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Hilfe im Haushalt - Teil 1 - 3


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Geschrieben (bearbeitet)

[SIZE=4]Hilfe im Haushalt Teil 1
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Vera und Samy

[/SIZE] Zwei Jahre sind jetzt fast vergangen, seit ich zum letzten Mal all meinen Mut zusammenkratzte, um der Erfüllung eines Wunsches näher zu kommen. Es handelte sich nicht um einen beliebigen Wunsch, sondern um solch einen, der für Erheiterung sorgte, wo immer ich ihn aussprach. Jedoch war nicht Erheiterung, was ich mit diesem Wunsch bezweckte, sondern eine wohl durchdachte Antwort, auf deren Ernsthaftigkeit ich mich verlassen wollte. Vermutlich war Verlegenheit der Grund dafür, den Wunsch als Späßchen aufzufassen. Die Erklärung, daß ich es durchaus ernst meinte, ging dann meist im Gelächter unter. So ließ ich es dann sein und zwang mich, nicht mehr darüber zu reden, daß ich eine Frau suchte, die mir während meiner Schreibarbeit zur Hand ging, so daß ich die Schreiberei nicht unterbrechen mußte, wenn mein Schwanz mir zeigte, daß die Geschichte einen guten Lauf hatte.

Vor 3 Wochen schließlich geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Eine Freundin, die ich seit unserer Jugend kannte, hatte beinahe zehn Jahre lang dafür gesorgt, daß ich nicht vollkommen verlotterte. Gegen ein Entgelt natürlich, das die Bezahlung vergleichbarer Haushaltshilfen deutlich übertraf. Vera, so ist ihr Name, hatte mich in vielen peinlichen Situationen schon erlebt. Sie verstand es aber, wie das bei wahrer Freundschaft nur geschieht, hinwegzusehen über Dinge, die von kurzer Dauer und wechselnden Begierden geschuldet sind. So übersah sie schlichtweg, wenn ich beim Schreiben von Geschichten mit ausgepacktem Glied am Schreibtisch saß und hin und wieder kräftig daran rieb, auch wenn ein lautes Schmatzen deutlich zu hören war. Vera stand über diesen Dingen.

Vera hatte nach langer Suche eine Stelle gefunden, in der sie ihren Beruf in Vollzeit ausüben konnte, und für die sie sogar sehr gut bezahlt wurde. Für mich war das ein Desaster. Ich tat so, als sei ich optimistisch, jemanden zu finden, der nach einiger Zeit ein Ersatz für sie werden könnte. Meine wahren Gedanken aber waren pessimistisch und traurig. Eine freundlichere, tolerantere Person war einfach nicht zu finden, davon war ich ohne den kleinsten Zweifel überzeugt. Noch am letzten Tag, bevor sie die neue Stelle antrat, gab es keine Kandidaten für den Ersatz. Als ihre Arbeit getan war, begleitete ich Vera zur Straßenbahn. Mir wurde schlecht, als sie davonfuhr.

Auf dem Rückweg zu meiner Wohnung ging ich einen kleinen Umweg. Ich beabsichtigte, einen Magenbitter an dem Kiosk zu kaufen, vor dem schon in den Morgenstunden lokale Kalamitäten ihre derbe Prägung in diesen Stadtteil schlugen. Von weitem sah ich eine Traube von Menschen gestikulieren und eine Idee wurde immer deutlicher. Wenn Vera sowieso nicht zu ersetzen ist, kann ich ebensogut jemanden bezahlen, der einen Zuverdienst gut gebrauchen kann. Ich kaufte einen Jägermeister, kippte ihn runter und fummelte eine Zigarette aus der zerknautschten Hülle. Ein Mann mit Schnauzbart und Schirmmütze gab mir Feuer. Ich fragte ihn, ob er denn jemand kenne, der sich als Haushaltshilfe die Bezüge aufstocken wolle. Er nuschelte Sätze, die ich trotz höchster Konzentration nicht verstand, fingerte einen Zettel und einen Stift aus der Arschtasche seiner Jeans, setzte den Stift an und wartete. Ich begriff und diktierte ihm meinen Namen und meine Adresse. Scherzend fügte ich hinzu: "Am liebsten eine Frau, möglichst jung. Und sie sollte gut blasen können." Er lachte laut auf, hustete dann einen schweren Klumpen auf den Asphalt und schwankte zu seinem Freundeskreis zurück.

Am selben Abend begann ich, eine Suchanzeige zu formulieren, die ich Online veröffentlichen wollte, als jemand an der Wohnungstür klingelte. Durch den Türspion erkannte ich, daß Samy, die rotblonde Göre, die 2 Stockwerke über mir mit ihren Eltern und Geschwistern wohnte, vor meiner Tür stand. Unangenehmes ahnend, öffnete ich die Tür. Ich begrüßte sie mit ihrem Vornamen, den ich oft genug von ihrer Mutter gehört hatte, wenn sie ihre Fammilie zum Mittagstisch schrie. Sie zeigte mir den Zettel, der am Kiosk entstanden war und fragte, ob die Stelle noch frei sei. Ich bejahte das und fügte hinzu, daß ich nur Volljährige einstellen würde. Sie sei 19, sagte sie, und daß sie dringend "die Patte" brauchte, weil sie was verbockt hätte und ich ihr doch eine Chance geben solle.

Samy trottete hinter mir her, als ich zu meinem Schreibtisch ging. Ihr Alter war korrekt angegeben, wie ich in ihrem Ausweis sah. Ich blickte auf das Passbild, anschließend auf Samy und erschrak. Das Gesicht stimmte ebenfalls, doch Samy hatte das grobkarierte Hemd geöffnet und stand mit entblößten Brüsten neben mir. Sie wippte auf und ab, was ihre kleinen Titten zum Vibrieren brachte. Bevor ich mich fangen konnte, sagte sie, daß sie ganz verrückt sei nach Schwanzlutschen und das also auch kein Problem wäre. Ihr Blick ruhte dabei auf meiner durch eine Erektion ausgebeulte Hose, dann setzte sie sich zwischen meine Beine auf den Boden, zog den Reißverschluß auf und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Samy fragte noch, wie oft sie in der Woche kommen solle und begann, ihre neue Stelle in meinem Privathaushalt zu definieren.

Entgegen meiner Erwartungen geht nun das Schreiben erotischer Geschichten nicht schneller als ohne Samys Hilfe vonstatten. Zwar habe ich dank ihr die Hände frei, doch ohne mich selbst zur Konzentration zu zwingen, gelingt mir nicht einmal mehr eine Einleitung. Allein schon das Erscheinen der jungen Nachbarstochter verursacht einen Vorfreudeständer, gegen den ich nicht ankomme. Samys leicht melancholischer Blick, der immer in die Ferne gerichtet zu sein scheint, ihr langsamer, schlendernder Gang, ihr nicht einmal 160 Zentimeter großer Körper mit kleinen, festen Brüsten, ihre Taille, die ich beinahe umfassen kann und die in einen Po übergeht, in dessen Mitte ihr muskulöses, brötchenförmiges Fötzchen geradezu danach zu bitten scheint, gefickt zu werden, all das ließ mich immer wieder vergessen, was ich hatte schreiben wollen.
Samy hat sich bei mir gut eingelebt. Sie besucht mich offiziell 3 Mal in der Woche und rang mir das (nicht schwer einzuhaltende) Versprechen ab, ihr zur Verfügung zu stehen, wenn sie einen schnellen Fick braucht. Vor den offiziellen Terminen putze ich meine Wohnung selbst, um mich ganz auf die junge Frau konzentrieren zu können. Ihre Familie weiß nichts von all dem. Nur so kann ich mir erklären, daß ich freundlicher angesprochen werde, als noch wenige Wochen zuvor. Glücklicherweise ist Samy ein sehr leises Wesen beim Sex. Wenn sie auf meinem Schreibtisch liegt und sich an der mir zugewandten Seite festhält, wenn ich sie ficke, klappert und rumpelt es zwar, aber typisches Stöhnen ist nicht zu hören. Vor wenigen Tagen haben wir damit begonnen, bestimmte Szenarien zu entwickeln, die unsere Nachbarn in das Spiel mit einbeziehen, ohne es zu wissen. "Der Fensterglotzer" ist eine Herausforderung an mich, bei der ich auf meiner Couch knie, die unter einem Fenster steht, und mich aus dem Fenster lehne. Samy versucht gleichzeitig, mich zur Ejakulation zu bringen. Ein ähnliches Spiel ist "Das Staubtuch". Samy erscheint im Fenster hinter halb zugezogenen Vorhängen, um Staub aus einem Tuch zu wedeln. Dann bleibt sie am Fenster und bietet mir ihren nackten Arsch. Sie kann ihre Lust in solchen Momemten sehr gut überspielen, so daß ich Orgasmen spüren konnte, die sich mir durch keinen einzigen Ton und keine andere Reaktion als das Zusammenziehen ihrer Muskeln offenbarten.
Für heute nachmitag haben wir uns bereits ein neues Spiel ausgedacht. Es mag zunehmend wirr und kurzatmig erscheinen, was ich in diesem Moment schreibe, doch das zu erklären fehlt mir jetzt die Lust, so kurz bevor ich komme.

Hilfe im Haushalt Teil 2
Hilfe im Haushalt Teil 3
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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Hilfe im Haushalt - Teil 1

Hilfe im Haushalt - Teil 2


Der folgende kursiv hervorgehobene Text hat nicht zwingend etwas mit der anschließend beschriebenen Fickszene zu tun und kann ohne Bedenken übersprungen werden.

Ohne Frage gibt es Frauen, die schroff abweisend reagieren, wenn die in ihren Profilbeschreibungen angeführten Vorlieben und Wünsche erwähnt werden; Frauen, die nicht selten sogar einen Grund darin sehen, einen Bann in Form der Ignorierfunktion über einen Übeltäter zu verhängen, obwohl dessen freundlich und ohne jeden Anflug von Rüpelhaftigkeit formulierte Nachricht nicht in der kleinsten Nuance einer der zu Recht gescholtenen Dreistigkeiten ähnelt, die täglich in Postfächern von Frauen landen, denen die Wünsche nach niveauvoller Kontaktaufnahme versagt bleiben.

Frauen, die unverblümt darauf hinweisen, daß sie ausschließlich Männern, die ihrer persönlichen Masturbationsfantasie entsprechen, ein Existenzrecht zugestehen,pflege ich keine Nachrichten zu schreiben. Manchmal überkommt mich aber ein unbezähmbarer Drang, zu stänkern oder zu belehren, je nachdem, wie mir gerade zumute ist. Dann schreibe ich etwas, das rein gar nichts mit ihrer oder meiner Suche nach dem Glück zu tun hat. Das Gästebuch erscheint mir allerdings die bessere Plattform dafür zu sein.

In ein Gästebuch schreiben üblicherweise Bekannte, Freunde oder andere dem Inhaber Wohlgesonnene kurze, prägnante Kommentare. Sie wissen, daß jeder darin blättern und die zum Teil schmeichelhaften Lobeshymnen, aber auch selbstverliebten Wichtigtuereien lesen kann. Nicht so in dieser Umgebung. Vor allem Gästebücher von Frauen werden frequentiert von Männern, die aus den verschiedensten Gründen die Inhaberinnen über ihre fehlerhaft konfigurierten Nachrichtenfilter informieren, ihnen gnadenlos die bitteren Konsequenzen ihrer Irrtümer vor Augen führen und ihnen in ihrem eigenen Interesse dringend ans Herz legen, eine Ausnahme zu machen, damit sie sich nicht selbst um den Genuß bringen, den eine persönliche Nachricht von dem Bittsteller unweigerlich nach sich zieht

Einen Punktabzug durch einen an das Support-Team gepetzten Eintrag riskierend, kann ich oft nicht anders, als den "Der Filter"-Heulern in ausnahmsweise kurzen Sätzen klar zu machen, zu welcher Kategorie Mann sie gehören, nämlich zu den Verlierern. Die Gewinner dürfen Nachrichten schreiben, auch wenn sie nicht erfolgreich sein sollten. Ein Verlierer sollte sich davor hüten, sich auch noch selbst öffentlich zur Schau zu stellen, sondern sein Glück bei einer Frau versuchen, die für ihn passendere Kriterien ansetzt. Seltsamerweise ziehe ich damit häufig den Ärger der Profilinhaberinnen auf mich. Die männlichen Heulsusen aber ficht das nicht an und bieten weiterhin mit "Na Du? Lust auf 23 cm?" oder "Bin grad in Deiner Gegend" einen entlarvenden Einblick auf ihre Armseligkeit.

Herzerfrischend dagegen finde ich Frauen wie "Blondchen4711", die eines Tages in meinem Postfach eine freundliche Nachricht hinterließ. Sie heißt mit Vornamen Monika, ist 39 Jahre alt, lebt in Brandenburg und ist von Beruf Pädagogin. Sie schrieb, daß sie gerne interessante Menschen kennen lernen würde. Ein Hinweis auf Sex oder auch nur ein Treffen fehlte. Monika hatte von dieser ersten Nachricht an bei mir einen Stein im Brett, weil sie mir auf eine sehr sympatische Weise zeigte, daß also doch nicht unmöglich ist, Kontakte zu knüpfen, die nicht in erster Linie nicht durch die Regulierung der Libido motiviert sind. Am Anfang unserer regelmäßigen Korrespondenz hatte ich mich nicht getraut, Äußerlichkeiten wie ihre wundervoll straffen Brüste übehaupt zu erwähnen, obwohl sie ein Foto veröffentlicht hatte, auf dem zwar ein T-Shirt mit einer witzigen Botschaft ihre Nacktheit bedeckte, das mir aber ein begeistertes "Uiuiui" entlockte. Ich ahnte noch nicht, welch andere Art von Schriftverkehr sich später entwickeln würde.

Moni & Samy

Der Nachrichtenverkehr mit Monika war geprägt von unerotischen Unterhaltungen über recht brave Angelegenheiten, bis ich ihr von meinem bevorstehenden Umzug in ein Haus berichtete, das einen Hof hat, unter dem sich ein Kellergewölbe befindet. Es ist ein trockener, sauber ausgefegter Raum, in dem es keine Elektrizität gibt und der nur durch Kerzen und Fackeln beleuchtet wird. Über dem Gewölbe hatten die Vorbesitzer einen Hügel aufgeschüttet und mit Gras bewachsen lassen. An einer Seite des Hügels war ein sehr kleines Fenster angebracht worden, das durch seine Position in Fußhöhe den Grashügel wie eine Hobbithöhle erscheinen lässt. Ich machte Scherze über eine Nutzung des Gewölbes als eine Art Verlies oder SM-Keller. Ein Bock sollte in die Mitte des Raumes gestellt werden, an dem sich eine Frau festbinden lassen könne. Durch ihre Körperhaltung wären Arsch und Kopf genau in Schwanzhöhe. Mehrere Männer könnten dann das Kellergewölbe betreten, um der mit verbundenen Augen oder sehenden Blickes angebundenen Frau alle ihre liebsten Körperöffnungen zu ficken. Aus dem Scherz wurde für mich noch während wir darüber schrieben ein Plan und für Monika ein Grund, eine Reise ins Frankenland in Erwägung zu ziehen.

Seitdem ist kaum ein Tag vergangen, an denen wir uns nicht gegenseitig Frivoles schrieben. An einem Dienstagmorgen hatte ich sie im Nachrichten-Messenger begrüßt, worauf sie sofort antwortete, daß sie gerade sehr erregt sei und während des Korrigierens von Schulaufgaben mit einer Hand im Höschen ihr feuchtes Fötzchen reiben würde. Wir schickten uns Fotos von Nahaufnahmen unserer Geschlechtsteile und beteuerten uns gegenseitig, daß diese durchaus harmonisch zusammen passen würden.

Ich saß zurückgelehnt vor meinem Monitor, schrieb mit einer Hand Nachrichten an Monika und onanierte genüßlich mit der anderen, als Samy mit Hilfe des ihr anvertrauten Schlüssels meine Wohnung betrat. Samy ist eine junge Nachbarin, die offiziell bei mir angestellt ist, um leichte Haushaltstätigkeiten auszuführen, mich aber in Wahrheit aus reiner Schwanzgeilheit mindestens drei Mal in der Woche besucht. Samy kam auf mich zu und hatte meinen Schwanz fest im Blick.
Sie trug an diesem Morgen ein leichtes Sommerkleid und ihre Füße steckten in viel zu groß wirkenden Sportschuhen mit sehr hohen Sohlen. Auf halbem Weg zu meinem Schreibtisch blieb sie stehen, drehte sich um und hob ihr Kleid einen kurzen Moment an. Unter dem Kleid trug sie rein gar nichts. Samy bückte sich und hob ihr Kleid erneut an. Ich erblickte ihre wulstige, kräftige Vagina zwischen den festen Pobacken. Samy wiederholte das Kleidchenlupfen in verschiedenen Positionen, wobei sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwandte.
"Eiscafè oder Kebaphaus?" fragte sie und ich erinnerte mich, daß wir geplant hatten, uns zu einem späten Frühstück in die Sonne zu setzen.

Ich entschied mich für das Eiscafè. Samy stand nun vor mir und drehte mit den Rücken zu. Sie dirigierte meine Eichel an ihre Spalte und ließ sich langsam auf meinen Schoß nieder, bis mein Schwanz tief in ihrem Unterleib eingedrungen war. Sie sah auf den Monitor und las, was ich zuletzt geschrieben, aber noch nicht abgeschickt hatte: "Meine Haushaltshilfe müßte jeden Moment hier sein. Auch wenn es mir schwer fällt, muß ich jetzt so langsam Schluß machen. Ich küsse Dich mit Zunge ganz fest mitten auf Deine...Da fehlt ein Wort."

Samy tippte etwas in die Tastatur und schickte die Nachricht ab. Ich lehnte mich ein Stück zur Seite und las, daß Samy den Satz mit dem Wort "Fotze" vollendet hatte. Eine neue Nachricht von Monika erschien: "Fickst Du sie?" Samy sagte: "Aber hallo!" und schrieb: "Hallo, hier Samy, ich sitz auf seinem Schwanz. Wer bist Du denn?" Ich vermutete, daß Monika das als Witz von mir auffasste, doch sie schrieb zurück: "Moni. Das hätte ich jetzt auch gerne." Samy bewegte nun ihre Hüfte vor und zurück. "Das wär geil. Klam fickt mich von hinten und ich schleck Dir die Möse. Was meinst Du? Bist Du am Fingern?" Das schien mir ein guter Einfall zu sein.

Ich umfasste Samys Taille und bugsierte sie herunter von meinem Schoß. Samy lehnte sich mit den Ellenbogen auf die Schreibtischplatte, spreizte die Beine und machte ein Hohlkreuz. Ich betrachtete ihre geöffnete Muschi, während sie auf eine weitere Nachricht antwortete. Dann begann ich, Samy zu ficken. Wenn sie eine Antwort schrieb, hielt ich in der Bewegung inne, wenn die Antwort abgeschickt war, fickten wir bis eine weitere Nachricht zu beantworten war. Ich las nicht, was Samy schrieb, doch sie schien sich gut mit Monika zu verstehen. Als Samy aufhörte, auf Monikas Nachrichten zu reagieren und ihren Oberkörper auf den Schreibtisch sinken ließ, schrieb ich selbst noch einen letzten Satz: "Wir ziehen uns jetzt mal zurück. Ich hoffe, Du verstehst das." Ich zog Samy an mich und ließ mich zurück auf meinen Drehsessel fallen. Samy erhob sich, wodurch mein Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrer Muschi glitt. "Los komm, ich hab Hunger, brauch jetzt ein Eis", sagte Samy und zog mich vom Sessel. Monika hatte noch eine letzte Nachricht versendet, in der geschrieben stand, daß sie es sich selbst machen würde und daß sie in Gedanken bei uns sei. Nachdem wir unsere Kleidung überprüft und gerichtet hatten verließen wir meine Wohnung und machten uns auf den Weg zum Eiscafè.

Hilfe im Haushalt - Teil 3


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Liest sich gut und fordert eine schnelle Fortsetzung.

Lass uns Leser nicht zu lange warten.

Gruß kleiner37


Geschrieben

Hilfe im Haushalt - Teil 1
Hilfe im Haushalt - Teil 2

Hilfe im Haushalt - Teil 3

Heiß und kalt

Der kurze Spaziergang zum Eiscafè "Fulminenta" wäre eine gute Gelegenheit gewesen, meine aufgekratzte Geilheit auf ein angemessenes Niveau sinken zu lassen, wenn ich Samys Hüftschwung hätte ignorieren können. Doch statt dessen betraten wir zwei offen stehende Hauseingänge, schlossen die Türen und setzten fort, was in der Wohnung begonnen hatte. Samy hob dort das Sommerkleidchen über ihren Po an, streckte mir ihre noch nasse Fotze entgegen und wir fickten einige Minuten im Stehen. Nach den Quickies setzten wir unseren Weg fort und erreichten das Eiscafè in bester Stimmung.

Die Familie Fulminenta hatte in den dreißiger Jahren ihre erste Eisdiele in Mannheim eröffnet und wurde binnen kürzester Zeit ein Inbegriff für Qualität. Heute bieten vier Eiscafés ihre Eiskreationen an. Nicht weit von meiner Wohnung entfernt liegt die größte Filiale, die ihren Gästen vergnügliche Blicke auf das Treiben in der Innenstadt erlaubt, während sie unter schattenspendenden Bäumen die kalten Köstlichkeiten genießen.

Ich setzte mich Samy gegenüber, die an einem Tisch in der Mitte Platz genommern hatte, von dem aus sie den Paradeplatz überblicken konnte. Sie zog ihre Schuhe aus und schlug die Beine übereinander, ihr rechter Fuß ruhte auf ihrem linken Knie. Ich sah mich unauffällig um und war mir einigermassen sicher, daß außer mir kein anderer Gast ihre unbehaarte glänzende Spalte sehen konnte. Die Bestellung gab sie jedoch in unverfänglicher Position auf. Sie ließ sich einen Eiskaffee bringen, ich gönnte mir einen wodkagetränkten Fruchteisbecher. Während Samy ihren Eiskaffee genoß blätterte sie in der großformatigen Infokarte über die Geschichte der Eismanufaktur Fulminenta. Ich schob meinen Stuhl um den Tisch und setzte mich neben sie, so daß wir gemeinsam lesen konnten.

Samy ließ die Broschüre auf ihren Schoß sinken, nahm meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ich hielt mit der linken Hand die Karte fest und umkreiste mit dem Mittelinger der rechten Hand ihre Klitoris. Mit Ringfinger und Zeigefinger hielt ich ihre Schamlippen geöffnet. Samy hatte den Strohalm zwischen den Lippen und die Augen geschlossen, als sie flüsterte: "Nicht aufhören. Ich komm gleich". Und sie kam.


Geschrieben

wann kann man denn mit einer Fortsetzung rechnen. Geile Geschichte!


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Wirklich eine geile Geschichte. Ich hoffe es geht noch weiter. Bin gespannt, ob ihr Moni real trefft.


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