Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 20, 2013 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Dezember 20, 2013 Es sollte ein tolles Geschenk für Michael werden zu unserem ersten Jahrestag. Ich ging mit meiner Freundin Leonie schwer bepackt über den holprigen Boden der Industriebrache. Jede von uns trug in große Sporttasche mit Kleidung und vor allem Schuhen. Für den Weg haben wir uns für bequeme schwarze 1345er Buffalos entschieden. Aber gleich sollte das Shooting in den Außenbereichen der Brache und in den leeren Fabrikhallen stattfinden. Leonie sollte tolle erotische Bilder von mir in verschiedenen Outfits machen die wir dann zu einem Kalender zusammenstellen wollten. Der Boden war sehr uneben und war überwiegend holprig getrockneter Lehm, immer wieder von kaputten Asphalt- und Betonflächen unterbrochen. Zwischendurch wuchsen mickrige Dornbüsche und Ginster auf dem Kargen Boden. Das Gelände war von einem löchrigen Zaun umgeben, der problemlos zu durchqueren und der schon mehr als Buschhecke zugewuchert war. Das Gelände war öde, staubig und sehr weitläufig. Wie ein Industriewüste. Die Taschen waren schon recht schwer und selbst in den bequemen sexy Buffalos drohte ich immer wieder umzuknicken. Es wäre schon ohne Tasche ein schweres Vorwärtskommen, aber mit war es sogar richtig anstrengend. Bei jedem Schritt musste ich darauf achten, wohin ich trat, aber Leonie ging es genauso. Dafür war aber auch die Location toll, superspannende Hintergründe und Motive und die absolute Ruhe weil hier weit und breit kein Mensch war. Keine Kinder spielten hier und selbst die Tiere meiden den durch den Industriemüll vergifteten Boden. Wir erreichten ein Gebäude das wir für die ersten Bilder auswählten. Gingen hinein und legten in einer weitläufigen Fabrikhalle die Taschen ab. Schutthaufen lagen herum, einige verrostete Maschinenteile standen da, die Fenster waren eingeworfen, es roch noch immer nach Öl und Staub. „Geile Location, oder?“ sagte ich zu Leonie. Sie nickte. „Du stehst auf diese verfallenen Brachen, oder?“ „Ja sehr, das hat so etwas verruchtes irgendwie! Manche stehen auf Friedhöfe, ich stehe halt auf solche Ruinen…Ich hab Bock direkt hier mit den geilen neuen Overknees anzufangen!“ Leonie nickte und ich begann mich úmzuziehen. Wie weit das Shooting gehen sollte haben wir gar nicht geplant. Mal sehen wozu wir Lust hatten. Ich zog mich aus, war ja keiner hier. Ich hatte mich frisch rasiert und zog dann das erste Outfit an. Ein rotes Lacktop mit rotem Lackmini und dazu oberarmlange schwarze Lackhandschuhe. Und zum Schluss die Stiefel. Schwarze Lackoverknees mit Reißverschluss, 6 cm Plateau und 21 cm Absatz. Michael kannte sie noch gar nicht und ich wollte ihm den Kalender vor den Stiefeln zeigen. Wir wählten zunächst einen Platz an der verrosteten Maschine. Vorsichtig ging ich Schritt für Schritt hinüber, es war lebensgefährlich hier in diesen Stiefeln herumzustöckeln. Und ich wollte sie auch nicht schmutzig machen dabei. Den Staub sieht man ja sofort auf dem schwarzen Lack. Ich beugte mich mit ausgestrecktem Arsch an die Maschine und Leonie machte ein paar Bilder. Immer wieder änderte ich die Pose leicht und sie gab mir Anweisungen. „Mach die Beine etwas breiter!“ Ich folgte ihren Worten. „Du liest keine Zeitung oder?“ ich schüttelte den Kopf. ‚Was wollte sie denn damit sagen?’ „In den letzten vier Wochen sind hier auf dem Gelände drei Girls ***igt worden. Immer von 2 Typen!“ Ich erschrak. „Ich dachte du wüsstest das als du das hier auswähltest um deinem Boy auch deinen Mut zu zeigen und zu zeigen wie weit du für ihn Risiken eingehst!“ „Nein das wusste ich nicht.“ „Oh ich dachte das wäre der Grund gewesen für die Auswahl hier, aber wir sind ja auch zu zweit!“ „Und warum kriegt man die Kerle nicht!“ Ich hielt meine Titten deutlicher in die Kamera und das Posen erregte mich ein wenig, ich merkte es im Schritt. „Die benutzen immer Kondome, darum findet keiner DNA-Spuren!“ ‚Logisch!’ dachte ich. „Naja, lass uns weiter machen!“ Ich kniete mich hin und sie machte Bilder von hinten, ich schaute dabei über die Schulter zurück und lächelte lasziv. Dann zig ich den Mini noch etwas höher und sie knippste weiter. JE höher er glitt desto nasser wurde ich. So was hab ich noch nie erlebt, aber das Outfit, die Location, Diese Stiefel ,das Posen und auch der Fordernde Blick von Leonie erregte mich sehr. Ich wurde patschnass unter dem Mini. Ich stöckelte zu einer Schutthalde ganz vorsichtig hinüber als ich etwas hörte. Erst dachte ich, dass wäre das Echo meine Schritte die laut klackten auf dem Boden, aber es waren andere Schritte, festere Schritte von größeren Männern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 20, 2013 Autor Geschrieben Dezember 20, 2013 Ich schaute zu Leonie und sah das auch sie lauschte. Stille. Endlose Stille. Dann wieder der Hall von Schritten, näher. ‚Ob es hier einen Wachdienst gibt der uns erwischen könnte?’ Wir stehen regungslos da und lauschen. Ich habe Angst mit meinen Stiefeln auch nur einen Schritt zu machen und so Geräusche zu provozieren. Aber die Schritte kommen näher. Dann sehe ich am Ende der großen Halle 2 dunkel gekleidete Gestalten die Halle betreten. Auch Leonie hat sie entdeckt. „Schnell weg, los lauf! Hau ab!“ Wir lassen die Taschen zurück, „Die holen wir später!“ und Leonie rennt zu der Tür in richtung eines Treppenhauses. Mit Ihren Buffalos ist sie sehr flink. Ich versuche so schnell wie möglich zu folgen. Stiefel ausziehen dauert zu lange, vor allem kann hier keiner barfuß laufen, da verletzt du dich bei jedem Schritt. Ich stöckel so schnell es geht zu dem Treppenhaus hinter Leonie her, aber die Männer kommen schnell näher. Ich stürze, Leonie ist nach oben verschwunden. Ich richte mich umständlich auf den Plateaustiefeln auf und stöckel weiter zur Tür. Endlich erreiche ich das Treppenhaus, aber die Typen sind mir schon auf den Fersen. Ich gehe zur ersten Stufe, bleibe mit dem hohen Plateau an der Stufe hängen und falle lang auf die Treppe. „Leonie?!?“ Ich stehe wieder auf gehe so schnell es geht die Treppe hoch. Oben erreiche ich wieder eine riesige Halle, aber die Typen sind auch schon im Treppenhaus, Die Schritte hallen laut hinauf. Nirgendwo ist Leonie zu sehen. Ich schwitze, habe Hautabschürfungen und einfach nur Angst. Ich laufe ein paar Schritte in die Halle und bleibe mit dem Absatz an einem Steinbrocken hängen und falle lang hin. Als ich aufsehe stehen 2 maskierte Typen hinter mir, ich drehe mich um und starre sie ängstlich an. Sie sagen nichts. Einer hat ein Messer. ‚Alles nur nicht töten!’ Langsam geht der mit dem Messer um mich herum. Schritt für Schritt. Dann ist er hinter mir, ich liege regungslos da. So wie ich mich umgedreht habe. Wortlos legt er das Messer an meinen Hals. Dabei drückt er mich bestimmend zu Boden. Meine Schulter liegen auf dem harten Grund auf und er setzt sich so auf mich, dass seine knie mich am Boden halten. Sie drücken meine Schultern nach unten und mein Kopf ist zwischen den Beinen eingeklemmt. Ich kann nicht weg. Mein Handy ist in der Sporttasche, Leonie verschwunden und sie haben ein Messer. Und sie sind so stark. Der andere öffnet seine Hose. Wichst kurz seinen schon harten Schwanz und kniet sich runter. Er schiebt meine Beine auseinander. Ich wehre mich nicht, ich habe Angst. Sollen sie mich ficken, hauptsache ich überlebe. Blos nicht wehren, blos keine Strafe androhen oder Polizei, dachte ich. Einfach die Augen schließen und abwarten bis es zu Ende ist, hoffentlich tut es nicht weh. Dann dringt er mit einem Stoß in mich ein. Ich spüre keinen Schmerz, ich bin vom Shooting ja noch nass. Hoffentlich verstehen die das nicht falsch. Hart und bestimmend stößt er zu, aber nicht brutal. Er kann mit seinem schwanz umgehen, aber ich habe trotzdem angst, bin ganz verkrampft. Dann öffnet der andere seine Hose über meinem Gesicht. Er holt seinen Schwanz raus und beginnt zu wichsen. ‚Sie benutzen beide kein Gummi!’ schießt es mit durch den Kopf. Wenn ich es schaffe ihnen das Sperma zu entlocken und bei den Behörden abzugeben können die Schweine überführt werden. Und ich wäre der Held. Bei dem Gedanken spürte ich Erregung in mir und meine Fotze wurde noch nasser. ‚Er darf ihn nur nicht vor dem Spritzen rausziehen!’ vorsichtig beginne ich mit meinem Fötzchen seinen Schwanz zu massieren. O Gott ,was mache ich, ich geile meinen eigenen ***iger auf und spüre das mich die Aussicht auf den Megaerfolg erregt. Ich schiebe meine Zunge heraus und lasse sie über den anderen Schwanz gleiten. Dabei kann ich es nicht vermeiden ihn geil anzulächeln. Immer weiter stößt der Typ in meine Fotze und das schlimme ist das er es genauso macht wie ich es brauche, hart fest aber nicht brutal. Langsam kommt ein Orgasmus in mir hoch. ‚Das darf nicht passieren! NIE!’ Ich unterdrücke das Stöhnen und lecke noch einmal über den anderen Schwanz. Ich will nicht kommen, uhh, nein. Plötzlich spritzt er mir quer über das Gesicht. ‚Oh Gott, das darf ich nicht abwischen. Aber wenn ich jetz kommen, dann ist es keine ***igung oder?’ es fetter Spermaspritzer klatscht mir noch ins Auge. Ich kneife sie zusammen, der andere fickt mich noch immer mit hohe Stoßzahl und ich merke wieder wie der Orgasmus kommt, ‚NEIN!’ Dann höre ich Schritte. Andere Schritte, Hilfe kommt, gleich lässt er ab und verschwindet und der Horror hat ein Ende. Vielleicht krieg ich vorher noch sein Sperma. Aber er fickt mich ungehindert weiter. Jetzt sind die Schritte ganz nah. Schritte von einer Frau in Schuhen mit hohen spitzen Absätzen. Jetzt muss sie genau neben mir stehen, ich sehe nur undeutlich mit dem Sperma im Auge. Sie beugt sich runter und ich spüre wie sie beginnt mir das Sperma von der Backe zu lecken. ‚Nein das brauch ich doch noch!’ aber das kann ich ja nicht sagen. ‚Wer ist die sau?’ dann gleitet die Zunge durch mein auge und schleckt das Sperma heraus, noch beim ersten Versuch es zu öffnen spüre ich das Sperma in meinen mund fließen. Ich schlucke gierig, dann zöger ich, ich vernichte grad Beweismittel. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus da blicke ich in die Augen von Leonie. Die Fotze steckt mit den ***igern unter einer Decke! Sie hat mich hier her gelockt um den beiden Frischfleisch zu besorgen und jetzt geilt sie sich auch noch mit dran auf. Und sie hat sich an den Sporttaschen auch noch nuttig umgezogen und trägt uch Overknees. „Hau ab!“ sag ich zu ihr, „bevor sie dich auch ficken!“ dabei wusste ich das sie genauso eine geile Verbrecherin ist wie die beiden. Nur krieg ich von ihr keine DNA-Probe. Dann beginnt der Ficker in meiner Fotze zu spritzen und ich spüre seinen geilen Saft in mir, dabei komme auch ich fast und kann es kaum kontrollieren. Leonie geht zu dem Typen rüber und schiebt ihm tief die Zunge in den Mund durch die Maske. Dann zieht sie ihm die ab und ich sehe in Michaels geile Augen. Und ich komme. Was für ein Spiel, der andere ist Leonie Freund Axel, das war alles inszeniert und ich versinke in einem Orgasmusrausch wie selten! „Das hat dir aber geil Spass gemacht oder? Das gibt mir zu denken!“ sagt Michael. „Alles Gute zum Jahrestag!“ Dann stehe ich auf und gehe zu ihm, küsse ihn tief und lasse ihn auch Alex Sperma schmecken zur Strafe. Ich stöckel zu Leonie. „Du blöde Fotze, hast mich aber gut reingelegt.“ Ich greife in ihre haare und ziehe sie zu mir, schiebe ihr die zunge in den mund und ziehe den mini ganz hoch so das wir beide die fotzen frei liegen haben. „Jetzt will ich aber sehen ob die ***iger auch arschficken können!“ Ich knie mich hin und winke Alex heran. „So, wenn mein Freund dir schon meine Mundfotze anbietet dann erlaube ich dir auch die Arschfotze! Aber setzt die Masken wieder auf. Und dann beginnt er mich geil von hinten zu nehmen, dringt ein und fickt meinen Darm geil durch. Vor meinen Augen bläst Leonie Michael wieder hart, dabei wichst sie sich geil. Dann legt sich Alex auf den Rücken und ich reite auf ihm, Michael dringt in meinen Darm ein und beide ficken mich zu einem irren Orgasmus, immer wieder schiebe ich beiden geile die Zunge durch dir Maske in den Mund. Dann spritzen sie in mich rein, Leonie leckt die Löcher geil aus. Dann nehmen Sie mich in den Arm und tragen mich zurück zur Sporttasche. Für Leonies Geburtstag werde ich mir auch was einfallen lassen…
Empfohlener Beitrag