Mein Chef

[Gelöschter Benutzer]

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Der Text ist niemals von einer Frau verfaßt.

Dazu sind einfach zu viele Rechtschreibfehler und Klischees aus Pornofilmen drin.

Nicht gut.

Es ist fast nicht zu glauben,man liest ne Erotische Geschichte,und das Einzige woran man sich aufgeilt sind die evtl Rechtschreibfehler,ziehmlich arm find ich.Warum muss man immer den Besserwisser spielen und alles genau hinterfragen.Iss doch egal ob da ein Fehler drin iss oder nicht.Ich find die Geschichte geil und ob sie echt iss oder nicht spielt fuer mich keine Rolle
Herzlichst

[Gelöschter Benutzer]

Ein Unzufriedener - viele Leser mit positiven Kommentaren.
Für mich ist die Lage eindeutig!
Sicher, es gibt Rechtschreibfehler und der Satzbau ist nicht immer optimal. Aber trotzdem ist die Geschichte sehr gut zu lesen. Da gibt es auch hier ganz andere Beispiele.
Weiterhin kenne ich auch genug Frauen die ein geiles erfülltes Sexleben führen und nicht als verklemmtes Heimchen das andere Klischee bedienen.
Also Petra, lass dich nicht von einem einzelnen Miesepeter beeinflussen!
Weiter so!

[Dü****]

Ich habe selten so eine geile Geschichte gelesen.
Es ich war so geil das ich das sowieso Fehler nicht merken würde.
Eine zweite Frau wäre geil in der Geschichte .
Bitte weiter schreiben !!!
Und danke für das was bisher zu lesen war
Lg g.

[alexis1971]

Klasse geschichte...weiter bitte...
und wer sich an den rechtschreibfehlern stört,soll sich pixi bücher kaufen...

[Gelöschter Benutzer]

Ich finde die Geschichte Klasse, weiter so ...

[Dü****]

Einfach. Nur geil zu lesen.
Würde ich gerne er und ausleben.genau mein Fetisch
Lg g.

[Gelöschter Benutzer]

eine echt tolle u sehr geil geschriebene geschichte hat mich sehr gefeselt weiter so

bearbeitet März 21, 2014 von Gelöschter Benutzer

[zu****]

ich mag diese Geschichte und freue mich auf die Fortsetzung....

Ich genieße die Anregung und Erregung

Liebe Grüße,

zuhoeren

[ra****]

Michael kam hinter mich und legte seine Hände auf meine Brüste, er massierte sie erst leicht, dann immer fester, berührte aber nicht meine Nippel, der Vibrator in meiner Muschi tat sein übriges, Thorsten kniete vor mir, er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich hatte die Augen geschlossen und näherte mich meinem Orgasmus, plötzlich begann der Vibrator wie verrückt in mir zu summen, Thorsten hatte die höchste Stufe gewählt, ich kam wie ein Vulkan, meine Nippel wurden hart von Michael gezwirbelt, Thorstens Hände waren an meinen Po Backen, er griff von vorne zwischen meinen Beinen zu und knetete sie fast schmerzhaft, ich schrie meinen Orgasmus laut heraus, ja, komm meine kleine geile Ehestute flüsterte mir Michael ins Ohr hätte Thorsten nicht seine Hände zwischen meinen Beinen gehabt wäre ich zusammen gesackt, ich bettelte Ihn an den Vibrator aus zu machen, er erhörte mich und schaltete ihn aus, dann ließ er mich langsam zu Boden gleiten.
Michael kam mit einem Prosecco und einer Zigarette und reichte mir beides, erhol Dich meine Süße, das war ja gewaltig eben, es war Thorstens Idee zum Schluss eben….
Er half mir auf, ich war immer noch etwas wackelig auf den Beinen, wir gingen an den Esstisch, Thorsten hatte alles vorbereitet…
Beim Essen redeten wir über banale Dinge, es war lecker, Thorsten hatte Stil….
Der Kaffee danach war sehr lecker, wir rauchten eine Zigarette, dabei kam das Gespräch natürlich wieder auf DAS Thema, Thorstens Augen lagen auf meiner Bluse, was natürlich meine Nippel hart werden ließ, die sich durch den dünnen Stoff drückten, Er lächelte und fragte Michael, friert Sie oder ist Sie schon wieder geil? Michael lachte, kalt ist es hier ja wahrlich nicht, oder? Petra, steh auf und geh zu Michael damit er prüfen kann ob Du schon feucht bist, ich sagte, ja Herr und folgte seiner Anweisung, dreh ihm den Rücken zu und bück Dich, spreiz die Beine, schlag den Rock hoch, ich tat wie befohlen, beide Männer betrachteten mich nun von hinten, Michaels Hände glitten von den Knien nach oben, er knetete meine Backen, wobei er sehr fest zu fasste, er zog sie auseinander, ich liebe diesen süßen kleinen Arsch sagte er zu Thomas, er ließ mich los und ich spürte seine Finger an meiner Muschi, er massierte meine Clit, ein Finger drang in mich ein, er zog Ihn wieder heraus, zeigte Ihn Thorsten, die kleine Ehesau ist schon wieder richtig nass sagte Er und leckte seinen Finger ab, aber lecker….
Geh schon mal ins Studio, Petra, zieh Rock und Bluse aus, wo Du zu warten hast weißt Du, sagte Thorsten, wir kommen gleich nach und rufen Dich dann,
ich hörte die Tür, die Beiden kamen herein, mir kam es wie eine kleine Ewigkeit vor als Thorsten mich rief, ich hatte die Hände wieder hinter dem Rücken, den Blick gesenkt, so wie er es wollte, geh zu Michael, sagte Er, der legte mir die Lederbänder um Hand und Fußgelenke, Er drehte mich zu Thorsten um, dessen Blick zeigte zum Kreuz, ich ging hin, nicht so Petra, das Gesicht zum Kreuz, ich drehte mich, was hatte Er jetzt vor fragte ich mich, Michael befestigte Arme und Beine, ich versuchte über die Schulter zu sehen was Thorsten tat, er kam mit einer Din A4 großen Klatsche zu mir, strich mit seinen Fingern über meinen Po was mir ein Kribbeln verursachte, wir gehen jetzt den nächsten Schritt Petra, mal sehen was dein kleiner Po so verträgt, schon bekam ich den ersten Schlag auf meine Backen, es war noch erträglich, aber brannte doch heftig, er wartete etwas auf meine Reaktion, aber ich riss mich zusammen, dann folgten weitere Schläge, aber außer einem leichten Stöhnen bekam er nichts zu hören, obwohl es nun höllisch brannte.
Respekt sagte Thorsten, bisher hat sie nur Deine Hand gespürt oder? Ja, sagte Michael, ich bin vorsichtig gewesen, damit Ihr Mann nicht argwöhnisch wird und Fragen stellt, geil gemacht hat es Sie aber immer. Ja, schade, sagte Thorsten, ich würde Sie gerne die Gerte spüren lassen, aber das gibt Striemen, Ihre Grenzen würden mich schon sehr interessieren, mach Sie los und komm hier her, er ließ einen Balken der an einer Kette befestigt war herunter, Michael machte meine Arme daran fest, dann nahm er eine Stange die Er an meinen Fußgelenken befestigte, dadurch stand ich nun mit weit gespreizten Beinen da, Thorsten hatte eine Fernbedienung in der Hand, meine Arme wurden nach oben gezogen, so dass ich fast nur auf den Zehenspitzen stand, was in den Highheels wirklich sehr unbequem war. Michael hatte schon seit wir wieder im Studio waren Fotos gemacht, aber ich war mir sicher, dass er damit seriös umging. Michael, leg Ihr den Knebel an, er kam von hinten und ich sah eine Kugel an Lederbändern, Mund auf Petra fuhr mich Thorsten an, das muss von selber gehen, schon bekam ich eine Backpfeife, ich öffnete den Mund, Michael legte mir den Knebel an, es war unangenehm, er griff von hinten an meine Nippel und zwirbelte sie heftig, die sind ja super hart Du kleine geile Sau, sagte Er, Thorsten stand vor mir, Er rieb mit der rechten Hand heftig meine Clit, ließ aber sofort nach wenn Er merkte das ich kam. Du möchtest jetzt am liebsten unsere Schwänze spüren Petra, oder, sagte Thorsten leise, er kam dabei dicht an mein Ohr, ich konnte seinen Atem spüren, als ich nicht sofort reagierte drehte Er mein Ohr, was ein starkes Brennen zur Folge hatte, ich nickte sofort zustimmend, Du wirst lernen Geduld zu haben Petra…….,
Er setzte sein Spiel weiter fort, immer wenn ich nah daran war ließ er nach, ich hatte das Gefühl auszulaufen, wehrlos von einem fremden Mann so behandelt zu werden, es machte mich einfach geil.

[Gelöschter Benutzer]

Hallo Petra, ja - Du musst lernen Geduld zu haben.
Aber wir wollen schnell wissen wie es weitergeht.
Ich freue mich auf die folgenden Teile!

[Gelöschter Benutzer]

Da geht einem die Hose auf...

[Gelöschter Benutzer]

Absolut geil und fantastisch. Da wäre doch jeder richtig Mann gerne Chef

[Gelöschter Benutzer]

Ich bekomme langsam Entzugserscheinungen...

[ra****]

Thorsten setzte sein Spiel noch eine Weile fort, es war mittlerweile wirklich eine Quälerei für mich geworden, er wies Michael an mich zu erlösen, dann nahm er mich in den Arm.
Und genau das war es was mich an diesem Mann so faszinierte, ich fühlte mich in seinen Armen geborgen, aber er strahlte eine solche Dominanz aus, das ich jedem seiner Blicke folgte und sofort gehorchte, egal was er verlangen würde.
Meine Erregung war enorm, ich hoffte endlich das zu bekommen was ich jetzt so nötig hatte, ich wollte endlich richtig durchgefickt werden von meinen beiden Herren!
Sehr viel Zeit blieb uns ja auch nicht mehr, es musste mittlerweile später Nachmittag sein, Thorsten führte mich wieder wie beim letzten Mal zu dem Bock, ich wusste nun, jetzt würde ich bekommen was ich mir so sehr wünschte, er drückte meinen Oberkörper herunter, meine Hände fesselte er an die vorderen Beine des Bocks, dann drückte er meine Beine auseinander und machte sie an den hinteren fest, seine Hände fuhren von meinen Füßen auf den Strümpfen nach oben, er drückte einen Daumen in meine nasse Spalte, dann zog er meine Pobacken auseinander und strich über mein Hintertürchen, ich zitterte vor Geilheit, Michael hatte sich seiner Hose entledigt und stellte sich vor mich, ich öffnete meinen Mund, er fasste mich an den Haaren und schob mir seinen Steifen ohne Gnade ganz hinein, so dass ich würgen musste, aber genau das wollte er ja auch, Thorsten bearbeitete mich immer noch, ich hörte wie er den doppelten Reißverschluss seiner Lederhose öffnete, endlich würde ich das bekommen was ich jetzt so nötig hatte, er öffnete die Verpackung eines Kondoms und streifte es sich über, Michael fickte mich noch immer wie wild in meinen Mund, er war jetzt sehr erregt, schluck meinen Schwanz Du geile Ehestute , ich ficke Dich in den Hals waren seine Worte, ich hoffte endlich Thorsten von hinten in mir zu spüren, der aber beließ es vorerst dabei mit seinen Fingern meine Muschi zu bearbeiten und seinen Steifen durch meine Pospalte zu ziehen, ich ahnte seine Gedanken, immer wieder nahm er seine Finger aus meiner Muschi und verteilte etwas von meiner Nässe auf mein Hintertürchen, dann spürte ich den Druck eines Fingers der dort dann auch eindrang, Du wirst noch immer Geduld haben müssen Petra bevor Du die endgültige Erlösung bekommst sagte er mit ganz ruhiger Stimme, sein Finger fuhr ein und aus, es machte mich verrückt, ich wollte zappeln, konnte mich aber kaum bewegen, er wurde schneller in seiner Bewegung, ichspürte den Orgasmus kommen, würde er mich jetzt wieder quälen oder durfte ich nun das erste Mal kommen? Thorsten hatte ein Einsehen, ich kam gewaltig, es schüttelte mich, ich schrie es aus mir heraus, er wurde heftiger, steckte einen zweiten Finger in mich hinein, es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie erlebt………
Ich lag auf dem Bock, völlig außer Atem, Michael hatte sich zurück gezogen, aber er war noch nicht gekommen, was hatten die beiden noch vor mit mir? Michael sagte voller Erstaunen, ich dachte schon Sie kollabiert, das war ja der helle Wahnsinn, so habe ich meine kleine verfickte Ehesau noch nie erlebt. Ich nahm die Stimmen der beiden nur wie durch Watte wahr, Thorsten antwortete, das war nur der Anfang, es geht noch viel heftiger, mach Sie los, jetzt geht es auf den Sessel.
Michael löste meine Fesseln, ich stand auf wackeligen Beinen, Thorsten nahm mich wieder in seine Arme und nun küsste er mich mit einem ganz tiefem Zungenkuss, eine Hand wanderte an meine Spalte, er massierte meine Clit heftig, ich begann mich zu winden, dann führte er mich zu einem flachen, sehr breiten Lehnen losen Sessel, er zog die Stange mit den Ketten über den Sessel und wies mich an mich zu setzen, ich musste meine Arme heben, die er dann an den Ketten befestigte, dann nahm er meine Beine, fasste an meinen Knöcheln und hob sie an, so das meine Füße meine Handgelenke berührten und machte mich so fest , die Ketten hatten einen Abstand, so das ich mit weit gespreizten , in der Luft hängenden Beinen auf dem Rücken lag, beide standen mit fast steifen Gliedern vor mir und betrachteten mich, wie ich nun wehrlos, ganz offen vor Ihnen lag. Thorsten fragte mich, willst Du nun von uns beiden genommen werden, so bitte uns darum Petra, ich sagte, ja bitte, tut es, ich bitte euch darum, Thorsten kam zu mir und hockte sich über mein Gesicht, ich leckte seine Hoden, er schob mir abwechselnd beide in den Mund, dann sein inzwischen steifes Glied, er begann Fickbewegungen zu machen, Michael verwöhnte meine Spalte mit seiner Zunge, ich spürte einen Finger an meinem Hintertürchen, mit der anderen Hand rieb er meine Clit, meine Stellung dabei war erniedrigend, wehrlos, aber es gefiel mir und wieder begannen die Wellen der Lust meinen Körper zu durch fließen, aber bevor ich richtig kommen konnte hörte er auf, er stand auf, rieb seinen Penis an meinen Nylonstrümpfen, Du machst mich so geil meine kleine Strapsstute, sagte er, er zog mir einen Schuh aus, seine Zunge leckte über meine Fußsohle, er lutschte meine Zehen, Thorsten stieg von meinem Gesicht, er kniete sich vor mich und endlich spürte ich seinen Steifen in mich eindringen, ich bekam was ich haben wollte, Thorsten nahm mich sofort hart und mit sehr schnellen Stößen, Michael stand daneben und rieb seinen harten Schwanz, es sieht so geil aus wie Sie da hängt hörte ich ihn sagen, er beugte sich über meine Brüste und begann meine Nippel mit seinen Zähnen zu bearbeiten, Thorsten antwortete nicht, er war auch kurz davor, das merkte ich, mich überkam der nächste Orgasmus, dann kam auch er, mit einem lautem Stöhnen ergoss er sich in das Kondom, er sank auf mich, ich spürte wie sein Glied langsam schlaffer wurde und dann ganz aus mir heraus rutschte, dann nahm Michael seine Position ein, er begann langsam, ganz tief und zog ihn dann fast wieder ganz heraus, er drückte noch ein Mal nach wenn er ganz in mir war, dann wurde er etwas schneller, ich wurde fast verrückt dabei, er war ganz in mir und nun machte er nur ganz kurze Bewegungen, drückte ihn so tief es ging immer nur hinein, ich kam so heftig das die Ketten am klirren waren, es war verrückt, wie ein Krampf so heftig, Thorsten zwirbelte meine Nippel noch dabei, es war die Grenze des erträglichen, auch Michael kam mit einem lauten Stöhnen in mir, er spritzte alles in mich hinein, Thorsten hatte sich eine neues Kondom übergezogen, er löste meine Fesseln, setzte sich dann breitbeinig auf den Sessel, ich sollte mich nun knien, er hielt mir seinen Steifen hin, ich begann ihn zu saugen, meine Hand massierte seine Hoden, er drückte meinen Kopf immer wieder nach unten, dann dirigierte er meine Hand an seinen Po, ich drückte leicht auf seinen Anus, aber er wollte mehr, ich führte meinen Finger ein und tat was er sich wünschte, Michael war währenddessen hinter mir aktiv, sein Sperma tropfte auf den Sessel, er hatte zwei Finger in meiner Muschi die er immer wieder heraus zog und den Saft auf mein Poloch strich, ich wusste was er vorhatte, dann spürte ich auch seine Eichel an meinem Anus und er drang vorsichtig in mich ein, während seine Finger meine Muschi bearbeiteten, es dauerte nicht lange und ich kam wieder heftig, auch bei Thorsten war es so weit, er feuerte mich an, dann kam er und füllte das Kondom mit seiner Sahne, Michael trat einen Schritt zurück, er fasste meine Füße und zog mir die Schuhe aus, dann legte er seinen Penis zwischen meine Füße und presste sie zusammen, Thorsten drückte meinen Oberkörper zu sich herunter, so dass mein Po stramm hoch gereckt war, Michael rieb seine Eichel zwischen meinen Füßen, dann zog er sie heraus, presste meine Füße zusammen und wichste sich bis er alles auf meine Fußsohlen spritze, ehe ich mich versah hatte er mir wieder meine Schuhe angezogen, er zog mich hoch, so dass ich auf der ganzen Bescherung in meinen Heels vor Ihm stand, er lächelte mich an und sagte, das kennst Du doch schon meine Süße, so sollst Du nach Hause kommen……
Wir machten uns alle frisch und tranken noch ein Glas Prosecco zu einer Zigarette im Wohnzimmer, dann traten Michael und ich die Heimfahrt an.

[Re****]

Das ist die geilste Geschichte hier im Forum - bitte weiter schreiben

[Gelöschter Benutzer]

seeeeeeeeeeeeehr schön und geil. die verfickte ehefotze so nach hause zu schicken wo sie dann hoffentlich erst mal den arsch verspjlt kriegt und dann einfach noch mal ordentlich durchgefickt wird

[ra****]

Von nun an rief mich Thorsten öfter im Büro an, wir trafen Ihn meist ein Mal im Monat, Michael war sehr Phantasie voll dabei die Treffen zu organisieren, Hans gefiel es sehr gut, das Thorsten mich immer mehr erzog, denn das kam auch unserem gemeinsamen Liebesleben zu gute….
Hans hatte geahnt das Michael mich heute zu einer Überstunde rufen würde und eine Idee gehabt, er wollte endlich mal in einer Art dabei sein und so hatte er die Idee das ich mein Handy einschalten und Ihn kurz vorher anrufen sollte, damit er hören konnte was passierte.
Das Verhältnis zu Michael bestand nun schon fünf Jahre, mein fünfzigster Geburtstag stand kurz vor der Tür, er versprach mir zwei Überraschungen dazu, die Erste bekam ich als er am Mittag von seinen Terminen ins Büro kam, es war ein Freitag, so das ab 13:00 Uhr niemand mehr in der Firma war, er schickte mich ins Archiv um eine ältere Akte zu holen, als ich wieder kam staunte ich nicht schlecht, er saß nackt auf dem Sofa, hatte sein Glied in der Hand und rieb es, ich hatte meine Handtasche mitgebracht und Hans angerufen der nun alles mit hören konnte, auf dem Schreibtisch stand ein wunderschöner Strauß Frühlingsblumen in dem ein Umschlag steckte, er bemerkte meinen Blick, das ist für Dich meine Süße, aber das bekommst Du erst später, komm her zu mir, dreh Dich um, spreiz die Beine, bück Dich, er schob meinen Rock über meinen Po, streifte den String hinunter und seine Hände begannen Ihre Wanderschaft über meine Beine, wie ich das liebe über Deine bestrapsten Beine zu streicheln, meine kleine Ehestrapsstute, wenn ich Dich so sehe kann ich gar nicht glauben das Du jetzt fünfzig bist, immer noch einen strammen Arsch, er drang mit zwei Fingern in mich ein, wie schnell Du nass bist, das liebe ich, dreh Dich jetzt um, lass die Beine durchgedrückt, ja, jetzt nimm meinen Schwanz und blas ihn, er redete die ganze Zeit, ich widmete mich seinem Steifen, er drückte meine Kopf immer wieder nach unten, so dass ich Ihn ganz tief in meinem Mund hatte, ich meinte ein Geräusch im Hintergrund gehört zu haben, aber Michael hielt meinen Kopf fest, ich erschrak sehr als zwei Hände meine Hüften umfassten und ich ein steifes Glied an meinen Backen spürte, Michael sagte nur, bleib ganz ruhig, es ist kein Unbekannter, ich vertraute Ihm, dann teilten Finger meine Spalte und ich spürte ein sehr dickes Glied in mich eindringen, das Gefühl war mir wirklich nicht unbekannt, das konnte nur Marc mit seinem Riesen sein, es war wirklich einige Zeit her, das Marc Michael besucht hatte und ich Ihn spüren durfte, Marc begann mit langsamen Stößen, er war nur mit der Eichel in mir, es war ein unbeschreibliches Gefühl das ein und ausfahren zu spüren, er wusste genau was er tat, er kannte meine Vorliebe für dieses Spiel. Es dauerte auch nicht lange bis ich das erste Mal meinen Orgasmus explosionsartig bekam, Michaels Steifer rutschte aus meinem Mund, ich musste schreien, meine Beine zitterten, Marc hielt mich fest an den Hüften gepackt, sonst wäre ich zusammen gesunken, na, wie gefällt dir meine Überraschung fragte Michael mit grinsendem Gesicht, er hielt meinen Kopf in seinen Händen, dann küsste er mich mit tiefer Zunge, Marc stieß weiter zu, jetzt drang er ganz in mich ein, es war ein herrliches Gefühl, Sekunden später kam es mir das nächste Mal, Michael feuerte Ihn an, los Marc, fick unsere geile Strapsstute richtig durch, gib Ihr Deinen dicken Schwanz, Michael stand auf, stellte sich neben uns, ok, Marc setz Dich lass sie etwas reiten sagte Michael, ich setzte mich auf Marc, er küsste mich, Happy Birthday süße Maus sagte er, ich begann ihn zu reiten, alleine das Eindringen von Marcs Glied war ein Genuss, Michael setzte ein Bein auf das Sofa und hielt mir sein Glied an den Mund, saug meine Schwanz sagte er und stieß Ihn tief in meinen Mund, nach kurzer Zeit kam er hinter mich, seine Hand klatschte auf meine Backen, nach ein paar Schlägen begann das Brennen das ich so mochte, es steigerte meine Geilheit ich kam schon wieder, Marc, jetzt kommt die Krönung des Geburtstagsficks, Michael stand nun direkt hinter uns, er bremste meine Bewegung, dann zog er meine Backen auseinander und ich spürte seine Eichel an meinem Poloch, langsam und vorsichtig drang er ein, es war ein irres Gefühl, beide begannen jetzt zu stoßen, meine Gedanken wanderten zu Hans, was er jetzt wohl dachte und tat, aber dann überstiegen meine Gefühle die Beiden in mir zu spüren alles andere und ich ergab mich dem was nun passierte, mir kam es ein nach dem anderen mal, mir wurde teilweise schwarz vor den Augen, Michael sagte zu Marc, komm, jetzt wir gleichzeitig, beide wurden schneller und dann kamen wir alle drei , ich spürte Marcs Samenstöße in meiner Muschi und auch Michael gab mir seine Ladung in den Po………
Michaels Glied erschlaffte in mir, er lag mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken, ich war zusammen gesunken auf Marcs Brust, es war ein herrliches Gefühl von diesen beiden jungen Männern so begehrt zu sein und diese Harmonie zu genießen die nicht nach dem Orgasmus endete sondern wirkliche Sympathie und Achtung für jeden von uns war.
Wir machten uns alle frisch, rauchten eine Zigarette und dann übergab mir Michael die Blumen und den Umschlag, ich sollte Ihn erst zu Hause öffnen, es sei eine Idee von Marc, aber es käme von beiden, genieß es, sagte Marc!
Ich setzte mich ins Auto, dann nahm ich das Handy, Hans hatte aufgelegt damit es nicht zu teuer wurde, es gab ja noch keine bezahlbaren Flatrates zu der Zeit, ich rief Hans an und sagte Ihm das ich auf dem Weg sei, er war begeistert von dem was er mitgehört hatte……
Hans empfing mich an der Tür mit einem langen Kuss, wir gingen ins Wohnzimmer, er war noch immer sehr erregt , das machen wir jetzt öfter sagte er, es war unheimlich geil. Wir sprachen noch über das heute Erlebte, dann schlug ich vor den Umschlag zu öffnen, ich war sehr gespannt…..Es war mehr als eine kleine, nette Geburtstagsüberraschung was wir da aus dem Umschlag nahmen, zwei Wochen Mallorca, All Inklusive, das hatte ich nun wirklich nicht erwartet, wir hatten noch nichts geplant, die Sorge hatten die Beiden uns ja nun abgenommen, in vier Wochen sollte es losgehen

[Gelöschter Benutzer]

habe noch nie was besseres gelesen!eindach genial

[Gelöschter Benutzer]

Kein Stress!
Ich freue mich auf die geile Fortsetzung.
Vielleicht gibt es ja auch noch Überraschungen im Urlaub oder danach.....

[ra****]

Wir waren voller Vorfreude auf den Urlaub, auf Mallorca waren wir im Gegensatz zu den meisten bisher noch nicht gewesen, Hans besorgte uns einige Informationen über die Insel.
Michael bat mich einen Tag vor meinem Urlaub noch um eine Überstunde in seinem Büro, ich sagte Hans Bescheid, er wollte gerne wieder zu hören am Handy.
Kurz nach 17:00 Uhr rief er mich zu sich herein, er kam auf mich zu und küsste mich, seine Hände gingen sofort auf Wanderschaft, ich hatte in weiser Vorahnung eine Hebe statt eines BHs angezogen, er hatte sofort meine steifen Nippel bemerkt die durch die Bluse drückten, seine rechte Hand zwirbelte meine Nippel durch den Stoff , seine linke massierte meine Pobacken, ich spürte die Beule in seiner Hose an meinem Bauch. Er ließ von mir ab und ging zu seinem Schreibtisch, nahm aus einer Schublade ein kleine Packung die er mir dann reichte, es waren echte Nahtnylons, dunkelbraun, davon hatte er schon öfter geredet, aber der hohe Preis war bisher ein Hindernis, nun war es also so weit. Zieh sie bitte für mich an und die schwarzen Lackpumps dazu sagte er, ich packte die Strümpfe vorsichtig aus und legte sie über die Sofalehne, das Nylon fasste sich wirklich toll an, ganz anders als die „normalen“ Strapsstrümpfe die ich jetzt auszog, Michael machte mal wieder Fotos dabei, er musste mittlerweile hunderte von mir haben, ich zog die Neuen vorsichtig an, um nicht gleich eine Laufmasche zu produzieren, sie waren im Gegensatz zu den anderen nicht elastisch und ich musste ganz schön zupfen bis sie richtig saßen, Michael hatte die Lackpumps geholt, er ließ es sich nicht nehmen sie mir selber anzuziehen, dabei nahm er jeden Fuß ausgiebig in die Hand und streichelte darüber, es musste Ihn sehr erregen, ich hörte immer wieder von Ihm wie geil es ihn machte, dann sollte ich aufstehen, den Rock sollte ich anbehalten, die Bluse und den String ausziehen, er wollte, das ich mich bewege, dann sollte ich mich am Schreibtisch bücken, ich hörte die Kamera klicken, Michael gab mir Anweisungen was ich tun sollte, dann kam er hinter mich und hob meinen Rock über den Po, er gab mir ein paar feste Klapse auf meine Backen, dann hörte ich den Reißverschluss seiner Hose, seine Finger teilten meine Lippen, er spürte meine Nässe, sofort drang er in mich ein, er nahm mich mit heftigen festen schnellen Stößen, es dauerte nicht lange, dann sollte ich mich umdrehen, er drückte mich hinunter, schob mir seinen steifen in den Mund, ein paar heftige Stöße später kam er mit lautem Stöhnen, ich versuchte alles zu schlucken, aber es liefen einige Tropfen aus meinen Mundwinkeln, so eine Menge war selten bei Ihm…..
Michael zog mich an den Händen wieder hoch, wir gingen zum Sofa, er wollte nun das ich auch den Rock ausziehen sollte, dabei machte er auch wieder Fotos von mir, ich stand nun nur noch mit der Hebe, Strapsen, Strümpfen und den Pumps vor Ihm, er entledigte sich auch seiner Kleidung und wir setzten uns auf das Sofa, Michael widmete sich nun meinen Nippeln, er leckte, zwirbelte und zog sie ausgiebig, aber eine Hand war immer auf meinen Beinen unterwegs, dann stand er auf, ich sollte mich auf den Rücken legen, er kam über mich und drückte meine Beine auseinander, legte sie über seine Schultern und setzte seinen Steifen an meine Muschi an, er schlug Ihn einige Male an meine Clit, dann war er wieder in mir, er begann nun mit langsamen Stößen ganz im Gegensatz zu eben, sein Mund glitt immer wieder über die Strümpfe, ich genoss es, er wurde nun etwas schneller, variierte die Stöße, blieb für einen Moment ganz tief in mir, mit ganz kurzen Stößen, soweit es ging, um dann wieder heftiger zu werden, mir kam es einige Male sehr heftig, auch bei Michael kündigte es sich an, er zog sich zurück, fasste mich an meinen Fußgelenken, zog mir die Pumps aus und legte seine Steifen zwischen meine Füße, er presste sie um sein Glied und bewegte sie vor und zurück, er kam und zwar gewaltig, sein Saft spritze bis auf mein Gesicht, er wischte sein Glied an meinen Füßen ab, oh war das geil meine kleine Ehestute sagte er……..

[ra****]

Unser Flug sollte am späten Nachmittag starten so dass wir den Tag noch in Ruhe genießen konnten, am Flughafen checkten wir ein und gingen wieder nach draußen um noch eine Zigarette zu rauchen, das taten uns einige gleich, es war ein gemischtes Publikum, von jung bis alt, auch einige die schon etwas angeheitert auf die Reise gingen, also alles ganz normal.
In Palma angekommen ging es dann mit dem Bus weiter, unser Ziel war Cala Ratjada, also fast eine Stunde Fahrt, in der Anlage angekommen bekamen wir ein Zimmer zum Pool hin, da würde wohl Tagsüber was los sein, aber dann wollten wir ja auch unterwegs sein.
Es waren einige Grüppchen da, ältere, jüngere, stille und lärmende, einige fingen morgens schon an zu trinken, uns fiel eine Gruppe junger Männer auf, sie waren etwa von Anfang 20 bis Anfang 30, einige hatten des Öfteren kleine Streitigkeiten, ein junger hübscher schlanker Mann war häufig das Ziel der Anderen, es setzte Ihm sehr zu, er schien ziemlich sensibel zu sein, Hans bemerkte meine Blicke und konnte sich einige Sprüche nicht verkneifen, wenn Mutter Theresa den jungen Mann etwas trösten wolle in Ihrem Bettchen hätte er nichts dagegen….. Daran hatte ich nun wirklich nicht gedacht, ich fand es einfach nur ungerecht wie sie ihn behandelten, außerdem war er nun wirklich etwas jung, aber nach den Worten von Hans änderte sich mein Blickwinkel nun doch etwas.
Wir waren nun fünf Tage hier und es gefiel uns ausgesprochen gut, am Abend war in der Hotelbar immer Musik und Tanz, wir saßen an einem der Tische und ließen es uns gut gehen, gegen 21:00, es war mittlerweile sehr voll geworden , kam genau dieser junge Mann in die Bar, er war alleine, es hatte wohl mal wieder Streit gegeben, sein Gesicht sagte einfach alles….
Er sah sich um, die Bar und alle Tische waren besetzt, als er in unsere Nähe kam hörte ich plötzlich Hans Stimme, komm her, hier ist noch Platz, setz Dich zu uns, das durfte nicht wahr sein, er wollte was provozieren, das war mir in diesem Moment absolut klar, er dirigierte Ihn so dass er neben mir Platz nehmen sollte, meine Blicke sagten Ihm was ich dachte , aber Hans hatte nur ein Lächeln auf dem Gesicht, es machte mich sehr wütend, aber der junge Mann konnte ja nichts dazu, wir kamen ins Gespräch, die anderen hatten Ihn mal wieder sehr geärgert, Hans sagte, das es uns schon aufgefallen wäre, aber in dem Alter wäre das ja nicht so ungewöhnlich, er stellte uns Ihm vor, Petra und Hans aus Hannover und Du bist? Sein Name war Tobias, 22 Jahre , so um die 1,80 groß, schlank, er kam aus Bonn, es dauerte nicht lange, dann wurde Tobias etwas entspannter, Hans und er verstanden sich gut und wir lachten viel, zur guten Stimmung trugen natürlich auch einige Bacardi Cola bei, ich bemerkte wie Tobias mich diskret taxierte, auch ich betrachtete Ihn genauer, er war gut gebaut, hatte eine nette Ausstrahlung, sein knackiger Po war mir schon die Tage davor am Pool aufgefallen.
Hans als ambitionierter Nichttänzer forderte Ihn auf mit mir zu tanzen, dazu musste er Ihn nicht lange bitten und tanzen konnte er sehr gut, nach ein paar Runden setzten wir uns wieder, ich ging dann zur Toilette, etwas beschwipst war ich auch mittlerweile, als ich zurück kam waren beide am reden, ich bemerkte, das Tobias mich jetzt ganz anders ansah, ich hatte Hans im Verdacht das er ihn heiß auf mich gemacht hatte, da kannte ich meinen Mann nur zu gut, Tobias stand auf und zog mich zur Tanzfläche, dabei legte er einen Arm um meine Hüfte, er wurde also mutiger, ich hatte bestimmt recht mit meiner Vermutung, nach zwei Tänzen kam ein Blues, ich wollte zum Tisch, aber Tobias hielt mich fest und ich gab schnell meine Gegenwehr auf, auch mich begann es zu erregen, er war immerhin gut 30 Jahre jünger, er nahm mich in seine Arme, zog mich ganz dicht an sich heran, seine Hände wanderten von meinen Schultern über meinen Rücken, wenn wir uns drehten konnte ich Hans sehen, seine Blicke sagten alles, na gut, dann sollte er seinen Spaß haben, ich würde bestimmt auch nicht zu kurz kommen dabei und dieser junge Mann begann mich sehr zu reizen, seine Hände waren inzwischen auf meinem Po angekommen, auch ich ließ meinen Händen nun freien Lauf und fasste an seinen Po, das es ihn auch erregte konnte ich an meinem Bauch spüren, er schien gut
gebaut, was ich so fühlen konnte, seine Hände massierten meine Backen, er fing an heftiger zu atmen, ich wehrte mich nicht, dann war der Tanz zu ende.
Wir gingen an den Tisch zurück, Hans lächelte und sagte, na Ihr scheint euch ja ein wenig nähergekommen zu sein beim Blues…. Tobias errötete, ich sagte, ja das sind wir, Tobias ist ein sehr netter junger Mann, er gefällt mir. Ich legte meine Hand auf sein Bein und lächelte Ihn an, das ermutigte ihn auch seine Hand auf meinen Oberschenkel zu legen, es lag eine Spannung in der Luft, aber ich wollte es nicht am ersten Abend schon allzu weit kommen lassen und schlug vor am nächsten Tag einen gemeinsamen Ausflug zu machen, ich sah Hans an das er es gerne anders gehabt hätte, aber wusste das ich dann leicht bockig werden konnte, also verabredeten wir uns nach dem Frühstück los zu fahren.

[dwtsklave72]

mmmhhhh sehr geil!

Bin schon sehr auf den Ausflug gespannt ;-)

[ra****]

Wir verabschiedeten uns dann, Tobias gab mir einen Kuss auf die Wange und nahm mich dabei in die Arme, dieser junge Mann reizte mich schon sehr, das merkte auch Hans, im Zimmer angekommen zog er mich aus, er redete auf mich ein, das mich der Abend heiß gemacht hatte konnte er leicht an meiner Nässe fühlen, er nahm mich noch im Stehen von hinten, ich kam nach den ersten paar Stößen, Hans hielt sich noch zurück, die Hitze trieb den Schweiß auf unsere Körper, dazu kamen noch eindeutige Geräusche aus dem Nachbarzimmer, Hans schob mich vor sich her in die Dusche, es war herrlich, unter dem laufendem Wasser ging es weiter, ich nahm sein steifes Glied in den Mund, dann drang er wieder von hinten in mich ein und sprach von Tobias, ich sollte mir vorstellen wie dieser junge Mann mich nehmen würde, ich schloss die Augen, meine Fantasie fing an zu spielen und dann kam ich wieder heftig, auch Hans war kurz davor, dann kam er und spritzte mir seinen Samen in meine Muschi, wir blieben noch ein paar Minuten eng umschlungen unter dem warmen Strahl der Dusche, dann gingen wir sehr zufrieden ins Bett.

[cu****]

Mach' doch nicht so viele Kommas und statt dessen auch mal einen Punkt!

Und wenn Du dann noch Absätze einbaust, liest sich das Ganze schon viel besser.

Versuch' es noch einmal!

[Cornuta]

oh irre geil deine geschichte....ich stell mir dich in Strapsen Heels und geiler Bluse vor wie du geil bläst....Ich hab so geil gewichst dabei bin irre gekommen süße

bearbeitet April 17, 2014 von Cornuta