Jump to content

Ristorante


Niquer412

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Vorweg:
Diese Geschichte ist kein nacherzählter Porno, sondern eine Erzählung. Also eher für Freunde, die es etwas subtiler mögen...

Als dieser Italiener noch neu war, konnte man einfach so hingehen. Ohne Reservierung. Und es saßen dort die Leute aus dem Viertel, manche wurden fast Freunde. Da kam es vor, dass der Laden schon geschlossen war, aber der Wirt saß mit uns am Tisch. Wir tranken, lachten und rauchten ne Zigarette.
Heute fluten Touristen das Lokal. Die Küche ist aber immer noch so gut, wie damals. Also den Tisch reserviert und alle 15 Leute eng platziert. Als „Gastgeber“ nahm ich mir den Platz ganz außen, so konnte ich jeden Freund in Empfang nehmen. Die Platten mit dem Essen stehen natürlich in der Mitte der Tafel, was solls. Ihr kennt das Phänomen: weil ein volles Restaurant nicht leise ist, wird’s immer lauter. Man muss den Nebentisch überstimmen, dem Nachbarn muss man fast direkt ins Ohr reinsprechen. Es wird immer wärmer und die Flaschen werden leer, da müssen neue her. Der Abend also ist ganz wunderbar.
Da sitze ich sehr zufrieden, lehne mich zurück. Betrachte den langen Tisch zu meiner linken Seite und sehe, den anderen geht’s genauso. Rechts neben mir verläuft der freie Weg für den Kellner und hinter dieser Gasse feiert der nächste Tisch. Ich grinse vor mich hin und merke erst gar nicht, dass dieses bezaubernde Lächeln offenbar mich meint. Ich bekomme fast einen Schreck, weil ich mich irgendwie ertappt fühle bei etwas, was ich gar nicht getan habe. Und schau sofort auf meinen Teller, nimm nen Schluck. Und schau natürlich nochmals hin. Grade wendet sie sich wieder ab, aber ich sehe, dass sie mich noch bemerkt hat. Ihr Nachbar nimmt sie ins Gespräch und das ist gut für mich. Der Vorteil von meinem Platz ist eindeutig. Weil wir beide außen sitzen, sehe ich, was den anderen unterm Tisch verborgen bleibt. Ein grauer Rock und schwarze Strümpfe, natürlich Stiefel, was denn sonst. Und die Beine einer Frau, nicht die eines Mädchens. Die sind fest und doch weich, das ist ganz klar. Der Filmvorführer in meinem Kopf will gleich ne Rolle einlegen, ich nehm da lieber noch einen Schluck vom Wein. Meine rechte Hand führt das Glas zum Mund, ich schau diese Frau an und sie mich, ebenfalls das Glas in der Hand. Ganz leicht nickt sie mir zu, in Zeitlupe öffnen sich ihre vollen roten Lippen für den Schluck. Da reißt sie die Augen auf, doch bevor sie mich warnen kann, spür ich schon selber, was geschehen ist. Ich hatte einfach ihre Bewegung synchron ausgeführt, allerdings war mein Glas noch nicht da, wo es hin sollte. Jetzt habe ich Rotwein auf meinem weißen Hemd, vielen Dank. Mein Tisch lacht. Natürlich. Ich auch. Und ich weiß, dass ich den frischen Fleck gleich auswaschen muss. Sieht ein bisschen aus wie Mafia, wie ich mit dem Rotweinhemd zur Toilette gehe. Souverän natürlich, sonst wärs wirklich peinlich. Ich trete einen Meter in die Küche und frage nach Spüli. Maria gibt mir den Spender und schüttelt den Kopf, mama-mia . Ich verlange jetzt Vergnügungssteuer, rufe ich in die dampfende und zischende Küche, die Jungs machen Handbwegungen, die weiss-der-geier-was bedeuten.
Ich drehe mich um und will die Toilettentüre öffnen, da legt sich eine Hand auf meine Schulter und ich höre eine Frauenstimme sagen „ lass mich das mal machen“. Ich drehe mich um, da steht die unbekannte Nachbarin und sie lächelt mich an. Aber warum denn, frage ich. Na, ich bin da nicht ganz unschuldig an deinem Malheur, glaube ich. Ach, stammle ich, doch doch, besteht sie darauf, gib mal eben her. Ich frage mich noch, ob ich hier in diesem Flur herumstehen soll ohne Hemd, da geht sie schon auf die Türe zu, hinter der sich ein Wickelraum für Mütter befindet. Den Raum gabs früher nicht, sage ich. Ist aber trotzdem praktisch, meint sie und geht vor. Ich trotte hinterher. Also Signore, her damit, sagt sie und dieses Lächeln ist nett und spöttisch zugleich. Ich öffne alle Knöpfe und reiche ihr das Hemd. Oh, riecht gut, sagt sie und dann drückt sie das dickflüssige,milchige Spüli auf den Fleck. Wie sieht das denn aus, prustet sie los. Ich muss genauso lachen, denn ich hatte den gleichen Gedanken. Mit zwei Fingern verreibt sie jetzt die Seife und sie macht das viel zu langsam. Ich stehe etwas hinter ihr und während sie da so reibt, bewegt sich ganz leicht im Rhythmus ihr Becken mit. Ich schau auf ihren Hintern, das hätte ich nicht machen sollen....

Fortsetzung ja / nein?


Geschrieben

Supper erotische und sehr ansprechende Sache !!!
Bitte ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.
lg
Torsten


Geschrieben

Supper erotische und sehr ansprechende Sache !!!
Bitte ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.
lg
Torsten



...ich arbeite daran..:-)


Geschrieben

Sehr schön. Du beschreibst den Ort mit der nötigen Ausführlichkeit, um ein Gefühl für die Szene zu bekommen. Und wenn Du das auch für die Personen, also vor allem die Frau weiter beibehältst, wird das eine prima Geschichte. Laß Dir genügend Zeit, um nicht in Klischees abzugleiten. Ich freue mich auf die Fortsetzung.


Geschrieben

danke an die beiden lesenden Herren..:-)
Bittschön:


...denn dass sie einen Rock trug, das wusste ich ja. Der spannte sich über ihre Backen, aber das wirkte nicht ordinär, sondern einfach sexy. Die Frau war schlank, aber weiblich geformt. Also hatte sie eine Taille, die den Namen verdient. Das gefällt mir schon immer. Und was hohe Absätze mit dem weiblichen Körper machen, das wusste ich und so war es auch. Ihr Rücken also war leicht ins Hohlkreuz durchgebogen, obwohl sie sich ein wenig nach vorne geneigt hatte, um mein Hemd zu bearbeiten. Ihr halblanges dunkles Haar hing ihr über die Schultern und offenbar war ihr eine Strähne im Weg. Jedenfalls pustete sie das Haar mit einem kurzen Stoß weg vom Mund. Das hilft, meinst du?, frage ich sie. - Was? - Ich meine dein Pusten. - Ach so, ja klar, ich merke das schon gar nicht mehr. - Kann ich irgendwie helfen, frage ich. Ja, dreh doch mal kurz das Wasser auf. Jetzt ist mein Weinfleck richtig eingeseift, durch ihre nun feuchten Hände hat sich ein bisschen Schaum gebildet. Vorsichtshalber habe ich mich nun neben sie gestellt. Übrigens, ich heiße Kurt. Mit K. - Catrin, mit C, lächelt sie mich an. Unauffällig betrachte ich ihre vollen Brüste. Oder das, was ich davon sehen kann. Ihr hellblauer Pulli sieht sehr nach Kaschmir aus, er schmiegt sich um ihren Körper, dezenter Ausschnitt. Ich weiß, was du denkst, sagt sie ironisch. Oh...- Ja, du fragst dich, ob ich einen BH trage. - Ich wollte eigentlich ganz unauffällig schauen, entschuldige. Ihr Gesicht dreht sich ganz zu mir und sie sagt, mit diesem Lächeln zwischen Ironie und Flirt, ich wäre enttäuscht, wenn du es nicht getan hättest.- Ich kanns aber nicht erkennen, sage ich nun und schau direkt auf ihre Brüste und dann herausfordernd in ihre Augen.- Sehen nicht, aber spüren. Könntest du es... Ich drehe mich zu ihr, lege ihr meine linke Hand über dem Rock auf den Rücken und greife mit rechts langsam zu ihrer Brust vor mir. Kaschmir sage ich. - Oha, ein Kenner. Jetzt lege ich meine Hand auf ihre Brust. Voll, weich und doch fest. Meine Finger erforschen das Terrain. - Nein, da ist kein BH, das wär auch zu schade, sag ich zu ihr. - Bist du ganz sicher?, fragt sie mich und schließt die Augen. Ihre Hände haben aufgehört, mein Hemd zu säubern, sie lehnt sich auf den Waschtisch. Behutsam schiebe ich ihren Pulli ein wenig nach oben und nun wandert meine Hand unter dem Wollstoff nach oben. Ein leise geseufztes ohhh höre ich aus ihrem Mund, als meine Hand auf ihrem nackten Busen liegt. Ich drücke leicht und spüre, wie der Nippel hart wird...


Geschrieben

"sublim" ist das richtige Wort! Gratuliere. Und bitte: weiter so...:-)


Geschrieben

dritte Lieferung..:-)

Mach weiter, bitte, fleht sie fast. Die Ironie ist verschwunden, ihre Stimme kehliger geworden.
- Mach du mal weiter mit dem Hemd, sag ich lächelnd und bestimmt. Die Enttäuschung in ihrem Gesicht gefällt mir. Ich stehe nun direkt hinter ihr, umfasse ihre schmale Taille und genieße den vollendeten Schwung ihrer Hüfte. Meine Hände gleiten nun seitlich abwärts den knielangen Rock entlang, in meiner Nase liegt ihr dezentes Parfum. Meine Arme sind nun ausgestreckt, da raffe ich nun Zentimeter für Zentimeter ihren Rock in meine Hände. Jetzt schiebe ich ihn höher. Den Strumpf entlang. Und merke plötzlich, dass ich nun ihre Haut spüren kann. Sie wird doch nicht? Catrin spürt mein verharren und atmet hörbar lauter. Mein Hemd hat sie wieder vergessen. Ich muss dieser Sache auf den Grund gehen. Und siehe da, auf der Vorderseite ihrer Schenkel ertaste ich die Strapse. Meine Helferin kauert nun schon fast über dem Becken, den Oberkörper nach vorn gebeugt – so präsentiert sie mir nun Ihre Rückseite. Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich den Rock ganz nach oben, wo er liegen bleibt. Ich muss einen Schritt zurücktreten, um mir das anzusehen. Was für ein Anblick! Das sind nicht irgendwelche Backen, das ist ein perfekter Arsch. Das schmale Band ihres Tangas und über der hellen Haut die beiden hinteren Strapse, die die Strümpfe halten. Wieder näher lege ich meine Hände auf den Hintern, dann drücke ich leicht ihre Schenkel auseinander. Und geh auf die Knie. Sie spürt meine Hände und meinen Atem. Meine Lippen ziehen eine feuchte Spur über ihre weiche Haut. Und wieder höre ich es seufzen über mir. Schon fast hat meine Zunge ihr Ziel erreicht, doch dann wandert sie den anderen Schenkel entlang, vom Strumpfende wieder nach oben. Kurz stöhnt sie auf, dann atmet sie geräuschvoll ein und schickt mir ein wimmerndes Jaaa. Ich bin angekommen. Meine Zunge gleitet zwischen die ihre Lippen und öffnen sie, dann schmecke ich schon ihren Saft. Langsam und sanft erforsche das Feuchtgebiet. Ich finde ihren Kitzler, als ich mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander ziehe. Ich spüre, dass sich ihr Becken wellenartig meinem Mund entgegensenkt. Wir können hier nicht ewig bleiben, sagt mein Verstand. Beeil dich, sagt mein pochender Schwanz. Und also stehe ich wieder auf, öffne schnell meine Hose. Und als ich den Harten befreit habe, dreht sich meine Schöne schon um, die Pupillen weit und die Lippen geöffnet zum verführerischen Lächeln. Lass mich mal, sonst gibt das wieder nen Fleck, sagt sie. - Oder genau deswegen.., warne ich sie. Und schon umschließen mich warme Hände, zart und forschend. Ich schließe die Augen, weil ich nur spüren will, wie nun eine Hand meine Eier wiegt und die andere über die pralle Eichel gleitet. -Nimm ihn doch, sage ich, aber im gleichen Moment geht sie schon auf die Knie. Ich schau nach unten und sehe, wie sie ihren Kopf schräg legt und ihr Mund sich über die Eichel stülpt. Schon kreiselt ihre Zunge zum Vorhautansatz und zurück zur stumpfen Spitze, als plötzlich die Türklinke gedrückt wird. Zum Glück ist abgeschlossen....


Geschrieben

..und vierte Lieferung...(Kommentare willkommen!)

Mein Prügel reagiert sofort und verliert schlagartig seine Spannung. Wie lange sind wir schon hier drin, frage ich mich. - Hallo, ist ja jemand? Ruft eine Frauenstimme von draußen. - Ja, Moment, sage ich, versuche ganz normal zu klingen und verstaue meinen Schwanz. Catrin muss nur aufstehen und den Rock fallen lassen. Ihr Gesicht allerdings ist doch etwas errötet. Dann öffne ich den Riegel und davor steht eine Frau mit ihrem Baby. Verwundert schaut sie meinen nackten Oberkörper an, doch bevor sie weiterdenken kann sagt meine Helferin, dass ein Malheur mit dem Weinglas geschehen sei. Sie rubbelt noch ein wenig und spült die rosa gefärbte Seife nun unter dem Wasserhahn aus. Tatsächlich ist der Fleck verschwunden, nur das Hemd ist vorne ziemlich nass. Die Mama störts nicht, dass ich meine Kleidung noch trocknen will unter dem Handföhn, von Catrin verabschiede ich mich mit einem Dankeschön und da wackelt sie schon davon, nicht ohne sich nochmals umzudrehen. Was für einen Blick sie mir zuwirft! Amüsiert und erregt zugleich.
Kurz darauf bin ich zurück am Tisch, man beglückwünscht mich mit großem Hallo zur erfolgreichen Reinigungsaktion. Ok, diesen Spott kann ich ertragen. Ich rede mit den Freunden, alle sind schon leicht betrunken, sogar die etwas dröge Kerstin. Noch mehr Wein, die Zeit vergeht und immer wieder schau ich natürlich zu meiner Nachbarin, die unschuldig dasitzt. Aber manchmal legt sie sich unter dem Tisch eine Hand aufs Bein. Sie fährt genau über die Stelle, wo sich der Straps befinden muss und sie zupft ganz leicht daran, dann wird der Stoff wieder glattgestrichen. Dabei dreht sie zufällig den Kopf zu mir und ich sehe, wie ihre Nasenflügel kaum sichtbar beben.
Mittlerweile ist das Tiramsu geliefert, ich liebe es, wenn ich Espresso dazubekomme. Die Gabel gleitet durch das Kakaopulver und die Mascarpone in den Biskuit, wie wunderbar sich das am Gaumen mit dem Amaretto mischt. Das scheint ja gut gut schmecken, hör ich plötzlich. Und ja, es ist Catrin, die sich zu mir gedreht hat. - Das solltest du unbedingt mal kosten, sage ich und lege den Espresso-Löffel, den ich nur zum Unterrühren des Zuckers benutzt habe, auf den Teller. Ich reiche ihr das Dessert, sie nimmt sich ein Stück und führt es zu ihrem roten Mund. Langsam kommt der Löffel wieder hervor, an ihren weißen Zähnen klebt ein wenig Kakao. Mit der Serviette fährt sie sich über den Mund und sagt dann „heute schmeckt wirklich alles wunderbar, vielen Dank“. - Nimm dir mehr, fordere ich sie auf. Weil ihr Nachbar grade aufgestanden ist, setzt sie sich auf dessen Stuhl, deutet auf ihren und sagt, Ja wirklich gern. Dann komm doch kurz rüber. Um keinen Verdacht zu erregen, stellen wir uns nochmals gegenseitig vor und teilen uns dann die Tiramisu. Unterm Tisch spüre ich, wie sich ihr Schenkel an meinen drückt, unauffällig lege ich meine Hand auf ihr Bein, genau so, wie sie es vorhin selbst gemacht hat. „Sehr aufmerksam ist das von dir“, hör ich sie sagen. - Ach, mach ich gerne. Zu zweit schmeckts noch besser“. Und dann, vielleicht liegts ja am vielen Alkohol, flüstere ich ihr ins Ohr „ich bin so scharf auf dich, meine Eier platzen gleich“. Sie lacht ganz freundlich, als ob ich ihr nur ein harmloses Kompliment gemacht hätte, dreht den Kopf und haucht mir leise in die Muschel „du musst mich ficken“. Und lauter und wieder ganz unschuldig, „ganz dringend“. - „Was ist so dringend?“ fragt der Nachbar, der zu seinem Platz zurück will.“Ganz dringend muss ich mich auch mal eben entschuldigen“, sagt Catrin. Steht auf und verschwindet, beim Abdrehen berührt sie mich und schaut mir direkt in die Augen. Vor meinem alten Platz bleib ich kurz stehen, rede ein paar Worte und verdufte so unauffällig wie ich kann. Diesmal ohne Fleck auf dem Hemd, aber mit einer schmerzenden Beule in der Hose.
Die Tür zum Wickelzimmer ist nur angelehnt, ein schmaler Lichtstreifen fällt heraus auf den gedimmten Flur. Kaum eingetreten, wird es plötzlich dunkel und ganz schnell ist die Tür verriegelt. Offenbar stand Catrin hinter der Türe, darum hab ich sie nicht gesehen. Aber sie ist es, ich kann sie am Duft erkennen. Da steht sie schon vor mir und endlich küssen wir uns. Nicht langsam, sondern gierig. Unsere Zungen tanzen, ihr Atem geht schwer. Als meine Hände ihren Kopf freigeben und nach unten wandern, spüre ich ihre nackte Haut. Kein Pulli mehr. Knapp unterhalb der Taille nur der Strapsgürtel, dann ihr herrlicher Arsch, die warmen Schenkel, schließlich die Strümpfe. Durch das matt geätzte Fensterglas fällt ein wenig Licht vom Hof in unsere Kammer und modelliert vor mir einen atemberaubenden Frauenkörper. Catrin will mein Hemd aufknöpfen, doch ich ziehe es mir einfach über den Kopf, da nestelt sie schon gierig an meiner Hose. „Noch einmal, kurz“, bittet sie, kniet nieder und stülpt ihren Mund über meinen Schwanz, aus dem schon ein Tropfen rinnt. Sie nimmt ihn hart, ich spüre ihre Zähne. Das ist zu gefährlich. Darum packe ich ihren Schopf und zieh sie nach oben, ihr Becken drückt sich an mich, meine Hände auf ihrem Hintern. Gleichzeitig lassen wir voneinander ab und schon beugt sie sich über den Wickeltisch.“komm, nimm mich“, hör ich sie flehen, aber das hätte ich auch so gemacht. Zwei-, dreimal ziehe ich meine Eichel durch die feuchte Spalte. Jetzt dock ich an. Ihre Lippen umschließen den Prügel, der sich langsam aber unaufhaltsam in sie schiebt. So kauert dieses scheinbar anständige Mädchen vor mir, schamlos und geil. Präsentiert mir ihren Arsch und kreist ungeduldig mit dem Becken. Jetzt die letzten Zentimeter. Das quittiert sie mit einem Stöhnen. Ich zieh meinen Schwanz zurück und fahre ihn wieder in die Lusthöhle hinein. Kräftiger diesmal. Und wieder stöhnt sie, dunkler diesmal.“Und jetzt fick ich dich“, sag ich. Ramme meinen Harten in ihre Möse, so tief, bis meine Eier an ihre Arsch klatschen. „Ahhhh“, wimmert sie, „ja fick mich. Bitte. Fi..,“ Das Wort kann sie nicht zu Ende stöhnen, weil sie meinen nächsten Stoß nehmen muss. Es ist zu geil. Ihr großer, weisser Arsch glänzt im Dämmerschein, ich lasse die Strapse auf die Backen schnellen, sie wimmert und stöhnt, mein Schwanz fickt sie wie ein Dampfhammer. Catrins Hände krallen sich auf die Liegefläche, sie stöhnt immer schneller, der ganze Körper vibriert unter meinen Stößen. Ich bin mir sicher, dass sie jetzt kommen wird, denn ihr lustvolles Jaaa ist nun immer leidender. Ihr ganzer Körper bettelt nach Erlösung. Aber dann schwinden mir die Sinne, weil mein Schwanz heftig zuckt und gewaltig explodiert....


×
×
  • Neu erstellen...