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Nylons im Zug


Nylonus

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Kaum dass Frau Seidler die Tür des Abteils hinter sich geschlossen hatte, fuhr der Zug auch schon los. Wir waren froh, nach dem anstrengenden Messebesuch endlich sitzen zu können. Es war spät geworden. Draußen war es fast dunkel und nach der Novembernässe war es sehr angenehm, das trockene und warme Abteil ganz für uns zu haben.
“Ich muss dringend aus diesen Stiefeln raus. Ich hoffe das stört sie nicht Chef?” fragte Sie mich, wobei die Art wie sie dieses Chef sagte immer etwas leicht Ironisches hatte, womit sie mir immer klar machte, nicht viel von Rangunterschieden zu halten.
Ich nickt nur zustimmend und setzte mich selber ans Fenster, während Frau Seidler sich mir gegenüber in den Sitz fallen ließ, wobei ihr grauer knielanger Rock ein wenig undamenhaft weit über das Knie hoch rutschte und mir den Blick auf ihre wohlgeformten Beine ermöglichte, die von schwarzen sehr dünnen Nylons bedeckt waren.
Sie bemerkte meinen Blick und strich beiläufig den Rock wieder hinunter, bevor sie begann, sich nach vorne zu bücken, um ihre schwarzen,makellos polierten Stiefel zu öffnen. Ertappt schaute ich aus dem Fenster, aber vor dem dunklen Hintergrund spiegelte sich ihr Bild so perfekt, als wenn ich ihr direkt beim Ausziehen der Stiefel zusehen würde.
Ich hatte sie nie nach ihrem Alter gefragt, aber war immer davon ausgegangen, dass wir gleichaltrig waren, und für Anfang 40 hatte sie eine tolle Figur. Ihre bordeauxfarbene Bluse wölbte sich über ihrem Busen und jetzt wo sie sich gerade vorbeugte, um die Stiefel abzustreifen, sah ich auch eine kleine Bauchfalte, gerade so wie ich es mochte. Sie hatte dieses bestimmte Maß an Festigkeit, dass auch etwas fülligern Menschen ein knackiges Aussehen verschafft, währen bei anderen die Schwerkraft diesen Effekt komplett ruiniert.
“Mein Gott was tun mir die Füße weh” stöhnte sie, schob die auf dem Boden liegenden Stiefel mit dem Fuß achtlos zur Seite und stellte ihre Füße auf den Sitz. Ich sah sie nun wieder direkt an, konnte es aber nicht vermeiden den Blick zu senken, da durch ihre Position der Blick direkt unter ihren Rock bis hinauf zu den Oberschenkeln frei war. Ihre schwarze Strumpfhose ließ nur erahnen, ob sie ebenfalls ein schwarzes Höschen trug, oder ob es nur das gedämpfte Licht im Abteil war, das diesen Eindruck erweckte.
Mit Mühe sah ich ihr wieder in die Augen. Sie war diesmal nicht bemüht, ihre Haltung zu korrigieren, sondern zeigte mir dieses “ich-weiß -genau -wohin- du geschaut- hast-Lächeln”. “Ich brauche jetzt unbedingt eine Fußmassage” und noch während des Satzes streckte sie die Beine aus, um sie mir direkt in den Schoß zu legen. “ Aber, aber Frau Seiler ich bin doch kein Masseur” versucht ich hilflos zu protestieren und merkte wie mein Penis anschwoll. Da ich ihre Füße an meinem Schwanz spürte, war klar dass auch ihr meine Erektion nicht verborgen geblieben sein konnte.
“Ach das kann doch jeder. Einfach mit den Daumen kräftig die Fußsohlen massieren.” forderte sie und um dem Nachdruck zu verleihen, drückte sie mir ihre bestrumpften Füße noch fester in den Schoß. Zögerlich umfasste ich mit den Händen ihre Unterschenkel knapp über dem Knöchel. Ich spürte die glatte, warme Oberfläche der Nylons und war wie elektrisiert, was meiner Erektion noch eine Extrahärte gab. Wir zur Belohnung dieser Auswirkung ließ sie die Fersen einmal kräftig direkt über meinen Hoden kreisen. “Und jetzt massieren!” hörte ich ihre drängende Stimme und bewegt meine Hände tiefer, so dass ich mit den Daumen vorsichtig beginnen konnte, die Fußsohlen zu massieren.
Ein wohliges Stöhnen war die Folge, ich blickte auf und sah Frau Seidler mit geschlossenen Augen entspannt im Sitz zurückgelehnt, die Hände über dem Bauch gefaltet. Irgendwie hatte ich erwartet sie würde sich die Brüste massieren, aber das war wohl mal wieder nur die ewig wiederkehrende Pornokonditionierung….
Ich hatte jetzt in einer kleinen Vertiefung direkt in der Mitte der Sohle eine Stelle gefunden, die offensichtlich mehr als wohlige Entspannung auslöste. Frau Seidlers Stöhnen wurde tiefer und etwas lauter und damit einher gingen stärkere kreisende Druckbewegungen ihrer Sohlen auf meine Hoden . Die Hose meines Anzuges spannte jetzt schon fast schmerzhaft, aber ich war nur auf das Gefühl konzentriert, wie meine Daumen über das Nylon ihrer Sohlen strichen. Der Ausdruck wie eine zweite Haut war in diesem Fall wirklich zutreffend. Keinerlei Verschiebung der Nylons beim Massieren auf der Haut.
Plötzlich und ohne jede Vorwarnung beugte sie sich nach vorne und öffnete in einer fließenden Bewegung meine Hose, fischte meinen Schwanz heraus nur um genauso schnell wieder zurückgelehnt mit geschlossenen Augen dazusitzen, wie wenn gar nicht geschehen wäre. Ich hatte vor Überraschung die Hände auf den Sitz gestützt und konnte nun sehen wie ihre nylonglatten Füße meinen Penis schnappten und begannen, ihn in langsamen Auf und Ab Bewegungen zu massieren. Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr davon lösen, wie in einem Moment nur die nylonbedeckten Zehen zu sehen waren nur um sich dann wie eine Auster zu öffnen und meine Eichel zu präsentieren, die mittlerweile auch schon feucht glänzte. Wie ohne mein Zutun sah ich meine Hände ihre Füße umgreifen, spürte wie sie sich dem Rhythmus des Auf und Ab anpassten, die Glätte des Nylons und der mit Macht sich ankündigende Orgasmus vereinigten sich zu einem großen Ganzen, und ich hörte mich laut aufstöhnen während es aus mir herausströmte.
Ich hatte mich auf ihre Füße und den Unterschenkel bis hoch zu den Knien ergossen und sah erschöpft und wie gebannt zu, wie das Sperma erst klar abgegrenzt als weißer Fremdköper auf dem Schwarz der Strümpfe erschien, um dann langsam das Nylon mit seiner Feuchtigkeit zu durchdringen, was seinerseits wie eine Vereinigung wirkte.

Ohne ein Wort zu sagen, griff Frau Seidler zu ihrem Mantel und warf ihn so über ihre Beine, dass er die ganze Bescherung und meinen langsam schrumpfenden Penis verdeckte. “Lassen sie uns etwas schlafen” sagte sie und drehte den Kopf zur Seite.

Sollte diese Geschichte weitergehen, oder war das nicht deftig genug?


bearbeitet von Nylonus
Geschrieben

Hi,
die Geschichte ist wirklich aufregend und könnte so geschehen sein.
Mich stört nur der immer wieder falsch verwendete Begriff der Nylons. Feinstrumpfhosen und moderne Strümpfe, ob halterlos oder für Strapse sind keine Nylons, sondern ein Fasergemisch aus Polyamid und Elastan. Das ist ein Unterschied wie Flugzeug und Fahrrad, mit beiden kommt man von A nach B. Nylon ist eine feststruktuierte nicht dehnbare Kunstfaser aus den USA, bei uns heißt der gleiche Stoff Perlon. Weil anschmiegsam und besser sitzend, eventl. auch günstiger in der Herstellung haben Polyamid und Elastan, das Nylon als Strumpfrohstoff verdrängt.


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