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Kaminfeuer und Weihnachtsgebäck


Rubensfeline

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Meine fragenden Blicke wandern auf die
Uhr...10 Minuten noch bis die Plätzchen
fertig sind.
Also entschließe ich mich schon mal
in unser sehr großes Kaminzimmer zu gehen
und das Feuer zu entfachten.
Als Betreiberin eines Swingerclubs möchte
ich natürlich das es meinen Gästen gut geht.
Ich gehe Richtung Kaminzimmer, nehme
ein großes Streichholz aus der Schachtel
und entzünde ein kleines Stück Holz.

Das Feuer beginnt zu knistert,
die Flammen beginnen zu Tanzen
und während ich den Anblick
der warmen Flammen genieße
bemerke ich nicht, das sich
hinter mir ein Schatten bewegt.

Langsam pirscht er auf mich zu,
plötzlich alles dunkel um mich herum,
zarter schwarzer Stoff liegt auf meinen
Augen, ich ziehe scharf Luft ein
und spüre wie meine Atmung schneller wird.
Eine Hand berührt meinen Hals, zarte Lippen
liegen auf meinen, eine Zunge sucht sich
ihren Weg in meinen Mund.

Ich gleite auf den Boden, spüre
das weiche Fell, welches sich
über die Spielwiese verteilt und
genieße die Hände auf meinen Körper.
Ruckartig zerren sie mich aus meiner
Kleidung, Lippen umfangen meine Nippel,
eine Hand wandert zu meiner Lusthöhle.
Ich stöhne, frage mich wer er ist und dann
ist er weg.

Ich wage nicht, meine Augenbinde herunter zu nehmen,
nehme seine Schritte nicht war, spüre
wie das Adrenalin meinen Körper einnimmt.
Und vergesse mein Gebäck im Backofen.
Nach gefühlten 15 Minuten spüre ich
seinen Atem auf meiner Haut, eine Gänsehaut
verbreitet sich auf meinen Armen und
als ich den Geruch meiner Kekse, die wahrscheinlich
schon verbrannt sind wahrnehme, spüre ich
plötzlich etwas warmes auf meiner Haut, langsam kreist es
über meine Brüste, sucht sich den Weg zu meiner Lusthöhle
und dringt in sie ein.
Ich stöhne, kann es nicht mehr zurück halten
und gebe mich dem Unbekannten ganz hin.

Lasse mich fallen, und spüre wieder und wieder
wie das warme etwas seinen Weg in mich findet.

Ich komme einmal, zwei mal und das Feuer knistert
lauter und wärmer als jemals zuvor.

Ein erneuter hauch, ein erneuter Kuss weht
über meine Lippen.

Und dann – ein Flüstern so leise
das ich die Stimme nicht erkennen kann: „ Du wartest bis die Glocke leutet!“

Ruhe....nur noch ich und das knistern des Feuers.
Die wärme umhüllt mich erneut doch er ist weg.

Als ich die Glocke höre, binde ich meine Augen frei,
schaue mich um und sehe nichts außer
mein Weihnachtsgebäck, schön auf einem Teller
angebracht mit einem Zettel: „ Die Kekse schmecken mit
DIR vorzüglich


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