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Intimrasur nicht ganz intim


Je****

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Geschrieben

Die Herrenumkleide an der Uni war leer. Auf der Sitzbank in der Umkleide war keine einzige Sporttasche zu sehen. Es lief zwar gerade ein Kurs im Hochschulsportangebot, aber dabei handelte es sich um "Bauch Beine Po". Daran nahmen nur Frauen teil. Der Folgekurs, an dem mein Kommilitone Marc und ich teilnehmen wollten, war erst in einer halben Stunde. Wir waren zu früh dran. Trotzdem waren wir schon in den Umkleideraum gegangen. Ich zückte meinen Ordner, um noch ein paar Seminaraufgaben zu erledigen. Marc sagte "Ich muss mich noch rasieren" und zog sich aus. Er hatten einen athletischen Körper, athletischer als meiner. Und sein Penis war fast anderthalb mal so groß wie meiner. Ich wurde etwas neidisch. Dann verteilte er Rasierschaum in seinem Intimbereich und stellte sich ans Waschbecken.
"Und jetzt siehst du mal weg, Jens", sagte er.
"Warum? Hast du Angst dich zu schneiden, weil ich dich nervös mache?" fragte ich grinsend zurück.
"Dann lass es halt" antwortete Marc und legte die Hand um seinen Penis und bewegte sie vor und zurück, bis sein Penis rasch anschwoll.
Auf meine Frage, was das jetzt solle, entgegnete er "Steif lässt er sich besser rasieren. Vor allem die Hoden." Er fing an, seinen steifen Penis zu rasieren. Die Eichel lag frei und glänzte unter der Neonröhre.
Dann ging die Tür des Umkleideraums auf. Eine durchschwitzte Teilnehmerin des Sportkurses kam rein. Sie sah mich und sagte nur "Tschuldigung, ich wusste nicht, dass hier jemand ist. Ich will nur flott auf die Toilette." Sie machte einen Schritt - und dann sah sie Marc...
FORTSETZUNG FOLGT...


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

"Boah, was geht denn hier ab!?!" rief sie und blickte auf Marcs Latte.
Marc grinste sie nur an: "Das passiert eben, wenn man in die Männerumkleide reinläuft." Dann rieb er sich mit seinem Handtuch die Reste vom Rasierschaum weg. Die Studentin blickte weiter auf seinen Schwanz: "In dem Zustand kommst du aber in keine Sporthose rein."
"Tja, was machen wir denn da?" grinste Marc erneut.
Sie: "Ich kann das Problem gerne lösen." Dann schaute sie zu mir: "Kannst du dich gegen die Tür lehnen, falls jemand rein will?"
Ich nickte nur völlig baff und stellte mich gegen die Tür. Mein Blick ruhte aber weiter auf den beiden.
Die Studentin nahm Marc das Handtuch aus der Hand und warf es sich über die Schulter. Ihre Hände legten sich um seinen Schwanz, von dem ich nun nur noch die glänzende pralle Eichel sehen konnte. Mit ihren Daumen fuhr sie an der Unterseite seiner Latte entlang. Marc schloss die Augen und stöhnte leise.
Ich konnte meinen Blick nicht davon lösen und war unglaublich erregt. Ich wünschte mir, an Marcs Stelle zu sein. Dann ging die junge Frau vor ihm auf die Knie. Unter ihrem schwarzen bauchfreien Oberteil zeichneten sich die harten Nippel ihrer Brüste ab. In ihrem Bauchnabel steckte ein Piercing, das so glänzte wie die Eichel von Marc. Um diese legte sie nun ihre vollen Lippen.
FORTSETZUNG FOLGT...


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