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So konnte es nicht weitergehen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war es mir von vornherein klar, ich wollte die ZEichen aber nicht erkennen. Meine damalige Frau war schon zum Zeitpunkt unseres ersten Zusammenkommens kein unbeschriebenes Blatt. Spätestens beim ersten Sex merkte ich, dass sie deutlich mehr erfahren war als ich. Man konnte beim besten Willen nicht behaupten, dass ich ihre erste große Liebe war. Wir heirateten und alles nahm so seinen Lauf, das Leben ist ein langer ruhiger Fluss. Jedenfalls was meine weitere Entwicklung anging. Wir hatten regelmäßig Sex, wobei ich ein wenig ihre Initiative vermisste. Bisweilen hatte ich den Eindruck, Sex mit mir stört sie nur im weiteren Tagesablauf. So machten wir es zunehmend seltener und wenn, dann war das Licht aus in der Missionarsstellung. Es schliff sich so ein, irgendwie war es normal und ich vermisste nichts. Wir gingen beide unserer Wege und lebten nebeneinander her. Sie hatte soziale Verpflichtungen, arbeitete ehrenamtlich in der Bücherei und ging regelmäßig zum Sport. Hin und wieder traf sie sich mit Freundinnen, alles ganz normal. Sie kam immer leicht verspätet Heim, war auch inzwischen normal. Eines Tages, ich wartete gerade mit dem Essen auf sie, hörte ich einen Sportwagen die Auffahrt hochkommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah noch, wie meine Frau sich zum Fahrerfenster herunterbückt. "Wer war das denn, seit wann fährst Du Porsche" war prombt die Frage auf die ich eine Antwort erwartete. "Juttas Mann hat ihn ihr geliehen", knapp und schon entschwannt sie ins Bad. Ich hörte die Brause und wartete weiter mit dem Essen, welches langsam kalt wurde. Mit hochrotem Kopf kam sie aus dem Bad, faselte irgendwas von Kopfweh und das sie früh zu Bett wollte. Nagut, umsonst gekocht, umsonst gewartet, ich ass einen Happen, räumte auf, spülte ab und begab mich dann auch ins Bett.

Anstatt sie schlafend vorzufinden, sah ich das Licht des Handydisplays in ihrem Gesicht sich wiederspiegeln. "Wem schreibst Du denn jetzt noch"? und es folgten ein paar ausflüchte und dumme Bemerkungen, dass ich doch wohl derjenige sei, der nicht mehr ohne PC leben könnte. Komisches Verhalten, also gute Nacht und schlaf gut. Am nächsten Morgen wollte ich früher los, packte schnell meine sieben Sachen, frühstückte kurz und schon war ich aus der Tür, heute stand eine große PRäsentation an, wenn mir die gelingt, könnte es was werden mit dem stellvertretenden Bereichsverantwortlichenposten in unserer Firma. Ich war schon ganz nervös und hatte in der Hektik die Präsentationsmappe zuhause vergessen. Wer nichts im Kopf hat, hat es in den Beinen, also zurück nach Hause. Leise schlich ich ins Haus, ging ins Wohnzimmer und sah auch schon die Mappe da liegen, wo sie nicht hingehört. Als ich mich umdrehe, schweift mein Blick durch den Garten. Ich sehe meine Frau vor dem Gewächshaus stehen, sie spricht mit einem mir völlig unbekannten Mann. Sie gestikuliert mit ihren Händen, durch die Scheibe kann ich nichts hören, so gehe ich zur offenen Terassentür. Gerade als ich rausgehen möchte um unseren Besuch willkommen zu heissen höre ich wie er sagt "geh auf die Knie Du Drecksau und lutsch meinen Schwanz"! In mir schien eine Welt zusammen zu brechen, wie redet dieser Mensch mit meiner Frau?! Ich will rausrennen und ihn zur Rede stellen da sehe ich, wie sie sich hinkniet und anfängt seinen Schwanz zu lutschen. Geschockt von der Situation und wie vom Donner erschlagen bleibe ich stehen. Mein Verstand schreit nein und mein Körper will sich vor Eckel abwenden aber im Unterbewusstsein beobachte ich das Treiben. Er fasst ihren Kopf und fickt sie regelrecht in den Mund, so tief und hart, dass sie röchelt, sie wehrt sich aber nicht, ihre Hände umschliessen seinen Po und ziehen ihn sogar noch härter gegen sich. "Bück Dich", höre ich es und im selben Moment präsentiert meine Frau ihm seinen Hintern. Als er in sie stösst, heben ihre Füsse vom Boden ab, fest und hart rammelt er sie und sie stöhnt vor Lust, einer Lust, die sie bei mir so noch nie gezeigt hat. Ich höre wie sie kommt, er stösst weiter, sie kommt nochmal und nochmal und dann spritzt er ab er scheint sie vollzupumpen, sie quickt richtig. Als er sich ihr entzieht dreht sie sich um und küsst ihn lang und innig.

Ich habe genug gesehen, will nur noch raus und fahre los. Die Mappe mit der Prsäentation hab ich wieder liegen gelassen, scheiss auf die Präsentation, scheiss auf die Firma, was geht hier ab, was ist das für ein Schwein, das meine Frau vögelt?


Geschrieben

Endlich mal wieder eine Story, die uns gefällt.


Geschrieben

Ich weiß nicht, wo ich hinfuhr, einfach rein in den
Wagen und los. Immer wieder hatte ich dieses Bild vor Augen, meine Frau auf den Knien und lutschend, dann gebückt vor ihm und hart gestossen. Ich meine sogar gesehen zu haben, dass als er fertig war und ihn rauszog, sein Samen an ihrem Bein hinablief. Sie fickte ohne Präser, gut, sie hatte eine Spirale aber sie musste ja schon Vertrauen zu ihm haben, sonst könnte sie sich ja wer weiß was holen. Daraus schloss ich, dass das nicht das erste mal war. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich überlegte, ob ich es ihr heimzahlen soll, nur wie?! Im Gegensatz zu ihr, lebte ich wie ein Pfarrer. Bis eben schien die Welt noch in Ordnung und jetzt...

Ich zerbrach mir den ganzen Tag den Kopf, fuhr dann Abends nach Hause und tat so, als wäre ein normaler Arbeitstag gewesen. "Du hast Deine Mappe liegenlassen" wurde ich empfangen. Anstand eines Küsschens winkte ich ihr nur zu, den Mund küssen, der heut Morgen noch hart gestossen wurde, nein danke! Ich war misstrauisch in allem was sie nun sagte oder vorhatte. Das Mädeltreffen, die Tätigkeit in der Bibliothek, alles wurde von mir hinterfragt. Wann traf sie dieses Schwein wieder, wann ließ sie sich wieder benutzen, innerlich kochte ich. Ich hatte mich telefonisch krank gemeldet, davon sagte ich meiner Frau nichts, fuhr morgens wieder zur "Arbeit", versteckte mich und wartete ab. Sie ging einkaufen, ich folgte ihr aus sicherer Distanz, sie traf sich mit einer Freundin zum Kaffee, ich beobachtete alles. Nichts geschah, sie ging ins Haus und räumte auf. Detektivarbeit ist langweilig, zeitraubend und blöd. Innerlich brodelte es in mir, was wollte ich überhaupt wissen, warum machte ich das jetzt, wollte ich zusehen oder sie inflagrantie bloßstellen? Ich wußte es selber nicht. Gegen 15 Uhr fuhr der Porsche vor, ich war mir sicher, das ist ihr Stecher. Aber wie enttäuschend, Jutta stieg aus und ging ins Haus. Nach einer Zeit klingelte der Paketdienst, meine Frau öffnete, nur im Bademantel, jetzt ging es aber los, aber ordentlich verabschiedete sich der Kerl wieder und verschwand. Ich wartete noch einen Moment und ging dann zum Haus, lauschte an der Tür, nichts zu vernehmen. Vorsichtig und leise öffnete ich die Tür und glitt hinein, direkt in die Gästetoilette und wartete ab, ob jemand mein Eintreten bemerkt hat. Nichts geschah, so traute ich mich wieder raus, schlich weiter und niemand war zu sehen. Aus dem Badezimmer im Obergeschoss kamen Geräusche, ich schlich die Treppe hoch und guckte in die übrigen Räume. Nein, die Beiden mussten wohl im Badezimmer sein. Ich spingste durchs Schlüsselloch, sah meine Frau mit einem riesigen Kunststoffpenis in der Hand stehen, Jutta nur im Slip bekleidet am Fenster stehend. Ich konnte beide gut verstehen und meine frau erteilte Anweisungen, die Jutta befolgte. Als Jutta sich auf Kommando zum Fenster drehte, sich auf dem Fensterbrett abstützte und ihren Hintern meiner Frau entgegenreckte spürte ich ein wolliges Ziehen im Schritt. Sie wir doch wohl Jutta nicht mit der Keule bearbeiten, und schon sah ich, wie sie geziehlt genau das machte. Jutta keuchte sofort drauf los, das Riesenteil schien sie sehr zu stimulieren. Es war so geil anzusehen, dass ich in der Hocke meinen Schwanz rausholte und anfing ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange und Jutta kam aber anstatt aufzuhören, pumpte meine Frau immer weiter, Jutta flehte und bettelte und sie stiess und stiess immer weiter, bis Jutta endlich zusammensackte und nur noch wild zuckte. Ich spritzte gegen die Badezimmertür. Endlich hatte meine Frau ein Einsehen und zog den von oben bis unter vollgesabberten Prügel aus Jutta raus, die kleine geile Sau steht wohl darauf. Auf mich hatte sie immer so distanziert gewirkt, vielleicht war es nur ein Schutzmechanismus den sie sich angeeignet hat. Jutta stand auf einmal gaaanz oben auf meiner Liste! Ich verliess wieder leise mein Haus, setzte mich in den Wagen und wartete ab, wie lange die Beiden noch machten. Eine gute Stunde dauerte es noch, bis Jutta ging. Zeit für mich, nach Hause zu kommen!


Geschrieben

Ich winkte Jutta noch zu, die gerade die Auffahrt verließ, die kleine Sau, schoss es mir durch den Sinn und ging ins Haus. Meine Frau war immer noch oben, sie nahm ein Bad, ich hörte das Rauschen des Wassers. Ich bereitete das Essen vor und irgendwann gesellte sie sich zu mir, nur im Bademantel bekleidet. Das Bad hatte sie wohl erhitzt, sie hatte einen hochroten Kopf, es wirkte ein wenig skuriel in Verbindung mit dem weißen Bademantel. Wie sie so da vor mir sass, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte, bekam ich Lust. Am liebsten würde ich aufstehen, meinen schon wieder harten Schwanz aus der Hose holen und ihn ihr ohne große Diskussion in den Mund schieben, sie ebenso hart und unnachgiebig ficken, wie mein Nebenbuhler es gemacht hatte. Ich überlegte noch, ob ich es einfach in die Tat umsetze, als sie aufstand und sich fertig machen ging, Mädelsabend! Chance verpasst, vielleicht sollte ich was an meiner Spontanität arbeiten. Aber bei Mädelsabend wurde ich schon wieder hellhörig und mißtrauisch. Ich tat so, als wenn ich es gelangweilt zur Kenntnis nehmen würde und wusste bereits, dass ich ihr folgen werde. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und beobachtete aus dem Augenwinkel, welche Wäsche sie wohl für den Mädelsabend anziehen wird. Dessous besass sie meines wissens nicht, auch String stand nicht auf ihrer bevorzugten Wäschevariante. Anstatt eines Slips wählte sie einen Boddy, nunja, der war schon ein wenig komplizierter an und aus zu ziehen.

Sie winkte mir zu, als sie das Haus verließ. Sofort machte ich mich auf den Weg, hinter ihr her. Sie traf sich wirklich mit ihren Freundinnen, ich sass im Auto vor dem Bistro und beobachtete weiter. Nach zwei Stunden war sie die erste und einzige, die den LAden verließ, ich fuhr ihr hinterher. Aber anstatt nach Hause zu kommen, fuhr sei weiter, am Ortsausgang vorbei zu einem Waldparkplatz. Oft waren wir von hier aus bereits zu Wanderungen und Spaziergängen aufgebrochen. Es war sehr dunkel dort und sicher fällt auf, wenn ich mit meinem Wagen auch auf den Parkplatz fahre, also fuhr ich weiter und stellte mich in einen nahen Waldweg. Ich beeilte mich, stolperte durch Unterholz und lief zum Parkplatz. Man konnte kaum was erkennen, mehrere Autos standen da. Türen wurden geöffnet und das spärliche Licht von Fahrzeuginnenbeleuchtungen ließen Konturen erkennen. Ich sah zwei, drei Frauen und bestimmt zehn Männer. Eine Frau lag auf der Motorhaube, die Beine weit gespreizt. Bei näheren Ranngehen sah ich, dass sie ihren Slip zur Seite gezogen hatte und sich selbst die Klit rieb. Einige Männer standen davor und wichsten sich. Meine Frau stand noch mit einer anderen zusammen und beobachtete das Geschehen. Irgendwann rutschte die Frau auf der Motorhaube ein Stück runter und sofort war einer der Wichser zur stelle und steckte seinen Schwanz in sie. Ich ging immer näher ran, wollte sehen, was da los ist. Ein Mann schubbste meine Frau, die nach vorn fiel und sich mit den Händen auf der besagten Motorhaube abstützte. Sofort war einer von den Wichsern bei ihr, ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie ihre Hose bis auf die Knöchel geschoben wurde. Der Boddy stellte kein großes Hemmnis dar, ich hörte wie es ratsch machte, die Druckknöpfe im Schritt sprangen fast von selbst auf und schon wurde sie hart gefickt. Ich sah, dass sie die Zähne zusammenbiss und die Augen fest geschlossen jeden stoss aufnahm und mit den Armen abfederte. Die Frau, die neben meiner gestanden hatte, beobachtete das Szenario, ich stellte mich neben sie und griff ihr an den Po. Sie schaute mich kurz an, ging sofort in die Hocke, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn zu blasen. Laut stöhnend kam der erste Wichser, der die Frau auf der Motorhaube fickte, sofort war ein zweiter zur Stelle, der sein Ding reinpresste. Der Mann, der meine Frau fickte, war standhafter. LAut klatschte das Fleisch aufeinander und mehr als ein leichtes Stöhnen war von meiner Frau nicht zu hören. Ich war so geil, dass ich abspritzen musste, hätte ich normalerweise meine PArtnerin gewarnt, so war es mir in diesem Falle nicht nur nicht mehr möglich, ich fasste sogar ihren Kopf und stieß die letzten Hübe in ihren Mund, um dann in sie reinzuspritzen. Sie würgte und gurggelte, ich ließ den Kopf los, drehte mich um und verschwand in der Menge. Sofort war ein anderer Wichser da, der ihr den Mund stopfte.


Geschrieben

Einerseits erregt, andererseits angewiedert schaute ich zu, wie einer nach dem andern meine Frau bestieg. Inzwischen lag sie jetzt mit den beiden andern auf der Motorhaube. Ihre Hose war verschwunden und der Body war bis über ihre Brüste geschoben. Keiner von den Böcken hatte Präservative benutzt, so war sie über und über mit Samen bespritzt. Ich sah die strähnigen Haare im spärlichen Licht, wobei ich nicht wußte, ob sie vom Schweiss feucht waren, oder ob die ein oder andere Ladung sich da verfangen hat. Wenn ich die nackten Körper auf der Haube so verglich, so waren die andern beiden Frauen in meinen Augen attraktiver. Immer wieder grunzte einer von den Männern und spritzte ab. Duschen gabs hier ja keine, mal schauen, wie sie das hinkriegen will. Die Reihen der Kerle lichteten sich auch so langsam, sie verschwanden einfach und liessen die Frauen so da liegen. Ich sah, wie meine Frau von der Haube rutschte und ihre Sachen zusammenklaubte und verschwand. Die andern beiden wurden noch benutzt. Aufgegeilt näherte ich mich nochmal, von meiner Frau war nichts zu sehen, also Schwanz raus, an die Motorhaube kurz gewartet und rein in das nächste Loch, was sich mir bot. Es war glitschig und schleimig, weiß nicht in wievieler Männer Samen ich gerade fickte. Die mir unbekannte Frau stöhnte auch schon nicht mehr, sondern ließ es einfach über sich ergehen. Da ich schonmal abgespritzt hatte, konnte ich nun länger. Ich schlang ihre Beine hinter meinen Kopf, sodass ihr Loch enger schien und stieß sie wie ein Berserker. Irgendwann spritzte ich meine Ladung in sie rein. Im Gegensatz zu den andern, griff ich aber in die Tasche, holte eine Packung Tempos raus und reichte ihr eins, während ich mich mit einem Zweiten säuberte. Dankend nahm sie es an, was mir bis jetzt nicht aufgefallen war, außer dem Grunzen und Stöhnen hatte während der ganzen Zeit niemand geredet. Das eine Tempo reichte bei ihr bei weitem nicht, so reichte ich ihr ein weiteres. Nun schaute sie mir in die Augen und sagte kaum hörbar "Danke". "Du bist neu im Kreis, wer hat Dich eingeladen"? Oh oh, mir fiel nur der Name meiner Frau ein was sie anerkennend zu Kenntnis nahm. Inzwischen schienen wir die einzigen noch verbliebenen auf dem PArkplatz zu sein. Ich sah, wie sie ein frisches Höschen aus der Tasche zog und reinstieg, ich reichte ihr ein weiteres Tempo, welches sie als Einlage zwischen den Slip und der triefend nassen Pflaume legte. "Es war sehr angenehm Dich zu ficken", sie lächelte und gab mir einen Kuss, welcher leicht salzig schmeckte. Ich spürte, dass sie mir was in die HAnd schob, sie drehte sich um, stieg in das Auto, welches als Bumsmatte gedient hatte und verschwand, ich stand im Dunkel!


Geschrieben

Einfach klasse und auch ein wenig spannend ...was passiert als nächstes fragt man sich mit jedem Satz den man liest . Bin gespannt ob und wie es weiter geht


Geschrieben

..eine wirklich heisse Story .

Bitte weiter schreiben .. da geht noch was


Geschrieben

Klasse Story und genau richtig geschrieben ;-)

Bitte weiter so!


Geschrieben

Ich ließ in Gedanken das gerade eben erlebte und gesehene nochmal vor meinem geistigen Auge revue passieren. Ich war innerlich aufgewühlt, blickte ich doch der Tatsache ins Auge, dass meine Frau sich von Männerhorden ficken ließ, dabei benutzten sie keine Kondome was ich als unverantwortlich empfand. Wer weiß, wie oft ich schon mit ihr geschlafen hatte und dabei im Samen eines Fremden gebadet hatte, herzlichen Dank. Einerseits empfand ich es wahnsinnig anregend, wie die Drei eben genommen wurden, andererseits war ich maßlos enttäuscht. Als ich dann nach Hause fuhr, fand ich meine Frau unter der Dusche vor, kein Wunder, sie war ja auch von oben bis unten vollgespritzt worden. Was hätte sie wohl gesagt, wenn ich sie zuhause empfangen hätte, ich wollte es gar nicht wissen. Ich baute automatisch eine Schutzmauer um mich auf, mit dieser Schlampe wollte ich nichts mehr zu tun haben. Ich distanzierte mich körperlich aber auch geistig von ihr, eine Trennung war unausweichlich, ich wusste nur noch nicht, wann und wo ich es machen würde. Also wartete ich ab. Die kommende Woche lief nichts besonderes, ich beobachtete sie im heimlichen, wie sie mit ihrem Handy chattete. Ich fuhr wieder in die Firma, jetzt aber mit weniger Enthusiasmus, meine Karriere, die mir letzte Woche noch so wichtig schien, war mir nun egal. Die Situation zog mich runter. NAch ein paar Tagen merkten das auch meine Kollegen und frugen was los sei, ich faselte was von familiären Problemen. Mein Chef bot an, mir zu helfen. Ja danke, wollte der auch noch meine Frau poppen? Vielleicht hatte er es ja schon gemacht, mir Hörner aufgesetzt und ich Trottel hatte es noch nichtmal bemerkt. In jedem Schwanzträger sah ich einen vermeintlichen Stecher meiner Frau, ich glaub ich brauch psychologische Hilfe! Ich schlug das Telefonbuch auf und schaute mal unverbindlich nach, rief bei einer Praxis für Eheberatung an und machte einen Termin.

Gegen Mittag fuhr ich einfach nach Hause, merkte so und so keiner, ob ich da war oder nicht. Keiner Zuhaus, niemand im Garten der sich ficken ließ, kein gelecke und Dildogestosse im Bad, es war einfach nur ruhig im Heim. Egal wo ich hinsah, überall sah ich die Bilder dessen, was sich hier abgespielt hatte. Es klingelte und ich schlurfte zur Tür. Jutta, sie stand da in einem hautengen Sportdress, der Porsche stand in der Einfahrt. "Ist sie da"? Ich antwortete nicht sondern machte einen Schritt zur Seite was sie als Einladung einzutreten ansah. Ich schloss hinter ihr die Tür. Auf dem Stoff ihrer Sporthose zeichnete sich das Bündchen von ihrem Slip ab, sie hatte wirklich einen geilen Arsch. "Wo ist sie"? frug sie erneut, "keine Ahnung wer sie gerade fickt, der Gärtner, Postbote oder Bofrostmann", ohje, hatte ich das gerade gesagt. Ich merkte, wie ich eine Bombe bekam, Jutta fiel der Unterkiefer runter. "Du weißt es"?! "Du fickst doch auch mit Ihr, hab euch im Bad beobachtet wie sie dich mit dem Riesenprügel bearbeitet hat"! jetzt bekam Jutta eine knallrote Bombe, die roten Flecken an ihrem HAls bildeten einen herrlichen Kontrast zum weißen T-Shirt, wo sich plötzlich die Nippel abbildeten, die eben noch nicht da waren. Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und drehte sich rasch um, sodass ich nicht mehr auf ihre Brüste starren konnte. So schaute ich aber auf diesen geilen Arsch. In ihren Augen war ich so und so ein Versager, also ging ich in die Vollen.

Ich trat von hinten an sie ran, eine Hand fuhr an ihre Brust, die andere schob ich zeitgleich in ihre Sporthose, der elastische Stoff gab sofort dem Druck nach und bevor sie protestieren konnte, war mein Daumen schon am Bündchen des Slips vorbei und teilte die nassen Lippen. Mit festem Griff drang ich in sie ein, sie sackte ein Stück zusammen, keine Ahnung, ob es eine Ausweichreaktion war und sie weg wollte oder ob sie vom plötzlich ÜBerfall vor Geilheit die Kontrolle über ihre Beine zu verlieren schien. Aus ihrem Mund kam nur ein "Oh", fest faste ich ihre Brust während mein Daumen unaufhörlich in sie stiess. Sie wurde immer nasser, jetzt war ich mir sicher, sie wollte es. Trotzdem wand sie sich in meinen Händen, aus dem anfänglichen Oh wurde nun ein stöhnen. Ich fickte sie immer weiter mit der Hand, griff feste zu und als sie kam, versagten ihre Beine vollends und ich trug sie fast auf Händen. Sie sackte zusammen und kauerte nun auf ihren Knien, ich öffnete meine Hose, befreite meinen Schwanz und steckte ihn ohne großes Federlesen in ihren Mund. Ich spürte die Wärme und ihre Zunge, ich wollte jetzt aber keine Zärtlichkeit, also nahm ich ihren Kopf in beide Hände und stieß zu. Gottlob mein Schwanz ist nicht zu groß und nicht zu klein, so 16 bis 17 cm lang, dafür mit einem vernünftigen Durchmesser, der auch was ausfüllt. Sie würgte trotzdem, stand auf, zog sich im Hochkommen die Sporthose und Slip auf die Knie und sagte "fick mich lieber hier"! Heftig drang ich von hinten in sie ein und jeder Stoß hebte ihre Füsse vom Boden ab. Mit den Händen zog ich ihr Becken gegen meins und der Gedanke, sie zu Pfählen machte sich in mir breit. Es dauerte nicht lange und ich spritzte alles was ich hatte in sie. "Whow" war das einzige, was sie noch sagte, zog ihre Hose hoch, schaute mich noch mal an und verschwand.


Geschrieben

na also, geht doch!! Freu mich mehr von Euch zu lesen!!


Geschrieben

Ich hatte das Gefühl mich revanchiert zu haben, einfach, derb an Jutta vergangen. Der schien es ja zu gefallen, so mir nichts dir nichts genommen zu werden. Ich ging mich duschen und trödelte danach rum. Irgendwann kam meine Frau Heim, bepackt mit Tüten, sie war wohl shoppen. "Und, was hübsches gefunden"? frug ich während sie die Sachen vom Etiket befreite. Sie lächelte und hielt sich das ein oder andere Stück vor dem Körper, posierte so vor mich hin. Wie lange würde es wohl dauern, bis fremde Männerhemden unter dieses Shirt greifen werden, bis gierige Finger diese Hosenknöpfe öffnen werden. Ich wendete mich ab und verließ das Zimmer, kurz hinter der Tür hielt ich und spingste nochmal rein. Sie war gerade dabei, schwarze Strings gegen das Licht zu halten. Die trug sie bei mir nie, für wen die wohl waren...

Im Wohnzimmer lag noch meine Jacke, als ich sie aufhängen wollte, fiel mir die Karte ein, die meine Fickpartnerin vom Parkplatz mir zugesteckt hatte. Ich nahm mir die Zeit, diese einmal genauer zu lesen. Neben dem Vor- und Zunamen war nur eine Handynummer drauf, noch beim Verlassen des Hauses wählte ich die Nummer. Ich erkannte ihre Stimme, auch wenn wir an dem Abend wahrlich nicht viel gesprochen hatten. Ich nannte meinen Vornamen und erzählte, wo ich die Nummer herhabe. Sie schien sich zu erinnern und war einer Verabredung durchaus positiv zugeneigt. Also machten wir ein Date aus. Jetzt sass ich wieder in meinem Wagen und wartete, nur worauf eigentlich? Jutta in ihrem Porsche fuhr erneut vor, diesmal war sie nicht allein, sie brachte einen Mann mit, beide gingen ins Haus. Ohje, jetzt hatte ich wohl ärger, warum erzählt diese blöde Kuh auch ihrem Mann von unserem kurzen Spaß. Ich wartete ein paar Minuten und schlich dann ums Haus zur Terrassentür. Vorsichtig lugte ich rein, die Tür war zu und ich konnte nichts hören aber die große Glasscheibe erlaubte mir einen Blick ins Wohnzimmer. Die drei sassen auf dem Sofa und redeten. Meine Frau stand auf und ging in die Küche. Dies nutzte der Mann, um Jutta zwischen die Beine zu greifen. Es musste ein ähnlich fester Griff wie meiner gewesen sein, denn Jutta fiel augenblicklich zurück ins Kissen, hob ihr Becken und ließ sich abgreifen. Sehr schnell war die Hose geöffnet und runtergezogen, jetzt sackte er zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken! Geschieht Dir recht, dachte ich nur, jetzt leckst Du mein Sperma. Plötzlich stand meine Frau hinter den Beiden, ging auf die Knie, zog ihm wiederum die Hose auf die Knie und fing an, ihn von hinten zu lecken und blasen. Eine Hand von ihr bog dabei seinen Schwanz zurück, damit sie an ihm lutschen kann, die andere HAnd stimulierte ihr eigenes Fötzchen. Ich sah, wie sie genüsslich sog und wie schnell ihr Händchen in ihrem Slip hin und herging. Der Mann entzog sich jetzt meiner Frau und drang in Jutta ein. Fest stieß er sie, durch die Scheibe hörte man das Klatschen des Fleisches. MEine Frau lag derweil auf dem Teppich und wichste sich selbst, die linke Hand zog ihren Slip nach unten während die rechte sie stimulierte. Wild warf sie den Kopf hin und her als sie kam, der Mann spritzte zeitgleich in Juttas Gesicht. Sie sackten alle Drei zusammen und fanden sich schwer atmend auf dem Sofa wieder. Was jetzt wohl pasieren würde, wenn ich auf einmal reinkam?!


Geschrieben

Gefällt sehr gut ;-)
Lass dich bloß noch nicht erwischen bzw gib dich zu erkennen.
So ist es viel spannender ;-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Unbewusst hatte ich wohl meine rechte Hand am Schwanz und rieb ihn mir durch den Stoff, ich hatte aber auch einen Ständer. Ich ging einen Schritt rückwärts und wollte zurück zum Wagen als ich meiner Nachbarin geradezu in die Arme lief. Ich bekam sofort eine knallrote Bombe und das Gefühl beim Wichsen erwicht worden zu sein. Sie war eine adrette Mitvierzigerin mit fraulicher Figur, ausladenden Hüften und großer Oberweite. "Was machst Du denn da"? eine vernichtende Frage. Was sollte ich wohl machen, ich stand vor der Terrassentür, schaute rein und rieb mir den Schwanz, noch offensichtlicher ging es wohl nicht. Die Frage was sie überhaupt auf meinem Grundstück machte stellte sich mir gar nicht. "Mach ruhig weiter" kam von ihr, sie ging an mir vorbei und lugte ebenso durch die Scheibe. Sie sagte nichts, schaute nur, ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt noch zu sehen bekam. Ich trat hinter sie just in dem Moment, wo der Kerl seinen mächtigen Schwanz von hinten in meine Frau stieß. Diese hob nur kurz ihren Kopf aus dem Schoss von Jutta um zu stöhnen und dann weiter zu lecken. Jutta hatte weit aufgerissene Augen und starrte uns durch die Scheibe an. Er nahm sie sehr hart ran, man sah, wie das Fleisch ihrer Oberschenkel bei jedem Stoß hin und herschwang. Unwillkürlich machte meine NAchbarin einen Schritt zurück und stieß mit ihrem Hintern gegen meine Beule. Sie verharrte und ich fasste geistesgegenwärtig mit beiden Händen ihr Becken. Ich nahm den Rythmus auf, indem meine Frau gefickt wurde und erhöhte den Druck gegen den mir hingehaltenen Po...


Geschrieben

Los lass es weitergehen. Liest sich sehr gut!


Geschrieben

Ich sah zwar das Bild vor mir, wie meine Frau von einem andern genommen wurde, regelrecht gehämmert wurde, empfand dabei aber keine Eifersucht sondern nur noch Geilheit. Ich merkte gar nicht, dass meine Nachbarin sich mit einer Hand die Brust knetete während die andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Ihr Becken ging vor und zurück und ich stiess sie gegen den Stoff. Durch die Scheibe starrte Jutta mit einem schwer zu interpretierenden Blick, natürlich sah sie uns aber sie wirkte wie weggetreten. Meine Frau leckte sie weiter, während sie widerum von hinten gefickt wurde. Meine Hand griff zum Hosenknopf meiner Hose, sehr schnell war der Reissverschluss geöffnet und mein Schwanz lugte heraus,jetzt griff ich an gleiche Stelle meiner Partnerin und schon rutschte die Hose bis auf die Knie. Sie trug ein schwarzen Hippster, vom Po aus griff ich ihr zwischen die Beine, die sich sofort ein wenig öffneten. Ich spürte ihre Hand, sie schien mehrere Finger in sich gesteckt zu haben. Nasser Stoff wurde von mir zur Seite geschoben, meine Schwanzspitze in Position gebracht. Jetzt endlich wurde sie aktiv, umfasste ihn und lenkte ihn zielsicher zum Eingang. Sehr wenig Druck war nur von Nöten und ich glitt in sie. In der Scheibe spiegelten sich ihre Augen, die sich verdrehten, als ich eindrang. Ich brachte mich in bessere Stossposition und stiess dann mehrmals fest und hart in sie, gefolgt von mehreren sanften gleiten. Ich sah, dass meine Frau im Orgasmuskrampf zusammensackte, der ganze Körper zuckte während er seine Ladung in Juttas Gesicht spritzte. Mein Saft stieg und ich merkte auch, dass die Finger meiner PArtnerin fest ihre Klit rieben, es konnte nicht mehr lange dauern. Plötzlich drehte sie sich aber um, ich flutschte raus. Sie zog mich an der Hand ins Dunkel neben das Gewächshaus. "Ich möchte nicht gesehen werden" dabei drehte sie sich wieder um und hielt mir ihren Hintern hin. Sofort war ich wieder in ihr und stiess sie jetzt nach Leibeskräften. Da ich vorhin bereits bei Jutta abgespritzt hatte konnte ich nun länger ficken. Sie kam und stammelte wilde Dinge wie "spritz mich voll", "gibs mir die Sau" und dann kam sie, sie jaulte wie ein Hund, immer lauter. Derart animiert konnte ich es nicht mehr halten und pumpte und pumpte, mein Orgasmus wollte nicht enden und ich hörte erst auf zu stossen, als sie sich aufrichtete. "Geht das bei Euch schon immer so geil zu"? Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.


Geschrieben

Ich hätte lügen können, ihr wer weiß was auftischen, dass wir schon immer eine solche Beziehung geführt hätten oder ähnliches aber entweder fehlte mir der Mut zu einer solchen Lüge oder ich suchte jemanden, dem ich die Wahrheit sagen konnte. Ich entschied mich für den zweiten Weg, berichtete ihr, wie ich es rausgefunden habe, was ich gesehen und erlebt hatte. Das ich Jutta allerdings kurz bevor ich sie gestossen habe genommen hatte verschwieg ich, alles brauchte sie nun auch nicht wissen. Sie hörte vollkommen regungslos zu, sagte nichts, frug auch nicht. Nachdem ich mit meinem Bericht fertig war klopfte sie mir nur auf den Arm, drehte sich um und ging. Ja ganz großes Kino, jetzt hatte ich Ihr mein Herz ausgeschüttet und dann sowas. Ich machte mich zurecht und ging Richtung meines Wagens, innerlich irgendwie erleichtert. Nach kurzer Zeit verliessen Jutta und der Mann mein Haus, ich wartete noch einen Moment und ging dann rein. Meine Frau nahm ein Bad, ich duschte kurz im Gästebad und ging ins Schlafzimmer. Es dauerte ewig, bis sie aus dem Bad kam. Keiner von uns beiden wollte reden, sie tippte noch was in ihrem I-Phone rum und gab mir noch ein Küsschen auf die Wange, ich tat so, alsob ich schon schlafen würde. Auf dem Stuhl, auf dem ich meine Hose abgelegt hatte, brummte es, hatte wohl gerade eine Nachricht bekommen, gut dass ich das Smartphone auf lautlos gestellt hatte.
Am nächsten Morgen verlief alles so wie immer, aufstehen, frühstücken und auf zur Arbeit. Auf dem Weg nach draußen, spingste ich auf das Display, eine mir nicht bekannt Nummer hatte mir eine Nachricht gesendet. In ihr stand nur ein Ort, Datum und Uhrzeit. Jetzt war ich hellwach, suchte die Visitenkarte vom Parkplatz und siehe da, die Nummer passte. Ich Blödmann hatte wohl meine Nummer nicht unterdrückt, als ich sie angerufen hatte, sehr einfach jetzt mit mir Kontakt aufzunehmen. Mein Date war also per SMS für heute Abend bestätigt, voller Neugier und ungeduldig wartete ich den Tag ab und fuhr nicht zur Arbeit! Ich hielt Ausschau nach meiner Nachbarin, sonst sah ich sie schonmal, sie schien vom Erdboden verschwunden zu sein. Meine Frau verliess das Haus und kehrte wieder Heim, eigentlich passierte den ganzen Tag nichts, außer das mir eine Taube dermaßen auf die Scheibe geschissen hat, dass mein Scheibenwischer Schwierigkeiten hatte, den Dreck zu entfernen. Als ich zur gewohnten Zeit nach Hause kam, sass meine Frau ziemlich geknickt am Küchentisch, ihr war wohl nicht gut. Vielleicht hatte der dicke Schwanz von Gestern sie auch zu hart genommen und jetzt rächte es sich, egal, sie war unpässlich.

Ich zog mir bequeme Sportsachen an und tat so, als ob ich ins Fitnesstudion fahre. Stattdessen gierte ich schon nach dem Treffpunkt, wieder ein mir bekannter entlegener Parkplatz. Ich war eine Stunde früher da, aber bei weitem nicht der Erste. Das Fahrzeug, welches letztes mal als Bumsmatte gedient hatte, stand auch schon da, ergo musste mein Date auch in der Nähe sein. Ich parkte neben dem Fahrzeug und schaute, ob ich sie irgendwo erspähe. Zwei Wagen standen noch ein wenig abseits, in einem dritten war das Glimmen einer Zigartte zu sehen. Als es an meine Scheibe klopfte, erschrak ich. Ich schaute in das fresche Gesicht von der Frau meiner Gier. Ich gab ihr zeichen sich neben mich zu setzen, was sie auch direkt machte. Sie beeilte sich, da an einigen Fahrzeugen schon die Türen geöffnet wurden und Männer ausstiegen. "Oh, der Freizeitlook, möchtest Du heute noch Sport treiben"? sagte sie, während sie einstieg. "Du bist früh dran"

Während sie die Tür zuzog, beugte sie sich ein klein wenig in meinen Luftraum. Ich fasste ihren Hinterkopf und drückte ihn in meinen Schoss. Sie verstand sofort, was zu tun war und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Ich verriegelte die Türen mit der Zentralverriegelung, hatte ich doch Sorge, dass die Männer, die nun auf meinen Wagen zusteuerten, sie wieder rausholen wollten. Während sie mich blies standen zwei Mann neben meinem Fenster und wichsten sich. Dabei sahen sie, wie ich mit meiner rechten Hand versuchte, ihre Hose zu öffnen und sie zu fingern. Mein Saft stieg und ich verriet ihr, dass ich gleich abspritze. Unbeirrt fuhr sie fort und schluckte alles, was ich ihr in den Mund pumpte.


Geschrieben

Auch wenn es blöd klingt, aber ich möchte natürlich nicht, dass irgendwer, auch nur auszugsweise, mein geistiges Eigentum verwertet und damit Geld verdient. Also copyright bei mir!


Geschrieben

Auch wenn es blöd klingt, aber ich möchte natürlich nicht, dass irgendwer, auch nur auszugsweise, mein geistiges Eigentum verwertet und damit Geld verdient. Also copyright bei mir!



Hmmm - Dir ist aber schon bewusst, dass Du in einem frei zugänglichen Forum postest? Da wird Dein Hinweis auch nicht viel helfen ... wenn einer das klauen will, was Du hier schreibst, dann wird er das auch ohne große Hürde tun. Insofern würde ich hier auch nur posten, was Du frei verfügbar halten willst ... wobei an erotischen Geschichten im Netz ja zum Glück kein Mangel herrscht, insofern sehr ich die Gefahr des Gedankenklaus als sehr gering.

Was die Geschichte selbst angeht ... benutze doch bitte mal Absätze beim Schreiben - so ist sie mir persönlich echt zu anstrengend zum Lesen ... .


Geschrieben

also er weiss das sein Frau mit anderen fickt und macht es jetzt auch..
frage ist nur wann fangen die beiden an es zusammen zu machen?


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wirklich sehr sehr schade das es hier nicht mehr weiter geht...


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