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Geschichte Die Mittwochsfrau


ch****

Empfohlener Beitrag

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Die Mittwochsfrau

Angela ist meine Mittwochsfrau geworden. Sie sorgt für eine gewisse Regelmäßigkeit in meinem Geschlechtsleben. Mittwochs vormittags kommt nämlich immer die Schwiegermutter und passt auf ihre Kleine auf. Angela hat dann etwas Zeit für sich und ihre Bedürfnisse. Friseur, shoppen, ein Tratsch mit einer alten Freundin und in letzter Zeit eben mich. Offensichtlich bekommt sie bei mir etwas, was sie zu Hause schon seit längerer Zeit vermisst. Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und einen Orgasmus – oder mehrere.
Sie dachte nicht im Traum daran Ihre feste Beziehung, zu beenden. Da ist einmal das Kind, das einen Vater braucht. Da ist die schöne, große neue Wohnung. Und da ist die Sicherheit einer soliden Existenz. Ich bin sozusagen für ihr leibliches Wohl zuständig. Aber ich fühlte mich in keiner Weise missbraucht. Wir gaben und nehmen uns eben gegenseitig, was wir wollen und brauchen.
Es ist eben wesentlich leichter immer nur seine besten Seiten zu zeigen, wenn man keine Verantwortung übernehmen muss. Ich brauchte nicht dafür zu sorgen, dass am Ersten ihre Mieten und die Stromrechnungen bezahlt werden und sie musste meine Hemden nicht bügeln. Natürlich erzählte sie mir auch von ihren Sorgen, und ich nehme auch daran Anteil. Aber es sind trotzdem nicht meine Sorgen. Ich brauche ihr auch nicht die große Liebe heucheln und Treueschwüre leisten. Unser „Verhältnis“ ist vollkommen klar. Wir wollen Spaß und den holen wir uns beim Sex.

An einen dieser Mittwochvormittage kann ich mich noch ganz genau erinnern. Ein kalter, verschneiter
Februar-Mittwoch. Am Mittwoch davor war ihre Schwiegermutter krank und unser Treffen musste ausfallen. Auch an diesem Tage hatte sie eigentlich nur ganz wenig Zeit, weil unser Treffen knapp vor ihrem Zahnarztbesuch stattfand.

Wir wollten nur auf die Schnelle einen Kaffee trinken. Was wir dann auch taten danach wollte ich sie mit dem Auto zu Zahnarzt fahren.
Schon in dem Lokal war zu spüren, dass nur Kaffee trinken nicht reichen würde. Also wurde es nur ein ganz kurzer Kaffee.
„Lass uns im Auto noch ein bisschen knutschen“
Diesem Vorschlag konnte ich mich natürlich nicht verschließen.

Ich suchte mir also einen ruhigen, ungestörten Parkplatz. Aber wo gibt es den schon um 11.00 Uhr Vormittag. In einer kleinen Seitengasse in der Nähe des Bahnhofs wurde ich dann fündig. So richtig warm ist es im Auto während der kurzen Fahrt auch nicht geworden. Dafür heizte Angela mir jetzt ordentlich ein. Küssen, Schmusen, Drücken, Streicheln, rauf und runter ganz an der Schmerzgrenze. Sie verschlang mich förmlich. Ihr Mantel viel von Ihren Schultern und meine Hände suchten ihren Busen unter ihrem Pullover. Natürlich finde ich, was ich suche. Ihre Erregung ist deutlich zu spüren. Meine übrigens auch.
Binnen kurzer Zeit liefen die Scheiben an und dicke Schneeflocken bedeckten die Fenster des Wagens.

Schemenhaft nahm ich durch den Nebel an den Fenstern eine Gestalt war, die langsam an unserem Parkplatz vorüberging. Aber das war uns jetzt auch schon egal. Meine Hände hatten sich nicht damit begnügt unter ihrem Pullover zu bleiben und der Zipp ihrer Hose ist fast von alleine aufgegangen. Ganz langsam tastete ich mich zu ihrem Höschen vor. Ich konnte schon durch den Stoff fühlen, wie feucht Angela bereits war. Schon ganz zarte Berührungen ihrer Scham jagen ihr wohlige Schauer durch den Körper. Sie war richtig ausgehungert nach dem, was jetzt kommen sollte.
Auch sie war nicht untätig und berührte, streichelte und liebkoste eine zurzeit ziemlich empfindliche Stelle meines Körpers. Ich konnte nicht behaupten, dass mir das unangenehm war. Auch die Knöpfe meiner Jeans mussten von alleine aufgegangen sein. Ich konnte mich nicht erinnern wie ihre Hände sonst unter meine Unterhose gekommen waren.
Sie hielt es nicht mehr aus und schob jetzt ihren Slip beiseite. Wie von selbst fanden meine Finger einen Weg in ihre Muschi. Ein lautes Stöhnen begleitete mein Eindringen in ihr Lustzentrum.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und ihre Klitoris zeigte sich mehr als erregt.
Die Fensterscheiben waren inzwischen komplett dicht. Von innen durch den Dunst unserer heißen Körper und von außen verschafft uns der Schnee eine blickdichte Jalousie.
Ganz deutlich war zu spüren, wie ihre Erregung dem Höhepunkt zustrebte.
Allein nur die Anwesenheit meines Fingers in ihrer Muschi reichte, um ihr den Himmel auf Erden zu bereiten.
Immer heftiger wurde ihr Atem und immer gieriger ihre Küsse. Sie bäumte sich auf und lies sich fallen. Sie gab sich ihrem Orgasmus hin und genoss ihn in vollen Zügen. Ich konnte mit meinen Fingern fühlen, was in ihr jetzt vorging.
Mein erregtes Glied hat sie während ihrer Wollust nicht aus ihren Händen gelassen und drückte es und rieb es während ihres Höhepunktes ganz fest. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten? Ihre Lust steigerte die meine und umgekehrt. Noch während ihr Orgasmus in ihr arbeitete, beugt sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit ihrer Zunge liebkoste sie mein erregtes steifes Glied. Ihre Lippen glitten auf und ab. Jetzt war es an mir, mich zurückzulehnen und zu genießen. Ihre Hand streichelte meine Hoden während mir ihr Mund meinem Pint zu ungeahnter Größe verhalf. Ich spürte das pochen des nahenden Höhepunktes. Pulsierend schoss es aus mir heraus. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren. Jeden Tropfen meiner Wollust saugte sie aus meinem erigierten Glied. Warum das allgemein „Blasen“ genannt wurde, werde ich wohl nie verstehen.
Sie erzählte mir dann noch, dass sie seit unserem letzten „Mittwoch“ keinen richtigen Sex mehr hatte und dass sie vielmals an mich dachte, daran dachte, wie ich in sie eindringe, während sie masturbiert. Leider blieb uns aber nicht genügend Zeit um dieses Thema ausführlicher zu behandeln. Das werden wir nächsten Mittwoch aber bestimmt nachholen.
Sie hatte mich dann nach dem Zahnarzt noch angerufen und gesagt:
„Er hätte überhaupt nicht gebohrt!“


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