Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 15, 2014 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 15, 2014 Ui schau, Gschichderl kann man auch schreiben in diesem Forum. Toll. Mal schauen, wie Euch meine gefällt. Ist garantiert nicht geklaut, alles meine eigenen Worte.Elena´s Rache Untertitel: Männer sind Schweine Heiß prasselte das Wasser auf Elena´s verspannte Schultern. Die letzten Tage waren anstrengend und stressig gewesen. Jetzt genoss sie die Dusche, sie hatte den ganzen Tag mit ihrer Schwester Umzugskartons ausgepackt und ihren Hausstand verräumt. Der Typ von gestern war auch wieder da. Wenn sie durch den Duschvorhang spähte, konnte sie ihn sehen. Gestern fiel er ihr erst auf, als sie das Bad verließ. Gestern... Gestern hatte sie mit ihren Brüdern die Möbel aufgestellt. Die Fragmente einer Beziehung. Das heiße Wasser wusch die aufkeimende Tränenflut weg. Dabei hatte alles so schön begonnen: Markus war ein wundervoller Liebhaber, zärtlich, potent und ausdauernd. Er hatte ihr viele wunderschöne Erlebnisse bereitet. Seien es die langen, heißen Nächte gewesen, die sie so sehr liebte, oder die kurzen Quickies, wenn er mal über Mittag von der Arbeit kurz vorbeischaute. Es war immer geil gewesen. Gerne erinnerte sie sich zurück an den Abend im Theater, mit anschließendem Barbesuch. Und dann, auf dem Nachhauseweg im Taxi hatte er sie mit seinen wundervollen Händen so heiß gemacht, dass sie anschließend im Treppenhaus über ihn herfiel. Und das war jetzt alles vorbei? Hemmungslos brachen die Tränen hervor, wie so oft in den letzten Tagen. Und warum? Hätte sie es übersehen sollen? Hätte sie es akzeptieren sollen? Dann hätte sie ihn noch. Aber eben nur halb. Sie trocknete sich ab, wickelte sich in das große Badetuch und ging ins Schlafzimmer hinüber. Wenn die frisch gestrichenen Türen wenigstens schon eingehängt wären. Dann hätte sie die Badezimmertür schließen können und müsste nicht dauernd an diesen widerlichen Spanner auf der anderen Seite des Zauns denken. Sie hätte ihn nicht aufmerksam auf sich gemacht. Und sie hätte jetzt ihre Ruhe. Männer sind Schweine. Jeder. Wenn sie im Schlafzimmer schon Vorhänge hätte... Wenn, wenn, wenn. Wenn Markus nicht so ein perverses Arschloch wäre. Es fiel ihr vor einem Jahr auf. Die Nächte mit Markus wurden seltener, obwohl er neben ihr schlief. Irgendetwas stimmte nicht. Mittags kam er nicht mehr nach hause. „Die Arbeit“ war seine Entschuldigung. Wenn sie mal ausgingen, unterhielt er sich nur mit Bekannten, ließ sie links liegen. Am Anfang fiel ihr das gar nicht so auf, aber dann häufte es sich. Wenn sie ins Bett gingen, ging er zum Schlafen ins Bett. „Ich bin müde, versteh´ das doch“ Sie musste ihn nach allen Regeln der Kunst verführen, damit er mal in Wallung kam. Und dann gab es schnell „Hopplahopp-Sex“. Ficken, Fertig, Schlafen. Zumindest er. Sie lag noch lange wach und spielte mit sich. Der Fön blies sein Lied. Und draußen, auf der anderen Seite des Zauns, steht noch so ein Perversling. Ein Spanner. Markus war auch zum Spanner mutiert. Aber anders. Sie brauchte lang, bis sie die Einzelteile des Puzzles zusammenfügen konnte. Erst dachte sie, er ginge fremd. In der Firma. Aber da lag sie falsch. Damals, als sie den fremden Slip unter seinem Bett fand, brach die erste kleine Welt für sie zusammen. Sie warf den Slip weg. Ein benutzter Slip. Ziemlich stark benutzt. Bjäh! Hatte ihn eine Frau hier vergessen? Sie beobachtete ihn jetzt intensiver. Aber da war keine Andere. Aber warum war er so abweisend? Sie achtete auf ihre Figur. Sie gab Unsummen ihres Einkommens für Klamotten aus. Für Dessous. Alles umsonst. Als sie einmal ins Wohnzimmer kam, bekleidet nur mit einem Slip, im Schritt offen und einem Hauch von Neglige, eher aus Nebel als aus Stoff gewirkt, und sich aufreizend und fordernd vor ihn postierte, (sie war sogar frisch rasiert, weil sie wusste, dass ihn das antörnt) war die einzige Reaktion: „Geh doch bitte aus dem Bild, du siehst doch, dass Borussia spielt!“ Da brach die nächste Welt, ein Stück größer als die erste, zusammen. Sie ging dann das erste Mal seit 4 Jahren allein aus, hatte aber absolut keine Freude daran. Dafür einen gehörigen Schwips. Aber das war alles nur die Spitze des Eisbergs. Das dicke Ende kam letzte Woche. Ein paar Tage zuvor hatte sie sich mit einer Nachbarin im gemeinsamen Waschkeller unterhalten. Der wurde ständig Unterwäsche geklaut. Aber nur, wenn sie noch nicht gewaschen war. Erst Stunden später raste ihr ein Gedanke durch den Kopf, aber sie verwarf ihn als absurd. Markus doch nicht! Aber sie hatte doch diesen fremden Slip gefunden. Ein Zweifel blieb hängen, aber sie vergaß die Angelegenheit. Der Kamm zupfte. Und dann letzte Woche, als der Computerkurs an der VHS ausfiel, und sie überraschend nach Hause kam. Sie hatte noch Schampus in einer Tankstelle gekauft und wollt ihn überraschen. Heute war kein Fußball. Sie wollte ins Schlafzimmer, Fummel anziehen. Sie kam bis zur Tür. Die Überraschung war dann allerdings auf seiner Seite. Sie sah ihn, mit heruntergelassener Hose im Schlafzimmer stehen. Er hielt einen verschmutzten Slip in der Hand und spritzte in diesem Moment ab. Sein Sperma ergoss sich auf den Schritt des Slips, dann sah sie entsetzt, wie er sich dieses stinkende Stück Stoff ins Gesicht drückte! Dabei stieß er wohlige Grunzlaute aus. Männer sind Schweine! Sie schlug die Tür zu und riss ihn damit unsanft aus seinen Träumen. Es folgte eine kurze, heftige, lautstarke Diskussion, die sie mit einer aufgesprungenen Lippe bezahlte. Die Lotion hinterließ eine seidige Spur auf der Haut. Sie konnte diese Nacht nicht mehr schlafen, es lag aber nicht an der ungemütlichen Couch. Die Tränen wollten nicht mehr versiegen, und als er morgens endlich in der Arbeit war (sie hatte sich in den Abstellraum eingeschlossen, um ihn nicht sehen zu müssen) fing sie zu packen an. Die nächsten drei Nächte verbrachte sie bei ihrer Schwester; wenn sie wusste, dass er außer Haus war, ging sie in die Wohnung und packte weiter, kurz bevor er heimkam, verdrückte sie sich wieder. Einmal begegneten sie sich im Treppenhaus, ihr wurde übel, als sie ihn sah. Und diesen Mund, dieses Gesicht hatte sie mal geküsst! Furchtbar. Das alles ging ihr durch den Kopf, als sie sich im Schlafzimmer eincremte, die Haare fönte und zurechtmachte. Für wen machte sie sich eigentlich zurecht? Und draußen, hinter dem Zaun, stand das andere Monster. Und sie hatte keine Vorhänge an den Fenstern. Männer sind Schweine, aber was für welche! Wildschweine! Tags darauf, die Vorhänge hingen, die Türen waren eingehängt, die Intimsphäre geschützt. Sie kam abends aus der Dusche – und sah IHN. Diesmal nicht hinter dem Zaun, sondern direkt an den Fenstern. Er versuchte sich hinter den Büschen zu verstecken, aber trotzdem... Warte, mein Freund!Morgen gibts den Rest. Wenns jemand lesen will...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 15, 2014 Autor Geschrieben Januar 15, 2014 Also, ich bin nicht so "Männerfeindlich", wär ja Nestbeschmutzung. Ich hab die Story für eine Bekannte geschrieben, die grad Frust hatte. Männerfrust. Echte Männer stehen da drüber, oder?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 16, 2014 Autor Geschrieben Januar 16, 2014 Warte, mein Freund! Sie schwang sich das Badetuch wie eine Toga über die Schultern, ließ etwas nach, und kontrollierte ihren Rücken im Spiegel. Die Pofalte lugte raus. Gut. Dann schwebte sie hinüber ins Schlafzimmer, schaltete das Licht ein und begann zu tanzen. Sie wiegte ihren Körper zu den rhythmischen Klängen von Ravel´s Bolero. Immer tiefer rutschte die Toga. Sie musste jetzt schon die ganzen Pobacken entblößt haben. Sie glitt auf weichen Schritten ins Wohnzimmer, schaltete das Licht ein – und er war da. Sie suchte sich ein Buch, setzte sich aufs Sofa, Blickrichtung zur Fensterfront. Noch bedeckte die Toga ihre Blöße, aber das würde sich ändern! Sie schlug das Buch auf (interessanterweise hatte sie rein zufällig „Lady Chatterley“ erwischt), lehnte sich zurück und überließ das Badetuch sich selbst. Aber sie musste nachhelfen. Sie setzte ein Bein hoch, öffnete leicht die Schenkel und fing zu lesen an. Zumindest erweckte sie den Eindruck. In Wirklichkeit beobachtete sie den Typen, der ihr gegenüberstand. Vier Meter, vielleicht auch fünf, eine Glasscheibe und ein Busch zwischen ihm und ihr. Obwohl es schon dämmerte, warf seine Hose im Schritt bereits einen Schatten, hervorgerufen durch das Wohnzimmerlicht. Sein Ständer war deutlich zu sehen. Aber ansonsten war er passiv. Ein maliziös-böses Lächeln huschte über Elena`s Gesicht. Langsam ließ sie eine Hand über ihre Brüste gleiten, dir Hand kroch tiefer, streifte den Nabel und lag dann endlich in ihrem Schoß. Bei dem Typen, sie nannte ihn Markus (wie ihren perversen Ex), machte sich Nervosität breit. Ihre Hand glitt über den Venushügel hinweg, tauchte ein in die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Ein wohliges Kribbeln machte sich breit in ihrem Becken. Sie streichelte ihre Lippen, drang mit einem Finger in ihre Spalte ein und suchte ihren Kitzler. Zu trocken. Genüsslich steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund, griff sich an die Muschi und begann von vorne. Ganz sanft und weich streichelte sie sich, öffnete ihre Spalte, ließ den Mittelfinger wandern, liebkoste den Rand ihres Loches, und landete schließlich auf ihrem Kitzler. Markus trat draußen nervös von einem Bein auf das andere. Er stand jetzt nicht mehr hinter dem Busch, sondern direkt vor der großen Scheibe. „Na, mein Freund, wie geht es dir jetzt?“ Um ihn zu reizen, legte sie Zeige- und Ringfinger an ihre Schamlippen, öffnete sie weit und ließ den Mittelfinger tanzen. Auf dem Kitzler. Er umkreist ihr Loch, drang wenige Millimeter ein, holte Feuchtigkeit aus ihrem inzwischen tropfnassen Fickkanal und verteilte sie auf den kleinen Schamlippen. Sie versuchte, einen Schmetterling mit ihnen zu bilden. Markus zappelte draußen rum, beide Hände tief in den Hosentaschen. Er schwitzte sichtlich. Sie drang mit zwei Fingern in sich ein, willig öffnete sich ihr Lustfleisch. Ein Vibrieren lief durch ihr Becken. Langsam ließ sie die Finger raus und ein gleiten, wurde schneller, das drängende Gefühl in ihr wurde lauter. Der Ringfinger kam hinzu. Das Buch fiel herunter, die zweite Hand wurde frei. Mit zwei Fingern der linken Hand hielt sie ihre Schamlippen auseinander, drei Finger der rechten Hand fickten ihre Muschi. Sie war so geil! So geil wie seit Monaten nicht mehr. Markus hatte seine Hose verloren und wichste nach Leibeskräften. Er ging in die Knie, stützte sich mit einer Hand an der Scheibe ab, mit der anderen Hand holte er sich einen runter. Die ersten zaghaften Wellen eines Orgasmus´ zuckten durch ihr Becken. Mittlerweile steckte auch ein Finger in ihrem Po. Immer höher gingen die Wellen, überfluteten ihr Gehirn. Immer schneller kamen die Brecher, peitschten durch ihren Unterleib, schüttelten sie regelrecht durch. Schon seit einiger Zeit konnte sie ihren Hintern nicht mehr auf dem Sofa halten. Wild sprang er auf und ab, er hatte sich jeglicher Kontrolle entzogen. Kurz bevor sie kam, blickte sie Markus, dem Wichser, ins Gesicht. Als sich ihre Blicke trafen, erschrak er, griff nach seiner Hose und lief davon. Und sie war mit ihrer heißen, zuckenden Muschi allein. Die Wellen brachen ab, das Gefühl zog sich in ein Schneckenhaus zurück, und „Bolero“ war aus. Verdammt, kurz bevor sie den wohl gewaltigsten Orgasmus der letzten paar Jahre gehabt hätte, muss ER flüchten. Männer sind Schweine. Immer. Sie brach wieder in Tränen aus. Als sie mit dem Duschen fertig war, fragte sie sich, ob ER heute auch wieder da sei. Sie verließ das Badezimmer, nur bekleidet mit dem Negligé, das nicht gegen die Borussen standhalten konnte. Natürlich war er da. Sie nannte ihn wieder Markus, denn er war ja auch ein Schwein. Er war ein Mann, und damit ergab sich dieser Bezug zwangsweise. Sie hatte die Schiebetür zur Terrasse geöffnet, angenehm frisch drang die Abendluft nach diesem heißen Tag im Büro ein. Bis wann würden sie wohl endlich die Klimaanlage reparieren? Diesmal war Markus mutiger. Er hatte sich nicht hinter dem Busch versteckt, sondern hockte vor der offenen Tür. Und starrte ihr auf die Finger, die sich gerade in ihrer Muschi vergnügten. Unheimlich geil war das: Da hockte ein fremder Mann ohne Hose auf der Terrasse und wichste nach Leibeskräften, während sie sich mit den Fingern befriedigte. Wieder kamen die Wellen, wieder durchrasten sie ihren zuckenden Körper auf der Suche nach einem Ventil für ihre Geilheit. Und er genoss es genauso wie sie auch Als sie es nicht mehr aushielt vor Geilheit, sprang sie auf, überwand die drei Meter bis zu ihm schneller, als er aufspringen konnte. Er wollte zwar noch flüchten, aber stolperte ungeschickt über die heruntergelassene Hose. Und dann hatte sie ihn. Teures Rasierwasser betörte ihre Sinne. er war ungefähr 25. Und wesentlich kleiner als sie. Im Schlafzimmer ging es hoch her: Er saß am Fußende des Bettes, stöhnte und ruckte hin und her und schüttelte immer wieder den Kopf. Aber es half ihm nichts. Selbst Schuld. Schließlich hatte er ja sein Einverständnis zu dem Handschellenspielchen gegeben. Jetzt hing er hilflos zwischen den eisernen Bettpfosten und konnte ihr nur zuschauen. Nachdem er ein paar Mal lautstark seine Freilassung gefordert hatte, hatte sie ihm kurzerhand mit Paketklebeband das Wort entzogen. Basta. Er zappelte rum wie ein Fisch im Netz, hing hilflos in den Handschellen und musste ihr zusehen, wie sie es sich besorgte. Sie hatte sich ihre Werkzeuge zurechtgelegt: Den kleinen Roten für die analen Freuden. Den dunkelbraunen, naturgetreu nachgebauten Riesenschwanz mit Eiern dran. Den azurblauen mit Perlen drin, die so angenehm kribbelten. Und Gleitmittel. Flutschi extra. Und damit beschäftigte sie sich. Und ER konnte nicht wichsen. Nur fluchen. Sie hörte zwar immer nur ein „Mmmpppffff!!“, aber sie wusste, dass er fluchte. Es war geil. In ihrem Hintern steckte der Rote und brummte zufrieden vor sich hin. Sie hatte sie Beine hochgeschlagen und die Füße hinter dem Hals verschränkt. Er hatte vollen Einblick. Und konnte nicht wichsen. Schön. Sie hakte die Finger rechts und links in ihren Fickkanal, öffnete ihn und gewährte ihm tiefen Einblick bis in ihr innerstes. Der Anblick ihres weit offenen Loches machte ihn noch geiler. Hart und prall und zuckend stand sein Schwanz von ihm ab. Und er konnte nicht wichsen. Allein dieses Gefühl war schon erregend. Angenehm, aufregend summte der Vibi auf ihrem Kitzler. Die Wellen kamen wieder. Ihr Fleisch zuckte. Abwechselnd schob sie sich die Kunstschwänze in ihr geiles Fickloch, bis zum Anschlag, ihr Muttermund sollte auch auf seine Kosten kommen. Wild zuckte ihr Becken, immer schneller wurde der Rhythmus. Und ER konnte nicht wichsen. Es war geil, ihn zappeln zu sehen. Ihr Mittelfinger bearbeitete ihren Kitzler, andere Finger tanzen in ihrem Loch. Und immer sang der Vibi in ihrem Hintern sein Lied dazu. Rasend schnell rieb ihr Finger über ihren Kitzler, peitschte ihre Geilheit hoch. Sie fühlte sich wie auf der Achterbahn, wenn die Wagen in die Tiefe rasen und der Magen im Gehirn anklopft. Das Licht im Schlafzimmer wurde bunt. Sie hatte den Strahler so eingestellt, dass er ihre Weiblichkeit voll ausleuchtete. Er sollte alles, wirklich alles sehen. Und er konnte nicht wichsen. Und das peitschte ihre Geilheit zur Raserei. Das Blut rauschte in ihren Ohren, Elena fühlte sich abgehoben. Sie schwebte auf einem Feuerwerk aus rosarot funkelnder Geilheit davon. Und ein stürmischer Orgasmus, mächtiger als alles, was sie bisher erlebt hatte, tobte durch ihr Becken, erreichte ihr Gehirn und schaltete dort die Lichter aus... Er motzte ziemlich lautstark, aber es half ihm nichts. Nachdem Elena erwacht war, sammelte sie seine Kleidung auf und warf sie über den Zaun. Dann weckte sie ihn ziemlich unsanft, ließ ihn von den Handschellen und beförderte ihn mit Nachdruck aus der Wohnung. Als sie am nächsten Tag aus der Dusche kam, spähte sie in den Garten. ER war nicht da. Er kam nicht wieder. Männer sind eben doch Schweine. © by Roland Ich hoffe, sie hat Euch gefallen. Kommentare? Gerne. Grüße, der aus Neuburg
leugim Geschrieben Januar 16, 2014 Geschrieben Januar 16, 2014 Diese Elena ist schon ein geiles Stück, geht es noch weiter ?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 16, 2014 Autor Geschrieben Januar 16, 2014 Nein, aber ich hab noch andere geistige Ergüsse...
Ay**** Geschrieben Januar 16, 2014 Geschrieben Januar 16, 2014 Immer her damit, mit Deinen geistigen Ergüssen . "Elena´s Rache" liest sich wirklich gut.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 16, 2014 Autor Geschrieben Januar 16, 2014 http://www.poppen.de/forum/t-2641440-Das-Leben-kann-so-grausam-sein?p=12576635#post12576635 Immer her damit, mit Deinen geistigen Ergüssen . Kukkst Du
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