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Geil im Büro


Ru****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Jeden Tag im Büro wird meine Fantasie aufs Neue herausgefordert:

Seit 3 Monaten arbeitet dort nämlich eine neue Kollegin, die das Nachbarzimmer bezogen hat. Ihre unendlich langen Beine, der Bardot-Mund und die riesigen Titten sorgen regelmäßig für einen Ausnahmezustand unter der (männlichen) Belegschaft unserer Etage und auch ich muss mir stets Mühe geben die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose diskret zu verbergen. Um sich Erleichterung zu verschaffen, hilft dann häufig nur ein Besuch auf der Toilette.

Vorige Woche kam ich schließlich auf die Idee meinen Schreibtisch und den davor befindlichen Besucherstuhl derart zurechtzurücken, dass ich durch die geöffnete Zwischentür ihre prallen Brüste und die stets unter der Bluse aufgerichteten Nippel unbemerkt beobachten konnte. Kurzerhand befreite ich meinen pulsierenden Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn unter dem Tisch mit drei-vier kräftigen Bewegungen steif.
...In gedanken spürte ich förmlich wie ihr geiler Mund meinen Schaft rhythmisch massierte. Was gäbe ich darum einmal meinen Schwanz zwischen ihren Titten zu versenken...
In diesem Moment kam es mir auch schon und die Sahne klatschte in heftigen Schüben unter die Tischplatte. Doch vor lauter Geilheit hätte ich fast nicht bemerkt, dass meine Wichsvorlage inzwischen aufgestanden war und zu mir herüberschlenderte. Was jetzt? Die rechte Hand umschloss noch immer spermaüberströmt meinen Schwanz, der aufgrund des zusätzlichen Adrenalins bereits wieder zu zucken begann. In diesem Moment klingelte das Telefon in ihrem Büro und sie drehte - nicht ohne mir einen langen Blick zuzuwerfen - ab. Rasch beseitigte ich mit einem Taschentuch die gröbsten Spuren und schlich auf die Toilette, wo es mir fast augenblicklich nochmals kam.

Zurück am Platz fragte ich mich, ob sie vielleicht doch etwas von meiner Wixerei mitbekommen hatte. Wenn ja, so beschwerte sie sich zumindest nicht. Hatte ihr es am Ende gefallen? Dem wollte ich in den nächsten Tagen noch näher auf den Grund gehen...


bearbeitet von Rubber38
Geschrieben

Ja und wie geht es weiter? ??
Bis jetzt ganz hübsch


Geschrieben (bearbeitet)

Einige Tage später bemerkte ich meine geile Kollegin in der Kantine. Sie trug ein enges blaues Kleid mit provozierend weitem Ausschnitt und hochhackige blaue Schuhe. Ihre langen blonden Haare fielen seitlich locker herunter und umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht mit den tiefroten Lippen. Langsam und anmutig bewegte sie sich auf die Essensausgabe zu – immer begleitet von den begehrenden Blicken der umstehenden Männer. Kurzentschlossen reihte ich mich hinter ihr in der Schlange ein und betrachtete, bereits ein wenig erregt, ihren unglaublich prallen Arsch, der sich deutlich unter dem eng anliegenden Kleid abzeichnete. Von den Umrissen eines Slips war durch den sehr dünnen Stoff dabei nichts zu sehen. Sie sollte doch wohl nicht völlig blank zur Arbeit erschienen sein? Bereits die Vorstellung ihrer feuchten Pussy unter dem Kleid jagte mir jedenfalls das Blut in die Lenden.

Kurzentschlossen ergriff ich nach Auswahl der Speisen die Initiative und folgte meiner Kollegin zu einem freien Tisch. Nachdem ich höflich um einen Platz ersucht hatte, setzte ich mich neben sie und begann mich vorzustellen. Doch sie unterbrach mich schnell, lächelte und gab mir zu verstehen, dass sie mich längst bemerkt hätte. Zu meinem Erstaunen hatte sie sogar bereits meinen Namen bei einem Kollegen erfragt. Ihre stahlblauen Augen blitzten geheimnisvoll, während wir uns in eine ausführliche Konversation über dienstliche Abläufe in unserer Abteilung widmeten. Doch war da nicht ein Hauch von Intimität in Ihrer Stimme, fuhr ihre Zunge nicht ein wenig zu häufig und provozierend über Ihre roten Lippen? Oder bildete ich mir das alles nur ein, weil ich vor lauter Erregung kaum noch die Beule in meiner Hose verbergen konnte? Genau in diesem Moment bemerkte ich, dass ihr Blick auf meiner sichtbar gespannten Jeans verweilte. Unendlich lange Sekunden schien dieser Augenblick zu dauern, ehe sie sich vom Objekt meiner Scham abwendete und mit verschmitztem Lächeln eine Bemerkung über den “großen Druck“ machte, der in unserer Abteilung herrsche. Geistesgegenwärtig stimmte ich ihr zu, allerdings nicht ohne anzumerken, dass es wichtig sei, Techniken zum Ablassen des Druckes zu beherrschen. Sie lächelte erneut vielsagend, legte eine Hand auf die Innenseite meines Schenkels und fügte an, dass ja auch nette Kollegen sich gegenseitig behilflich sein könnten. Mein Glied wuchs daraufhin spontan zu voller Größe an und drohte bald die Hose zu sprengen. Sie rückte ein wenig näher zu mir und ich roch erstmals ihren betörenden Duft. Ihr Blick suchte meine Augen während ihre Hand zielstrebig meinen Schwanz durch die Jeans massierte. Ohne weitere Umschweife fragte sie mich, ob das nicht besser wäre, als sich heimlich unter dem Schreibtisch selbst zu befriedigen. Sie hatte demnach doch alles mitgekriegt. Aber egal, die ungewöhnliche Situation und ihre Schwanzmassage in der Öffentlichkeit hatten mich inzwischen so erregt, dass meine dicken Eier zu schmerzen begannen. Immer wieder schob sie durch den Jeansstoff meine Vorhaut zurück und ließ sie wieder nach vorne gleiten. Ich spürte die Geilheit heftig in mir aufsteigen, bis sich erlösend das Sperma in heftigen Schüben in meine Hose ergoss. Sie verfolgte das ganze - äußerlich völlig unbeteiligt - unentwegt in meinen Augen. Dann stand sie unvermittelt auf, lächelte und bemerkte, dass ich mich ja am nächsten Tag mal kollegial revanchieren könne. „Selbstverständlich“ stammelte ich ungläubig noch gerade hinterher, während ich ihrem davoneilenden Prachtarsch gedankenverloren fixierte.

Hier scheinen noch einige geile Abenteuer auf mich zu warten...


bearbeitet von Rubber38
Geschrieben (bearbeitet)

Am nächsten Morgen machte ich mich gut gelaunt und ein wenig neugierig auf den Weg ins Büro. Es war noch sehr früh, da ich es vorzog meine Akten in Ruhe und ohne den Trubel der Kollegen zu bearbeiten. Nachdem ich Tasche und Mantel verstaut hatte, schlenderte ich zunächst den Flur hinunter in Richtung Kaffeeküche, um mir meine unentbehrliche Dosis Koffein zu holen. Kaum durch den Türrahmen getreten bot sich mir plötzlich ein unerwartetes Bild. Direkt vor dem Tischchen mit der Kaffeemaschine standen eng umschlungen meine Kollegin Betty und die blonde Kantinenbekanntschaft vom Vortag. Betty war seit Jahren meine zuverlässige Ansprechpartnerin in allen Rechtsfragen. In Ihren immergrauen Kostümen, mit streng zurückgebundenen Haaren und einer eher langweiligen Brille wirkte sie stets wie die geborene Karrierefrau.

Jetzt stand sie vor mir und schob gierig ihre kleine Zunge in den geöffneten Mund einer blonden Sexbombe, die derweil Bettys kleine feste Brüste durch die wie immer hochgeschlossene Bluse hindurch massierte. Mit einem kleinen Aufschrei wurde ich von Betty bemerkt. Sie schob ruckartig ihre Kusspartnerin nach hinten, blickte verlegen zu Boden und stürmte aus der Küche. Noch immer von der Situation überrascht griff ich nach zwei Tassen, füllte Sie mit Kaffee und bot eine davon der Blonden an. Dankend nahm sie an und führte aus, dass es wohl noch einige Kollegen mehr gäbe, denen Hilfe bei der Stressbewältigung dringend anzuraten wäre. Ich merkte an, dass sie ja offensichtlich im Begriff wäre, bestmögliche Unterstützung zu gewähren. Sie lächelte kurz und konfrontierte mich dann mit dem Hinweis, dass ich ihr bei der weiteren Therapie durchaus behilflich sein könnte. So sei sie sich bei Betty ziemlich sicher, dass diese schon länger ein Auge auf mich geworfen habe.
Aber das konnte ich nun wieder gar nicht glauben. Ausgerechnet Betty, eine graue Büromaus mit preussischem Arbeitseifer, sollte Interesse an mir gefunden haben? Ich beschloss kurzerhand es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Schließlich hatte ich sie eben in einer höchstpikanten Situation überrascht.

Wortlos eilte ich den Gang entlang zu Bettys Zimmer und betrat es ohne anzuklopfen. Ein zweites Mal an diesem Tag erschrak sie. Diesmal hinter ihrem Schreibtisch sitzend und in ihre Akten vertieft. Sie schaute nur kurz auf, dann ging ihr Blick wieder betreten in Richtung Boden. Spontan beschloss ich sie ein wenig strenger anzugehen.

„Hey Betty, was war das denn gerade für ein Auftritt? Schämst Du Dich denn gar nicht?
Hätte nie gedacht, dass Du so verdorben bist…“

Betreten stammelte sie ein paar unverständliche Worte, während sie versuchte von Ihrem Stuhl aufzustehen. Bestimmt drückte ich sie zurück auf ihren Platz. Verlegen versuchte sie meinem fordernden Blick auszuweichen.

"Glaubst Du ernsthaft, Du kannst hier einfach so Deine Geilheit ausleben?"

Erregt von der elektrisierenden Spannung in der Luft beschloss ich noch einen Schritt weiter zu gehen und trat an Betty heran. Mit einer Hand packte ich ihre Schulter, die andere schob ich ihr aggressiv in die Bluse und ergriff ihre kleinen festen Titten mit steil aufgestellten Brustwarzen.

"Was ist denn das, Du geiles Luder? Bist wohl schon wieder scharf?" fuhr ich sie an, während ich ihre Brüste mit festem Griff knetete.

Keuchend entwich Betty ein leises Stöhnen. Offenbar gefiel ihr meine Behandlung. Wer hätte das noch gestern gedacht?

"So, böses Mädchen, jetzt wird es Zeit, dass Du Deine Verfehlungen wieder gutmachst."

Stramm griff ich ihr Haar am Kopf, zog sie nach hinten und befreite gleichzeitig meinen pulsierenden Schwanz aus der Hose.

"Jetzt lutsch schon meinen Schwanz! Bist ja sowieso die ganze Zeit scharf auf ihn" befahl ich und rammte ohne eine Antwort abzuwarten mein Glied in ihren Mund.

Reflexartig warf sie den Kopf zur Seite. Doch mein fester Griff verhinderte diesen Versuch. Stattdessen stieß ich noch heftiger zu und spürte bald meine Eichel an ihrer Rachenwand. Würgend rang sie nach Luft. Jetzt - endgültig von der Situation aufgegeilt - begann ich, ihre Mundfotze mit einem Stakato wilder Stöße zu bearbeiten.

„Gut so, benutz die Zunge, du schwanzgeiles Stück!“ stöhnte ich als sie unvermittelt begann gierig schmatzend an meinem besten Stück zu saugen.

Ihre Zunge glitt über meine Eichel, leckte meinen Schaft und stimulierte im nächsten Moment wieder meine Vorhaut. Sie lutschte meinen Schwanz, als wäre es der letzte, den sie je mit ihrem Lustmaul beglücken durfte. Immer heftiger riss ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schob ihn wieder über meinen steifen Prügel. Das war so geil, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich musste schnellstens abdrücken…

„Los, hol Dir Deinen Saft“ schrie ich sie an und ergoss mich zuckend in ihrer Mundhöhle.

Habe wirklich selten so geil abgespritzt. Mein pulsierender Schwanz triefte vor Sperma und Spucke, das ebenso aus Bettys Mundwinkeln tropfte. Genüsslich forderte ich sie auf, nun alles gründlich sauber zu lecken, worauf sie unverzüglich gehorchte und ihre gierige Schwanzmassage fortsetzte.

„Das reicht! Steh jetzt auf, dreh Dich um und beug Dich über den Schreibtisch“ befahl ich und zog sie mit festem Griff in die entsprechende Position. Gleichzeitig schob ich ihren Kostümrock nach oben und riss ihr ruckartig den Slip herunter. Ein schön strammer weißer Hintern kam zum Vorschein. Ich konnte nicht anders, als meine flache Hand klatschend auf diese scharfen Pobacken sausen zu lassen. Unter Bettys leisem Stöhnen bearbeitete ich wieder und wieder das geile Fleich, bis es leicht rötlich leuchtete.

„Wollen doch mal sehen, ob Du immer noch geil bist?“ raunte ich und schob meine Hand von hinten über ihre triefend nasse Fotze.

„So,so, also immer noch nicht genug, Du versautes Fickstück!“

Abwechselnd schob ich ihr jetzt meine Finger tief in ihre Lustspalte und stimulierte derweil mit dem Daumen ihren Kitzler. Genüsslich zog ich die Hand hervor, schnupperte ihren Mösengeruch und leckte schmatzend meine Finger ab. Dann ging es wieder hinein in ihre Grotte. Gierig und stöhnend reckte sie mir jetzt ihren Arsch entgegen. Als ich ihr schließlich meinen vor Fotzensaft triefenden Daumen ins Arschloch schob, begann sie vor Geilheit zu grunzen. Ich spreizte die Hand, fickte mit dem Daumen Ihren Arsch und massierte mit den restlichen Fingern ihre Klitoris und die Schamlippen. Das war offenbar zuviel für sie…

„Bitte fick mich, FICK mich, Ich will Deinen Schwanz in mir!“ bettelte sie unterwürfig.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog ihre Backen auseinander und stieß meinen Schwanz in ihren Arsch. Nach ein paar heftigen Stößen kam sie bereits! Betty schrie ihre Lust heraus, zuckte mit dem ganzen Körper und für einen Moment befürchtete ich, ihr sich zusammenziehender Anus würde meinen Schwanz gänzlich verschlingen. Kaum war der Prügel wieder frei, riss ich ihn heraus, warf Betty herum und schob sie rücklings auf den Schreibtisch.

Dann spreizte ich Ihre Beine, spuckte mehrfach auf Ihre rosa geöffnete Muschi und schlug meinen Schwanz gegen die triefende Fotze. Im selben Moment, als ich heftig in sie eindrang, riss ich ihr die Bluse vom Körper und begann die erregten Brüste zu kneten. Im Rhythmus meiner Stöße drückte ich ihre Titten zusammen, zog an ihren steifen Nippeln und massierte sie mit der flachen Hand. Es dauerte nicht lang, bis es mir zum zweiten mal kam. Rasch zog ich meinen Prügel heraus und spritze die sprudelnde Ficksahne auf ihre von der Bearbeitung geröteten Titten. Was für ein geiler Anblick, wie Betty erschöpft auf dem Schreibtisch lag, mit immer noch weit geöffneter Möse und spermabespritzten Brüsten.

Als ich mich befriedigt und erschöpft abwandte, bemerkte ich erst, dass die geile Blondine im Türrahmen stand. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und masturbierte ungehemmt zu dieser Szene. Hatte sie etwa alles mitangesehen?


bearbeitet von Rubber38
Geschrieben

Bitte mehr davon... Geil geschrieben.. Ich wünschte ich wäre Betty :-)


Geschrieben

Bitte mehr davon... Geil geschrieben.. Ich wünschte ich wäre Betty :-)



Ich auch...

Wann schreibst Du denn an Deiner Geschichte weiter?
Bin schon ziemlich gespannt.


Geschrieben

Am folgenden Tag spürte ich schon bei der Fahrt ins Büro eine gewisse Geilheit in mir aufsteigen. Wie würde sich wohl Betty heute verhalten? Und was war mit der Blonden? Jedenfalls alles Gedanken, die mir augenblicklich das Blut in die Lenden pumpten.

Zu meinem Bedauern stellte ich jedoch fest, dass ich mich an diesem Morgen allein in den Abteilungsräumen befand. Kein geiles Abenteuer in Sicht. Also machte ich mich, mit dem obligatorischen Kaffee ausgestattet, zunächst über einige Aktenberge auf meinem Schreibtisch her. Ganz allmählich füllten sich die Büros mit aktiven Kollegen und verdrängten meine lustvollen Gedanken fast vollständig. Gegen 11.00 Uhr streikte plötzlich der Toner meines Druckers und ich beschloss eine neue Kartusche aus dem Materiallager zu holen. Als ich gerade die schwere Stahltür des Depots öffnen wollte, legte sich plötzlich eine Hand auf die meine. Ich blickte auf und sah in das verführerische Gesicht der Blonden. Sie musste mich abgepasst haben.

„Na Süßer, auch auf der Suche nach Utensilien?“ eröffnete sie unser Gespräch und schob mich in den abgedunkelten Raum.

Ohne weitere Worte kniete sie sich vor mir hin und öffnete mit geübtem Griff meine Hose, während hinter uns die Tür mit einem Krachen ins Schloss fiel. Ihre Hand verschwand in meinem Schritt und ergriff entschlossen meinen bereits zum Leben erwachten Schwengel. Gekonnt wichste Sie ihn zu voller Größe, ehe sie ihn gierig in ihrem knallroten Mund verschwinden ließ.
Im Folgenden lutschte und leckte sie mir den Schwanz und die Eier so intensiv, dass ich mehrmals kurz vorm Abspritzen stand. Immer wieder stimulierte ihre flinke Zunge meine pralle Eichel, während gleichzeitig ihre festen Lippen meinen Schaft massierten. Doch jeweils kurz vor der Ejakulation hielt sie inne und drückte mir den Samenstrang ab. Diese Mischung aus Schmerz und Lust geilte mich schließlich derart auf, dass ich sie kurzerhand auf den Boden warf. Wie benommen riss ich ihr den Slip entzwei, drückte ihre Beine auseinander und stieß meinen Prügel in sie hinein. Vollkommen hemmungslos fickte ich sie unter ***ischen Stößen, immer begleitet von ihren lustvollen Schreien. Ich warf meinen schweren Körper ein ums andere mal auf den ihren, fickte noch härter, wollte durch sie hindurch stoßen…

Dann entlud sich der Wahnsinn endlich in einem langgezogenen gellenden Schrei als wir beide gemeinsam kamen. Ich spürte wie sich ihre Möse zuckend um meinen Schwanz zusammenzog und versuchte ihn festzuhalten. Doch ich entriss ihn brutal ihrer Lustgrotte, nur um ihn sofort umso heftiger wieder hineinzustecken. Dabei spritzte ich ihr mit jedem Stoß eine heftige Ladung Sperma in ihr Fickloch, bis am Ende die Sahne schmatzend wieder zwischen Schaft und Schamlippen hervorquoll.

Erschöpft wälzte ich mich von ihrem Körper auf den Boden herunter, wo wir noch minutenlang schwer atmend nebeneinander lagen. Dann rappelten wir uns auf, richteten so gut wie möglich unsere Kleider und küssten uns zärtlich. Vorsichtig öffnete ich die Tür, spähte in den Gang und wir schlüpften hinaus. Die Blonde lief einige Meter vor mir, so dass ich gut sehen konnte wie ihr aufgrund des fehlenden Slips mein Sperma die Innenseite des Beines hinunterlief. Ein Anblick, der mich sofort wieder geil werden ließ…


Geschrieben

Erschöpft und befriedigt machte ich mich wieder an die Bearbeitung meiner Fallakten. Dabei ließ ich meine Bürotür stets so offen stehen, dass ich einen guten Blick auf die geile blonde Kollegin werfen konnte, die mir unverholen lüsterne Blicke aus ihrem Büro schickte. Einmal lachte sie mich sogar offen an, spreizte ihre Beine unter dem Tisch und bedeutete mir mit symbolischen Wichsgesten, dass sie wusste, worum meine Gedanken zur Zeit kreisten. Kurz vor Feierabend betrat dann mein Kollege Max ihr Büro und sie begannen eine angeregte Unterhaltung. Offensichtlich waren wohl noch andere Bürohengste scharf auf den geilen Neuzugang. Und siehe da, bei Dienstschluss verließen beide gemeinsam die Abteilung in Richtung Tiefgarage. Spontan beschloss ich meinen Schreibtisch noch nicht zu verschließen, sondern stattdessen den beiden unauffällig zu folgen. Als ich mit angemessener Verzögerung schließlich unse Parkdeck betrat, konnte ich gerade noch eine im seichten Licht liegende Notausgangstür ins Schloss fallen hören.

Nach einigen Minuten näherte ich mich vorsichtig und legte mein Ohr an den schweren Stahl - alles still. Behutsam drückte ich gegen den Metallknopf und fand die Tür tatsächlich unverschlossen. Kaum öffnete ich sie ein Stück weit, schallten mir wilde Lustschreie und ein inbrünstiges Stöhnen entgegen. Rasch schlüpfte ich hinein und schloss die Tür eilig wieder hinter mir. An der Nottreppe angelangt verstärkte sich das Stöhnen durch ein vielfaches Echo angetrieben zu einem audiophilen Inferno der Lust. Immer wieder warfen die kahlen Wände des Treppenhauses die Töne einander zu, so dass es mir schwer fiel, ihren genauen Ursprung zu lokalisieren. Schließlich bemerkte ich beim Blick nach oben zwei schemenhafte Gestalten auf dem Treppenabsatz. Auf Zehenspitzen näherte ich mich den beiden bis ich aus einer schlecht einsehbaren Nische heraus einen guten Blick auf die Szenerie hatte.

Meine Blondine stand vornüber gebeugt an einem Geländer, während Max ihr unter lautem Stöhnen seinen Schwanz in den Hintern rammte. Der geile Anblick sorgte natürlich unmittelbar für eine Erektion in meiner Hose. Jetzt zog Max das Tempo an und die kurzen Lustschreie meiner Kollegin gingen in ein langgezogenes Wimmern über als sie erlösend zum Höhepunkt kam. Noch in den Zuckungen des Orgasmus gefangen fiel sie auf die Knie und schob sich seinen nicht zu kleinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Fast augenblicklich entlud er sich unter hellem Stöhnen in Ihrem Mund. Sie zog den Prügel wieder hinaus und bekam die nächsten Schübe Sperma voll ins Gesicht. Ihn weiter wichsend schoss immer mehr Ficksahne unkontrolliert aus der prallen Eichel und verteilte sich auf Ihrem Kleid. Habe noch nie so viel Sperma aus einem Schwanz kommen sehen wie bei Max und noch immer quoll der Saft aus ihm heraus, tropfte in ihren Ausschnitt und lief in kleinen Strömen zu ihren Titten herunter.

Unwillig riss ich mich von dem geilen Anblick der spermaüberströmten Blonden ab und schlüpfte unbemerkt wieder in die Tiefgarage hinaus. Da stand ich nun megageil auf der inzwischen fast völlig leeren Parkfläche mit einer Monstererektion in der Hose, als ich plötzlich am anderen Ende die fleissige Betty zu ihrem Wagen eilen sah...


Geschrieben

bisher eine sehr schöne und sehr geile Geschichte...meine Hose wurde auch sehr eng...allein vom Lesen...
freue mich schon auf die geile Fortsetzung !!!


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

„Hey Betty! Wart’ doch mal kurz“ rief ich ohne Zögern und eilte zu der sich erstaunt umblickenden Betty.
„Ich bin heute noch gar nicht fertig mit Dir.“ eröffnete ich und hob das kleine Luder, ohne eine Antwort abzuwarten, auf die Motorhaube ihres Wagens. Kraftvoll drückte meine rechte Hand Bettys Oberkörper nach hinten während meine Linke ihre Beine spreizte. Unter dem hochgerutschten Rock erblickte ich ihre wulstigen Schamlippen, die sich deutlich unter dem engen Slip abzeichneten. Sofort begann ich ihre Möse durch den weichen Stoff hindurch zu massieren, was Betty mit den Händen zunächst vehement abzuwehren versuchte.

„Halt gefälligst still, Du versautes Miststück! Glaubst Du vielleicht, ich weiß nicht, wie geil Du gerade bist?“ fuhr ich sie energisch an, während ich meine Krawatte löste und Bettys Handgelenke hinter ihrem Kopf zusammenband. Anschließend stieß ich kurzerhand 3 Finger samt Slip tief in ihre Lustgrotte. Betty stöhnte überrascht auf.

„Na, wie ist das, Du Fotze?“ entfuhr es mir als ich begann, sie mit den Fingern heftig zu ficken. Doch statt einer Antwort bewegte sie nur grunzend ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße. Der Slip triefte inzwischen vor Mösenschleim, so dass ich ihn kurzerhand herunterriss und ihn mir unter die Nase hielt. Ein wunderbar geiler Duft stieg in meinen Kopf. Ich zog meine Hand aus Bettys Muschi und leckte genüsslich einen der glänzenden Finger ab. Dann steckte ich Ihr die anderen Finger nacheinander in den Mund und ließ sie ihren eigenen Fotzensaft ablutschen. Völlig betört vor Geilheit schob ich schließlich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schlürfte gierig ihre rosa Grotte aus. Immer heftiger und tiefer kreiste meine Zunge. Ich saugte an den Schamlippen und biss in ihren Kitzler, bis Betty vor Schmerz und Lust aufschrie. Ihr Körper zitterte vor Erregung.

Ich richtete mich auf, öffnete meine Hose und begann meinen bereits restlos steifen Schwanz vor ihren Augen zu wichsen. Langsam rieb ich den Penisschaft an der Unterseite ihrer Schenkel entlang, streifte mit der Eichel über die Klitoris und steckte den Prügel zu einem Viertel in ihre Fotze, nur um ihn gleich wieder zurückzuziehen. Das wiederholte ich, bis Betty vor Verlangen zu wimmern begann.

„Los, sag schon bitte, wenn Du gefickt werden willst.“
„Bitte fick mich!“ bettelte sie.
„Okay, aber nur, wenn ich Dich in Zukunft jederzeit wann und wo ich Lust habe benutzen darf.“ forderte ich
„Alles was Du willst…“ kam ihre flehende Antwort.
Mit einem Grinsen im Gesicht rammte ich ihr unvermittelt meinen Schwanz in die geile Möse und fickte das Miststück schmatzend bis zum Anschlag. Endlich brauchte ich im Büro nicht mehr auf dem Klo zu wichsen, ich brauchte nur zu Betty rüber und ihr meinen Riemen ohne große Worte in Mund, Fotze oder Arsch zu stopfen. Gehorsam würde Sie mir jederzeit zur Verfügung stehen, ein allzeit bereites Fickobjekt… Der Gedanke daran machte mich derart geil, dass es mir augenblicklich kam. In erlösenden Schüben spritzte mein Sperma tief in Betty hinein, was auch bei ihr unmittelbar den Orgasmus auslöste.

„So, Du geile Sau. Jetzt runter auf die Knie und lutsch mir meinen Schwanz sauber!“ befahl ich, während ich ihre Fesseln löste und sie von der Motorhaube herunter auf den Boden drückte. Untertänig gehorchte Betty und leckte die Ficksahne genussvoll von meinem Schwanz. Was für ein Tag…


  • 6 Monate später...
Geschrieben

Das Wochenende nahte und ich überlegte, ob ich es meinem Hobby, der Fotografie, widmen sollte. Sorgfältig packte ich meine Ausrüstung zusammen und begab mich gedanklich auf Motivsuche, als das Telefon klingelte. Es war Betty, die mich zum Abendessen einladen wollte. Spontan sagte ich zu und beschloss zugleich, meine Kamera heute Abend auf Betty zu richten.

Wenige Stunden später klingelte ich an ihrem Appartement und sie öffnete in einem hellglänzenden Negligee die Tür.
„Abend! Schön, dass Du kommen konntest“ wurde ich begrüßt.
„Wie könnte ich mir so eine Gelegenheit entgehen lassen?“ erwiederte ich.

Wir schlenderten in die Wohnküche und sie gab mir, während ich ein Glas Wein gereicht bekam, Zeit, ihr restliches Outfit zu bewundern. Unter dem offenen Satinhemd trug sie kunstvoll verzierte, schwarze Spitzenunterwäsche. Der Büstenhalter umschloss ihre festen Brüste dabei so knapp, dass die dunklen Warzenhöfe über dem Saum sichtbar waren. Der geile Eindruck verstärkte sich noch als mein Blick auf den eng anliegenden Tanga fiel, der praktischerweise direkt über der Scham einen langen Schlitz aufwies. Abgerundet wurde das Ganze von ihren langen Beinen, die in feingenetzter Strapse steckten. Sie musste meine sündigen Gedanken bemerkt haben, denn sie stellte ihr Glas auf dem Tisch ab, schlenderte aufreizend auf mich zu, legte die Arme um mich und schob mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund. Doch halt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Wollte doch ich derjenige sein, der Rhythmus und Ablauf vorgibt. Also beschloss ich sie zunächst zurückzuweisen und über das Essen auszufragen. Ein wenig enttäuscht wendete sie sich daraufhin den Vorbereitungen zu.

Die nächste Stunde des Abends verbrachten wir bei leckerer Pasta mit passendem Wein und zwanglosen Gesprächen über die Nichtigkeiten unseres Büroalltags.
„Möchtest Du noch etwas zum Dessert?“ fragte sie schließlich.
„Etwas Sahniges wäre nicht schlecht…“ erwiderte ich, öffnete spontan den Reissverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz aus der Hose. Genüsslich begann ich unter ihren neugierigen Augen zu wichsen.
„Los komm, hilf meinem besten Stück bei der Entspannung und präsentiere dich geil!“ forderte ich Sie auf.
Gehorsam rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und spreizte die Beine so weit, dass sich der Stoff ihres Höschens teilte und den Blick auf ihre rosafarbene Möse freigab. Erregt durch die Situation und meinen inzwischen hart gewichsten Schwanz, steckte sie ihren Zeigefinger in das Lustloch und stimulierte gleichzeitig mit dem Daumen die Klitoris.

Das war für mich der Moment aus der Diele meine vorbereitete DSLR aus der Tasche zu holen. Mit ein paar geübten Handgriffen hatte ich die Kamera einsatzbereit, kniete mich vor sie hin und hielt das Makro-Ojektiv unmittelbar vor ihre feuchte Vagina.
„Jetzt präsentier mir mal, Deine geile Fotze, Du Schlampe!“ befahl ich in harschem Ton und erblickte durch den Sucher jedes Detail ihrer vor Geilheit bereits angeschwollenen Schamlippen, während sie die Möse mit zwei Händen auseinander zog und den Blick in die unendlichen Weiten ihres schwarzen Loches freigab…


Geschrieben

Super, das du die geile Geschichte wieder zum Leben erweckt hast... So eine kleine Betty bräuchte ich auch! Gruß der Gönner.


Geschrieben

So einen Bürojob suche ich auch noch ;-). Klasse Geschichte und schön, dass sie fortgesetzt wird.


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