommt raus, kreist um Deinen Kitzler, massiert ihn. Deine Lippen gleiten im gleichen Rhythmus über meine Eichel, wie Deine Muschi, Deine Schamlippen, Dein Kitzler, Dein geiles, heißes, zuckendes Loch über meinen Mund auf und ab rutscht. Deine Lusthöhle öffnet und schließt sich im Takt Deine Hinterbacken. Immer heftiger, immer fordernder. Weit stößt meine Zunge in Deine Tiefe, tief schiebst Du meinen Schwanz in Deinen Mund. Dein Stöhnen regt mich an, bringt mich auf die Palme. Mein Becken bebt, elektrisierend Ströme rasen durch meinen Unterleib, Immer heftiger zieht es im Becken. Deine Hände spielen mit meinen Eiern. Wenn das so weitergeht.... Ich drücke Dich hoch, rutsche unter Dir raus. Beinahe wäre es zu spät gewesen! Ich will Dich doch noch ficken!
Du kniest vor mir, mein tropfnasses "bestes Stück" zielt auf Deine Muschi, und dann stoße ich zu! Meine Eichel teilt Deine Schamlippen, findet Dein nasses Loch und dann dringe ich mühelos in Dich ein. Deine Höhle ist klatschnass, ganz tief, bis zum Anschlag, schiebe ich mich in Dich. Vier, fünf Stöße, begleitet von Deinem wilden Stöhnen, dann höre ich, ich glaub es kaum: "In den Hintern, bitte stoße mich in den Hintern!"
ENDLICH! Endlich wurden meine jahrelangen Gebete erhört! Eine Frau, die meinen heißesten Wunsch erfüllt! Schon immer wollte ich eine Frau anal verwöhnen, nie wollten meine Freundinnen. Und jetzt, seit zwei Jahren solo, habe ich einen Autounfall und treffe sie: Eine Frau, die Analsex mag!
"Einfach so?" "Nein, in der Schublade ist Vaseline, dann ist es schöner." Du streckst Dich, mein Schwanz rutscht aus deinem Loch, dann reichst Du mir die Dose. Ich schmiere Deine Poloch damit ein, schon da fängst Du zu stöhnen an. Mein Schwanz ist glitschig genug von Deinem Lustschleim, der braucht keine. Ich setze meine Eichel auf Dein Poloch, drücke sanft an - und schon ist sie verschwunden. BAMM! Geil, so ein Schließmuskel! Ich schiebe weiter, mein ganzer Schaft verschwindet in Dir. Mir bleibt die Luft weg. Ich habe es mir geil vorgestellt, aber SO geil, wie es ist, konnte ich in meinen Träumen nicht erahnen! Hart und stramm umschließt Dein Schließmuskel meinen Schaft. Ob er deshalb "Schließmuskel" heißt? Und dann beginne ich zu pumpen. Immer fast ganz raus, und dann gaaanz tief rein. Rhythmisch kommt mir Dein Hintern entgegen. Nach ein paar Stößen richtest Du dich auf, drückst mich dabei nach unten. Jetzt sitze ich kniend im Bett, langsam und gleichmäßig hebst und senkst Du Dein Becken. Dein Rücken drückt an meine Brust. Meine linke Hand gleitet über Deine Hüften, verschwindet zwischen Deinen Schenkeln, sucht sich den Weg zu Deinem Kitzler. Meine rechte Hand umfasst Deine Brust, massiert Deine harten, steil aufgerichteten Nippel. Deine Kopf liegt an meinem Hals. Völlig lautlos ficken wir. Nur kurze, tiefe, heftige Atemzüge. Dein Becken hebt und senkt sich, mein Schwanz gleitet sanft und geschmeidig in Dir hin und her. Vor-zurück, vor-zurück. Deine Hände nach hinten um meinen Nacken gelegt, verbleiben wir eine Ewigkeit in dieser Stellung. Die einzige Bewegung ist die deines Beckens. Vor und zurück. Immer und immer wieder. Minutenlang. Tiefe, gleichmäßige, aber heftige Atemzüge im Gleichklang. Vor und zurück. Raus und rein. Immer, immer wieder. Deine Brustwarzen tanzen unter meinen Fingern. Deine Kitzler tanzt unter meinen Fingern. Mein Schwanz tanzt in Deinem Hintern. Du tanzt auf mir. Ich tanze in Dir. Wenn ich meine Finger in Deine Muschi stecke, fühle ich meinen Schwanz durch die dünne Haut, die deine Scheide von Deinem Darm trennt, meinen Willy. Rein und raus. Vor und zurück. Das Wallen im Becken wird heftiger, die Atemzüge schneller. Die Wellen kommen. Sie haben ihren Ursprung zwischen meinen Hinterbacken, fluten durch das Becken, schlagen höher. Dein Schließmuskel arbeitet. Dein Becken wird schneller. Die Wellen in mir schlagen höher, die Wellen in Dir kann ich fühlen. Deine Pobacken pressen sich zusammen, im Gleichklang mit Deinem Schließmuskel, und entspannen sich wieder. Schneller. Kräftiger. Unser Atem geht stoßweise. Schneller. Jetzt stöhnst Du wieder, ich falle ein in diese Symphonie der Lust. Gemeinsam reiten wir dem Orgasmus entgegen. Dein Becken legt an Geschwindigkeit zu. Wir atmen lauter, und noch schneller. Spitze Schreie kommen aus Deinem Mund, Dein ganzer Körper tanzt jetzt den Tanz der Ekstase. Und ich tanze mit. Die Wellen, die Brandung in mir wird lauter, heftiger, schneller. In einem wahnsinnigen Tempo stoße ich tief in Deinen Hintern, drückst Du mir Dein Poloch entgegen, Dein Muskel presst jetzt mit aller Kraft zu. Die Sturmflut des Orgasmus schlägt über uns zusammen. Mit einem langanhaltenden gurgelnden Schrei explodiert Deine Geilheit unter meinen Händen, in dem Augenblick, in dem eine ungeheure Kraft mein Becken und meine Eier und meinen Schwanz zusammenpresst und meinen Samen tief in Dich hineinschleudert. Noch mal zuckt er, der Willy, und noch zwei mal, dann ist er leer. Ich habe Dir alles gegeben, meinen ganzen Saft in Deinen Hintern gespritzt. Du bäumst Dich ein letztes Mal auf, dann sinken wir beide zur Seite, bleiben in der "Löffelchen-Stellung" liegen. Ich spüre noch das Summen im Becken, spüre Deinen Schließmuskel, der meinen Schwanz massiert, höre unseren Atem, dann wird es dunkel....

"He, Fremder, aufwachen!"
Ich schrecke hoch, das Wasser platscht über den Badewannenrand.
"Sie sollten nicht in der Badewanne einschlafen, das ist ungesund, sie könnten ertrinken. Außerdem ist der Kaffee fertig.
Und wenn Sie dann wollen, rufe ich eine Abschleppdienst, der wird sich um Ihr Auto kümmern. Außerdem brauchen sie ein Taxi, oder wollen Sie bei dem Sauwetter zu Fuß heimgehen?"
"Aber ich...aber ich...ähh...dachte.."
"Nicht denken, sondern raus aus der Wanne! Das ist kein Hotel, außerdem kommt mein Mann in einer halben Stunde von der Spätschicht. Es ist immerhin schon halb elf."

Das Leben kann so grausam sein.
Träume in der Badewanne auch.
Shit!



Lauter Verbal-Erotiker hier, oder was?

Ich hoffe, sie hat Euch gefallen.

Grüße, der aus Neuburg


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