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Im ICE durch die Nacht


be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Freunde im Forum, seid ihr noch an Bord?? :-)

Teil neun:


...Habe ich richtig gehört? War das ein Angebot? „TzTz“, grinst sie mich an, „was Sie gleich denken. Ist zwar lange her, aber ich habe mal zwei Jahre dort gelebt“, folgt die ernüchternde Erklärung.“Ach so“, stammle ich und kann meine Enttäuschung wohl nicht verbergen. „Aber...“, setzt sie gerade an, doch da summt es wieder aus dem Bordfunk. „Was will der denn“, fragt sie sich selbst und spricht nun offenbar mit dem Piloten, dem Zugführer. „Immer wenns gemütlich wird“, sagt sie lakonisch und erklärt mir, dass sie leider nach vorne müsste, um etwas zu klären. Schnappt sich ihre Jacke und legt beim Heraustreten eine warme Hand auf meine Schulter. „Nicht weglaufen, bitte“, sagt sie noch schelmisch, „bin gleich zurück“. Nur wenige Zentimeter vor meiner Nase schiebt sie ihren Hintern an mir vorbei. Ich muss grinsen. Das war schon auffällig unauffällig.
Da sitze ich nun. Im Schaffner-Abteil. Auf dem Tisch zwei leere Gläser und eine Wodkaflasche. Da fällt mein Blick auf den halboffenen schwarzen Dienstkoffer. Ich will mich gar nicht dafür interessieren, aber da ist etwas Glänzendes, was da nicht hingehört. Man könnte meinen, es wäre vielleicht eine Zigarren-Hülle. So eine hatten mir einmal Kollegen geschenkt, weil ich nach langen Sitzungen und wenn alles geritzt ist, gerne mal in einer Bar entspanne mit Whisky und einer guten Zigarre. Aber selbst für eine Havanna ist dieses Ding zu dick. Ich blicke kurz nach draußen, keiner zu sehen. Ein schneller Griff in die Tasche. Sieh an, diese vermeintliche Hülle soll nicht den Inhalt vor Bruch bewahren, sondern die Besitzerin beglücken. Ein Dildo! Nein, kein Dildo, es handelt sich um einen Vibrator, wie ich nun erkennen kann. Denn ganz unten ist ein Drehknopf und als ich den betätige, beginnt das Ding zu summen. Sieht metallisch aus, wird aber wohl aus Kunststoff sein. Ganz glatt poliert, ein richtiger Handschmeichler ist das. Gerade Form, fast so wie ein überdimensionierter Lippenstift. Ich verstaue das Teil wieder und genehmige mir nen Schluck. Wirklich guter Wodka, die Marke kenne ich nicht.
Es dauert eine ganze weile, bis meine Herbergsmutter wiederkommt. Ganz dynamisch reißt sie Türe auf und stürmt förmlich ins Abteil. Ihr Gesicht ist leicht errötet. „Dieser Kerl macht mich wahnsinnig. Ich hab schon befürchtet, ich komme gar nicht mehr raus“, erklärt sie mir. In der Luft liegt unverkennbar Parfum. Und ich bin ganz sicher, dass an ihrer Bluse jetzt ein Knopf mehr geöffnet ist, als vorhin. Es bestätigt sich eine alte Erkenntnis von mir. Auffallend oft, jedenfalls häufiger als bei großen Frauen, sind die Kleinen irgendwie „harmonischer“ gebaut. Also, Frau Adler, denn so steht es auf ihrem metallenen Namensschildchen, das ich jetzt erst bemerke, Frau Adler hat nicht nur einen wohlgeformten knackigen Po, sondern auch eine auffallend schöne Brust. Eine klassische Handvoll. „Heiß ist es hier“, sagt sie und wedelt mit der Hand vor dem Gesicht. „Ja, jetzt wo Sie es sagen, stimmt“, erwidere ich und stehe auf. Tatsächlich, dieses Fenster lässt sich öffnen! „Gut, was?“, lächelt Frau Adler und stellt sich neben mich. „Zigarette?“ Weil sie mir polnische Marlboro hinhält, lehne ich dankend ab und krame meine eigenen Dunhill heraus. Gebe uns Feuer. Der Wind ist eisig, aber er tut gut im Gesicht. Und er wirbelt sogar ein paar Schneeflocken ins Abteil herein. Ihr kurzes blondes Haar wird ganz zerzaust, meines wahrscheinlich auch. Nach wenigen Zügen werfen wir die Kippen über Bord und machen es uns wieder in den weichen Polstern bequem. Frau Adler lächelt mich erwartungsfroh an.
„Wie oft kommt dieses Ding eigentlich zum Einsatz auf so einer Fahrt?“ frage ich nun. Ihre Augenbrauen heben sich: „Welches Ding meinen Sie?“ - „Ich meine den glänzenden Vibrator in Ihrer Tasche“, sage ich und schau ihr direkt in die Augen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Wird ganz rot und wendet den Blick nach unten, wo sie das Teil herausblinken sieht. „Oder gehört der gar nicht Ihnen?“ - „Doch doch, das ist schon meiner“, sagt sie kleinlaut. - „Ist doch nichts dabei. Ich glaube, fast alle Frauen haben so etwas“, versuche ich sie aufzumuntern. Und sie gewinnt ihre Fassung zurück. „Eben. Und ich bin sehr oft allein. Vorhin, als ich Sie beide gesehen habe, da wurde ich so geil davon, dass ...“ - „Dass..?“ - „Dass ich mich eben hier einschließen wollte. Aber dann gabs ja die Panne.“ - „Doppelte Panne“, sag ich. „Ist der denn gut?“, frage ich. „Oh ja. Ich hab ihn ganz neu“. - „Aus Polen?“ - „Ja“, kichert sie, „auch aus Polen. Sogar inklusive Batterien..“ - „Auf den Grenzverkehr“ sage ich und hebe das Glas. „Grenz-Verkehr, klingt gut“, sagt sie und stößt mit mir an. Als sie geschluckt hat, leckt ihre Zunge über die Lippen. Langsamer, als man das sonst so macht, finde ich....


Geschrieben

Ich hoffe du schreibst weiter ,tolle Geschichte


Geschrieben

Respekt, sehr gut geschrieben.
Macht echt Spaß zu lesen.

Gruß
Jan


Geschrieben

Teil 10

...„Also wie oft?“, frage ich, denn ich will sehen, ob sie darauf eingeht oder ob sie sich in ihr Schaffnerdasein zurückzieht. Sie scheint nun ernsthaft nachzudenken. „Es ist so“, fängt sie an, „am Anfang habe ich ihn, oder besser, den Vorgänger, nur raus geholt, wenn ich ganz scharf war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch ganz prima hilft, wenn ich Stress habe im Zug. Ich bin danach viel entspannter und alles läuft wieder easy.“ Ich nicke ihr zu, denn das leuchtet mir ein. Ein Quickie mit erfolgreichem Abschluss und ohne großes Ausziehen, kein glibbriger Gummi und kein schweißnasser Körper. „Ist es denn genauso befriedigend wie mit einem Mann?“, frage ich weiter, auch wenn ich damit sicher ein Klischee bediene. „Natürlich ist es anders. Aber nicht unbedingt schlechter. Mit nem Mann komme ich auch nicht so leicht. Wenn ich ehrlich bin, fast nie.“ - „Immerhin ist es wohl schon mal vorgekommen..“ - „Ja schon. Ist aber ne Weile her. naja, kein großes Wunder, denn den letzten Kerl hatte ich bestimmt vor zwei Jahren“. - „Das wundert mich jetzt aber. Ich finde, Sie sind sehr sexy. Und das sehen auch die anderen Männer“. Im Gesicht von Frau Adler erscheint zwar ein dankbares Lächeln, aber nun auch ein Anflug von Melancholie. Und sie erklärt mir, dass sie zwar manchmal in anderen Städten übernachtet, weil der Dienstplan das so will, sie aber keinesfalls etwas mit einem Kollegen anfangen würde. „NIEMALS“. Zu oft habe sie erlebt, wie ein Mann damit geprahlt habe, wie er wann mit welcher Kollegin wo gevögelt habe. In solchen Geschichten möge Sie nicht erwähnt werden. „Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass mir mal einer so richtig gut gefallen hätte“. - „Aber der Vibrator, der gefällt ihnen..“ - Er gefällt mir sogar, stimmt. Aber, wie gesagt, er ist vor allem nützlich. Und zuverlässig.“ - „Kommt der heute noch zum Einsatz ?“ -“Das kann gut sein. Nachher, wenn ich meinem Bettchen im Bahnhotel bin...“ Weil sie mich nun doch ein wenig provokant anlächelt, lächle ich genauso zurück und sage „Wegen mir brauchen Sie gar nicht so lange zu warten.“ Und nach einer kleinen Pause weiter „ Da wäre ich doch gerne mal dabei“. Ich kann sehen, wie es in ihr arbeitet. Mit den Zähnen beißt sie sich leicht in die Unterlippe. Und schaut dabei in meine Augen, als ob sie abschätzen möchte, ob sie sich trauen soll. Darum greife ich einfach in die Tasche und hole das Ding heraus. Wiege den Vibrator in der Hand und betrachte ihn, wie einen wertvollen Gegenstand. Jetzt reiche ich ihn der zögernden Schaffnerin. Sie nimmt ihn, schaut ihn an, dann abwechselnd mich. Jetzt lächelt sie. „Einverstanden“, sagt sie, und ihre großen Augen funkeln. „Unter EINER Bedingung..“


Geschrieben

Schnell.... schreib weiter.

Super geschrieben.


Geschrieben

Teil 11

...Kommt jetzt etwas ganz Perverses? Das würde mich sehr wundern. Und außerdem reizt es mich inzwischen wirklich immer mehr. Dabei zu sein, während Frau Adler es sich selber macht. Ich weiss nicht, seit wann ich einen Harten habe, aber jetzt spüre ich ihn ganz deutlich. Langsam steht die kleine Blonde auf und macht den einen Schritt zu mir herüber. Und nun senkt sich ihr Körper auf meinen Schoß, meine Oberschenkel zwischen ihren Knien.“Wie gut du riechst“, sage ich, als ihr Kinn auf meiner Schulter liegt. Schon knabbert sie an meinem Ohr. Meine Hände auf ihrem Rücken. Vorsichtig ziehe ich die Bluse aus der blauen Hose. Als meine Finger ihre warme Haut berühren, schnurrt sie. Und sie schiebt mir ihr Becken entgegen. Und wieder zurück. Vor. „Den will ich dabei sehen“, flüstert sie leise. „Das ist die Bedingung?“, frage ich. „ Ja,“ leckt sie mir über die Muschel. „Ich hab ihn vorhin zwar nicht richtig gesehen, aber der sah beeindruckend aus.“ - „Ach ja?“ - „Ach ja“, haucht sie. „Zeig ihn mir und ich mach es mir“. Nun nehme ich ihren Nacken in die rechte Hand und mein fester Grifft schiebt ihren Kopf vor meinen. „Küssen!“, sag ich. „Küssen, ja“, antwortet sie mit geschlossenen Augen. Nur wenige Sekunden lang spüre ich den sanften Druck ihrer Lippen. Und eine ganz vorsichtig suchende Zungenspitze. Doch gleich darauf wird ihr Atem hörbar und schneller, ihre Küsse gieriger. Meine linke Hand hat eine Brust gefunden, aber die liegt verpackt in einem nicht gerade weichen BH. Mit einem Griff stülpe ich die Schale nach oben. Und die andere gleich mit. Als meine Finger den Nippel finden, seufzt sie wieder. Nun lehne ich mich etwas zurück und knöpfe ihr die Bluse auf. Dann den Hakenverschluss auf ihrem Rücken. Weg mit dem Zeugs. Halb nackt kauert Frau Schaffnerin auf mir, reibt sich weiter auf meinem Prügel und richtet den Oberkörper auf. Der offensichtliche Stolz auf ihre Brüste ist berechtigt. Die sind schwer genug, um ganz natürlich in sich zu ruhen und straff genug, um nicht zu hängen. Schon saugt mein Mund am Nippel, der sich verhärtet. „oh jaa“, hör ich sie tonlos seufzen. Aufregend ist das, ganz eindeutig. Doch das hatte ich heute schon einmal, denke ich. Und darum sage ich „steh auf und zieh dich aus“.
Frau Adlers Gesicht ist etwas errötet. Aber nicht aus Scham. Aus ihren Augen blitzt die Lust. Keine Spur mehr von Schüchternheit. Und war nicht sie es, die mich hierher gebracht hat? Du kleines Luder, denke ich, jetzt bist du dran.
Viel Zeit verliert sie nicht mit dem Ausziehen der restlichen Kleider. Die blaue Stoffhose geht zusammen mit dem slip zu Boden, die Schuhe streift sie sich mit den Füßen ab, jetzt noch die Söckchen. So steht sie vor mir. Und ich erinnere mich an mein altes Abteil, aber leider fehlt hier dieser Spiegel, über den ich die aufregende Bettina so schön von hinten betrachten konnte. Was die wohl grade macht?, frage ich mich, aber da spricht schon die Schaffnerin zu mir. „Und nun?“, haucht sie. -“Will ich dich ficken, das möchtest du wohl hören“, sagt es in mir. Aber nein, dieses Spiel geht anders. „Komm, nimm sie einfach, sie wartet drauf.“ Das ist wieder die Stimme meines harten Schwanzes, ganz eindeutig. Ich beschließe, nicht auf ihn zu hören. Noch nicht jedenfalls. „Und nun“, sage ich lächelnd und reiche ihr den glänzenden Vibrator, „zeigst du mir, wie du das machst.“ Es gefällt mir, dass da ein Anflug von Enttäuschung zu sehen ist in ihrem hübschen Gesicht. Aber das war ja so abgemacht. Und wenn sie wirklich gefickt werden will, das denkt sie jetzt, da bin ich sicher, dann wird sie das auch schaffen. Sie sieht mir an, wie scharf ich bin. Oder kann sie etwa hören, was mein Schwanz dazu sagt? Die stecken doch unter einer Decke, die beiden...


Geschrieben

Wann geht es weiter?
Bin schon sehr gespannt.


Geschrieben

( es freut mich, wenn ich eure Kommentare lese! )
Teil 12

...Doch schon schwingt mir ihr süßer sportlicher Hintern entgegen und verharrt direkt vor meinem erfreuten Gesicht. Ich blase ihr einen Atemzug über die Backen. Ein kurzer Ruck am Sitz, und schon macht die Schöne aus der Lehne eine Liegefläche. So, wie das früher war in den Abteilen. Das Personal hat eindeutig mehr Komfort, denk ich, aber das sei ihnen gegönnt. Nun setzt sie sich mir direkt gegenüber mit dem Rücken an die Wand, stellt die Knie nach oben und öffnet die Beine zu einem schmalen V. Ihre Muschi ist gestutzt, nicht blank rasiert. Da greife ich einfach nach vorne und drücke ihr die Beine noch breiter auseinander. Durch diese Spannung haben sich die Schamlippen ein klein wenig geöffnet. „Komm jetzt, nimm sie dir“, drängt mein Schwanz wieder, „schau dir an, wie feucht die Pussy glänzt“. Wo kommen wir denn hin, wenn man einfach den Schwanz entscheiden lässt? Außerdem soll der nicht so unbescheiden sein, der wurde schon bedient. Finde ich. Da ertönt das Summen des Vibrators und ich sehe ihn in der kleinen Faust der Lady. Schon legt sie ihn sanft auf ihren Hügel, die Spitze zeigt nach unten. Zwei Augen schauen mich an. Herausfordernd. Ein kleines Machtspielchen soll das werden? Aber gerne doch. Ihr Mund ist leicht geöffnet, ihr Busen hebt und senkt sich, zart gleitet der Vibrator über ihre Klitoris. Und Stille. Das überrascht mich doch. Jetzt lächelt sie selbstbewusst von oben herab und deutet mit dem Kinn auf meinen Schwanz. „Raus mit ihm. Ich will ihn sehen. Schon vergessen?“
da hat sie Recht. Den Gefallen tu ich gerne. Langsam knöpf ich die Jeans auf. Der harte Schwanz liegt verbogen eingepresst in seinem Baumwollgefängnis. Ich muss ihn seitlich nach oben holen. Da ist er. Frau Adler hat nun einen zweifellos gierigen Blick. „Was für ein schöner Schwanz“,sagt sie anerkennend.“Diese pralle Eichel...“ - „Freut mich, dass er dir gefällt“, erwidere ich. „Aber schalte deinen Kolben wieder an“. Schon brummt der Vibrator. Und das geile Ding steckt ihn sich jetzt in den Mund, die Lippen umschließen ihn vollständig. Jetzt geht es zielstrebig nach unten. Die Schamlippen haben sich noch mehr geöffnet. Eine eichelbreit verschwindet der Stab in ihrer feuchten Höhe. Jetzt fickt sie sich damit. Ganz langsam. Aber jedes mal wandert er ein bisschen tiefer. Sie hält den Vibrator jetzt nicht mehr mit der Faust, sondern mit den vorderen Fingerkuppen. Ich habe meinen heißen Schwanz in der eigenen Hand. Und weil meine nun leise keuchende Schaffnerin so gebannt zu ihm hinstarrt, schiebe ich den letzten Zentimeter der Vorhaut zurück. Jetzt zieht sie den vom zähen Saft benetzten Vibrator heraus und lässt sich wieder die Klitoris massieren. Seit wann eigentlich wichse ich mir hier den Kolben?, frage ich mich jetzt. Und verspüre einen immer stärker werdenden Drang, zu ihr hinüber zu gehen, mich auf sie zu legen und sie endlich zu vögeln. Das will ich. Egal, was ich da vorhin geplant hatte. Frau Schaffnerin hatte zwei jahre keinen Schwanz im Leib? Das werden wir ändern. Nein, noch nicht. Ich weiß, dass wir es machen werden, aber sie soll weitermachen. „So also machst du das“, sage ich mit etwas heißerer Stimme. „ja, so mache ich das.“, sagt sie, kleine Schweißperlen auf der Stirn und der Vibrator verschwindet wieder zwischen ihren Schenkeln. „Mach weiter, du kleine Sau, mach weiter“, sage ich. Inzwischen keucht sie immer lauter. Ihre Augen sind schmale Schlitze geworden, fast beleidigt ruht ihr Blick auf mir und meinem eisenharten Schwanz. Jetzt wird das Stöhnen lauter, sie schließt die Augen und ich höre ein wimmerndes „ahhhh“ als sie kommt. Dabei presst sie die Schenkel zusammen und danach fällt ihr Kopf nach unten. Den Vibrator hat sie losgelassen, er gleitet aus ihr heraus und summt weiter auf dem Polster liegend. Ich nehme ihn und schalte ihn ab, man hört nur noch ihre schweren Atemzüge und das Geräusch des fahrenden Zuges. Frau Adlers Gesicht entspannt sich. Im Gegensatz zu meinem pochenden Schwanz.
Durchs Fenster sieht man nun vereinzelt Lichter in der Winternacht. Und schon meldet sich das Arbeitsgerät der Schaffnerin, die ganz verdattert schaut und dann doch zu sich kommt. Schnell steht sie auf, räuspert sich und kündigt den Fahrgästen an, dass wir gleich in Berlin-Südkreuz ankommen werden. Sie spricht langsam und tief entspannt, Ihre Stimme klingt unglaublich sexy dabei. Was mich noch schärfer macht auf sie. Und gleich werden wir am Hauptbahnhof ankommen. Endstation! Die nackte kleine Schaffnerin steht auf, schon steh ich hinter ihr. Drücke meinen Schwanz an ihren Arsch, greife mit links zu ihrem Busen und realisiere, dass meine rechte immer noch den Dildo hält. Sofort lege ich ihn da an, wo er grade war und schiebe ihn hin und her, als ob es mein Schwanz wäre. Die Beine öffnen sich von selbst, breitbeinig steht sie das, stöhnt schon wieder und da beugt sie sich nach vorne. Ich schaue nach unten auf das glitschig glänzende Stück und lasse den Vibrator langsam nach oben wandern zur Mitte von ihrem Arsch.Mit der anderen Hand schalte ich das hochfrequente Surren ein und bin gespannt, wie Frau Adler reagieren wird. Meinen Schwanz klemme ich wie einen Heizstab so zwischen ihre feuchten Lippen, dass sie ihn von vorne sehen kann, wenn sie nach unten blickt. Schon liegt eine Hand von ihr auf der Eichel und beginnt sie zu massieren. Ich dirigiere derweil den Vibrator zu ihrer Arschrosette. Was mache ich da bloß? Ganz leicht schiebe ich das Ding in sie hinein, einen Zentimeter vielleicht, dabei presst ihre Hand meinen Schwanz so fest, dass es fast schmerzt. Ihr Stöhnen ist geil, ich will sie richtig ficken, aber dieses ungewohnte Summen erregt auch mich immer mehr. In diesem Moment...


Geschrieben

Ihr seid immer noch mit an Bord? so kurz vor der Endstation?
Es geht noch weiter..:-)
Aber ich würd mich freuen, wenn ihr mal kurz spekulieren würdet, was da, nun ja, "kommt"...


Geschrieben

....ich hoffe der Zug hält und es gibt ein wahnsinniges Finale.
Seufz ;-)


Geschrieben

...und langsam dämmerte der Morgen. Der ICE fuhr weiter bis er den Ort Eschede passierte und es dann passierte....
Die Geschichte fand ein wahnsinniges, tragisches Ende wegen eines gebrochenen Rades .......


Geschrieben

@Banggangster001
Machmal ist es besser mal nichts zu schreiben

@
benedictum ich warte auf den Schluß


Geschrieben

@Banggangster001
Machmal ist es besser mal nichts zu schreiben

@
benedictum ich warte auf den Schluß



@ Liebes69004
auf den SchLuss? oder den Schuss ? :-)


Geschrieben


auf den SchLuss? oder den Schuss ? :-)




Auf beides

@sexyhexe52

DANKE


Geschrieben

Teil 13
(ist die "13" etwa ne Glückszahl ??? )

... macht der Zug eine Vollbremsung und ich höre nur noch einen lauten Schrei. Weil wir in Fahrtrichtung standen, drückt es mich mit voller Wucht auf Frau Adler vor mir, die es an die Kabinenwand presst. Mein Unterleib kracht auf ihren Hintern, aber dazwischen... war meine Hand mit dem Vibrator!
Dieser Schrei war kein Laut der Lust. Mein Schwanz, soeben noch kurz vor der Explosion, erschlafft innerhalb einer einzigen Sekunde. Noch immer bremst der Zug, aber nun kann ich mich lösen von der Schaffnerin, die an der Wand klebt. „Alles ok?, frage ich besorgt. Sie wimmert nur zur Antwort und nickt mit dem Kopf. Ich schaue nach unten. Der Vibrator steckt zu zwei Dritteln in ihrem Arsch. Und summt weiter vor sich hin. Jetzt ertönt ein Alarmton aus dem Bordtelefon. Frau Adler berappelt sich, dreht sich zum Hörer und stöhnt nur „Ja, was ist passiert?“ Sie kommentiert die Informationen mit einsilbigem „aham“ und schaltet sich dann selber laut. „Verehrte Fahrgäste. Ein vor uns fahrender Zug ist kurz vor dem Hauptbahnhof im Tunnel stecken geblieben“. Ja, heute bleibt so einiges stecken, denke ich und schau auf den Stab, der im geröteten Arsch der Schaffnerin festgenagelt ist. „Wir bitten Sie um Geduld und werden Sie auf dem Laufenden halten.“.Ob die Leute im Zug das Brummgeräusch des Vibrators auch gehört haben? „Was machst du da nur?“ fragt mich Frau Adler nun mit Verwunderung in der keuchenden Stimme. „Das wollte ich nicht, tut mir leid“, entgegne ich, die Kleine ist echt bedauernswert. So greife ich nach dem Vibrator, der in ihrem Hintern steckt, doch als sie meine Hand spürt, da sagt sie „Nein, lass ihn drin. Es tut weh, aber es ist auch... geil. Ich, ich...hatte noch nie was in meinem Arsch.“ Bei diesen Worten erholt sich mein verschreckter Schwanz schlagartig, der hatte sich offenbar nur tot gestellt. Mit einer Hand hält sie nun selbst den Vibrator da fest, wo er ist und dreht sich zu mir hin. „Setz dich“, befiehlt sie mir mehr, als dass sie mich bittet. Kaum lande ich auf dem Polster klettert sie auf mich, eine Hand hinten am Vibrator, die andere nimmt sich vorne mein Rohr. Und schon schiebt sie sich den Schwanz hinein. Und der spürt nicht nur die enge warmen Höhle, sondern auch diese ungewohnten Vibrationen. Die stimulieren meine empfindliche Eichel wie eine raue Zunge, darum lasse ich meinen Schwanz einfach nur stecken, ohne mich zu bewegen.
Da ist ein Ziehen in meinen Eiern, lange werde ich das nicht durchstehen. Und jetzt packt Madame Adler, die inzwischen aussieht wie eine Furie, mit ihren Händen meinen Kopf, kommt ganz nah und es klingt irgendwie bedrohlich wie ich höre, was sie mit hoher Stimme sagt. „Fick mich endlich“. Ja, jetzt fick ich dich endlich, denke ich, aber ICH DICH, nicht Du mich. Und stehe auf, meine Hände unter ihrem Arsch, der Vibrator fällt zu Boden. Sie umklammert meinen Hals. Ich bin nicht Schwarzenegger, aber meine stöhnende Schaffnerin ist leicht und kompakt. Jetzt runter mit ihr. Und auf den Rücken. Da liegt sie schon und ich auf ihr. Mein Schwanz wird richtig angesaugt von ihrer Lust. Und rein damit. Den ersten Stoß quittiert sie noch mit einem dumpfen „oahh“, beim nächsten beißt sie mir in den Hals. Ich rammle sie nicht im Stakkato, aber doch nicht langsam.Und halte den Rhythmus, obwohl ihr ganzer Körper danach schreit, noch heftiger genommen zu werden. Die Knie zieht sie ganz hoch neben ihren Kopf, dadurch hebt sich ihr Becken und mittig prangt ihre Pussy mit den glitschig-fleischigen Lippen. „Ja, so will ich dich“, feuere ich sie an und zurück kommt ein bettelndes „ja, nimm mich“. Ihre Hände krallen sich in meine angespannten Arschbacken, sie will meine Stöße verstärken. „Jah“, stöhnt sie, „ja, jaaa...“ und ich weiß, dass sie gleich kommen wird. Wild bäumt sich ihr Becken mir entgegen, meine Hände packen ihre Schultern und pressen die geile Sau ins Polster. Gleich, nur noch ein paar Hiebe mit meinem Hammer, dann wird die große Welle kommen. Die Kleine atmet synchron zu meinen Stößen und sie wimmert ihrem Orgasmus entgegen, schon spüre ich das allererste Zucken im Beckenboden, vor den Eiern zieht es sich zusammen....und doch ... lässt der Pumpendruck schlagartig nach.
Da stimmt etwas nicht, denn da ist ...


Geschrieben

Hier ist ein Meister des "Interruptus" am Werk...


Geschrieben

hi an alle Mitleser/innen........

habe bis jetzt alle Etappen in einem Heat "aufgesogen "

toll geschrieben..... prickelnde Momente ( auch für die Leser ) erzeugt ! .....die Story kommt sehr autentisch rüber..... und jetzt urplötzlich Dies !!

..... ich warte dringend auf Fortsetzung der Geschichte .... thx a lot !!

binwech


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