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Fremdgehen


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach langen Jahren, in denen ich immer mal wieder das Thema ansprach, in einen Club zu gehen, ist es mittlerweile so, dass wir etwa alle zwei Monate in einen Club gehen, in dem sie sich (auch von mehreren) durchficken lässt.
Unsere Versuche, über ein Forum einen Hausfreund aufzutreiben, scheiterten bisher; es kam zwar zu Treffen, die auch manchmal mehr oder weniger gut waren, aber es kam nicht dazu, dass wirklich jemand dabei war, mit dem wir dies ausleben könnten.
Zwischendurch war sie einmal alleine in der Sauna hier in der Nähe. Als wir uns abends trafen (ich konnte aus Zeitgründen nicht mitkommen), sagte sie, dass sie nicht wisse, ob das mit den Clubs oder den anderen Männern eine gute Idee gewesen sei. Auf meine Nachfrage, wieso nicht, antwortete sie, in der Dampfsauna sei ein Mann gewesen, der sich mit einem Öl eingerieben habe und dann habe er sie gefragt, ob er sie auch einreiben solle. Es ging so weit, dass er sie stimulierte, allerdings nicht bis zum Schluss, da andere Gäste hineinkamen und es auch zu heiß wurde. Was mich wunderte, war, dass er dann nicht weiter den Kontakt intensiviert hatte. Allerdings sagte meine Liebste auch, dass er vom Typ her eigentlich gar nicht ihr Fall gewesen sei. Gerade das hörte ich mit Interesse: hatte sie doch bei sonstigen Gelegenheiten hohe Ansprüche, die nur gesenkt wurden, wenn sie im Club schon geil war und sich dann auch von Männern ficken ließ, die auf normalem Weg gar nicht ihr Fall gewesen wären.
In dem Moment, in der sie mir das mit dem Saunaboy erzählte, empfand ich keinerlei Eifersucht. Es war ein einmaliges Erlebnis gewesen und vor allem: die Sache war gelaufen, es gab keinen Grund, hier solche Gefühle wie Eifersucht zu entwickeln.
Was mich interessierte, war vielmehr, wie ich reagieren würde, wenn sie wirklich einmal jemanden fickte, wo ich nicht zugegen war, aber davon wusste. Andererseits, und sicher überwiegte dieser Anteil bei mir, fand ich es natürlich ungeheuer erregend, zu wissen, dass sie sich von jemand anderem durchficken ließ, wenn ich es wusste und ihn auch jederzeit wiedertreffen könnte. Ich muss hier hinzufügen, dass wir seit drei Jahren eine Wochenendbeziehung führen, da sie wegen einer Arbeit den Wohnort wechseln musste.
Die Situation in der Sauna liegt nun etwa ein bis zwei Jahre zurück, ist mir aber durch die Besonderheit im Gedächtnis geblieben.
Vor einiger Zeit kam sie Freitagabend zu mir. Wir aßen noch etwas, dann gingen wir ins Kino. Danach suchten wir noch eine Kneipe auf und unterhielten uns. Dann sagte sie plötzlich: was würdest du eigentlich sagen, wenn ich nun doch jemanden getroffen hätte, mit dem ich in der Eifel zusammengekommen bin?
Du weißt es, ich bin neugierig, finde es erregend, aber es stellt mich sicher auch vor andere Herausforderungen.
Was für Herausforderungen meinst du?
Na, ja, ich entwickele vielleicht trotz allem eine Eifersucht und ich frage mich, wie ich damit umgehen werde.
Ich kannte sie ja nun schon über 20 Jahre und da bleibt einem nicht mehr allzu viel verborgen. Ihr etwas schelmisches Lächeln zeigte mir, dass wohl irgendetwas passiert war. So fragte ich nach.
Es stellte sich heraus, dass sie auf einem ihrer Spaziergänge einen Mann getroffen hatte, der sie angesprochen hatte. Er war jünger als sie. Er hatte sie wohl schon öfter zufällig gesehen. Das Gespräch nahm einen interessanten Verlauf, sodass sie lange Zeit den Spaziergang gemeinsam machten.
Auffällig war, dass die Beiden sehr schnell zu intensiven Gesprächen übergingen. Vor allem persönliche Angelegenheiten wurden besprochen und sie wunderte sich selbst, wie offen sie auch über ihre Beziehung mit ihm sprechen konnte.
Auch er hielt mit seiner Geschichte nicht zurück. Er hatte sich vor kurzem getrennt und hatte keine Lust, sich sofort wieder auf eine Beziehung einzulassen. Andererseits sei es hier in der Eifel natürlich schwierig, lose Kontakt e zu Frauen aufzubauen, mit denen er hin und wieder auch Sexualität leben konnte.
Ihr ging dabei durch den Kopf, dass vielleicht das ja genau das war, was sie suchte: etwas unverbindliches, aber dennoch bereichenderes. Im weiteren Verlauf schaute sie ihn öfter an: er war schon ein gutaussehender Mann; seine dunklen Haare und Augen faszinierten sie; und sein Körper schien trainiert, ohne nun ein Muskelprotz zu sein, worauf sie nicht so stand. Aber im Gegensatz zu meinem schmalen Körper war er schon recht kräftig.

Beim nächsten Spaziergang bemerkte sie, dass er sie immer mal berührte beim Sprechen. Ihr gefiel es und machte keinerlei Anstalten, dies zu unterbinden.
Nur natürlich, dass er seinen Körperkontakt immer mehr ausdehnte, und als er feststellte, dass sie diesen Kontakten nicht abgeneigt war, nahm er sie in seine Arme und küsste sie.
Er drückte sich an sie und sie konnte seine Erregtheit spüren. Kurz ging ihr durch den Kopf, wie lange er schon keine Frau mehr gehabt hatte und wie ausgehungert er wohl sei. Das erregte sie wiederum und so hatte sie nichts dagegen, dass er mit den Händen über ihren Körper strich und zu ihrem Hintern gelangte, den er kräftig massierte. Ausgerechnet jetzt kamen Menschen, wobei man sonst stundenlang laufen konnte, ohne dass man eine Menschenseele traf. Er ließ sich aber davon nicht abhalten. Ihr war es eigentlich nicht so recht: die Eifel ist ein Dorf, in dem man sich kennt. Nun löste auch er sich von ihr, schaute sie an und beide lachten.

Dann bin ich zu ihm nach Hause gegangen, erzählt sie Er hat mir die Kleider vom Leib gerissen und hat mich aufs Bett geworfen. Er verwöhnte mich nur kurz. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Er war wild und hemmungslos.
Dann stimmte es also, dass er ausgehungert war, frage ich sie.
Ja, er hat es mir auch nachher gesagt. Und das hat mich zusätzlich total aufgegeilt. Nachdem er das erste Mal gekommen ist, hat er sofort weiter gemacht. Mich verwöhnt, seinen Schwanz mir in den Mund geschoben und gesagt, nun kümmere dich etwas um mich, damit ich dich gleich wieder ficken kann. Ich habe kräftig an ihm gesaugt und er wurde in Windeseile wieder steif. Er fickte mich noch etwas in den Mund, dann drehte er mich um und sorgte dafür, dass ich in die Hocke ging. Wie ein Besessener schob er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich hart durch. Dabei sagte er immer wieder, was ich doch für einen geilen Arsch hätte.
Sie unterbrach ihre Schilderung und sah mich an. Ich hing an ihren Lippen, mein Schwanz war zu voller Größe geschwollen und ich griff in meine Hose, um ihn ein wenig zu richten, sodass er seitlich Platz hatte.
Ich wüsste nun gerne, ob dich deine Schilderung und die Erinnerung daran dich nass gemacht hat, sagte ich ihr.
Statt einer Antwort lächelte sie nur und das war mir Antwort genug.
Ich schaute mich in der Kneipe um: sie war nicht sonderlich gut gefüllt und ich wechselte den Platz, setzte mich nun neben sie statt ihr gegenüber.
Und triffst du ihn wieder?
Wenn du nichts dagegen hast, ja. Wenn du es aber nicht willst, dann bleibt es ein einmaliges Erlebnis.
Ich öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Steifen aus der Hose. Komm, fass ihn an und dann weißt du die Antwort, sagte ich. Gleichzeitig glitt meine Hand in ihre Hose und als ich die richtige Stelle gefunden hatte, wurde meine Antwort, die ich gemutmaßt hatte, zur Gewissheit. Sie war total nass und lächelte wieder.
Komm, lass uns nach Hause fahren, es ist schon spät und ich möchte mich noch etwas mit dir amüsieren.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

gut gechrieben gut zu lesen
und das thema ist natürlich auch interessant

bitte weiterschreiben


Geschrieben

die Story ist aus 2013! Ich glaube kaum, dass es eine Fortsetzung geben kann.


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