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Transe auf Diestreise (Teil 1)


dwtkirsten

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist Montag , ich sitze in meinem Büro und habe wieder mal überhaupt keine Lust mich um meine Aufträge zu kümmern. Das Wochenende war zu kurz, meine Arschfotze schmatzt vor sich hin, weil sie wieder mal nicht richtig befriedigt worden ist. Klar, ich hab sie mit meinen Dildos verwöhnt und sie mit diverse Leckereien versucht zu beruhigen, aber das ist eben kein Ersatz für einen harten Schwanz der abspritzen kann. Selbst die saftige Salatgurke - geschnitzt zu einem strammen Penis mit phänomenaler Eichel - hat sie nicht richtig von ihrer Geilheit befreien können.
Was soll es, dann bleibt sie eben geil und muss warten, bis der richtige Pimmel kommt.
Meine Güte, wer will denn jetzt schon wieder was von mir? Das Telefon schrillt in einer Tour. "Klaus-Jörgen" melde ich mich. Wohl etwas zu schroff, denn mein Gesprächspartner fragt direkt: " Was ist denn bei dir schief gelaufen? War das Wochenende nicht so, wie du es dir gedacht hast?"
Jetzt schon der Chef, schießt es mir durch den Kopf. Reiß dich zusammen, Ärger kannst du jetzt am wenigsten gebrauchen. "Nein, nein, ich war nur mit meinen Gedanken gerade bei den Monatsabschlüssen. Die müssen ja bis morgen fertig sein."
"Vergiss die Monatsabschlüsse, du musst heute noch nach Hamburg. HH-Design will dich briefen und uns den Auftrag erteilen."
"Wie? warum haben die denn nicht mich angerufen?"
"Na, weil du am Freitag schon so früh weg warst, und dein Handy war auch ausgeschaltet. - Was hast du eigentlich getrieben?"
Das ich absolut geil war und nach einem ultimativen Fick gesucht habe, konnte ich ja nun schlecht sagen. Daher endschied ich mich für die familiäre Variante: "Ich musste mich um meine Mutter kümmern, der geht es momentan nicht so gut."
"Kann ich verstehen, dass muss manchmal auch sein. Ich hoffe, es geht Ihr schon besser."
"Ja, ja, Sie brauchte nur ein wenig Zuspruch. - Aber warum muss ich heute noch nach Hamburg?"
"Du weißt doch wie das läuft. - Erst bis zum letzten Termin warten, und dann muss alles gestern fertig sein. - Pack deine Klamotten und ab geht's. Viel Zeit hast du nicht mehr. Das Zugticket ist gebucht, um 10.03 Uhr fährt der Zug ab."
"Das ist ja kaum zu schaffen, ich muss ja wenigstens noch ein paar Sachen zusammen packen!"
"Keine Diskussionen, ich will Ergebnisse sehen. - Pötschke bring dich zum Bahnhof."
Mann-o-Mann, der ist ja wieder mal drauf. Ich hoffe, dass ich das alles geregelt kriege.
Auf dem Weg nach Hause denke ich über meine Reise nach. Die Fahrt nach Hamburg dauert schon einige Zeit. - Warum haben die eigentlich keinen Flug gebucht? - Egal, jetzt ist es eben der Zug. Da könnte man es sich ja etwas nett machen.
Zu Hause angekommen, packe ich schnell ein paar Sachen zusammen. Was man eben so braucht: Anzug, Socken, Krawatte, Schuhe, Unterwäsche. - Bei Unterwäsche ist das bei mir nicht so ganz einfach. Natürlich trage ich auch ganz normale Herren-Unterwäsche, mein Schwanz und mein anales Lustloch mögen es aber eher etwas zarter. Nylon- oder Seidenunterwäsche sind da schon eher gefragt.
Ich entscheide mich daher für die Reise ein eher damenhaftes Outfit zu tragen. Eine leichte Korsage mit Strapsen, Nylons und ein zarter Nylonslip sollen es sein. Unter der Jeans getragen, sollte das kaum auffallen. Auf einen BH und die Silikonbrüste muss ich leider verzichten. Da würde man mich dann doch zu schnell als Transe identifizieren. - Vergiss die High Heels nicht, die könntest du in Hamburg brauchen.
Es klingelt. Aus der Gegensprechanlage tönt es: "Pötschke, ich soll Sie zu Bahnhof bringen."
"Einen Moment, ich komme gleich runter."
Hektisch packe ich die letzten Sachen in meinen Koffer. - Tablet nicht vergessen, da sind die letzten Daten drauf.
Tür abschließen, Treppe runter und da steht auch Pötschke mit seinem Wagen.
"Wir müssen uns beeilen, sonst fährt der Zug ohne Sie ab. - Hier ist das Ticket."
"Danke, dann mal los!"
Pötschke hält mir die Tür auf und lässt mich einsteigen. Er ist ein Mann nach meinem Geschmack. Etwas jung, so Mitte dreißig, schlank und scheint ein potenter Kerl zu sein. Leider stehen solche Männer meistens auf attraktive Frauen und nicht auf geile Transen wie mich.
Pötschke ist ein guter Autofahrer, er bringt mich schnell und sicher zu Bahnhof.
Meine Arschfotze interessiert das aber überhaupt nicht. Sie scheint nur daran zu denken, wie dieser scharfe Bock in sie eindringt und es ihr richtig besorgt. Ich will nicht verhehlen, dass mir ähnliche Gedanken durch den Kopf schießen, aber ich denke mir: "Ficken, gut und schön, aber wie arbeite ich dann weiter mit Ihm zusammen?" - Lassen wir es also!
Am Bahnhof angekommen, bringt mich Pötschke zum Bahnsteig. Er trägt meinen Koffer und versucht sich in allgemeiner Kommunikation. - Ungeschickt stellt er sich dabei nicht an und ich bin versucht, es doch einmal bei Ihm zu versuchen.
Wir gehen gerade die Treppe zum Bahnsteig hinauf, als ich umknicke. Mein Körper windet sich in Richtung Pötschke. Er lässt den Koffer fallen, der polternd die Stiege hinunter rollt und fängt mich auf.
Ich lande in seinen Armen und aus unerfindlichen Gründen streift meine Hand dabei über sein Gemächt. Obwohl stramm eingepackt in eine enge Unterhose kann ich seine Geilheit spüren. Ein erigierter Pimmel verbirgt sich in der engsitzenden Hose. "Hier geht was!" denke ich mir.
"Alles in Ordnung?" dringt es an mein Ohr.
Ich winde mich aus seinen Armen, die mich auf dem rechten Weg halten.
"Ja, ja, das war ungeschickt von mir.
Den Koffer hat mittlerweile ein anderer Fahrgast hochgeschleppt und wir setzen unseren Aufstieg fort.
Der Zug ist in der Zwischenzeit eingefahren und ich habe nur wenig Zeit einzusteigen. Pötschke reicht mir den Koffer, umarmt mich zaghaft und haucht mir ins Ohr: "Komm gut zurück."
Etwas konsterniert höre ich mich sagen: "Klar, dann reden wir miteinander."
Die Türen schließen sich und Pötschke steht auf dem Bahnsteig, schaut in welchem Abteil ich Platz nehme und winkt. - Ich winke ebenfalls und meine kleine, schmatzende Fotze jubiliert. - Sie möchte von dem gerade gespürten Schwanz nur gepimpert werden. - Je tiefer und härter, um so besser.
Ich dagegen bin etwas irritiert. Pötschke ein Mann, der auf Männer steht? Ein Kerl der Arschfotzen mag und in meiner Gegenwart geil wird? - Kaum zu glauben, aber ein steifer Pimmel lügt nicht.
Insgeheim erregt mich das und ich muss mir schon diverse Ablenkungen suchen um nicht immer an den steifen Liebesprügel zu denken.
Meine geile Fotze tut ihr übriges dazu. Sie fühlt sich feucht an, schmatzt vor sich hin und erwartet Befriedigung.
"Lass dich nicht verrückt machen, arbeite und bereite dich auf dein Treffen mit den Kunden vor." denke ich mir. Schau mir die letzen Angebote und Exposés an und versuche mich abzulenken.
Irgendwie klappt das aber nicht so richtig. Mein anales Loch wird immer unruhiger und will etwas schwanziges in sich spüren.
Ein Dildo muss her! - Ich krame in meiner Tasche und muss feststellen, dass ich in der Aufregung meine Dildos vergessen habe. - " Was nun?"
Mein Blick wandert zum Ende des Anteils. Das Licht für die Toilettenbenutzung ist aus. Die Toilette also frei.
Ich nehme meine Tasche, eile zur Toilette und schließe mich ein. Schön ist anders, aber zumindest ist man erst einmal ungestört. Ich lass meine Jeans herunter und mein Pimmel freut sich über die ungewohnte Freiheit. Meine Fotze dagegen zappelt freudig vor sich hin. Erwartet wohl den ultimativen Fick eines prallen, rasierten Schwanzes. - Ich muss sie leider enttäuschen. Weder ein Schwanz noch ein adäquater Dildo ist in Reichweite.
Zaghaft versuche ich sie mit meinem Finger zu beruhigen. Stecke ihn in das feuchte etwas und lasse ihn immer wieder rein- und rausgleiten. Sie lacht mich nur aus. Was soll das denn? Hast du nichts handfesteres?
In meiner Tasche habe ich noch die schnell eingepackten Stilettos. Ich versuche es also damit. Stecke mir den Absatz so tief wie möglich in mein Loch und bewege den Schuh langsam rein und raus. Fötzchen findet das geil und will mehr. - Den anderen Schuh stecke ich auf meinen harten Schwanz und wichse langsam über das Fußbett.
Die immer geiler werdende Fotze möchte jetzt hart traktiert werden, aber ich muss wegen der kantigen Absätze aufpassen, das könnte sonst zu einem Desaster werden. - Ein richtiger Schwanz ist eben nicht so leicht zu ersetzen.


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben (bearbeitet)

Es pocht an der Tür. "Wie lange brauchen Sie denn noch? Ich müsste mal dringend!"
Auch das noch. Nicht einmal in Ruhe wichsen kann man. -"Ich bin gleich fertig!"
Eilig wichse ich in den übergestreiften Schuh und lecke das Sperma aus. In meinem Arsch steckt noch der Absatz des anderen Schuhs. Ich versuche ihn heraus zu ziehen, aber meine Arschfotze will ihn nicht hergeben. Sie saugt an ihm und will ihm tiefer in sich aufnehmen. - Nichts da! Das Ding muss raus! Vehement ziehe ich den Absatz raus und merke, dass es ohne Schmerzen nicht geht.
Egal, es muss sein. Ich beiße die Zähne zusammen und ziehe den Penisersatz heraus. Schnell ist die Hose hochgezogen und der Rest verstaut. - Geil bin ich immer noch, aber der erste Druck ist weg.
Ich öffne die Tür und eine Mittdreißigerin steht vor mir. Stramme Titten, dunkles Haar, Tasche über der Schulter und ein feuchte Fleck im unteren Bereich ihres leichten Sommerkleides.
Die scheint mir nicht pinkeln zu müssen. Meine Vermutung ist eher, dass sie es auch nötig hat. Im Gegensatz zu mir aber über die richtige Kollektion von Dildos verfügt, um ihrer Muschi Gutes zu tun. - Vielleicht hätte ich mich mit ihr zusammentun sollen.
Diesem Gedanken nachhängend, trotte ich, mehr oder weniger frustriert, zu meinem Platz und setze meine Fahrt fort.
Immer noch den Geschmack des Spermas auf der Zunge schaue ich aus dem Fenster ohne etwas richtig wahrzunehmen. Richtiger gesagt, scheint meine noch immer geile Fotze die Regentschaft über mein Gehirn übernommen zu haben und gaukelt mir Absurdes vor.
Die Bäume draußen sehen aus wie steife, wippende Schwänze, aus den Schornsteinen spritzt kontinuierlich Sperma und auf jeder zweiten Plakatwand prangt ein praller Hintern mit der Überschrift: "Fick mich!"
Während ich weiter gedankenverloren aus dem Fenster schaue, tippt mir Jemand auf die Schulter und reißt mich aus meinem Traum. "Schwanzkontrolle! - Darf ich Ihren Pimmel sehen?"
Vor mir steht eine uniformierte Bahnbedienstete. - Aber was trägt sie für eine Uniform? Das kann doch nicht wahr sein!
Da steht eine zierliche Person vor mir, Ihre phänomenalen Brüste sprengen fast den knappen, blauen Spitzen-BH. Das transparente, süße Nichts bedeckt kaum die steil aufragenden Nippel.
Ich kneife die Augen zusammen und versuche mich zu sammeln. "Nicht auf die Brüste starren!" denke ich bei mir.
Das war kein guter Gedanke. - Als ich die Augen wieder öffne, meinen Blick etwas gesenkt habe, schaue ich auf einen steil aufgerichteten Penis. Blank rasiert wippt der geile Freudenspender vor meinem Gesicht auf und ab. Die pralle, glänzende Eichel pulsiert und spuckt von Zeit zu Zeit einen kleinen Tropfen Flüssigkeit mit einem betörenden Geruch aus.
"Leck es ab!" sagt der geile Ständer zu mir. Mein Mund öffnet sich leicht und meine Zunge hat den ersten Tropfen fast erreicht, als sich die Kontrolleurin bückt, sich leicht zur Seite dreht und mir ihr knackiges Hinterteil entgegenstreckt.
Umrahmt von blauen Strapsen, blicke ich auf einen apfelförmigen Hintern der in, mit schwarzen Nahtnylons bestrumpfte Beine übergeht. Die Nylons sitzen perfekt und werfen an den richtigen Stellen ein paar aufreizende Falten. Vervollständigt wird das Ensemble durch ein paar rote, glänzende High Heels mit mindestens 12 cm Absatz.
Meine Augen wissen gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen und in meiner Hose ist auch einiges los. Ein kaum zu bändigender Fickprügel versucht meine Hose zu sprengen um nach draußen zu gelangen. Mein anales Lustzentrum dagegen schreit: "Ich will den Arsch sehen!"
Der Blick geht also wieder nach oben, zu dem anmutigsten Hintern, den ich seit langem gesehen habe.
Die beiden Backen werden jetzt von zwei Händen umfasst und leicht gespreizt. Die rot lackierten Fingernägel bilden einen aufreizenden Kontrast zu der elfenbeinfarbenen Haut und geben den Blick auf eine megageile Spalte frei.
"Im Auftrag der DB" prangt in blauer Schrift auf dem roten Dildo, der in der Analfotze steckt und die Liebesgrotte verschließt.
Ein kleiner Tropfen milchigen Saftes bahnt sich den Weg am Dildo vorbei und läuft Richtung Hodensack. Wie alles andere ist auch der Sack blank rasiert und lädt dazu ein liebkost zu werden.
Was ist das? - Da steht doch was!
Ich kann es nicht glauben. - Das süße Säckchen ist tätowiert! Noch schlimmer, was ich da lese, kann ich nicht glauben: "Ficken - nur mit gültigem Ticket!"
"Alles in Ordnung?".
"Ja, ja, einen Moment."
In der Zwischenzeit habe ich mich schon in Position gebracht. Mich mit den Schultern an der Rückenlehne des Sitzes abgestützt und das Becken nach vorne geschoben um meine Hose nach unten ziehen zu können. Mein steifer Fickkolben stellt meine Hose dabei auf wie ein Mannschaftszelt der Bundeswehr.
"Äh , - ich brauche nur die Fahrkarte." klingelt es in meinem Gehörgang, während ich an meinem Gürtel herumfingere um den Hosenbund zu öffnen.
"Klar! - Hab ich in der Tasche."
Mein Hintern fällt zurück in den Sitz und ich mache mich daran aufzustehen. Die Tasche liegt ja in der Gepäckablage.
Meine immer noch aktive "Zeltstange" beult meine Hose immer noch aus und macht sich daran die Kontrolleurin beim Aufstehen aufzuspießen. Glücklicherweise ist der Platz neben mir frei und ich muss nicht noch Jemanden mit meiner Geilheit belästigen.
Die Zugbegleiterin tritt einen Schritt zur Seite.
Komisch, Sie ist ja ganz hübsch, aber wo ist das scharfe Outfit geblieben. Jetzt trägt Sie eine tadellos sitzende Uniform. Von den Strapsen und den geilen Nylons ist aber nichts mehr zu sehen.
Sie scheint ganz nett zu sein. Als ich mich nach oben recke um die Tasche aus dem Gepäckfach zu nehmen, stellt Sie sich direkt neben mich. - Durch das Recken beult sich meine Hose noch mehr aus und Sie will den andere Fahrgästen wohl den Anblick ersparen.
Das Ticket ist schnell gefunden und ich reiche es Ihr zur Kontrolle.
"Setzen Sie sich ruhig wieder hin." Mit der Hand deutet Sie dabei auf meinen Platz und gibt mir die Fahrkarte zurück.
"Danke, und weiterhin gute Fahrt."
Überprüft hat Sie mein Ticket nicht, aber ein breites Grinsen hat Sie jetzt in Ihrem Gesicht.
Ich schaue Ihr nach, während Sie zur nächsten Sitzreihe weitergeht. - Sie dreht sich um und lächelt mich an.
"Das muss ich erst mal verdauen!" Meine Hose nähert sich langsam wieder der normalen Passform und meine Fotze verhält sich auch ausgesprochen ruhig. - "Nutze das und lenk dich mit ein wenig Arbeit ab." denke ich mir und packe den Laptop aus.
Etwa eine halbe Stunde arbeite ich so vor mich hin und kann das Erlebte recht gut verdrängen.
"Ich habe Ihnen einen Kaffee mitgebracht, der tut Ihnen bestimmt gut."
Vor mir steht die Zugbegleiterin, die gerade die Fahrausweise kontrolliert hat. Ihre Uniformjacke hat Sie ausgezogen und das rote Haar, das Sie vorhin zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, fällt jetzt locker über Ihre Schultern.
"Ich habe aber gar keinen Kaffee bestellt." liegt es mir auf der Zunge, verkneife mir aber die Erwiderung.
Mein Blick wandert derweil von Ihren roten Lippen über Ihre enganliegende, weiße Bluse. Durchsichtig ist die Bluse nicht, aber die aufgestellten Nippel darunter sind deutlich zu erkennen.
"Sie trägt keinen BH!" schießt es mir durch den Kopf.
"Na, nehmen Sie schon, sonst wird er noch kalt."
Mit einer gekonnten Bewegung beugt Sie sich nach vorne, entriegelt die Sicherung des Klapptisches neben mir und stellt das Tablett mit Kaffee, Milch, Zucker und Serviette darauf ab.
Sie schaut mich die ganze Zeit an und lächelt was das Zeug hält. Ich dagegen schaue Ihr nur auf die Nippel und Titten und kann einen kurzen Blick auf die nackten Brüste erhaschen als Sie sich vorbeugt.
Peinlich scheint Ihr das nicht zu sein, denn Sie lächelt mich immer noch an und versucht auch nicht Ihre gebeugte Haltung zu verändern.
"Lassen Sie ihn sich schmecken! - Ich hole das Tablett später wieder ab."


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben (bearbeitet)

Sie richte sich langsam auf und wendet sich zum Gehen.
"Darf ich Ihre Tasche richtig hinlegen? Sie fällt sonst noch aus der Gepäckablage."
Ich kann zwar nicht erkenne, dass die Tasche ein Problem darstellt, antworte aber: "Ja, gerne."
Sie stellt sich direkt vor meine Sitzreihe und reckt die Arme nach oben. Die enge Bluse spannt sich um Ihren Oberkörper und bringt Ihre Brüste und die erigierten Nippel erst richtig zur Geltung. Der recht kurze Rock rutsch auch etwas nach oben. Nicht viel, aber genug um den Spitzenrand ihrer Strümpfe aufblitzen zu lassen.
"Sie trägt Strümpfe!" - Jetzt weiß ich nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen soll. Titten oder Beine - das ist hier die Frage.
"Was macht Sie da eigentlich? - Es kann doch nicht so schwer sein, eine Tasche richtig hinzulegen."
Mittlerweile ist Sie richtig in Action. Ihr ganzer Körper bewegt sich von rechts nach links und es sieht aus, als müsse Sie einen völlig überladene Koffer und nicht eine normale Aktentasche verstauen.
Ich bin schon versucht aufzustehen und Ihr zur Hand zu gehen, da bemerke ich den Sinn und Zweck der Übung.
Unter dem vorhin noch glatten Rock zeichnet sich eine kleine Wölbung ab. Nicht nur dass, die kleine Beule bewegt sich auch von rechts nach links.
"Hat Sie da mehr als eine Spalte? - Das wäre ja geil!"
"Lassen Sie es gut sein, ich brauche ohnehin etwas aus der Tasche und stelle sie dann auf den Sitz. - Vielleicht können Sie sie mir gerade anreichen."
"Gerne."
Sie nimmt die Tasche aus dem Gepäckfach und stellt sie neben mir auf den freien Sitz.
"Darf ich? Sie haben da eine Fluse auf dem Rock."
Sie erwidert nichts, schaut nur nach unten und sucht nach der imaginären Fluse. Sieht aber nur die Ausbeulung in Ihrem Rock.
Mit meine Hand streiche ich zweimal hintereinander über die betreffende Stelle. Ebenso, wie man es macht, wenn man eine Fluse entfernen will.
Es ist aber eher ein streicheln als ein wischen und ich achte darauf, dass meine Hand keine ungewollte Reaktion auslöst.
In der Nähe der Wölbung spüre ich schon Widerstand und meine Vermutung entwickelt sich langsam zur Gewissheit. Dort wo die Spannung des Rocks am größten, und die Beule am höchsten ist, glaube ich beim Darüberfahren ein Zucken gespürt zu haben.
Ich setzte also ein zweites mal an, setzte oberhalb des Hügels an und bewege meine Hand nach unten. Kaum zu bemerken schiebt Sie ihre Hüften nach vorne und der Druck auf meine Hand erhöht sich.
"Da ist es!"
Jetzt bin ich mir sicher, unter dem Rock verbirgt sich ein Penis.
Mein Gegenüber lächelt mich an, streicht selbst noch mal schnell über den Rock und schaut dabei auf meine Hose, die sich langsam wieder mit Leben füllt. Ein Zelt ist es noch nicht, aber die Zuckungen meines freudig erregten Pimmels sind unübersehbar.
"Dann ist ja alles klar. - Das Tablett hole ich später ab."
Sortierend, was da gerade passiert ist, schlürfe ich meinen Kaffee und schaue aus dem Fenster. An die Arbeit verschwende ich keinen einzigen Gedanken mehr.
"Verdammt, jetzt versau ich mir auch noch die Hose!"
Ungeschickt wie ich manchmal bin, habe ich mir Kaffee auf die Hose geschüttet. Schnell greife ich zur Serviette um das Malheur zu beseitigen.
"So ein Mist, noch nicht einmal gescheite Servietten haben die! Damit verschmiert man das Ganze nur."
Ich schau auf die Serviette und habe schon den Müllbehälter geöffnet, um das unnütze Ding zu entsorgen.
"Wie eine Serviette sieht das Ding aber nicht aus, fühlt sich auch irgendwie anders an."
Den Müllbehälter klappe ich wieder zu und betrachte das Etwas in meiner Hand von allen Seiten. Spitze, seidiger Stoff,- ich falte es auseinander.
"Ein Slip!"
Ich rieche daran und mir strömt der gleiche betörende Duft entgegen, wie ich ihn in meinem Traum gerochen habe.
Verstohlen betrachte ich das zarte Nichts von allen Seiten.
"040-... ab 20.00 Uhr steht da am Rand."
Jetzt bin ich platt. - Die Kleine ist echt ausgekocht!
Den Slip zu einem kleinem Paket zusammen gefaltet, halte ich an meine Wange und schließe die Augen. So kann ich den geilen Duft in mich aufnehmen und darüber nachdenken, was ich mit der Telefonnummer mache. - Rufe ich an, oder lasse ich es?
Die weitere Fahrt verlief ereignislos, war öde und langweilig.
"Noch fünfzig Kilometer bis Hamburg. Darf ich das abräumen?"
Da war Sie wieder, deutet mit der Hand und lächelt mich an. "Klar." sage ich kurz und will Ihr das Tablett anreichen.
"Danke, ich mach das schon." entgegnet Sie und beugt sich gleichzeitig nach vorne.
Fast wären unser Köpfe zusammen gestoßen. Ich kann meinen gerade noch einziehen und Ihr duftendes Haar fällt über mich. Ich starre in Ihren Ausschnitt, auf die prallen Brüste und die kleinen Nippel. Einen BH trägt Sie immer noch nicht, die Nippel sind nicht mehr so steif wie vorhin, machen mich aber trotzdem schon wieder geil.
"Bis später?" haucht Sie mir fragend ins Ohr.
Mit belegter Stimme flüstere ich: "Ja, ich ruf an."
Sie richtet sich auf, nimmt das Tablett und dreht sich zum Gehen. "Noch eine gute Fahrt und einen schönen Abend."
Langsam packe ich meine Sachen zusammen und bereite mich auf das Ende der Reise vor.
"Wo ist der Slip?"
Suchend überprüfe ich alle Taschen.
"Ah, da ist er." ziehe ihn heraus und rieche daran. - "Lass es!" sage ich zu mir selbst. "Sonst rennst du gleich mit einer Latte über den Bahnhof."
Der Zug fährt in den Bahnhof ein. Wie immer ist er maßlos überfüllt.
Gepäck habe ich nicht viel und ein Taxi ist schnell gefunden.
Zwanzig Minuten später checke ich bereits im Hotel ein. Mein Gepäck wird auf das Zimmer gebracht.
Auf dem Zimmer erwartet mich bereits der Page, schaltet den Fernseher ein und erklärt mir die seiner Ansicht nach, wichtigen Dinge. Ich stecke Ihm ein Trinkgeld zu, komplimentiere Ihn hinaus und hänge das Schild "Bitte nicht stören!" an den Türknopf.
"Runter mit den Klamotten, ich muss erst mal duschen." Schuhe und Hose lasse ich direkt vor dem Bett fallen, Hemd und Slip fallen auf dem Weg ins Badezimmer. Ich schau mich kurz um und fälle das Urteil: "Alles Bestens. - Wie immer." Schnell drehe ich die Dusche an und schlendere zurück ins Zimmer.
Meine Utensilien habe ich schnell ausgepackt und verschwinde wieder ins Bad.
Das warme Wasser tut gut. Zug fahren ist recht bequem, aber das lange sitzen geht spürt man doch in den Knochen. Prassend regnet das Wasser auf meinen Körper und die Lebensgeister kehren zurück. "Rasieren musst du dich auch noch!" erinnere ich mich selbst, als ich über meine Genitalien streiche.
Nur der Gedanke an eine Intimrasur macht meinen Schwanz schon wieder verrückt. Langsam richtet er sich auf und fängt an zu wippen. "Ich zuerst! Ich zuerst!" scheint er zu sagen.


############
Wenn euch die Geschichte gefällt, schreibe ich gerne weiter.


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben

Bitte weiterschrieben!

macht sehr neugierig auf den weitergang


Geschrieben

Ich hoffe, Du schreibst bald weiter.... will wissen, wie die Story weiter geht


Geschrieben

Sorry, ich komme momentan leider nicht zum Schreiben. Hoffe aber, dass ich an der Geschichte in den nächsten Tagen weiterschreiben kann.


Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt geht's weiter:

Um allen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, stelle ich das Wasser ab und sprühe ihm eine volle Ladung Rasierschaum auf die Eichel. Verteile den Schaum auf Schaft, Sack und allem, was sonst noch behaart ist.
Mit dem Rasierapparat sind den kurzen Stoppeln, die seit dem Wochenende nachgewachsen sind, schnell den Garaus gemacht. Wie ein Pfirsich fühlt sich die Haut jetzt an.
"Und ich?" quakt es von hinten.
"Du kommst jetzt dran!" richte ich die Antwort an den Quälgeist.
Ich bücke mich breitbeinig nach vorn und streiche die Rosette mit Schaum ein. Vorsichtig rasiere ich alles Überflüssige ab und spüle mit der Dusche nach.
Weil ich schon mal dabei bin, rasiere ich mir auch noch die Achseln und entferne ein paar vorwitzige Haare auf der Brust.
"Jetzt noch eine Analspülung und alles ist perfekt." - Für die Reise habe ich immer ein kleines Set dabei und die Reinigung ist schnell und hygienisch durchgeführt.
Ich steige wieder unter die Dusche, entferne noch die letzten Schaumreste und prüfe noch einmal das Ergebnis. Für die Überprüfung meiner Fotze benutze ich einen Handspiegel. Auch hier gibt es nicht zu beanstanden. Haarlos, feucht und rosa blickt sie mich an - direkt zum abschlecken.
Damit sich alles auch später noch gut anfühlt, und zur Beruhigung nach der Rasur, creme ich alles mit einer Tagescreme ein. So bleibt die Haut geschmeidig und sieht leicht feucht aus.
Fertig, und was ziehe ich jetzt an? - Erst mal Schuhe. Ein paar rote Pumps habe ich eingepackt, in die schlüpfe ich schnell hinein. -" Ah! Da fühlt man sich doch gleich anders."
Nackt wie ich bin, setze mich aufs Bett, greife nach der Jeans und ziehe den Slip meiner geilen Zugbegleiterin aus der Hosentasche. Erst mal die Telefonnummer notieren. Schnell habe ich sie in mein Smartphone eingegeben und speicher sie unter "geile Nippel" ab.
Der Slip gefällt mir. Versuchsweise könnte ich ihn ja mal überstreifen. - Vorsichtig ziehe ich das zarte Stück über meine Pumps und stopfe meinen Pimmel in das hauchdünne Nichts. "Geil! - uns passen tut er auch!"
Vor dem Schrankspiegel präsentiere ich das Kleidungsstück von allen Seiten und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Meinem Liebesstab scheint er auch zu gefallen, er reckt sich und streckt sich, bläht das kleine Höschen auf und streckt vorwitzig seine glänzende Eichel heraus.
"Nun mal nicht so vorwitzig, du machst das edle Stück noch kaputt!"
Ich stopfe alles wieder zurecht und mache mich daran, meinen Koffer nach einem passenden Outfit für den Abend zu durchsuchen.
In der Regel habe ich für den Fall einer kurzfristig angesetzten Reise, immer schon etwas in meinem Koffer. Unterwäsche, Nylons, ein kurzes Negligé und ein paar Heels sind somit immer meine Begleiter. Bluse, Rock oder Kleid packe ich dann immer noch dazu, sonst wird es im Koffer ganz knubbelig.
Diesmal habe ich auf die Schnelle nur ein leichtes, weißes Sommerkleid eingepackt. Das ist aber sicher nicht das Passende für die Einladung heute Abend.
Langsam wird mir bewusst, dass ich überhaupt nicht weiß, was das für eine Einladung ist. Wird das ein Essen zu zweit? Sind noch andere Gäste da? Geh ich da als Mädchen hin, oder muss ich heute den Kerl geben? - Fragen über Fragen.
Eine Zeitlang stakse ich so durch das Zimmer und zermartere mir das Hirn. Anrufen und nachfragen, was da heute Abend abgeht, will ich nicht. Einfach auf gut Glück hingehen, und vielleicht den Abend verderben, auch nicht.
Als auf meiner Wanderung durchs Zimmer mal wieder am Schrank vorbei komme und mich im Spiegel sehe, macht es klick! "Du kannst doch beides. - Also bereite dich darauf vor und entscheide so, wie es die Situation erfordert."
Das hätte ich schon mal geklärt und mach mich daran mich anzuziehen.
Einen breiten, weißen Nylon-Strumpfhalter, helle Nylons mit schwarzer Naht und einen weißen Nylon-Slip für darunter. Jeans und ein weißes Hemd für drüber. Die roten Pumps tausche ich gegen ein paar schwarze Slipper.
Das Kleid, die Schuhe und ein paar weiter Utensilien, die man als "Frau" so braucht, packe ich in meine leer geräumte Tasche.
"Jetzt könntest du aber auch langsam anrufen, es ist immerhin schon fast 20:00 Uhr."
Ich wähle "geile Nippel". - Es klingelt dreimal am anderen Ende.
"Sabrina, wer stört?" meldet sich eine resolute Stimme.
"Klaus-Jörgen, wir haben uns heute im Zug kennengelernt und ich sollte dich anrufen."
"Häh? - Ach, du meinst Birgit, einen Moment."
Der Hörer knallt auf etwas hartes und ich höre eine sich entfernende Stimme: "Birgit! Da ist der Geile aus dem Zug für dich!"
"Scheiße! - Bin ich jetzt schon Hamburger Stadtgespräch?"
"High, Birgit hier. Schön, dass du anrufst. - Kommst du vorbei?"
"Ich weiß nicht." stammel ich heraus.
"Ach, lass dich von Sabrina nicht einschüchtern. Die ist manchmal etwas schroff, aber herzenzgut."
"Na gut, wo muss ich denn hin?"
Birgit nennt mir die Adresse und drängt mich zur Eile. "Wir warten mit dem Essen auf dich. - Ich hoffe, du magst italienisch?"
Ohne etwas zu erwidern, lege ich auf.
An der Rezeption bestelle ich noch schnell ein Taxi und eine Flasche Caburnio, dann mache ich mich auf den Weg.
Die Taxifahrt dauert etwa zwanzig Minuten. Genug Zeit um mir darüber klar zu werden, dass ich gleich zu Gespött der Anwesenden werden könnte.
Egal, jetzt habe ich geklingelt und ich werde sehen, was passiert.
Die Tür wird geöffnet und mich lächelt ein bekanntes Gesicht an. Nicht meine geile Zugbegleiterin, nein, die Frau, die mich im Zug von der Toilette geholt hat! - Das befleckte Kleid hat sie allerdings gegen ein blaues Sommerkleid mit weißen Punkten getauscht. Ganz im Stil der späten fünfziger, trägt sie darunter einen Petticoat. - Sieht echt geil aus.
"Sabrina?" frage ich zaghaft.
"Nein, Sabrina ist drinnen. Ich heiße Karin. - Komm rein."
Sie hält mir die Tür auf und geht dann vor.
"Du wirst schon sehnsüchtig erwartet!"
"Wie darf ich das denn verstehen?"
"Na, bei Birgit hast du jedenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie spricht von nichts anderem mehr."
Damit ist die Konversation vorerst beendet und wir betreten eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Karin geleitet mich direkt in eine großzügige Wohnküche.
An der Küchenbar stehend bereitet Birgit noch das Essen zu. Nicht so recht wissend, wie ich mich verhalten soll, gehe zu ihr und übereiche ziemlich förmlich die Flasche Wein.
Sie ist viel ungezwungener. Freudig umarmt sie mich, küsst mich auf die Wange und verhält sich, als würden wir uns schon Jahre kennen. "Schön, das du da bist!" haucht sie mir ins Ohr. "Komm, ich mach dich mit den anderen bekannt!"
Am Arm fassend, zieht sie mich zu dem großen Esstisch an dem Karin neben einem gut aussehenden Mann sitzt. Er mag so Mitte zwanzig sein, hat kurze dunkelbraune Haare und trägt ein kariertes Hemd.
"Karin hast du ja schon kennen gelernt, und das ist Sabrina, oder was sie lieber hört 'Kevin'."
"Hallo" sagt sie knapp mit einer eher unmännlichen Stimme und reicht mir die Hand.
"Sie lässt gerne den Macho raushängen, ist aber sonst ganz umgänglich. - Setz dich, ich komme gleich zu euch."
Birgit eilt wieder in die Küche, fährt Schüsseln und Platten mit diversen Köstlichkeiten auf und bewirtet uns nach allen Regeln der Kunst mit italienischen Spezialitäten.
"Wo hast du so gut kochen gelernt?"


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben (bearbeitet)

"Gar nicht! Ich kenne nur einen Typen aus der Küchencrew, der lässt mir gelegentlich was
wie es ist, der ist einfach geil auf dich! Und du lässt ihn nicht ran!" meldet sich Karin zu Wort.
"Aber zukommen."
"Sag auch nur, weil der noch nicht mitbekommen hat, dass du ein Schwanzmädchen bist!" fährt Kevin dazwischen. "Sonst hätte sich das schnell erledigt!"
Birgit schaut mich mit unsicherem Blick an und wartet auf meine Reaktion.
Ich beuge mich zu ihr rüber, umfasse mit einer Hand ihre Wange und küsse sie auf ihre roten Lippen. Erwartungsvoll öffnet Sie ein wenig den Mund um meiner Zunge den Weg zu weisen. Dem kann ich nicht widerstehen, und komme der Aufforderung nach. Wir umarmen uns und unsere Zungen vollführen einen heißen Tanz.
Nur widerwillig lösen wir uns wieder von einander. - Kevin und Karin haben sich von unserer Beispiel anstecken lassen und kleben ebenfalls aneinander. Kevins Hand ist bereits unter Karins Petticoat verschwunden und aus ihrem Mund dringt ein leises Stöhnen.
Karins Beine sind weit gespreizt und geben den ungehinderten Blick auf ihre Muschi frei. Kevins Finger bearbeiten das gierige Loch mit Hingabe.
"Du kannst ruhig hinschauen." flüstert mit Birgit zu und knabbert an meinem Ohr.
Ich drehe meinen Kopf zu ihr und schaue sie verdutzt an.
"Mir macht das nichts - und Karin turnt das an! Sie macht das an, wenn man ihr dabei zusieht!"
Verstohlen schaue ich zu, wie Kevin jetzt schon fast seine ganze Hand in Karins blanke Fotze gleiten lässt.
"Macht dich das geil?"
"Schon, aber mich wundert, dass sie ein richtiges Mädchen ist."
"Ein Mädchen, das mit Männern nichts anfangen kann! - Sie steht halt auf Typen, wie wir es sind."
Sie streichelt mir über den Oberschenkel und küsst mich auf die Wange.
"Möchtet ihr noch ein Glas Wein?" fragt Birgit in die Runde.
"Nein, danke." erwidert Karin und zupft ihr süßes Kleid zurecht und präsentiert uns dabei noch einmal ihr triefendes Lustloch .
"Wir räumen jetzt noch ab und dann verschwinden wir. - Sonst habe ich nachher wieder einen Fleck im Kleid und muss mich dumm ansehen lassen!" dabei schaut sie mich an und grinst.
Kevin ist bereits aufgestanden und man sieht deutlich wie erregt er ist. Sein Schwanz produziert eine mächtige Beule in seiner Hose.
"Na, mit deiner Geilheit hältst du aber auch nicht hinter dem Berg!" kann ich mir nicht verkneifen.
Er zerrt an seiner Hose und bringt seinen Ständer in eine andere Position.
"Wir sind alle geil und ihr wollt sicher auch noch ein wenig Spaß miteinander haben. - Darum gehen wir jetzt auch! Mal schauen, wo es und hin verschlägt." erwidert Karin und macht sich daran den Tisch abzuräumen.
Alle helfen mit und der Tisch ist in wenigen Minuten wieder in einem ansehnlichen Zustand. Wir verabschieden Karin und Kevin an der Tür und Birgit gibt ihnen noch eine Flasche Wein mit.
"Setzt dich schon mal und mach es dir gemütlich. - Ich verschwinde noch mal kurz ins Bad und komm dann auch."
Mit einem Klaps auf den Hintern schiebt sie mich in Richtung Wohnzimmer und verschwindet im Bad.
"Schütt uns noch ein Glas Wein ein!" ruft Sie durch die geschlossene Tür.
"Mache ich!"
Das Wohnzimmer ist genauso geschmackvoll eingerichtet wie der Rest der Wohnung. Im Zentrum des Zimmers steht eine weiße Sitzgruppe von immensen Ausmaßen. Auf dem Tisch davor steht eine Flasche Wein und ein Tablett mit Gläsern.
Ich setze mich, schütte uns ein Glas ein und schau mich im Zimmer um.
Als mein Blick auf die Zimmertür fällt, bin ich baff.
Birgit steht im Rahmen. Hat den rechten Arm nach oben gestreckt und stützt sich mit dem Ellenbogen am Rahmen ab. Die Füße hat sie elegant übereinandergeschlagen und scheint mit einem Fuß auf der Spitze ihres Schuhs zu tanzen.
Zu den beigen Peeptoes trägt sie ein blaues, eng anliegendes Etuikleid mit tiefem Ausschnitt. Das Dekolleté umrahmt ihre Brüste. Unter dem seidigen Stoff zeichnen sich ihre aufgerichteten Brustwarzen ab.
"Wooow!" etwas anderes bekomme ich nicht raus.
"Gefällt es dir?"
Sie löst sich vom Türrahmen und kommt mit wiegendem Schritt auf mich zu.
Es hält mich nicht mehr auf meinem Platz, stehe auf gehe auf sie zu.
"Nicht nur das, du siehst phantastisch aus! - Aber wie hast du dich so schnell umgezogen?"
"Gute Vorbereitung ist alles."
Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals und wir küssen uns zärtlich.
"Es scheint dir ja wirklich zu gefallen!" flüstert sie, während sich ihre Hand an der Erektion zwischen meinen Beinen zu schaffen macht.
"Und wie!"
Zärtlich massieren meine Hände ihre Brüste während meine Daumen ihre harten Nippel hin- und her bewegen. Unsere Zungen tanzen miteinander im Rhythmus wachsender Ektase.
"Darf ich dich was fragen?"
"Klar."
"Bist du eigentlich lieber Mädchen oder lieber Junge?"
"Wie kommst du denn auf die Frage?"
"Na, wenn deine Hosenbeine hochrutschen, sieht man schon, dass du Nylons trägst."
"Wo du überall hinsiehst!"
Ertappt blicke ich nach unten.
"Lass mich das erklären."
Birgit hebt meinen Kopf, damit sie in meine Augen schauen kann.
"Du musst mir nichts erklären. Sei einfach so, wie du bist. Wenn du lieber Mädchen sein möchtest, dann sei ein Mädchen. - Ich finde das absolut geil!" lächelt sie mich an.
"Wenn du dich umziehen möchtest, mein Kleiderschrank steht dir zur Verfügung. Nur meine Schuhe werden dir nicht passen! - Oder hast du was in deiner Tasche? - Eine Versicherung willst du mir ja hoffentlich nicht verkaufen!"
"Du bist süß! - Nein, eine Versicherungen steht nicht zur Debatte, aber das Richtige Outfit habe wohl auch nicht dabei. - Wenn ich darf, schau ich mal was dein Kleiderschrank hergibt."
"Hab ich doch gesagt!"
"Ich bin gleich wieder da!"
Das Schlafzimmer habe ich schnell gefunden und der Kleiderschrank bietet alles, was das Herz begehrt.
Ich entscheide mich für ein graues Kostüm mit einer weißen Bluse. Dazu meine roten Pumps. Mit den Nahtnylons wirkt das ganze etwas streng, aber sexy.
So gestylt, präsentiere ich mich Birgit im Wohnzimmer.
"Du siehst rattenscharf aus! Komm mal her." fordert sie mich auf.
Mit einer katzenhaften Bewegung richtet sie sich aus ihrer halbliegenden Position auf, sitzt jetzt vor mir und umfasst meine Hüften. Mit leichtem Druck fordert sie mich auf, mich um meine eigene Achse zu drehen. Ihre Hände gleiten über meine Arschbacken an den bestrumpften Beinen herunter.
"Ich liebe Nylons, die machen mich total an!"
In der Ausgangsposition zurück, stoppt sie meine Bewegung und ihre Hände gleiten unter den Rock. Tastend und gleichzeitig streichelnd, schiebt sie sie unter meinen Slip.


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben (bearbeitet)

"Rasiert bist du auch!" kommentiert sie das Erfühlte, während sie mit meinem immer steifer werdenden Schwanz spielt.
Die andere Hand kümmert sich mittlerweile um meine Eier. Fest umschließt sie meinen Sack und lässt sie wie Qi Gong Kugeln rotieren. - Sie macht mich wahnsinnig!
Ich beuge vor, lasse meine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen gleiten und streichel ihre Wangen.
Auf diesen Moment scheint sie nur gewartet zu haben!
Die gebeugte Haltung öffnet die Spalte meines Hinterteils soweit, dass der Weg zu meiner Analfotze frei ist. Birgit lässt meine Liebeskugeln frei und greift in meine Spalte. Mit geübten Bewegungen umkreist ihr Finger mein pochendes Lustzentrum. Sie spürt das pumpen und weiß aus eigener Erfahrung, dass dieses geile Loch gefüllt werden will.
Am liebsten würde ich ihr die Klamotten herunterreißen, aber ich will meine Stellung nicht verändern um die anale Massage weiter genießen zu können. Daher habe ich lediglich eine Hand in ihren Ausschnitt gesteckt und knete die harten aufgerichteten Nippel auf Birgits Brüsten.
Das macht sie immer geiler und sie streckt mir ihre festen Brüste immer weiter entgegen. Sie stöhnt und der ganze Körper zittert.
Ein befreiendes "Jaa!" kommt aus meinem Mund.
Ein weiches Etwas hat sich gerade in meine feuchte Fotze gebohrt und bereitet ihr ungeahnte Lustgefühle.
Birgit legt sich auf die Couch und zieht mich mit sich. Ihr Finger steckt immer noch in meiner Lustgrotte und dirigiert mich so, dass mein Rektum vor ihrem Gesicht zu liegen kommt. Dann zieht sie den Finger heraus, schiebt meinen Rock nach oben und meinen Slip herunter. - Jetzt blickt Sie direkt in meine rosafarbene, immer noch zappelnde Fotze. - Sie weiß genau, was zu tun ist!
Ich liege jetzt, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen über ihr, und tue es ihr gleich. Schiebe ihr Kleid nach oben und endledige sie ihres zarten, hellbauen Slips.
Wie ein Stehaufmännchen springt mir ihr süßer Pimmel entgegen. Er zuckt und scheint nach einem geeigneten Loch zu suchen, in dem er sich Befriedung verschaffen kann.
"Komm her mein Kleiner" rufe ich im zu und stecke den blitzblank rasierten Liebesstab in meine gierige Maulfotze.
Ein entzückter Aufschrei ertönt hinter mir und Birgits Becken fängt an zu rotieren und stößt den härter werdenden Schwanz immer tiefer in mein nasses Loch.
Mit feuchter Zunge umkreist Birgit meine Rosette und stößt sie von Zeit zu Zeit in das wabernde Loch. Meinen Schwanz hält sie fest umklammert und wichst ihn mit gleichmäßigen Bewegungen. Die pralle Eichel schaut dabei immer wieder vorwitzig aus der Umklammerung heraus.
Genüsslich lasse ich Birgits Penis in meinem Mund auf- und abgleiten. Er fühlt sich trotz seiner Härte weich und geschmeidig an. Er verströmt einen betörenden Duft und macht mich immer geiler.
Mit den Händen ziehe ich ihre Arschbacken auseiander und sehe, dass auch ihr Loch auf Befriedigung wartet. Der Mittelfinger ist schnell zur Stelle und dringt bis zum Anschlag in die Grotte ein.
Birgits Stöhnen wird immer lauter und sie weiß nicht mehr, welcher Teil von ihr zuerst zum Höhepunkt geführt werden soll.
Unerwartet hören die Aktivitäten an meinem Schwanz und in meiner Fotze auf.
"Steh auf du geiles Stück! - So läuft das hier nicht!" schreit sie mich an und schiebt mich gleichzeitig von sich herunter.
Ich liege halb am Boden.
Sie springt auf, entledigt sich ihres Kleides. Breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt steht sie vor mir. Ihre Nippel sind immer noch steil aufgerichtet und ragen aus dem mehr als knappen Balconette-BH heraus. Ihr Penis zeigt wippend auf mich und scheint fast zu platzen. Ein paar kleine Tropfen zähen Liebessaftes haben sich auch schon auf der Eichel gesammelt. Die Strapse und die Nylons, die ihr Lustzentrum einrahmen, betonen ihre heroische Pose noch.
"Eigentlich war doch alles prima! Was hab ich nur falsch gemacht?" denke ich bei mir und gebe eine mehr als bedauerliche Figur ab.
Da bricht sie aus sich heraus: "Du glaubst wohl, du kannst hier in deinen geilen Klamotten auftauchen, mich anmachen und dann deine Geilheit bei mir los werden! - So, nicht!!!"
Sie macht einen Schritt auf mich zu, packt mein Ohr und zieht mich ziemlich unsanft hoch.
"Los, zieh den Rock aus!"
Langsam wird mir die Sache zu bunt und ich will etwas erwidern, werde aber schon im Ansatz gestoppt.
"Geht das nicht schneller?" pflaumt sie mich an und gibt mir einen Klaps auf den Hinterkopf.
Mein Rock gleitet zu Boden und sie schaut direkt auf meinen langsam erschlaffenden Pimmel.
"Leg dich auf den Tisch!"
Mit kleinen Stößen auf die Schulter dirigiert sie mich ins Esszimmer.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sie immer wieder ein paar Tropfen Ejakulat von ihrem immer noch prallen Ständer streift und ableckt. - Sie scheint immer noch in höchster Erregung zu sein.
"Mach schon - auf den Tisch!" knallen mir ihre Worte ins Ohr .
Ich lege mich bäuchlings auf den Tisch und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Mein eben noch harter Schwanz hängt mittlerweile schlaff herunter.
Sie stellt sich hinter mich und streicht mit den Händen über meine Nylons, Strumpfhalter und meine Arschbacken.
"Woher weißt du eigentlich, wie man mich so richtig geil macht?" flüstert sie vor sich hin.
Gleichzeitig öffnet sie mit den Händen meine Arschbacken. Mit dem Fuß schiebt sie meine Beine weiter auseinander. Dann stellt sie sich zwischen sie, legt sie sich mit dem Oberkörper auf mich und beginnt meinen Rücken zu küssen.
Ihr harter Schwanz drückt gegen meine Analfotze und ich spüre das Pochen ihrer prallen Eichel.
"Du geiles Stück! - Ich werd es dir schon zeigen!"
Fordernd gleiten ihre Hände über meine Flanken während Sie sich aufrichtet.
"Hat dein Pimmel schon Feierabend?" fragt sie und bearbeitet mein schlaffes Glied als wolle sie mich melken.
Sie nimmt die Flasche Olivenöl, die noch vom Essen auf dem Tisch steht, entfernt den Verschluss und lässt ein dünnes Rinnsal der Flüssigkeit über meine Pussi laufen. Mit der Hand verteilt sie das Öl gleichmäßig und bearbeitet gleichzeitig mein Loch.
Geil fühlt sich das an und ich merke wie mein Schwanz sich aufrichtet.
Birgit steckt mir einen Finger nach dem anderen in die Fotze. - Jetzt spüre ich schon drei und mein Liebesstab wird immer härter. Er hängt unter der Tischplatte fest und kann sich nicht ganz aufrichten. Es schmerzt, aber komischerweise macht mich die missliche Lage geil.
"Wie fühlt sich das an?"
Birgit hat meine Schwanz ganz hinten gebogen, die Vorhaut zurück geschoben und streicht mit ihrer Eichel über meine.
"Geil, einfach nur geil!" antworte ich.
Abrupt lässt sie mein gutes Stück los und er knallt unter die Tischplatte. Ein kurzer Schmerz durchdringt meinen Körper um sofort ein Gefühl der Lust zu verspüren.
Birgit hat mir ihr heißes Rohr in die Fotze gestoßen und bewegt es rhythmisch rein und raus. Ihre Hüften knallen vor meine Arschbacken und erzeugen ein trommeln der Lust.
Ihr Atemzüge werden kürzer, die Stöße immer schneller und tiefer. Die pulsierende Eichel in mir, treibt das Sperma aus meinem Schwanz. Die ersten Tropfen sind schon auf dem Boden gelandet.
Birgit hechelt nur noch. Ihre Stöße werden härter und unkontrolliert.
Ein Schrei hallt durch das Wohnzimmer. - In meinem Anus tobt ein Sturm. Birgit entlädt eine Schwall ihres Liebessaftes in meiner Fotze. Ihr Schwanz steckt tief in mir und pumpt. Ich massiere ihn so gut ich kann und quetsche den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Schlapp fällt Birgit erst auf mich und dann auf den Boden. - Sie ist völlig fertig.
Ich wälze mich vom Tisch, lege mich neben sie und nehme sie in den Arm. Mit ein paar Küssen bedecke ich ihr Gesicht.
"Danke." flüstert sie mir zu.


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage nichts, rutsche weiter nach unten und liebkose ihren abgeschlafften Liebesstab. Ihr Saft läuft dabei langsam aus meiner Grotte.
Ich sauge die letzten Tropfen Sperma aus ihr heraus und lecke ihren seidigen Sack.
Birgit fasst meinen Kopf und zieht mich zu sich herauf. - Ein langer Kuss empfängt mich.
"Nochmal danke." sagt sie und blickt mir in die Augen.
"Wofür?"
"Das du mitgespielt hast und nicht gleich die Flucht ergriffen hast."
"Es war doch schön!"
"War dir denn von vornherein klar, dass es schön wird?"
"Nein, aber abhauen wäre auch keine Lösung gewesen."
"Ehrlich bist du auch noch! - Na, dann muss ich dir wohl erklären was da gerade passiert ist."
Sie küsst mich kurz und setzt sich hin.
"Es kommt selten vor, aber wenn mich etwas so richtig geil macht, wie du in deinen Strapsen und Nylons, kommt meine dominante Ader durch. Dann bin ich nur noch der Macho und denke ausschließlich mit dem Schwanz."
Sie schaut mir in die Augen und lächelt mich an.
"Schuld daran bist also du!"
"OK, damit komme ich klar. - Womit ich nicht klar komme, ist, dass ich immer noch eine Latte habe!"
Birgit schaut auf meinen Schwanz, nimmt ihn in die Hand und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Sie ....
Was dann passiert ist, überlasse ich eurer Phantasie.
Ich habe jedenfalls ihren Dienstplan bekommen und eine Bahncard habe ich mir auch zugelegt. Die Bahn hat halt das geilere Personal.


bearbeitet von dwtkirsten
Geschrieben

kompliment...sehr geile geschichte...bekommt man richtig lust
gerne mehr davon!!


  • 1 Jahr später...
oberpfalzpaar2
Geschrieben

Da zuckt auch meine geile Arschfotze.....braucht auch unbedingt etwas hartes


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