Mein Chef

[Gelöschter Benutzer]

Ah, es geht weiter, sehr gut!
Lass uns bis zur Fortsetzung bitte nicht so lange warten.

[alexis1971]

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mmmhhhh sehr geil!

Bin schon toatl gespannt wie es bei Thorsten weiterging

Ich auch...

[Gelöschter Benutzer]

Gibt es zum Wochenende die Fortsetzung?
Wäre ja super!

[ra****]

Ja, gibt es, aber es wird länger Geduld bitte...

[ra****]

Der Morgen begann sonnig, Hans hatte einige Termine und verließ das Haus schon gegen neun, wir waren beide doch sehr aufgeregt, was würde mich heute bei Thorsten erwarten?
Ich duschte, entfernte die kleinsten Härchen an meiner Muschi und unter den Armen, an Armen und Beinen hatte ich damit noch nie Probleme, legte einen Duft auf und zog mich an, viel war es ja nicht, kein BH, kein Slip, nur einen schwarzen knielangen Rock und eine etwas transparente Bluse, den schwarzen Strapsgürtel und dunkelbraune Nylonstrümpfe, dazu schwarze Pumps.
Kalt war es nicht, also wählte ich die kurze schwarze Lederjacke, schön tailliert, schlank war ich schon immer, ich betrachtete mich im Spiegel und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden, immerhin ging ich stark auf die 50 zu.
Michael war pünktlich wie immer, er kam um den Wagen herum und öffnete mir die Tür mit einem süffisantem Lächeln, er stand in der zweiten Reihe recht nah an einem anderen Auto, deshalb konnte er die Tür aber nur so weit aufmachen, das ich meine Beine beim einsteigen etwas spreizen musste und mein Rock dabei natürlich nach oben rutschte und ihm einen sehr guten Blick auf meine Beine ermöglichtigte, ich sah die Gier in seinen Augen dabei.
Es dauerte nicht lange und Michaels Hand lag auf meinem Oberschenkel, er schob meinen Rock hoch , dann spürte ich seine Finger an meiner Muschi, er teile die Lippen, drang kurz ein und leckte seinen Finger ab, lecker, sagte er, man merkt das du dich auf diesen Tag freust.
Er fuhr auf den Schnellweg, am Seelhorster Kreuz bogen wir Richtung Celle auf die Moorautobahn ab, er wollte, das ich meine Füße auf das Armaturenbrett lege, meine Einwand, das die Pumps doch Kratzer machen könnten interessierte Ihn nicht, er spreizte meine Beine, seine rechte Hand war an meiner Muschi, als er bei Kirchhorst den Blinker setzte war mir klar, dass wir es ohne Stopp nicht bis zu Thorsten schaffen würden, er fuhr an die gleiche Stelle wie beim letzten Mal, Michael legte den Arm um mich und küsste mich heftig, seine andere Hand war mit meiner Spalte beschäftigt, ich genoss seine Lust, er flüsterte mir ordinäre Sachen ins Ohr, ich kam schnell und heftig, er ließ ab von mir und öffnete seine Hose, sein Steifer sprang hervor, er zog mich zu sich hinüber, ich öffnete meinen Mund und nahm ihn in den Mund, begann zu saugen und zu lecken, mit einer Hand massierte ich seine Hoden, es machte ihn richtig wild, blas meinen Schwanz Du geile Ehevotze, los mach, Du bestrapste geile Sau, er war außer sich, sein Hodensack wurde enger und straffer und dann kam er auch schon, ich bemühte mich alles aufzunehmen damit er nicht mit Flecken auf der Hose bei Thorsten ankam.
Er sah mich mit einem zufriedenem Lächeln an, jetzt kann es losgehen, warte, sagte ich und küsste Ihn, alles Gute zum Geburtstag Michael, ich gab Ihm mein Geschenk, das er sich freute war Ihm deutlich anzusehen, er startete den Motor…

[Gelöschter Benutzer]

Es knistert mächtig!
Ich freue mich auf die folgenden Schilderungen von Dir!

[Gelöschter Benutzer]

kann gar nicht aufhören zu lesen! Danke!

[Gelöschter Benutzer]

Ich freue mich auf jede Fortsetzung....
Die Geschichte ist sehr anregend.

[Gelöschter Benutzer]

Hallo Petra,
spann mich und alle anderen doch nicht so lange auf die Folter.
Wann geht es weiter?

[Sir_G]

immer wieder eine geile geschichte ,und die mit dem chef gelält mir am besten weil er domunant zu dir ist

[ra****]

Der Rest der Fahrt verlief gut, es war wenig Verkehr, meinen Rock hatte er natürlich wieder hoch geschoben, am liebsten wäre es Ihm gewesen ich hätte ihn gleich ganz ausgezogen…….
Wir fuhren auf Thorstens Hof, Michael hupte und Er kam heraus um uns zu begrüßen, dieser Mann hatte eine solche unbeschreibliche Ausstrahlung die mich wieder sofort faszinierte, das hatte ich noch nie erlebt. Thorsten umarmte mich und küsste mich auf die Wange, er gab Michael die Hand, schön dass Ihr kommen konntet, ich habe mich schon sehr gefreut sagte er mit einem liebenswerten Lächeln, kommt herein.
Er ließ uns den Vortritt an der Haustür, wir gingen ins Wohnzimmer, ich folgte den beiden Herren dann dorthin, Thorsten hatte Champagner kalt gestellt, er füllte drei sehr schöne, edle Gläser und reichte sie uns. Michael, ich gratuliere Dir von Herzen zu Deinem Ehrentag, alles Gute! Ich hoffe dass wir heute viel Spaß zusammen haben werden….
Petra nimm bitte im Sessel Platz, sagte Thorsten, er setzte sich auf die Couch in meiner Nähe, gekleidet war er wieder mit einem weißen Hemd und der Lederhose, Michael saß etwas neben Ihm, ich hatte die Beine übergeschlagen, die Blicke der beiden sagten alles über das, was da wohl in Ihren Köpfen vorging, Michael sah mehr auf meine Beine, während Thorsten seine Augen auf meiner transparenten Bluse hatte und mit Freude zusah wie meine Nippel hart wurden und durch den dünnen Stoff drückten. Wie ich sehe, scheint Dir die Spannung im Raum zu gefallen Petra sagte er, ich konnte nicht verhindern das mir das Blut ins Gesicht schoss und nickte nur zu Thorsten, das muss Dir aber nicht peinlich sein, das ist ganz normal, aber das wird sich ändern meine Liebe, er brachte mit seiner Stimme eine behagliche Ruhe in die Situation, Petra, hat Dir das erste Mal gut gefallen und möchtest Du das wir es fortsetzen? Ich sagte, ja Herr, ein Lächeln strahlte über sein Gesicht, das habe ich sehr gehofft antwortete Thorsten, lasst uns anstoßen….
Wir rauchten eine Zigarette und unterhielten uns über banale Dinge, dann bat Thorsten uns mit Ihm nach hintern in sein Studio zu kommen, Michael holte noch schnell den Karton mit den Sachen die ich tragen sollte, dann betraten wir Thorstens geheimes Reich. Ich ging in den angrenzenden Raum und zog mich um, die Ledercorsage und die roten High Heels ersetzten meine Kleidung, dann wartete ich darauf gerufen zu werden.
Petra komm herein, hörte ich Thorsten, ich verschränkte die Arme hinter den Rücken und trat ein, meinen Kopf leicht nach unten geneigt, Du hast schnell gelernt Petra, sagte Thorsten, das gefällt mir, er ging um mich herum, betrachtete mich von allen Seiten, braves Mädchen, Du pflegst Deinen Körper, sehr gut, er stellte sich hinter mich, sehr dicht, meine Hände spürten seine Männlichkeit, meine Nippel standen hart, er umarmte mich von hinten, seine Hände vor meinem Bauch , ich liebe so schlanke Frauen mit kleinen Brüsten sagte er, die sind meist sehr empfindlich, er begann meinen Busen zu massieren, erst leicht, dann immer fester, ich stöhnte auf, dann waren meine Nippel zwischen seinen Fingern, er zwirbelte sie, immer fester zudrückend, es tat weh, ich wand mich, steh still, zischte er, ich versuchte zu gehorchen, endlich ließ er nach, er wusste genau wo die Grenze zwischen Lust und Unerträglichkeit war, geh an das Kreuz, ich gehorchte, schnell waren an meinen Handgelenken und an meinen Fesseln Schlaufen mit Ringen, er fesselte mich an das Kreuz, meine Arme hoch gestreckt, die Beine gespreizt, er legte mir eine Augenbinde an, ich sollte nicht vorher sehen was mich erwarten würde, er begann mit meinen Beinen, streichelte von meinen Füßen langsam an meinen Schenkeln hoch über meine Strümpfe, bis er in die Nähe meiner Muschi kam, dann das gleiche am anderen Bein, es machte mich verrückt, ich wollte ihn sofort in mir spüren, aber er ließ mich warten, widmete sich wieder meinen Nippeln, Michael war wohl nur stiller Beobachter, von Ihm war nichts zu bemerken, aber er hatte ja auch einen Meister seines Fachs vor sich, Thorstens Hände streichelten die Innenseiten meiner Oberschenkel, immer näher an meine Muschi kommend, dann spürte ich einen Finger an meiner Clit, es war wie ein elektrischer Schlag, aber leider nur sehr kurz, er ließ von mir ab, ich hörte die beiden mit einander flüstern, konnte aber nichts verstehen, ich hörte ein klimpern, rascheln, dann kam Thorsten wieder auf mich zu, wir beginnen jetzt mit unseren Spielen sagte er, es wird etwas weh tun, ich spürte einen stechenden Schmerz an meiner linken Brustwarze, dann an der echten, es sind nur Klammern sagte Thorsten, es war unangenehm, das war ich nicht gewohnt und es tat weh, aber es erregte mich auch, die ganze Situation hatte mir eine Nässe zwischen meinen Beinen beschert, beug Dich vor und bewege Deinen Oberkörper sagte Thorsten, ich will sie schwingen sehen, ich reagierte nicht sofort und bekam dafür eine leichte Backpfeife, tu was ich Dir sage, verstanden? Ja Herr sagte ich und begann im Rahmen meiner Bewegungsfreiheit damit, es geht doch, sagte er, halt still jetzt, er fasste an das Kettchen, dann zog etwas an mir, er hatte ein Gewicht angebracht, das tat er auch an der anderen Seite, mach weiter jetzt, sagte er, ich tat was er wollte, es zog, es tat weh, aber es war auch schön, ich hatte das Gefühl meine Nippel würden immer länger, plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen, er legte sie auf meine >Muschi, sein Mittelfinger lag auf meinem Hintertürchen, er massierte es

[Gelöschter Benutzer]

Hmmm .... da kommt ja wohl noch einiges.
Die Vorfreude darauf bleibt auf sehr hohem Niveau!
Ich kann ja leider nicht mehr als 5 Sterne geben.

[Gelöschter Benutzer]

Hallo,

ich bin hin und weg.
Es ist einfach geil.

Wäre zu gern der Chef, wow.


LG
Daniel

[Gelöschter Benutzer]

... da fehlt noch was.......

[Re****]

Bitte so schnell wie möglich weiter schreiben.

[ra****]

leicht, ich hatte das Gefühl gleich zu kommen, langsam meine Süße sagte er, er rieb über meine Scham, ich konnte nicht still stehen, immer kurz bevor es so weit war bei mir hielt er inne, es machte mich verrückt, ich bettelte, Thorsten rief Michael, mach ihre Arme oben los, sie soll in die Hocke gehen und mach Ihre Arme in der Mitte wieder fest, es war eine sehr unangenehme Position, die Arme hinten nach oben in der Hocke, meine Beine konnte ich nicht bewegen, Petra wird uns jetzt Ihre oralen Künste beweisen müssen sagte Thorsten, Michael Du bitte als erster, ich hörte das Rascheln von Kleidung Michael zog wohl seine Hose aus, dann stand er vor mir, öffne den Mund sagte Thorsten, Michael schob mir seinen Steifen in meinen Mund, ich saugte und leckte so gut ich konnte, Michael stöhnte, er fasste mich an den Haaren und drückte mich gegen seine Lenden, ich musste würgen, Thorsten hatte seine Hose mit dem doppelten Reißverschluss geöffnet, nun kam er und wollte sein recht, ich schmeckte das Gummi über seinem Glied, Natur schmeckt einfach besser, Thorsten machte Fickbewegungen, ab und an zog er meinen Kopf zu sich heran, dann kam wieder Michael, Thorsten sagte dann, heb deinen Po an, jetzt wieder runter, bleib so, ich spürte wie etwas in mich eindrang, leicht vibrierend, dann hatte ich wieder Thorsten im Mund, dieses Mal heftiger, er wollte kommen, das war deutlich, der Dildo in mir tat das übrige, ich bekam meinen ersten Orgasmus, Thorsten wurde immer heftiger, dann ergoss er sich in das Gummi, sofort war Michael wieder in meinem Mund, auch er war kurz davor, er rammte mir seinen Steifen regelrecht in dem Mund, ich musste immer wieder würgen und dang hielt mir jemand auch noch die Nase zu, Michael kam mit lautem Stöhnen, ich musste schlucken……
Mach unser Scleckermäulchen los, Michael, sagte Thorsten, unser Essen wird bald geliefert, wir wollen uns etwas frisch machen bis dahin. Petra, Du ziehst deinen Rock und die Bluse an, ok.
Wir trafen uns im Wohnzimmer wieder, nun, hat Dir der erste Teil des heutigen Tages gefallen Petra, fragte Thorsten, auch wenn Du noch nicht so richtig zu deinem recht gekommen bist?
Ich sagte ja, Herr, ich bin sicher, dass Du mich noch belohnen wirst.
Du wirst nicht enttäuscht sein Petra sagte Thorsten, doch zuvor wollen wir Deine Beherrschung prüfen, er ging zu einer Truhe und kam mit einem Dildo der an Lederbändern befestigt war wieder, steh auf, Petra sagte er, er führte ihn mir ein, natürlich nicht ohne meine Clit dabei zu reiben und ihn mehrmals zu bewegen, meine Erregung gefiel ihm dabei natürlich sehr, er befestigte die Bänder wie einen Gürtel, so dass er fest in meiner Muschi war, setz dich wieder sagte er, ich tat was er verlangte.
Du wirst gleich an die Tür gehen wenn das Essen geliefert wird und es entgegen nehmen, ganz alleine, Michael und ich werden uns zurück ziehen und Dich beobachten, seinen Worten folgte auch schon das Klingeln an der Haustüre, ich wollte sofort hingehen, aber Thorsten rief mich zu sich, so einfach mache ich es Dir nicht, heb den Rock, er fasste an den Dildo, ein vibrieren begann, begleitet von einem leichten summen, so nun geh, ich fand es sehr gemein was Thorsten da von mir verlangte, aber ich ging zur Tür und öffnete sie, ein junger Mann mit einen Styroporkarton stand da, ich bat Ihn herein, mir war es äußerst peinlich, das Summen war nicht zu überhören und ich hätte am liebsten laut gestöhnt, der Dildo tat was er sollte, es forderte mir alles ab mich nicht gehen zu lassen, der junge Mann sah mich fragend an, alles ok bei Ihnen? Ich sagte ja, alles ist ok, er nickte und verließ das Haus….
Ein lautes Klatschen ertönte nach dem die Tür sich geschlossen hatte, die Beiden kamen mit einem Lachen auf mich zu, Du bist einfach Klasse Petra….

[ra****]

Grandios, Du solltest das schreiben von erotischer Literatur zu Deinem Beruf machen...

[Gelöschter Benutzer]

Gefallen mir gut , Eure Geschichten ... weiter so

[Gelöschter Benutzer]

Großartig! Du musst unbedingt weiter schreiben, ich freu mich darauf!

[Gelöschter Benutzer]

Subtile Spiele - sehr schön geschildert.
Ich freue mich auf die Fortsetzung!

[cu****]

Der Text ist niemals von einer Frau verfaßt.

Dazu sind einfach zu viele Rechtschreibfehler und Klischees aus Pornofilmen drin.

Nicht gut.

[ra****]

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Der Text ist niemals von einer Frau verfaßt.

Dazu sind einfach zu viele Rechtschreibfehler und Klischees aus Pornofilmen drin.

Nicht gut.

vielleicht guckst Du einfach zu viele Pornos :-)

[supersummer69]

Ich fine die Story klasse !
Weiter so !

[He****]

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Der Text ist niemals von einer Frau verfaßt.

Möchtest du sagen dass nur Frauen die Rechtschreibung beachten? Ich habe da einen Thread...da würde diese Äusserung gut "ankommen". *lach*

Es ist vollkommen egal, wer diese Zeilen geschrieben hat. Ich lese sie sehr gerne...

[Gelöschter Benutzer]

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Der Text ist niemals von einer Frau verfaßt.

Dazu sind einfach zu viele Rechtschreibfehler und Klischees aus Pornofilmen drin.

Nicht gut.

Es ist fast nicht zu glauben,man liest ne Erotische Geschichte,und das Einzige woran man sich aufgeilt sind die evtl Rechtschreibfehler,ziehmlich arm find ich
Herzlichst