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und plötzlich klopfte es


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Während einer meiner Montageeinsätze überall in Deutschland lernte ich meine nun schon langjährige Geliebte kennen.
Ihr Name, gut nenne ich sie hier mal Inselchen. Inselchen, warum Inselchen, weil sie die Insel für mich ist bei der ich Robinson sein kann. Während der 4 Wochen in denen wir damals zusammenarbeiten durften entwickelte sich etwas zwischen uns das ich bis dahin nicht kannte. Ich war fasziniert von dieser Frau die mich mit einem Blick umgehauen hat. Diese Ausstrahlung, dieses Lächeln dieser Sex der von ihr ausgestrahlt wurde, schon beim ersten Mal sehen wusste ich, diese Frau ist ein Grund fremd zu gehen. Nein sie war eigentlich nicht mein Typ, aber da war etwas was mich diese ganze Typenfrage über den Haufen werfen ließ. Damals vor 3 Jahren war ich schon 25 Jahre verheiratet, ja glücklich verheiratet und ich liebe meine Frau. Ja wir sind immer noch zusammen.
Ach ja ich bin mittlerweile Mitte 50 und mein Inselchen 22 Jahre jünger als ich. Schön!
Also mein Inselchen und ich treffen uns in unregelmäßigen Abständen, sie kommt dann in meine Nachbarstadt geflogen und in einem nahegelegenen Hotel buchen wir immer ein Zimmer.

Ich hole sie dann immer vom Flughafen ab, meist ist sie eine der ersten die aus dem Ankunftsbereich in die Halle mit wartenden Menschen kommt. Ich freue mich schon immer über dieses strahlende Lächeln was mich erwartet wenn die Blickdichte Tür aufgeht und ich sie unter den anderen Fluggästen entdecke. Wenn sie dann durch die Schranke in den öffentlichen Bereich kommt, ihre großen schön geformten Brüste wippen bei jedem Schritt wie winkende Kinder, begrüßen wir uns mit einem nicht enden wollenden Kuss. Dieser ist jedes Mal so intensiv das ich sofort einen Ständer bekomme, was sie natürlich weiß und auch ausnutzt in dem sie mit ihrer Hand die Beule in der Hose wie zufällig streichelt. Diese Berührungen verstärken das Gefühl natürlich nochmals sodass die Säfte steigen und eine weitere „intensivere“ Behandlung eine gewaltige Explosion auslösen würde. Bis zu meinem Wagen können sich unsere Münder kaum trennen, einmal kam es sogar soweit das wir verzweifelt versuchten ein falsches Auto zu öffnen. Mist wenn man so ein Allerweltsauto fährt. Im Hotel angekommen zelebrieren wir immer auf die gleiche Weise unser Wiedersehen. Eine schon kaltgestellte Flasche Sekt wird geöffnet, wir ziehen uns langsam gegenseitig aus und schaffen soeben den Weg unter die Dusche. Dann haben wir 4 schöne Stunden für uns die mich wahrscheinlich jedes Mal mindestens 2 Wochen meines Lebens kosten, aber scheiß drauf.
Vom Abschied der uns jedes Mal wieder gleich schwer fällt will ich euch verschonen.

18. März
So es ist endlich wieder mal soweit, heute treffen wir uns wieder, wir hatten Glück mit diesem Termin, hatten nur 3 Wochen dazwischen.
Ich habe meinen Lieferwagen dabei, da ich nach unserem Treffen bei einem Kunden etwas abliefern muss und dieser Kunde auf meinem nach Hause Weg liegt.
Wie gewohnt fahre ich in das Parkhaus welches direkt am Ankunft Terminal liegt. Kann aber dieses Mal nicht wie immer auf die Ankunft Ebene fahren da diese seit einiger Zeit für höhere Fahrzeuge gesperrt wurde. In der Zeitung stand dass sich ein SUV mit Dachgepäckträger freie Fahrt durch die Sprinklerleitungen gebahnt hatte.
Egal parke ich eben eine Etage höher.
Glück gehabt ein Parkplatz in einer Ecke, durch den daneben parkenden Wagen etwas breiter als normal, da er weiter nach links steht als normal wäre. Es sieht auch so aus als würde er schon länger dort stehen so dreckig wie er ist. Als ich aussteige sehe ich dann noch das ihm der Parkhaus Betreiber einen Aufkleber auf die Windschutzscheibe geklebt hat.
So lange hätte ich auch gerne mal Urlaub, obwohl!
Beim weg gehen von meinem Auto denke ich noch „schöner Platz, schon ewig nicht mehr im Auto gefickt“.
Eine viertel Stunde noch dann landet ihre Maschine, wenn nichts dazwischen kommt. Aber was soll denn schon wieder dazwischen kommen, eigentlich hatten wir ja schon alles. Vom geplatzten Reifen über Vogelschlag im Triebwerk und einer geistig verwirrten Person im Flieger die während des Fluges immer auf dem Balkon eine rauchen wollte.
Im Ankunft Bereich angekommen merkte ich dass ich ein dringendes Bedürfnis habe, also schnell noch Pinkeln gehen. Na klar konnte ja nicht anders sein die Herren Toilette wurde gerade gereinigt. Die Reinigungskraft wies mich mit einer Handbewegung zur Behinderten Toilette. Normaler Weise nicht mein Ding, ich parke nicht auf Behindertenparkplätzen also benutze ich auch nicht die Toilette für Behinderte. Aber es musste jetzt sein. Ganz schön geräumig diese Toilette und schon hatte ich den Gedanken von eben wieder im Kopf, lange nicht mehr im Auto gevögelt, schön das man sich hier den Schwanz waschen kann nach dem pinkeln. Möchte doch mal sehen wie andere Männer gucken wenn man das auf dem normalen Herrenklo macht.
Raus aus der Toilette, zum Glück niemand da bei dem ich mich Endschuldigen musste weil ich das Klo blockiert habe.
Nanu die Leute kamen schon aus dem Sicherheitsbereich, ein Blick auf den Monitor, tatsächlich das war ihr Flug.
In der Menge der draußen stehenden Leute umgesehen nein hier war sie nicht. Komisch sonst ist sie doch immer eine der ersten, hat ja schließlich kein Gepäck welches sie erst noch holen muss.
Na kann ja nicht lange dauern, hat mir ja noch eine SMS geschickt dass sie im Flieger sitzt.
Aber irgendwie kommt sie nicht, vielleicht muss sie ja mal eben noch pullern, im Flieger mag sie nicht so recht, sie sagt immer bei einer Stunde Flugzeit ist eh zu viel durcheinander da oben.
Auf einmal geht die doppelte Schiebetür wieder auf und da ist sie, mein Inselchen. Strahlend schön, oh wie ich mich über dieses süße Lächeln freue.
Aber irgendetwas ist anders, ist sie etwa erkältet, hat sie mir vorher nichts von gesagt. Sie hat den neuen langen Mantel an von dem sie mir ein Foto über WhatsApp geschickt hat, aber zugeknöpft bis oben hin. Ich hatte mich schon so auf meine beiden wippenden Freunde gefreut, nix da eingesperrt die armen.
Kaum aus der Schranke zieht sie mich beiseite und begrüßt mich mit einem wie immer nicht enden wollenden Kuss der aber irgendwie noch geiler ist als sonst. Solch eine Intensität, Geilheit und Feuchtigkeit, ich könnte sie jetzt hier und sofort besteigen. Sie schmiegt sich an mich als hätte sie meine Gedanken gelesen und könnte es auch sofort hier tun. Sofort fährt ihre Hand an die Stelle wo sie weiß dass dort immer eine harte Beule ist. Das einzige was sie dazu sagt ist schööööööön.
Küsst mich noch einmal auf den Mund und haucht mir ins Ohr komm endlich. Nanu!?
Sie zieht mich hinter sich her als wäre ich ein Stoffteddy, man muss sie heute geil sein.
Am Bezahlautomat vorbei zum Treppenhaus um in die untere Etage zu kommen. Stopp mein Schatz nicht so eilig muss noch bezahlen und außerdem stehe ich heute eine Etage höher.
Bezahlt wird später, wo steht das Auto? und zieht mich hinter sich her, wie den kleinen Teddy.
Jetzt lege ich einen Schritt zu denn mir schwant was kommt, meine Gedanken von vorhin sind wieder da. Super das ich den Bully bei habe. Noch besser wie er da geparkt ist und die Scheiben in der Mitte und Hinten sind schwarz, juhu, ficken im Auto.
Wir sind so ungefähr 6 / 8 Meter vom Bully entfernt, Inselchen bleibt stehen dreht sich einmal um die eigene Achse checkt die Lage knöpft den Mantel auf steht schon neben dem Bully und der Mantel ist ausgezogen.
Splitter Faser Nackt. Wow
Ok, das mit den Winterstiefelchen sieht jetzt ein wenig komisch aus aber scheiß drauf.
Du bist doch nicht so geflogen frage ich sie während ich die Schiebetür aufmache. Sie lächelt mich an und sagt mir dass sie sich eben in der Ankunft in der Toilette ausgezogen hat dann sitze ich mit einem festen Schubs an der Schulter schon mittig auf dem Sitz, die Schiebetür fliegt zu und als ob sie 4 Hände hätte ist meine Hose unten. Dass sie die Hose so runterziehen konnte wundert sie jetzt allerdings auch hat sich doch mein Ständer so gegen den Stoff gedrückt. Mit einem Schwups ist dieser in ihrem blasgeilen Mund verschwunden. Mir schwinden die Sinne ich denke ich bin im Himmel, das kenne ich so nicht, ist sie doch eher das Gegenteil die langsame bedächtige Genießerin. Schon hat ihr Mund meinen Schwanz wieder freigegeben und sie hockt auf mir, wie zum Teufel ist das denn jetzt passiert.
Fick mich, hart und fest und füll mir meine Fotze mit deiner Sahne höre ich sie stöhnen. Dann ficke nicht ich sie, sondern sie mich mit einer Heftigkeit die ich in den ganzen Jahren nicht erlebt habe. Sie beißt mir auf die Lippe, schiebt meinen Pullover hoch bis zum Hals und beißt mir in die linke Brustwarze, die rechte wird gekniffen was dieser wohl vorkam wie eine sanfte Behandlung.
Es, ihr glaubt es kaum, dauerte nicht lange und ich schoss ihr meine Ladung in ihre weiche vor Geilsaft triefende Muschi, davon will ich heute noch mehr haben flüsterte sie mir ins Ohr, griff neben mich wo komischer Weise ihr Slip lag, wow aus Latex. Die Frau zeigte Seiten die ich nicht kannte, schon hatte sie ihren Slip an und lutschte mir meinen Ständer sauber. Wo ist die Parkkarte? In meiner Geldbörse hinten in meiner Hose. Schnappte sich die Börse, ihren Mantel und war verschwunden. Ich hatte mir gerade die Hose wieder angezogen, meinen linken Nippel begutachtet da saß sie auch schon wieder neben mir. Los, unser Zimmer und der Sekt warten. Was war bloß los mit meinem Inselchen?????

weiter gehts später


Geschrieben

Im Hotel kennt man uns ja schon, kommen wir doch immer in diesem Hotel, ach nein das muss ja heißen in dieses Hotel.
Rezeption, Formalitäten erledigt aufs Zimmer, sie dann schnell noch der Freundin zu Hause ne WhattsApp geschrieben das der Flug gut war und wir im Hotel sind.
Schön unser Lieblings Zimmer, seitlich gelegen zu einer Firma hin dessen Fassade zu dieser Seite keine Fenster hat so dass wir das Rollo immer auflassen können und ich diesen geilen Körper immer und immer wieder betrachten kann.
Inselchen hatte es ja heute einfacher, Schwupps war sie aus dem Mantel und hing mir an der Hose. Runter damit, während sie auf Knien meine Hose öffnete und herunterzog hatte sie meine Männlichkeit schon wieder im Mund um diese zu bearbeiten. Ich musste nicht viel tun, brauchte ja nur meinen Pulli ausziehen und auf den Sessel werfen.
Sekt Schatz? Nein, wie nein, was ist bloß los mit dir, so kenne ich dich nicht. Ich will dass du mich gleich wieder weiter befüllst, nicht mit Sekt sondern mit dem Saft deiner Lenden in mein Fötzchen. Ich bitte dich zu bedenken das ich 22 Jahre älter bin als du und als Mann zum Nachfüllen meiner Reserven etwas länger brauche. Heute nicht entgegnete sie mir führte zwei Finger in das Latexhöschen in ihr Fötzchen, zog diese wieder raus und Schwupps hatte ich einen von beiden in meinem Arsch. Dreimal hin und her und auch der zweite war drin diese Behandlung hatte natürlich ihre Wirkung, merkte ich doch wie mein Schwanz in ihrem Mund unter den kreisenden Bewegungen ihrer Zunge anschwoll. Jetzt bloß nicht aufhören mit all den sinnlichen Behandlungen dachte ich mir. Aufs Bett mit dir lautete der Befehl an mich. Nichts lieber als das wenn´s denn da so weiter geht. Kaum war ich auf dem Bett hatte sie meinen immer härter werdenden Schwanz im Mund und ich ihr Fötzchen über meinem Gesicht, aber irgendwie war das was ich sah schwarz. Darf ich dir das Höschen ausziehen, nein, leck mich so durch das Latex und vergiss meinem Arsch nicht. Aber noch lieber wenn du dich nur um mein Fötzchen mit der Zunge kümmerst und den hier für meine kleine Arschfotze benutzt, sagte es und warf mir einen geribbelten Glasdildo zu. Schon wieder, irgendwie hat sie heute 4 Hände.
Na ja, wie gesagt ich bin ja schon Mitte 50 und da dauerte es dann auch eine Weile bis sie merkte das die Säfte in mir hochkamen. Schnell, also wirklich schnell war sie von mir runter entledigte sich ihres Latexslips und ohne etwas von meiner vorherigen Befüllung zu verlieren hatte sie sich meinen Schwanz in ihr gieriges Fötzchen gesogen. Wie sie da so auf und ab wippte auf meinem Körper und ihre geilen Titten immer auf und ab sprangen, sah ich ihr Tattoo und wusste zum ersten Mal warum der Teufel den sie schräg auf dem Bauch hat einen Heiligenschein hat.
Nein ich glaube ich muss es euch nicht sagen es dauerte nicht mehr lange und mit einem wilden Ritt hatte sie mich soweit, mir kam es so gewaltig das ich hoffte sie macht den Mund zu sonst würde es oben wieder rauslaufen.(Scherz)
Sie kam im gleichen Augenblick und unsere Körper fühlten sich an als wären sie verschmolzen. Sie schrie es richtig hinaus sank dann auf mir nieder küsste mir das Gesicht
und ein paar Tränchen fielen auf meinen Mund.
Sie rollte sich zu Seite und ich konnte wieder diesen tollen Körper, bei dem jetzt jeder Zentimeter Haut von unseren Körperflüssigkeiten glänzte bewundern.
Ich verspürte den Drang pinkeln zu müssen, sagte es ihr, stand auf und in diesem Augenblick klopfte es an der Hotelzimmertür.
Oh war sie doch zu laut eben? Hat sich eventuell jemand über uns beschwert.
Geh du zur Toilette ich mach das schon sagte sie. Wirklich? ja los verschwinde schon.
Ich also nach nebenan ins Zimmer von dem aus es zum Bad geht. Auf dem Weg dorthin hörte ich es wieder klopfen, wenn ich aber nicht auf den Teppich pinkeln wollte musste ich jetzt da rein.
Also ab ins Bad und erst Mal pinkeln. Puh war das gut anschließend einen Blick in den Spiegel meine Lippe und meinen linken Nippel betrachtet, ein wenig Wasser ins Gesicht und zurück zu meinem Inselchen.

Als ich die Badezimmertür öffnete fragte ich schon was gewesen wäre, nichts kam zur Antwort.
Dass das die absolute Untertreibung war sollte ich umgehend feststellen.

Wow, wow und noch Mal Wow, was sehen meine alternden Augen da.
Da liegt sie wieder auf dem Bett, ein Glas Sekt in der Hand und neben sich eine andere fast nackte Frau, ebenfalls mit einem Glas Sekt in der Hand. Und wo ist mein Glas? Du bekommst deinen Sekt heute auch noch lachen beide. Dann stellt mein Inselchen mir die schöne Unbekannte vor. Annabel war ihr Name und hatte wie mein Inselchen auch eine stark ausgeprägte Bi Ader. Hallo Inselchen, wie kommst du in dieser für dich fremden Stadt an eine Frau? Ok, war ne blöde Frage, wusste ich auch sofort nachdem ich diese ausgesprochen hatte. Warum sind wir wohl beide in bestimmten Portalen angemeldet!
Annabel hatte sich auf eine Suchanfrage bei ihr gemeldet. Inselchen sucht hin und wieder in ihrer Heimatregion nach Spaß unter Frauen und da kam ihr die Idee das muss doch auch über die Entfernung klappen. Nach ein paar Suchaufrufen hatte sich dann Annabel gemeldet, denn wie der Zufall es wollte musste diese vor einiger Zeit in die Region in der mein Inselchen lebt. Dort haben sie sich dann das erste Mal getroffen, ihren Spaß miteinander gehabt und dieses Treffen ausgeheckt. Annabel kommt auch noch aus der gleichen Stadt wie ich.
Ihr könnt sicher verstehen wie sehr ich mich darüber gefreut habe.
Annabel war ungefähr einen Kopf größer und wog ca. 10 kg weniger als mein Schatz, hatte aber wie mein Inselchen anständige Griffe an den Rippen an denen man sich beim Sex festhalten konnte. Also alles nach meinem Geschmack.
So jetzt muss auch ich mal zur Toilette hörte ich meinen Schatz sagen und von Annabel kam sofort die Ansage nichts von dem zu verlieren was ich ihr schon abgegeben hatte.
Na das kann ja spaßig werden dachte ich mir noch da lag Annabel schon nackt bei mir, „noch eine die zaubern kann“. Toll was ich jetzt so ganz ohne Wäsche zu sehen bekam und unten herum freute sich auch schon wieder einer. (dieses Mal werden es wohl mindestens 3 Wochen meines Lebens sein)
Annabel drehte sich geschickt und flink in die 69er und endlich durfte auch ich mal wieder an einer Muschi lecken. Wo mein Inselchen wohl bleibt, sehen konnte ich sie nicht aber ich spürte dass sie im Raum sein musste und zusah.
Langsam aber wirklich langsam stiegen die Säfte in mir auf, nein so blasen wie mein Inselchen konnte sie nicht aber anders, auch nicht ohne das gewisse etwas. Dann merkte ich dass es mir kommen wird aber Annabel war schneller die ersten Tropfen nahm sie an und dann wurden ihre Hände an meinem Schaft und meinen Eiern zu Schraubstöcken. Nein nein mein lieber das hebst du dir mal schön für später für uns beide auf. Das zeigte Wirkung und mein Schwanz hörte auf zu zucken.
Annabell drehte sich von mir weg und da stand sie tatsächlich, mein Inselchen mit einem geilen Lächeln auf dem Gesicht das wir beide auf dem Bett wussten das wird unser Tag. Diesen Tag sollen wir nie wieder vergessen.
Ich wurde von beiden wie mit einer Stimme angewiesen mich auf den Sessel zu setzten mich ein wenig auszuruhen und zuzusehen.

Was jetzt begann folgt später


Geschrieben

Tolle Geschichte freue mich auf die Fortsetzung


Geschrieben

Sehr gute und geile Geschichte. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Ich nahm mir Inselchens Sektglas, goss mir ein und trank aus, goss mir noch einmal ein und machte es mir im Sessel bequem.
Inselchen stieg zu Annabel aufs Bett, noch immer hatte sie dieses Latexhöschen an.
Die beiden umarmten sich und begannen ein wunderschön anzusehendes Liebesspiel.
Nur eine Frau weiß wie man eine Frau küsst und streichelt, ja gehört habe ich diesen Satz schon oft aber jetzt sollte ich den wahren Inhalt dieses Satzes kennen lernen.
Ich konnte sehen wie durch die Berührungen der beiden ihre Brustwarzen immer härter wurden, der leichte Flaum an den Armen sich aufstellte und sich bewegte und bei meinem zu mir gewandten Schatz sich die Schamlippen im Slip immer deutlicher abzeichneten.
In mir stieg eine Lust auf die ich nicht ein zu Ordnen wusste, wollte ich mitmachen oder weiter zu sehen. Ich entschied mich fürs zweite, mit dem zweiten sieht man ja bekanntlich besser, hahaha. Ich entschied mich also fürs zweite denn dieses Spiel durfte man nicht stören.
Dieser innige Kuss, dieses sanfte umspielen der Haut der anderen mit den Fingerspitzen, mal an den Brüsten, mal im Nacken und mal an den Schultern oder den Achseln, für mich war es so als würde die Luft brennen.
Ihre Münder lösten sich von einander und Annabel ging mit dem Mund auf Entdeckungsreise, ihre sinnlichen Lippen küssten zuerst Inselchens Augen, mit beiden Händen strich sie Inselchens langes Haar nach hinten zum Hinterkopf, nahm alles Haar in eine Hand zu einem Zopf und hielt diesen fest. Mit leichtem Druck gegen die Haare und den Hinterkopf drehte sie den Kopf ein wenig und begann das freie zu ihr zeigende Ohr zu beknabbern, mit der Zunge zu umspielen und das Ohrläppchen sanft zu streicheln. Mir war als ob Annabel Inselchen etwas ins Ohr flüsterte, konnte aber nichts verstehen. Ich sah meinem Schatz ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, trotzdem konnte ich das Leuchten in ihren Augen sehen das Strahlen ihres Gesichtes war noch schöner als ich es bisher je gesehen hatte.
Annabel ließ Inselchen los, diese bückte sich nach vorn und das zärtliche Zungenspiel ging Hals abwärts zum Rücken weiter. Zwischenzeitlich merkte ich das ich schon wieder an zu wichsen fing, wollte ich doch eigentlich meine Hände von mir lassen, es fiel mir verdammt schwer.
Inselchen lag jetzt auf dem Bauch und die Zungenreise ging weiter an den Rändern des schwarzen Slips vorbei bis zu den Innenseiten der Oberschenkel. Inzwischen hatte Annabel ihre Hände mit ins Spiel genommen, die Zeigefinger jeder Hand glitten unter den Rändern des Slips hindurch und streichelten die darunter versteckten erogenen Zonen. Ein Finger wanderte zum Po der andere zu Inselchens Muschi. Ich sah wie diese Finger sich ihre Ziele suchten und gleichzeitig in beide Löcher eindrangen. Als sie beide eindrangen konnte ich sehen wie sich bei Annabel eine leichte Gänsehaut aufstellte und sie ihre Oberschenkel zusammendrückte, gleichzeitig mein Schatz zu einem Höhepunkt kam und ich mir sicher war das es bei Annabel auch so gewesen sein muss. Nach einer kleinen Weile zog sie den Finger aus der Muschi, hob dabei mit dem Mittelfinger den Slip ein Stück in die Höhe zog den Zeigefinger aus dem Höschen und lutschte ihn genüsslich ab. Erst jetzt hörte ich zum ersten mal wieder ein Wort von den beiden, genauer gesagt von Annabel. Ihre Worte waren an mich gerichtet. Es war zwar schwer zu verstehen sollte mir aber sagen das ihr die Mischung aus den Säften gefällt und sie sich auf mehr freut.
Inselchen drehte sich auf die Seite und dabei Annabel in Rückenlage, jetzt begann das Spiel von vorn. Ich nahm mein Sektglas füllte nach und ging ans Bett. Mein Schatz nahm einen Schluck und teilte mit einem Kuss den Inhalt ihres Mundes mit Annabel. Jetzt wo ich nur wenige Zentimeter von den beiden entfernt war spürte ich die Wärme der beiden und roch die Mischung ihrer Parfüms und der Säfte ihrer Leidenschaft noch mehr. Annabel hatte jetzt die Augen geschlossen. Inselchen kam mit dem Mund zu mir rüber nahm noch einmal einen Schluck Sekt und glitt mit dem Mund zu einer der senkrecht in die Luft zeigenden Nippel von Annabel, sie legte die Lippen über diese schöne Brustwarze und öffnete den Mund nur ganz leicht, der Sekt floss über die Brust von Annabel die dies mit einem wohligen Quieken kommentierte. Wie gern wäre ich jetzt auf diesem Bett gelegen aber das was da angefangen wurde durfte einfach nicht gestört werden.
Mein Schatz wanderte jetzt ziemlich zielstrebig mit küssenden Lippen ins magische Dreieck von Annabel, diese öffnete bereitwillig ihr Lustzentrum und Inselchen umstreichelte mit ihrer Zunge das gewisse etwas was in der Zwischenzeit so sehr angeschwollen war und beim teilen mit der Zunge Annabel schon wieder diese Lustvolle Quieken entlockte.
Annabel ließ die Hände in Richtung Slip wandern und rollte diesen langsam in Richtung der Beine zusammen. Ich stand auf und half ihr meinen Schatz gänzlich zu entkleiden. Kaum hatte ich den Slip in der Hand bzw. an meiner Zunge und meiner Nase lag Inselchen mit geöffneten Beinen über dem Mund von Annabel die jetzt in die gleichen Bewegungen überging wie mein Schatz. Genüsslich teilte auch ihre Zunge die Spalte die ich so sehr liebe.
Die Füllung suchte sich jetzt einen Weg nach draußen vermischt mit jeder Menge vom geilen Saft meiner Geliebten. Ein Rinnsal floss ihre Wange herunter und wieder stöhnten beide ihren Orgasmus heraus.
Irgendwie war es auf einmal gespenstig Still im Raum, beide hatten aufgehört einander zu streicheln oder mit den Zungen zu liebkosen. Ganz friedlich lagen sie einander umschlingend auf dem Bett. Ich nutzte diesen stillen Moment um den getrunkenen Sekt fort zu bringen.
Ich hatte den letzten Tropfen noch nicht abgeschüttelt als beide in der Tür zum Bad standen und um Einlass baten. Ich machte das Bad frei und ging ins Zimmer zurück. Nach einer kurzen Zeit standen beide wieder im Zimmer und kamen an meinen Sessel in dem ich schon wieder Platz genommen hatte.
Aber das kommt später mal.


Geschrieben

Wow...sehr schöne spannende und phantasie...! Bin auf die Fortsetzung gespannt...


Geschrieben

Sorry liebe Leute
im Moment komme ich nicht dazu weiter zu schreiben.
Ich verspreche euch aber es geht bald weiter


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