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eine Geschichte zum nacherleben


ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein geiler Samstagabend

Es war ein Samstag, an dem wir uns trafen. Claudia und Hubert hatten, ich glaube es waren 5 Tage zwischen ihrem Ersten und dem letzten Anruf vergangen, sich auf meine Anzeige gemeldet. Das Telefongespräch bewegte sich zuerst in einem ganz normalen Rahmen und vollkommen neutral. Dann fragten sie nach meinen Wünschen und sprachen über ihre Vorstellungen. Meistens stellen ja die Männer den ersten Kontakt her. Wenn ich aber dann nach dem weiblichen Teil fragte, ob sie nicht auch etwas dazu sagen wolle, legten meistens die Anrufer auf.
Man konnte dann wohl davon ausgehen, dass überhaubt keine Frau vorhanden war. Aber dieses Mal hörte ich, nach dem Hubert mit mir die ersten Übereinstimmungen gefunden hatten, eine zarte Frauenstimme im Hintergrund. Mit ihr machte ich dann auch das Date für unser erstes Zusammentreffen aus.
Claudia konnte sich am Telefon zwar nicht so richtig beschreiben, aber wie sie sich schilderte, bewegte das doch gleich ein ganz bestimmtes Teil in meiner Hose.
Die beiden kamen gegen zwanzig Uhr, Hubert lies seine Claudia vorweg gehen und so hatte ich gleich den vollen Genuss sie in ihrer ganzen Herrlichkeit zu bewundern. Sie hatte ein dünnes Etwas über Ihren Schultern, darunter konnte ich ein hautenges Minikleid erkennen. Allein diese Ansicht ließ ein geiles Erschaudern über mich ergehen.
Hubert kam nun auch nach und streckte mir seine Hand entgegen. Es ist bestimmt nicht immer der Fall, dass man sich auf den ersten Blick sympathisch findet, doch in diesem Fall traf es zu.
Er ein schlanker Typ mit dünnem Vollbart, sie hatte schulterlange braune Haare, schöne lange Beine, und ihr Mund versprach einfach das "Geilste" auf Erden.
Wir setzten uns auf die Couch und führten das Gespräch, dort wo wir am Telefon aufhörten, fort.
Nachdem ich ihnen Getränke servierte, sagte auch gleich Hubert, dass es schön warm in meinem Zimmer sei.
Das war dann die Aufforderung uns etwas von den Kleidungsstücken zu befreien. Er machte den Vorschlag, dass wir uns zusammen erst einmal duschen sollten.
Claudia kniet sich vor mir hin und öffnet meinen Gürtel der Hose, den Reißverschluss und legte meinen Ständer aus der Unterhose frei, wichste ihn mit Ihren Händen und schon führte sie ihn sich in Ihren Mund. Dann lies Claudia immer mehr von ihrer supergeilen Figur sehen.
Was man unter dem Minikleid nur vermuten konnte, wurde nun Wirklichkeit. Ein voller Busen quoll regelrecht aus ihrem blauen Spitzen-BH, ihr Minislip verdeckte fast nichts. Der BH viel als Letztes und ihre zwei herrlichen vollen Brüste kamen nun geil zum Vorschein. Auch wenn sie doch recht groß waren, so hingen sie nicht all zu viel.
Unter der Dusche kümmerte sich zuerst jeder um sich. Doch durch die Enge der Dusche berührten wir uns immer des Öfteren an allen möglichen Körperteilen.
Claudia wünschte sich das Ich sie einseife. Nichts anderes hätte ich mir jetzt wünschen können. Meine eingeseiften Hände glitten über Ihren Rücken zum Po und dann wieder von den Schultern über ihre geilen Brüste und Knospen. Hubert streichelte sie an den Beinen und an ihrer Muschi. An ihren verdrehten Augen konnte man genau sehen, dass sie dies voll genoss. Meine Hände blieben zunächst auf den Pobacken liegen, doch dann bewegten sie sich ganz wie von selbst dazwischen.
Über Ihre beiden Öffnungen glitten nun meine Finger und immer wieder einmal rutschen meine Finger in ihre Muschi oder in den After. Da Sie nichts dagegen hatte, intensivierte ich mein tun. Erst steckte ich ihr einen Finger dann zwei und dann drei Finger in ihren After. Jetzt drehte sie sich zu mir um und lies mich ihre prallen Brüste an meinem Körper spüren.
Mit der einen Hand nahm sie meinen, mit der anderen wichste sie Huberts, Schwanz und lies die eingeseiften Glieder zur vollen Größe heranwachsen. Dabei spielte und drückte ich ihre geilen Brüste, was sie mit leisem Stöhnen genoss.
Nach diesem Vorgeschmack unter der Dusche trockneten wir uns ab und gingen zurück in das Wohnzimmer.
Auf der Couch saß Claudia zwischen uns, ich machte mich wieder an ihren wirklich großen festen Büsten zu schaffen und spielte mit meiner Zunge an ihren harten Warzen. Ich leckte und saugte sie zur voller Größe Hubert rutschte mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und leckte mit seiner Zunge von Loch zu Loch.
Ich hatte gar nicht gefragt, ob sie auch Analverkehr mag. Aber wie ihr Mann zwischen ihren Beinen ihre Löcher bearbeitete, musste ich nicht mehr danach fragen. Sie legte sich nun mit ihrem Rücken in meine Arme und überlies mir ganz ihre Brüste, während Hubert mit seiner Zunge und seinen Fingern ihre jetzt schon erregte geile Löcher noch heißer machte. Sein Penis stand in voller Größe, was Claudia auch inzwischen bemerkt hatte, worauf sie seinen langen dünnen Schwanz gleich zu ihrem Poloch führte. Der Schwanz verschwand ohne Probleme bis zum Anschlag in ihrem Po. Er bewegte sich langsam immer schneller werdend in ihrem After. Sie stöhnte bei jedem Stoß, den er ihr gab.
Nun flüsterte sie mir in mein Ohr, das sie gerne meinen Schwanz in ihrer Muschi und Huberts Schwanz in ihrem Arsch hätte. Aber erst wollte sie mir meinen Schwanz richtig in Fahrt bringen. Sie öffnete ihre Lippen und verschlang meinen Ständer fast bis zum Anschlag, als ob sie ihn verschlucken wollte. Ihr brauner Kopf bewegte sich schneller und schneller, rauf und runter an meinem Penis. Die Spitze glitt tiefer und tiefer in ihre Kehle.
Aber jetzt wollte ich in ihre Muschi, ich stellte mich zwischen ihre Beine und führte meine pralle Latte in die schon auslaufende Schnecke.
Mir kam ihre zarte Stimme am Telefon in Erinnerung, niemals hätte ich gedacht, dass sie hier mit uns so herumgeilen würde.

Hubert muss wohl vorher schon sehr geil gewesen sein, denn er kam nach kurzer Zeit schon in ihrem After. Er lies aber sein Schwanz in ihr, bis auch ich nach weiteren geilen Stößen zum Abspritzen kam. Meinen Samen sollte ich auf ihr Gesicht und über ihre Brüste spritzen. Als ich nun merkte, dass mein Samen kommen wollte, zog ich mein Glied aus ihrer Muschi und wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, bis der letzte Tropfen verspritzte. Der erste Strahl traf voll ihren Mund und ihre Brüste. Genussvoll verteilte sie meinen Samen auf ihren Brüsten und ihrem Gesicht. Sie massierte sich alles bis zu dem letzten Tropfen auf ihrer Haut.

Nun kam die obligatorische Zigarette danach, ein neuer Drink, Claudia und ich tranken Rotwein, Hubert Wasser.
Er musste ja noch fahren.

So nach einer Weile begannen wir uns wieder zu streicheln, jeder suchte sich die geilsten Stellen bei dem anderen. Sie war wirklich voller Überraschungen, sie sagte, dass sie nun meine ganze Hand in Ihre Muschi fühlen wollte.
Ich fettete meine Hand mit Vaseline und ihre Möse damit ein. Dann führte ich zuerst zwei dann drei Finger ein, dann schob ich ihr langsam meine ganze Hand hinein.
Sie drückte ihren Unterkörper mir schon ganz verlangend entgegen. Tatsächlich verschwand meine ganze Hand in ihrer nassen Muschi. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihre ganze Muschi ausfüllte. Doch das war ihr noch nicht genug, Hubert führte nun auch noch einen mitgebrachten Gummischwanz in ihre Arschrosette.
Claudia bebte, stöhnte und wichste dabei wie wild unsere Schwänze.

Hubert kam auch bald, durch das Wilde wichsen an seinem Schwanz, zum Höhepunkt und dieses Mal spritzte er seinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. Was daneben ging, leckte sie von ihren Fingern.

Jetzt fragte mich Hubert, ob ich eine Flasche Sekt hätte, denn den wollte Claudia jetzt in ihre beiden Löscher prickeln lassen. Ich öffnete die Flasche, Hubert schüttelte sie kurz und steckte sie zuerst in ihre Muschi. Er führte fast die ganze Flasche in ihre Muschi ein. Kaum hatte er die Flasche zurückgezogen, da spritzte auch schon der Sekt wieder aus ihrer Spalte. Sie genoss es, bis der letzte Tropfen aus ihrer Schnecke heraustropfte. Damit verhalf sie sich zu einem gewaltigen Orgasmus.
Der Sekt spritze mit ihrem Saft um die Wette. Es sah irre geil aus, als der Sekt aus ihrer Muschi herausspritze. Doch nun steckte er die Flasche nach nochmaligem Schütteln auch noch in ihren After, und noch einmal schrie und stöhnte Claudia, als der perlende Sekt wieder aus ihrem Arschloch heraus lief.
Meinen Schwanz nahm sie wieder zwischen ihre geilen Lippen und mit ihren Fingern spielte sie an meinen Eiern, dabei steckte sie auch noch zwei Finger in mein Arschloch.
Sie rutschte unter mich und leckte mir meine Arschrosette und wichste meinen Schwanz, abwechselnd bohrte sie wieder zwei ihrer Finger in meinen Arsch.
Diese geile Behandlung hielt ich jetzt nicht mehr länger aus und spritzte ihr meinen Saft voll auf ihr Gesicht und in ihren Mund.
Nach kurzem Verschnaufen gingen wir drei wieder unter die Dusche. Sie drehte sich zu mir um, küsste mich und dann schob sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich durfte ihre nimmersatte Muschi und ihr Arschloch noch eine ganze Weile verwöhnen. Sie wollte noch einen Orgasmus. Sie knickte fast über mir ein, als es ihr erneut kam.

Nach dem ankleiden und noch einer Zigarette, machten sich Claudia und Hubert auf den Heimweg und ließen einen leergefickten und voll zufriedenen Gastgeber zurück.


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