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In die Falle getappt....


DarkThoughts

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Rückblickend gesehen muss ich zugeben, das ich naiv und unvorsichtig war. Die Warnzeichen zu übersehen, ist leider oft der Fall. Gerade wenn Schönheit, Laster und Lust auf einen zurollen. Doch lest selbst......


Der Laden ist voll, die Musik und der Blick geht wieder suchend auf die Reise. Viel schönes zu sehen, doch was nützt das ganze schauen?

Da werd ich leicht angestossen und dreh mich um. Das Lächeln verzaubert mich, sie meinte nur ein kurzes "Entschuldigung" und ich überlege krampfhaft nach einer spontanen guten Antwort. Sie hat dieses etwas, was eine Jägerin hat, keine Frau die erlegt wird, sondern eine Wildkatze die auf Beutezug ist.

Die Sekunden werden mir peinlich, doch besser lächeln als was dummes sagen. Sie sagt "ok, als Trost spendier ich was..." und meine Gedanken sind ganz sicher nicht bei einem Getränk. Sie winkt der Bedienung zu und kurze Zeit später prosten wir an. Selbstsicher übernimmt sie die Führung des Gesprächs, was mir ausnehmend gefällt. Klar, wer flirtet nicht gern, aber angeflirtet zu werden ist doch noch eine Ecke schärfer.

Den Puls halbwegs auf normalen Rhytmus wieder gebracht, wird das Gespräch locker. Wir lachen zusammen und ich bestelle die nächste Runde. Sie schaut mich an, prüft die Ware werde ich später denken, und legt ihre Hand auf meine. "Den noch, dann gehen wir......" war ihre Ansage, denn es lag kein Hauch von einer unsicheren Frage in ihrem Tonfall. Nun, ich wollte zwar keine leichte Beute sein, doch warum auch zieren? Ich achtete darauf meine Gedanken nicht zu sehr schweifen zu lassen, das Getränk in ihrem Tempo zu leeren und hatte doch schon die wildesten Gedanken.

"Komm" und ein leichter Zug an meiner Hand zeigte die Richtung. Am Ausgang streifte ich sanft ihren Hintern, sie drehte sich um und flüsterte ein "Langsam der Herr, warte doch ab..." in mein Ohr. Ich überlegt, ob nun gleich ein folgen sie mir bitte unauffällig kommt. Das Taxi stand wie bestellt vor der Tür und so fuhren wir in die Nacht. Durch die Andeutung an der Tür war meine Sicherheit etwas verloren gegangen, so traute ich mir weitere Berührungen nicht zu. Sie schaute mir tief in die Augen und ich verstand, das genau dies Verhalten jetzt auch von ihr gewünscht war.

Wenige Minuten später standen wir vor ihrer Tür und waren dann schnell im Haus. Gerade als vorsichtig wieder meine Hand um sie legen wollte, drehte sie sich um und küsste mich. Sie hatte nun die Beute in ihrem Revier, sie spielte noch etwas aber gleich würde ich erlegt. Sanft aber eindeutig schob sie mich in Richtung des Schlafzimmers. Immer noch in dem einen großen und langen gefühlten Kuss legten wir uns auf das Bett. Meine Hand wurde von ihr zur Seite geschoben und wieder fixierte sie meine Augen.

"Ich habe Lust daran Dich zu verwöhnen. Du wirst es sicher geniessen, bitte vertrau mir...." hörte ich sie sagen, und ich zögerte nicht einen Augenblick zustimmend zu nicken. Mein Shirt lag schon auf den Boden als sie meine Hände oben am Bett fixierte. Warum wundert sich ein Mann nicht, das dort richtige Lederfesseln schon vorab, zwar dezent unter den Kissen versteckt, aber doch jederzeit erreichbar angebracht sind? Die Antwort ist so einfach wie banal. Weil er vor Geilheit nicht denkt, erst recht nicht nachdenkt....

Verschlossen in den Fesseln am Bett sind meine Hände als sie meine Hose öffnet. Ich schließe die Augen und warte auf ihre Lippen. "Ahem..." höre ich eine tiefe Stimme, die mich aus den Träumen reißt. "Was soll der Scheiß!" klingt überhaupt nicht freundlich und mir wird schlagartig etwas bewußt. Ich liege nackt und gefesselt im Bett einer Frau, einer Frau eines anderen Mannes der gerade das Zimmer betreten hat.......

Sie schaut entsetzt zu ihm rüber, schaut mich an, schaut ihn an und anstatt die Fesseln zu lösen, etwas entschudigendes zu sagen flüchtet sie aus dem Zimmer und stürmt an ihm vorbei. Jetzt, genau jetzt ist der Moment wo ich mir etwas schwöre. Der Schwur endet mit einem "Nie wieder" und ist hoch und heilig.

Alleine liege ich immer noch da, während ich entfernt zwei Stimmen höre, die sich nicht freundlich unterhalten, doch durch die Musik zu einer unerkennbaren Masse werden. Ich wiederhole meinen innerlichen Schwur, doch was versuche ich damit zu erreichen? Die Kraft der Gedanken wird die Fesseln sicher nicht lösen. Da geht die Tür auf.....

Er tritt an mein Bett und mit "wehrlos" fühl ich meine Situation nicht ansatzweise passend beschrieben. "Du wolltest also meine Frau ficken?" schneidet die Stille, doch der fast schon sachliche Ton läßt mich etwas zur Ruhe kommen. Es ist an der Zeit sich zu entschuldigen, die Sache zu erklären, die eigene Unschud an der Situation in den Vordergrund zu stellen. Als ich anfange schneidet ein "Halt´s Maul!" meine Worte ab.

"Hör zu, es gibt jetzt zwei Mögllichkeiten für Dich. Ich packe Dich so wie Du bist und setz Dich nackt mit gefesselten Händen vor die Tür, oder........" scheinbar hat er einen Film zuviel gesehen, denn die kunstvollle Pause wirkt irgendwie unecht. Wobei ich mich innerlich schon für das "oder" entschieden habe.

"Oder, Du wirst jetzt meinen Schwanz blasen. Und das sogar gut und freiwillig mit Hingabe. Überlege wo Du bist, wie Du hier liegst und was die Alternative ist. Blasen oder nackt durch die Nacht? Ich höre.....?"

Das mit der Entscheidung war dann doch nicht so einfach, aber es war immerhin besser als so einige andere Varianten, die mein Kopf in den letzen Minuten entworfen hatte.

Ich schaute ihm in die Augen und sagte "Blasen" was er mit einem Lächeln quittierte. Seine sanfte Ader hatte er wohl an der Haustür vergessen, denn ein paar Sekunden später saß er auf mir, öffnete seine Hose und schob ihn mir in den Mund. Er rückte noch ein Stück nach vorn, nahm meinen Kopf, drückte ihn gegen sein Becken und sagte "nur nicht so schüchtern...". Ich hätte nun angewiedert sein müssen, doch leider war ich es nicht. Die Situation erregte mich und so tat ich das, was ich zu tun hatte. Und ich machte es nicht einfach nur, sondern ich war mir vollem Genuß und Freude dabei.

Die Zunge merkte ich verspätet. Ich war zu beschäftigt, doch sie war da. Warum war sie da? Und was ist hier los? Was passiert hier? Ich wollte doch nur noch heil aus der Sache kommen...

"Und, wie macht er sich" hörte ich sie sagen "Du hast ein Auge für gute Bläser..." war seine Antwort, was sie mit einem seufenzenden "ich weiß" beantwortete. Danach umschlossen ihren Lippen komplett mein bestes Stück, die Hand drückte mich nochmal fester an sein Becken und ich hörte nur noch ein "Tja Kleiner, das bist Du uns ganz sauber in die Falle getappt........"


Wenige Sekunden später zuckte erst sein Becken, dann meines.........


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

da bin ich ja mal gespannt, ob und wie es weiter geht


Geschrieben

Die Jagd geht weiter......


"Und?" fragte sie ihn mit einem Blick, der ihn taxierte, ihr Lust zeigen aber auch fesseln sollte. Seine Nervosität war eine wahre Freude, sie genoß dieses Gefühl sich frei von den alltäglichen Zwängen zu fühlen. Sie hatte alles im Griff, er war nur ein Spielzeug. Doch anders als im Spielzeugladen, konnte er sich noch aussuchen wer mit ihm zukünftig spielt.

"Natürlich gefällst Du mir, aber mein Glück konnte ich gestern schon nicht fassen, als Du mich angeschrieben hast." Sie lächelte innerlich, wußte sie doch nur zu genau wie sehr die Männer sich da draußen im Netz aufgeilen und sich nach einem Anschreiben sehnen. Da war ihr Stil, direkt und offen, eine geile Abwechslung für die Männer. Sie war halt eine leichte Beute in den Augen der Männern. Aber auch nur in den Augen der Männer. In ihren Augen war sie nur eine Frau, die mit Männern spielte. Und dies Spiel lief bestimmten Regeln, die nur sie kennt.

Es war Zeit das Spiel beginnen zu lassen. Nun sollte er sein Wunschprogramm bekommen. Mal sehen, was so hinter den Worten und Geschichten des Mannes steckt. Sie stand auf, ging zu ihm und küßte ihn auf die Wange. Dabei achtete sie genau auf ihre Hand, die nah aber nicht zu nah an seiner Erregung sich abstützte. "Auf dem Zettel findest Du alles weitere." flüsterte sie noch und ging. Folgen konnte er ihr nich direkt, denn die Rechnung war noch offen. Der kleine Zeitvorsprung war nicht wirklich wichtig, doch der Kleine sollte schon mal seine Gedanken rotieren lassen.

Vor dem Kino wartete sie ein paar Minuten und lächelte, als sie sein fast abgehetztes Gesicht sah. Jetzt war sie sicher, das er sich als Sieger fühlte und gleich seine Beute geniessen würde. Ein Blick in seine Richtung noch, dann drehte sie sich um und verschwand in das Pornokino. Wenige Sekunden später trat der nächste Besucher ein. Seine Augen sagten klar das es für ihn kein halten mehr gibt.

Es war Teil der Spielregeln auf dem überreichten Zettel, das nicht er sie, sondern sie ihn ansprach. Sie wollte die geifernden Blicke der Männer geniessen, was sie ihm jedoch etwas anders erkärt hatte. Er sollte sich als "Auserwählter" fühlen. Mit einem derartigen Kompliment für sein Selbstbewußtsein konnte sie seine Blicke geniessen. Er fühlte sich sicher, denn gleich könte er zeigen wer hier der beste Hengst im Stall ist.

Die anwesenden Männer begutachteten sie natürlich, doch solange sie durch die Gegend lief, sich nie lange irgendwo aufhielt, solange würden sie auch nur schauen. Mit einem Blick zeigte sie ihm an, das nun der zweite Teil beginnen würde.

"Lust auf Spaß?" sagte sie und wartete sein Nicken ab. Dann nahm sie seine Hand und ging mit ihm in einen der größeren Räume. Die anderen Männer folgten ihr in einer Mischung aus Enttäuschung und Neid, aber durch die Gier getrieben. Sie öffnete seinen Gürtel und nahm sich die Zeit, den Reissverschluß mit ihren Zähnen zu öffnen. Seine Hände hielten ihren Kopf und wanderten tiefer.

Sie griff seine Hände, sie wollte seine Erregung auch mit den Händen grefen können. Sein Griff wurde fester, sie war nun kurz davor ihm das zu geben, wonach ihm war. So umschlang sie seine Hüfte, seine Hände waren inzwischen feucht vor Aufregung, und sie genoß zu wissen, das sie alles im Griff hatte.

Die umstehenden Männer machten sich mehr die Mühe die Erregung über das Schauspiel zu verstecken. Es war bei fast allen Männern das zu sehen, was sie gemeinhin als ihr bestes Stück ansahen. Sie schaute hoch, sie schaute in die Runde, dann fragte sie "wollt ihr mehr sehen?", wobei sie seine Hüfte weiter umschlungen hielt, seine Hände dabei umklammerte, als sollten diese Hände sie bescchützen.

Die Männer sagten etwas, was mit viel Phantasie als eine freundliche Bitte doch mehr zu zeigen interpretiert werden konnte. Vor ihrem Gesicht befand sich etwas, was voller Vorfreude auch auf das "mehr" wartete. Sie lächelte und sagte "nun gut...". Sie zeigte ihre Zunge und näherte sich von unten dem besten Stück ihrer Eroberung.

Klack.........
Irritierte Blicke der Männer um sie herum zeugten vom perfekten Timing. Sie schaute hoch "na Süßer, wir ändern jetzt mal etwas die Regeln..." was er mit einem lauten Schrei was der Mist solle beantwortete. Er wollte sich umdrehen, doch hinter ihm war jemand, der scheinbar damit überhaupt nicht einverstanden war. Ein kleiner Tick von hinten in die Kniekehlen und schon kniete er vor ihr. Er wolte sich wieder umdrehen, sich wehren und fluchte los.

Man konnte sehen, wie er sich befreien wollte, diese Lage merklich nicht genoß, doch auch das der Mann hinter ihm genau wußte, was er tat. Widerstand war zwecklos......

Sie nahm den vom unbekannten Mann gereichten Knebel und hielt ihn vor seinen Augen. "Mund auf!" was er wieder mit einem Fluch und einer nicht ganz seiner Position angemessen Bezeichnung für Sie und den Mann hinter ihm quittierte.

"Ok, Deine Entscheidung!" Mit einem Knie auf den Boden begab sie sich auf seine Augenhöhe. Ein Griff in seine überhaupt nicht mehr so pralles Leben, dann kam ein Schrei. Er war laut und er war echt. Keine gespielte Lust, kein "bitte Gnade" was doch ein "mehr, mehr, mehr" so oft bedeutete.

Sie schob den Knebel nun ohne jeglichen Widerstand zwischen seine Zähne. Nun war es Zeit ihn aufzuklären.

"Ich kenne Dein Profil, ichh kenne viele Deine Profile, ich kenne Deine Beiträge und ich kenne Deine Geschichten!. Also verarsch mich nicht, denn das hier ist genau das, was Du willst. Nur geschieht ohne Dein Kopfkino, ohne Deinen Einfluss und ohne das Du Dich daran aufgeilen konntest......."
Sie machte eine Pause, blickte in seine Augen und sah den Widerstand schmelzen. Die Wildheit von eben, sie war nun einem sanften Blick gewichen. Es geht doch, dachte sie nur.

"Und.......was das wichtigste überhaupt ist, Du wirst jetzt Deinen Worten Taten folgen lassen. Dem netten Herrn hinter Dir wirst Du als erstes Deine Dankbarkeit bis zum Schluß zeigen. Danach werden wir sehen, ob noch andere Herren hier Interesse haben. Ich werde nun den Knebel wieder entfernen und Dein Mund wird offen bleiben. Er wird überhaupt sich erst wieder dann schließen, wenn ich es Dir sage."

Sie schaute ihn an, lächelte und streichete über seine Wange. "Du darfst nicken, wenn Du alles verstanden hast und damit einverstanden bist." Nun streichelte sie mit der anderen Hand etwas, was ganz sicher nicht seine Wange war. Aber es zeigte sehr eindeutig an, das sich da jemand anfing sehr wohl in der Situation zu finden.

Er nickte, sie nahm den Knebel raus als sich der unbekannte Mann vor ihn stellte. "Dann wollen wir mal...." sagte er und drückte sein Becken ganz weit nach vorne in die Richtung des Jägers, der nun doch eher ein Opfer seiner Lust und Worte war..........


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