Jump to content

Sinnlicher Ausflug Teil 1


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ein sinnlicher Ausflug an die See

Irgendwie hat es mich gepackt und seit Jahren habe ich mir mal einen Urlaub ganz allein ohne Familie gegönnt. Das natürlich nicht ohne Grund, denn seit einiger Zeit ließ mich ein gewisses Kribbeln einfach nicht mehr los.

Für eine Woche hatte ich alles in meinen Koffer verstaut, was Mann halt so braucht und bin kurzerhand an die See gefahren. Eine günstige Unterkunft war übers Internet schnell gefunden, denn Luxus ist nicht mein vorrangiges Anliegen.
In der Hauptsache sollte es sauber und gemütlich sein.

Nach ca. 4 Stunden war ich am Ziel , checkte ein, schleuderte achtlos meinen Koffer aufs Bett und musste nach der einigermaßen langen Fahrt erst einmal Staub und Schweiß von meinem Körper spülen. Gut gelaunt ein Lied trällernd, bei dem ich bestimmt nicht alle Töne der Melodie traf und selbst die Milben fluchtartig das innere meiner Matratze und anschließend das Zimmer verließen, genoss ich die Schauer des angenehm auf meiner Haut prickelnden Wassers.

Ich war total aufgeregt, denn immerhin hatte ich das erste richtige Blind-Date meines Lebens.
Wir hatten vorher alles genau besprochen bzw. geschrieben, und trotzdem fühlte ich mich wie ein kleiner Junge, denn genau war ich mir nicht darüber im Klaren welche Art entzückendes weibliches Wesen ich heut treffen würde.

Ich betrachtete mich im Spiegel (ja auch Männer über 40 beginnen langsam eitel zu werden) und so richtig gefiel mir nicht was ich da sah. Leichte Ringe unter den Augen, die Geheimratsecken werden auch immer größer und ein kleiner Bauchansatz ist auch schon vorhanden. Was soll's, Noboddy is Perfekt, doch meine anfängliche Selbstsicherheit begann sich langsam in Luft aufzulösen. Vielleicht hätte ich doch öfter ins Fitnesstudio gehen sollen, wie ich mir so oft vorgenommen hatte. Frei nach dem Motto: "Der Geist ist willig, nur das Fleisch ist schwach." "Weichei" schalt ich mich, schlüpfte in die sauberen Klamotten die ich mühsam aus dem Koffer wühlte und sprang in meinen guten alten fahrbaren Untersatz, der mir nun schon so viele Jahre treue Dienste erwiesen hat.

Da fiel's mir wie Schuppen aus den Haaren: "Blumen!?" "Du Trottel hast dich nicht mal um Blumen gekümmert". Hektik kam in mir auf, meine Halsschlagader schwoll an und meine Nackenhaare stellten sich auf und dann die alles entscheidende Selbsterkenntnis.: "Blumen am Strand? Wozu soll das denn gut sein?" Nein! Ich hatte doch geplant sie heute Abend nett zum Essen auszuführen und außerdem hatte ich doch noch den kleinen Imbiss in der Kühltasche im Kofferraum, die Flasche Rotkäppchen - Sekt nebst den dazugehörigen Gläsern.
Plumps machte es, und ich fühlte deutlich wie der mich belastende Stein von meinem Herzen fiel.

Also sprang ich in meinen Wagen und kurvte Richtung Küstenstraße. Wie immer in solchen Situationen waren zu dieser Zeit nur Opas mit Hut, Wackel-Dackel und Klopapierrolle auf der Hutablage unterwegs. Sie fuhren ihre Autos scheinbar nicht, sondern trugen sie. Bloß kein Staubkörnchen auf den frisch polierten Lack kommen lassen.

Die verträumt dahinschlendernden Touristen machten die Situation auch nicht besser.
Eine kurze Vollbremsung für die Oma mit ihrem Gehporsche de la Rollator und schon war ich raus aus dem verträumten Urlauberparadies. Zügig cruste ich die Küstenstraße entlang, vorbei an ein paar Bikern, die förmlich die kurvigen Serpentinen genossen, um dann endlich relaxt durchatmend den Parkplatz an den Dünen anzusteuern.
Dort angelangt saugte ich erst einmal die frische Meeresbrise in mir auf und hörte von Weitem die Wellen leicht über den Strand rauschen. Die Dünen versperrten mir die Sicht und dennoch konnte ich Meer und Strand erahnen.

Alles was ich brauchte ergoss sich jetzt aus den tiefsten Tiefen des Kofferraums von Otto.
Männer geben ihren Autos Namen?! Würden die aber nur unter Folter zugeben. Frauen stehen dazu. Ihnen nimmt das auch keiner übel. Bei Männern ist das natürlich völlig uncool.
Diesen Gedanken wegwischend und meine Schuhe abstreifend begab ich mich jetzt, nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, bepackt wie ein alter Esel, schlendernd den Dünendurchgang passierend hinunter zum Strand.

Trotzdem es erst später Nachmittag war, wirkte dieser nahezu verlassen. Ein alter Mann spielte ein Stück weiter hinten mit seinem Hündchen "Hohl das Stöckchen" und ein paar verirrte Touristen suchten nach Muscheln für den Familienurlaubsaltar. Ich ließ mir das salzige Wasser um meine enthüllten Füße spülen und näherte mich immer weiter der von ihr beschriebenen Landzunge. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass bei diesem herrlichen Sommerwetter der Strand in dieser Gegend so menschenleer war. Gab es etwa trotz des Massenüberfalls der Meeresgeilen Urlauber immer noch Fleckchen auf dieser Erde, die unentdeckt blieben. "Hey ihr Amis mit euren NASA-Satelliten! Hat wohl die CIA wieder mal gepennt und irgend welchen Geldschauflern sind dadurch ein paar Millionen durch die Lappen gegangen!" Zum Glück für unsere liebe Muttererde merken die auch nicht alles.

Über ein Stück Treibholz stolpernd sah ich erschreckt aus meinen Gedanken gerissen auf die Uhr und stellte zu meiner Beruhigung fest, dass ich noch pünktlich am Ort meines lang ersehnten Rendevouz eintreffen werde. Ich nahm nur noch den herben Duft des Wilden Meeres und das Rauschen der Brandung in mich auf und alles um mich herum schien nur noch friedlich. Ich steuerte das mir beschriebene Felsmassiv an, kletterte über ein paar der dort wie scheinbar achtlos hingeworfen wirkenden Brocken und erspähte dahinter ein kleines Paradies. Dort befand sich ein von mittelgroßen Felsen eingeschlossenes, teilweise mit Strandhafer bewachsenes und von neugierigen Blicken verborgenes friedliches Stückchen Erde. In deren Mitte, ich glaubte nicht was ich da sah, lag unbekleidet, so wie Gott oder wer auch immer sie schuf auf einer Decke ein zartes, niedliches weibliches Wesen.

Zweifel kamen in mir auf, denn die Frage stellte sich urplötzlich: "Ist sie es oder ist sie es nicht?" Meinen ganzen Mut zusammennehmend näherte ich mich ihr mit starken Räuspergeräuschen um sie nicht zu erschrecken. Statt dessen blieb sie still und friedlich auf ihrem Bauch liegen, das Gesicht von mir abgewandt. Als ich nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war, hielt sie plötzlich eine Flasche mit Sonnencreme hoch und sagte zu mir.:
"Hallo Fremder, bist du so nett und cremst mir den Rücken ein. Eigentlich hatte ich hier ja heute ein Date, doch er lässt sich so viel Zeit, dass ich mir fast einen Sonnenbrand geholt hätte."

Mein erstes Erstaunen verdauend antwortete ich, indem ich ihr gleichzeitig die dargereichte -Halt-die-Sonne-etwas-von-mir-zurück-creme abnahm.:
"Aber selbstverständlich junge Frau. Ich kann den Tölpel nur bedauern, dass er sie hier so lange hat schmoren lassen, denn er weis gar nicht was ihm entgeht."

Augenblicklich stellte ich behutsam die noch in meiner Hand befindlichen Mitbringsel seitlich der Decke ab und setzte mich einfach forsch auf die Unterschenkel der vor mir ausgebreiteten holden Weiblichkeit. "Ich will ihnen wirklich nicht zu nahe treten junge Frau, doch so ist die Körperflegeprozedur auch für mich wesentlich bequemer."


Geschrieben

Ein sinnlicher Ausflug an die See Teil 2

Nach kurzem, nicht direkt spürbarem Protest, ließ sie meine Hände ihre Arbeit aufnehmen. Zuerst verteilte ich ausdauernd das cremige Etwas sanft auf ihrem Rücken, bei dem ich selbstverständlich keinen Quadratmillimeter auslassen durfte.

Sanft und langsam massierte ich mit beiden Händen zuerst ihre Schultern, dann die Schulterblätter, strich langsam kreisend an den Seiten ihrer Wirbelsäule entlang, glitt wieder nach oben über ihre seitlich ausgestreckten Arme und wurde mitunter schon etwas forscher indem ich mich etwas über die Seiten des Oberkörpers in Richtung ihrer Brüste bewegte. Nachdem ich merkte, wie sie sich langsam entspannte und sich dieser Prozedur mit Genuss hingab, fingen meine Hände an, neu gesalbt von frischer Creme, ihren vor mir ausgebreiteten runden Po zu massieren. Wieder wartete ich ab bis sie diese Zärtlichkeit genussvoll in sich aufnahm. Seit Beginn meiner Körpererkundung konnte ich nun das erste Mal einen Seitenblick auf ihr Gesicht erhaschen.

Ihre Augen waren geschlossen und ihre Gesichtszüge wirkten entspannt. .......
Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel während meine Hände mit leichtem Druck ihre Kehrseite verwöhnten. Ich konnte jetzt nicht umhin und beugte mich nach vorn um zärtlich erst ihren Hals, dann ihre Schultern und anschließend die wohl geformte Rückenpartie mit sinnlichen Küssen zu bedecken.
Dabei hatte ich ganz vergessen, dass mich dieser Anblick und ihr leises Seufzen selbst alles andere als kalt ließ. Als sie nunmehr den Leichten Druck meiner Männlichkeit im unteren Bereich ihres Rückgrads spürte stützte sie sich ironisch aufbrausend auf ihre Unterarme und protestierte mit einem kleinen Unterton gegen diese Art der Kompression ihrer unteren Lendenwirbelsäule. "Junger Mann, kann es sein, dass sie ein kleines Problem mit ihrer Selbstbeherrschung haben?" Ich fühlte mich ertappt, vielleicht stieg mir auch ein wenig Schamesröte ins Gesicht und unzusammenhängendes Zeug stammelnd suchte ich nach einer passenden Ausrede. Während in meinem Hirn die Schaltkreise vor Verzweifelung glühten,
wand sie sich unter meiner Sitzposition hinweg, erhob sich, schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mir einen Leidenschaftlichen Kuss auf.

Wieder bei Besinnung erwiderte ich diesen und unsere Zungen verschmolzen in gieriger Hingabe. Mir blieb fast die Luft weg so sehr saugten wir uns aneinander fest und konnten einfach nicht genug bekommen.

Wie in wilder Ekstase fühlend, löste ich mich kurz von ihr, entledigte mich meines Oberhemdes und schleuderte dies achtlos in den von der Sonne aufgeheizten hellen Sand. Unsere Körper verschlungen sich und wir genossen diesen Zustand mit jeder Pore. Jetzt bedeckte ich nicht mehr nur ihren Mund mit meinen verlangenden Küssen sondern vergrub mich zuerst in ihrer Halsbeuge, bedeckte anschließend ihre Stirn, die Wangen und die Schultern forsch mit meinen Lippen. Zärtlich grub ich dabei auch ab und an meine Zähne in ihre von der Sonne leicht Bronze gefärbten Haut.

Sanft stieß ich sie anschließend auf die Decke zurück und ergatterte eine Flasche Öl, die ich neben ihrem Strandbett gefunden hatte. Es roch herrlich nach frischen Rosen und das Aroma hüllte mich umgehend ein.
Nunmehr saß ich nicht mehr auf ihrer entzückenden Kehrseite, sondern auf ihrem Schoß und konnte die erotisierende Ausstrahlung ihres attraktiven Frauenkörpers in mich aufnehmen.
Wie lange habe ich in der Vergangenheit von so einer Situation geträumt und noch immer war ich mir nicht sicher ob wirklich die Realität die Oberhand gewonnen hatte.

Vorsichtig ließ ich das Rosenöl aus der Flasche entgleiten und tropfte damit ein Herz um ihre Brüste. Meine Hände ergriffen die Initiative und verteilten die im Sonnenlicht schillernde Flüssigkeit behutsam und genussvoll auf ihrem Oberkörper . Mit zwei Fingern zog ich dabei eine Linie vom Halsansatz zwischen ihren Brüsten hindurch zum Bauchnabel, fing wieder zwischen ihren Brüsten an und umrundeten diese nun mit jeweils zwei Fingern.

Nachdem ich mein vorher kreiertes Herz damit nachgezeichnet habe umschlossen meine Hände jetzt fest ihre Brüste und massierten diese mit Wonne.

Natürlich konnte ich nicht bei dieser einseitigen Behandlung ihrer dortigen erogenen Zone verharren, sondern bezog hierbei nach und nach den ganzen Oberkörper mit ein. Ich strich sanft über ihren Hals, die Schultern, hinunter bis zum Bauchnabel und wiederholte dieses Verwöhnspiel in unterschiedliche Richtungen. Es blieb mir nicht verborgen, dass ihr dieses
Spiel gefiel, denn allein schon an ihrem Gesicht konnte ich erkennen wie genussvoll sie alles in sich aufnahm.

Ich nahm jetzt sanft die Nippel ihrer Brüste zwischen meine Finger um ihr damit noch mehr Genuss zu schenken. Scheinbar habe ich mit diesem Manöver ins schwarze getroffen, denn lustvoll bäumte sich ihr Oberkörper auf und ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen.

Haltlos beugte ich mich über sie und wieder verschmolzen unsere Zungen zu einem leidenschaftlich lang anhaltenden Kuss.
Wir wälzten uns wie wild auf der Erde und zum Glück verhinderte die Decke, dass wir gleichzeitig paniert wurden. Nach einiger Zeit lagen wir einfach nur völlig atemlos nebeneinander und beobachteten schweigend die Schäfchenwolken am Himmel. Ich stütze mich auf meinen rechten Unterarm und ließ wieder meine Blicke über ihren ganzen Körper schweifen. Noch einmal nahm ich das Fläschchen mit dem betörend riechenden Rosenöl, verteilte es auf meinen Händen und begann damit ihre Oberschenkel einzureiben.

Meine Augen schweiften dabei über das kleine Dreieck was für uns Männer auf den Tempel der Lust wies. Sie hatte sich scheinbar frisch rasiert und nur ein ganz kleiner Strich in diesem Bereich war übrig geblieben.
Ich mag auch nicht so viel Wolle im Intimbereich und entferne meine Haare dort auch häufig, denn grad im Sommer finde ich es unangenehm mich bestückt wie ein verlauster Bär zu fühlen.
Sie konnte das natürlich noch nicht sehen, denn ich trug ja immer noch meine Hosen.

Mit viel Hingabe verteilte ich die goldige Flüssigkeit weiter auf ihren Schenkeln. Wobei ich lustvoll ab und zu über ihr kleines Dreieck hinweg glitt. Jetzt wurden mittlerweile meine Hände schon mutiger und glitten häufiger an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Nach einer Weile öffnete sie diese auch leicht und ich wertete dieses Zeichen als Aufforderung.
Ganz langsam glitt ich weiter nach oben und berührte dabei ihren Venushügel. Sie schien dieser Berührung nicht abgeneigt zu sein, denn ihre Beine glitten weiter auseinander.
Langsam fuhr ich jetzt mit einem Finger über das Rosige etwas zwischen ihren Schenkeln.

Ein leises Seufzen war darauf ihre Antwort. Meinen ganzen Enthusiasmus in die Waagschale werfend glitt ich jetzt mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, nahm das Sehsucht verströmende Aroma , was sich mir dort bot, in tiefen Zügen in mich auf und tauchte meine Zunge in das Zentrum der Lust. Genüsslich spielte ich, schleckte ich an den rosa Schamlippen entlang, vorsichtig und nicht zu fordernd, während meine Hände über ihren Oberkörper zu den Brüsten glitten und diese fest umschlossen.
Ihr Saft schmeckte leicht salzig und gierig sog ich ihn in mir auf. Ich glitt langsam zu der kleinen Knospe empor, die am Zusammenschluss der kleinen rosa Lippen lag. Diese saugte ich mit langsam steigender Intensität in meinen Mund. Die Regungen und das leichte Aufbäumen ihres Körpers verrieten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Jetzt nahm ich den Druck meiner intimen Liebkosungen etwas zurück, denn ich wollte sie nicht einfach buchstäblich zum Höhepunkt peitschen, sondern ihr einen begnadeten Hochgenuss gönnen. Scheinbar wollte sie nicht abwarten, denn sie nahm Ihre Hände, presste damit mein Kopf fest zwischen ihre jetzt weit geöffneten Schenkel und rief nur: "Ja, ja, ja mach weiter, hör nicht auf, ich will dich." Daraufhin konnte ich mich selbst nicht mehr in Zurückhaltung üben und meine Lippen, meine Zunge, mein Mund und meine Hände unternahmen alles um ihren Wunsch zu erfüllen. Als ich merkte wie die Wellen durch ihren Körper strömten und noch mehr Liebessaft über meine Lippen ran, sie plötzlich schrie und sich wild aufbäumte, verstärkte ich meine Anstrengungen noch mehr.

Es sollte nicht bei diesem einen Mal bleiben. Doch plötzlich drückte sie meinen Kopf von ihrem Lustzentrum weg, sprang auf und riss mir gleichzeitig Hose und Shorts herunter.
Sofort beugte sie sich über mein kleines Anhängsel und sog ihn tief in ihren Mund.
Diese rücksichtslose Gewaltanwendung konnte ich natürlich auf keinen Fall zulassen. Also
zog ich sie diesmal auf mich, bis ihre ganze, von mir vorher leicht malträtierte rosa Pracht
sich wieder genau vor mir zeigte. Sie saugte so fest an meinem besten Stück, spielte daran mit ihrer Zunge und biss ab und zu ganz vorsichtig hinein, dass ich fast verrückt wurde.
Ich war durch unser vorheriges Liebesspiel schon ganz schön geladen, doch das ähnelte schon einer Achterbahnfahrt mit 20 Loopings.

Mein Verlangen war so überwältigend, dass ich dies umgehend auf ihre nahe liegende Liebesgrotte übertrug. Jetzt arbeitete meine Zunge im Accord daran. Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihr alles was in meiner Macht stand sie noch einmal zum Höhepunkt zu führen. Ich war mir sicher mich nicht mehr länger zurück
halten zu können und plötzlich überfielen mich durch meine Adern jagende Schauer. Es schoss aus mir heraus und ergoss sich in ihren Mund. Sie nahm alles gierig in sich auf und ich bedankte mich dafür bei ihr mit einem Crescendo. Ich presste sie ganz fest auf mein Gesicht, bis mir fast selbst die Luft weg blieb, streichelte und liebkoste sie mit meinen Händen und konnte dadurch noch einmal spüren wie die Wellen der Erfüllung durch ihren Körper rasten.
Völlig außer Atem ließen wir uns beide glücklich auf die Decke fallen.

Ich nahm sie anschließend ganz fest in meine Arme und bedeckte jede erreichbare Stelle ihres Körper mit Küssen. .......


Geschrieben

Die Geschichte ist wirklich meiner Fantasie entsprungen und nicht von mir entwendet worden.

Seiner Fantasie wird man wohl doch noch freien Lauf lassen können.

Ansonsten liebe ich das Meer. Da muss es auch nicht immer warm sein.


×
×
  • Neu erstellen...