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Die Schwester meiner Freundin


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich war Mitte 20 und Student. Meine Freundin Gabi war 3 Jahre jünger als ich und studierte auch seit einem Jahr. Wir waren seit etwa 2 Jahr zusammen und so kannte ich auch ihre Familie und damit ihre beiden jüngeren Schwestern Kerstin und Sabine ganz gut. Die jüngere, Sabine, ging noch zur Schule. Kerstin hatte vor kurzem ihr Abitur bestanden und war zur Ausbildung als Goldschmiedin nach Bad Schwartau (ca 250km) umgezogen. Gabi hatte beschlossen ihr Studium in Göttingen fortzusetzen und war dorthin umgezogen. Das waren immerhin auch etwa 100 km. Anfangs sahen wir uns noch fast jedes Wochenende. Entweder kann sie nach Hause oder ich besuchte sie in ihrer Studentenbude. Mit der Zeit wurden die Besuche weniger, da das Studium sie ab und zu auch die Wochenenden in Beschlag nahm.
Wir hatten Semesterferien. Ich hatte alle meine Prüfungen hinter mir und konnte nun den Sommer genießen. Leider war das bei Gabi nicht der Fall. Sie hatte noch mehrere Prüfungen vor sich und ich konnte sie auch nicht besuchen, da sie meinte, wenn ich bei ihr bin käme sie überhaupt nicht zum Lernen, womit sie allerdings auch recht hatte.
So beschloss ich Kerstin, die ich ja recht gut kannte, in Bad Schwartau zu besuchen. Ich fuhr mit dem Zug und nahm mein Fahrrad mit.
Das Wetter war schön, die Sonne strahlte und es war fast kein Wölkchen am Himmel. Wir beschlossen mit den Fahrrädern zur Ostsee zu fahren. Dazu packten wir Strandlaken, Handtuch und Badesachen ein und machten uns auf den Weg. Nach ca 10*km näherten wir uns dem Wasser. Kerstin kannte einen Strandabschnitt, an dem man keine Kurtaxe bezahlen musste. Den steuerten wir an. Wir schlossen unsere Fahrräder ab, breiteten unsere Strandlaken aus und zogen uns aus. Ich hatte bereits eine Badehose unter meiner Shorts und auch Kerstin trug bereit einen Bikini. Sie war sehr schlank und hatte recht flache Brüste, die das Bikini-Oberteil gerade so bedeckte. Auch ihr Bikini-Slip war ziemlich knapp. Ich sah sie an. Ich mochte sie, aber, obwohl sie sich oft im Garten gesonnt hatte, war mir noch nie aufgefallen wie sehr sie mir so gefiel.
Sie unterbrach meine Gedanken als sie mich aufforderte mit ihr in Wasser zu kommen. Das Wasser war angenehm warm. Wir schwammen ein Stück hinaus und als wir wieder zurück waren, alberten wir noch ein wenig im flachen Wasser. Ich bemerkte, dass sie zu frieren begann, so schlug ich vor uns in die Sonne zu legen. Wir trockneten uns ab und legten uns auf unsere Strandlaken, nicht ohne uns vorher mit Sonnenschutz ein zu cremen. Den Rücken cremten wir uns gegenseitig ein und ich genoss die sanften Berührungen ihrer Hand auf meinem Rücken. Sie legte sich auf den Bauch und ich cremte ihren Rücken ein. Dabei schob ich ihr Bikini-Höschen etwas nach unten, so dass ihre Po-Ritze ein wenig zu sehen war. Ich hatte das Gefühl dass ihr das nicht recht war, aber sie sagte nichts und nachdem ich sie eingecremt hatte bedeckte ich ganz brav ihre Po-Spalte wieder mit ihrem Höschen. Sie schien zufrieden zu sein, aber ich hatte, als ich sie eincremte, so ein unruhiges Gefühl in mir und mein Penis begann sich ein wenig zu versteifen. Glücklicherweise hatte sie es nicht bemerkt, denn sie las in einem Buch, dass sie mitgebracht hatte. Weil mir das doch etwas peinlich war, legte ich mich bäuchlings auf mein Strandlaken. Ich hatte nichts zu lesen dabei, hätte mich auch nicht konzentrieren können, denn meine Gedanken kreisten um das, was mir da gerade wiederfahren war. Ich kannte Kerstin und mochte sie, aber dass was ich da eben gefühlt hatte war etwas anderes.
Nachdem wir so einen Weile in der Sonne gelegen hatten, mittlerweile konnte ich mich auch wieder auf den Rücken legen ohne dass was auffiel, holte ich Eis und wir genossen die Kühle auf der Zunge, bei der warmen Sonne. Als Kerstin sich wieder hingelegt hatte warf ich eine Hand voll Sand auf ihren Rücken. Sie sah mich verwundert an und warf dann auch mit Sand zurück. Aus der Sand Werferei entwickelte sich eine kleine Rangelei. Wir knieten im Sand und als ich mal hinter ihr war, nutzte ich die Gelegenheit, zog ihr Höschen ein wenig nach hinten und beförderte blitzschnell eine gehörige Portion Sand hinein. Sie stand auf, sah mich sauer an und zog ihren Bikini-Slip bis zu den Kniekehlen herunter um sich des Sands zu entledigen, was gar nicht so einfach war. Ich starrte auf ihre Spalte. Kerstin war ein sehr heller Typ mit hellblonden Haaren. Ihre Schambehaarung war sehr dünn und wie ihre Haare hell blond, so dass man sie fast nicht wahr nahm. Was für ein wunderschöner Anblick. So hatte ich sie noch nie gesehen. Beim Sand entfernen, spreizte sie leicht die Beine, so dass ich kurz etwas mehr sehen konnte. Wieder begann sich etwas in meiner Badehose zu regen. Sie bemerkte davon nichts, da sie zu sehr mit dem Sand beschäftigt war. Als sie den Slip wieder angezogen hatte, wollte sie sich an mir rächen und wieder begann eine heftige Rangelei. Ich war um einiges stärker als sie, so konnte sie gegen mich nichts ausrichten. Ich warf sie rücklings auf ihr Strandlaken und drückte ihre Schultern zu Boden. Sie konnte nicht weg. Ich näherte mich ihr, sie sah mich an und sagte kein Wort. Leicht berührten meine Lippen die ihren. Sie machte keinen Anstalten sich zu wehren. Ich drückte Meine Lippen leicht gegen ihre, dann öffnete ich sie etwas und berührte ihre Lippen mit meiner Zunge. Zu meinem großen Erstaunen öffnete auch Kerstin ihre Lippen ein wenig und ihre Zunge tastete nach meiner. Es entwickelte sich ein intensiver Zungenkuss. Ich ließ ihre Schultern los. Sie lag ganz ruhig da und machte keinerlei Versuch sich zu wehren oder sich mir zu entziehen. Unsere Zungen trieben ein wildes Spiel miteinander und mein Penis wurde noch härter. Da ich fast auf ihr lag, drückte meine Erektion gegen ihren Oberschenkel. Sie musste das spüren, aber sie zeigte keine Reaktion.
Als sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder trennten legte sich jeder auf sein Strandlaken. Wir sprachen kein Wort. Ich wusste nicht so recht was da eben geschehen war. Der Kuss war wunderschön, aber schließlich hatte ich eine feste Freundin und das war ausgerechnet auch noch ihre Schwester. Kerstin schien es ähnlich zu gehen wie mir, da auch sie nichts sagte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Da es inzwischen schon spät geworden war, packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Heimweg. Wir sprachen nicht viel und nur belangloses Zeug. Bei ihr angekommen holten wir uns was zu essen und zu trinken aus dem Kühlschrank, setzten uns an den Tisch und aßen. Wir redeten nicht viel und vor allem nicht über den Tag am Meer. Vor dem Schlafen gehen wollten wir noch duschen (jeder für sich) um den Sand los zu werden. Da sie den Tisch abräumen und abwaschen wollte war ich zuerst dran. Ich duschte mir den Sand ab und meine Gedanken kreisten um das, was sich da heute am Strand zugetragen hatte. Eigentlich war’s doch ganz harmlos, aber es ließ mich nicht los und meine Penis zeiget schon wieder eine leicht Reaktion auf meine Gedanken. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab. Nackt und ohne mich mit einem Handtuch zu bedecken verließ ich das Bad. Ich weiß nicht warum ich das tat, vielleicht wollte ich Kerstin provozieren. Sie kam mir entgegen, ging wortlos an mir vorbei ohne mich anzusehen. Dennoch glaubte ich einen kurzen vorsichtigen Seitenblick von ihr in Richtung meines Penis wahrgenommen zu haben. In dem Zimmer befand sich ein Hochbett in welchem Kerstin üblicherweise schließ. Darunter stand eine Couch, die zum Schafen ausgeklappt war. Das war mein Schlafplatz. Von der vielen Sonne war ich müde und schlüpfte nackt, wie ich noch immer war, unter die Bettdecke. Ich war schon fast eingeschlafen, als Kerstin aus dem Bad kam. Anscheinend nahm sie an, dass ich schon schlief, denn sie stand nackt im Zimmer und trocknete sich noch die Haare ab. Mir hatte sie den Rücken zu gedreht. Es war dunkel im Zimmer und im Mondlicht sah ich den Schatten ihres wunderschönen Körpers. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich überlegte nicht lange und glitt fast lautlos unter der Bettdecke hervor und aus dem Bett heraus. Kerstin bemerkte nichts. So stand ich plötzlich hinter ihr und umarmte sie. Sie erschrak, doch ehe sie etwas tun konnte, drehte ich sie herum, zog sie an mich und drückte meine Lippen auf die ihren. Sie erschrak nochmals und versuchte sich zu wehren. Ganz anders als zuvor am Strand presste sie ihre Lippen aufeinander und versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien, aber ich hielt sie so fest an dem Schultern, dass es ihr nicht gelang.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich und ließ den Kuss doch zu. Sie öffnete ihre Lippen und gewährte meiner Zunge Einlass. Wie zu erwarten war, regte sich mein Penis. Er richtete sich auf und drückte gegen Kerstins Scham. Abermals erschrak sie und zog ihren Unterleib zurück ohne den Kuss zu unterbrechen. Meine Hände glitten an ihrem Rücken herab bis zu ihren Po. Ich zog sie wieder an mich heran. Ihre anfängliche Gegenwehr ließ schnell nach. Zu meiner großen Überraschung ließ sie das Handtuch, das sie noch immer in der Hand gehalten hatte, fallen. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich ihr entgegen. Sie drängte mir ihren Unterleib entgegen und öffnet sogar leicht ihre Beine. Mein Penis schnellte empor und sie umschloss ihm mit ihren Oberschenkeln. Ich schob meine Hände tiefer, spreizte von hinten ihre Schenkel und hob sie leicht an, so dass sie ihre Beine um mich schlang. Ihre Scheide öffnete sich und fast automatisch glitt mein Penis in sie hinein. Sie schrie auf: „Au! Lass das! Ich will das nicht! Das dürfen wir nicht!“ Ich zog meinen Penis, der nur wenig in sie eingedrungen war, wieder heraus. Mir war, als hätte ich einen Widerstand gespürt als ich versuchte in sie einzudringen. War sie etwas noch Jungfrau? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich trug sie zu meiner Schlafstätte und legte sie sanft ab. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen. Ich legte mich zu ihr und nach anfänglichem zögern, setzten wir den leidenschaftlichen Zungenkuss fort. Etwas hatte sich verändert. Ihr ganzer Körper war verkrampft. Sie presste ihre Schenkel fest aneinander. Was war mit ihr los? Die Leidenschaft ihrer Küsse machte mich sicher, dass auch sie mehr wollte. Wovor hatte sie Angst? War es, weil ich mit ihrer Schwester zusammen war? War sie tatsächlich noch Jungfrau? Oder was konnte sonst der Grund sein?
Ich strich sanft über ihre Brüste. Sie waren zwar nicht groß, aber wunderschön geformt mit kleinen Warzen, die jetzt hart und spitz empor ragten. Ich löste meinen Lippen von ihren, küsste ihre Brüste und umspielte die Nippel mit meiner Zunge. Ich saugte ganz sanft daran und sie begann leise zu stöhnen. Ein wenig löste sich ihre Anspannung, aber immer noch verwehrte sie jeden Zugang zu ihrem Allerheiligsten, indem sie die Beine fest zusammen drückte. Meine Hand wanderte weiter nach unten. Ich strich ihr zärtlich über ihren flachen Bauch und gelangte schließlich zu ihrem Venushügel. Mit den Fingern strich ich durch den weichen Pflaum ihrer spärlichen Schambehaarung. Sie begann zu zittern. Mein Kopf folgte meiner Hand und ich übersäte ihren Körper mit Küssen. Küssend wanderte ich langsam abwärts, von den Brüsten zum Bauch. Ich küsste ihren Bauchnabel und spielte mit der Zunge. Als ich am Venushügel angekommen war verstärkte sich ihr Zittern. Ich streichelte über ihre geschlossenen Oberschenkel ohne den Versuch sie auseinander zu drücken. Endlich entspannte sie sich ein wenig und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, so dass ich die Innenseite ihrer Oberschenkel streicheln konnte. Ihr Zittern ließ nach. Vorsichtig näherte sich meine Hand ihrer Spalte. Sie ließ es zu, dass meine Hand über ihre geschlossene Spalte strich. Ich übte ein wenig Druck aus und sie stöhnte und ließ meinen Finger ein wenig zwischen ihren Schamlippen einsinken. Ich bewegte meinen Finger in ihrer Spalte. Dabei rieb ich leicht über ihre Knospe. Sie stieß einen gedämpften Lustschrei aus, schloss ihre Schenkel ruckartig, öffnete sie aber gleich wieder ein wenig. Abermals küsste ich ihren Venushügel und meine Zunge spielte mit dem blonden Pflaum ihrer Schambehaarung. Ich zog meine Hand zurück. Ohne Gewalt anzuwenden versuchte ich mit beiden Händen ihre Schenkel weiter zu spreizen. Nach anfänglichen Gegenwehr ließ sie mich dann doch gewähren. Sie winkelte ihre Beine leicht an und stellte sie auf. Dabei kam mir ihre Scheide etwas entgegen. Selbständig spreizte sie die Beine so weit, dass sich ihre Spalte leicht öffnete. Ich postierte meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln und meine Zunge spielte mit ihrer Knospe. Wieder zuckte sie zusammen, schloss aber diesmal ihre Beine nicht. Bis jetzt hatte ich neben ihr gekniet. Um ihren Schoß besser liebkosen zu können, kniete ich mich breitbeinig über sie. Dadurch befand sich mein steifer Penis über ihren Brüsten. Etwas Flüssigkeit tropfte auf ihre Brust. Sie hatte die ganze Zeit fast bewegungslos mit geschlossenen Augen auf dem Rücken gelegen. Jetzt öffnete sie die Augen und sah, was sie da eben auf ihre Brust gespürt hatte. Während ich weiter ihre Scheide mit meiner Zunge verwöhnte, senkte ich mein Becken, so dass meine Eichel ihre Brust berührte. Ich strich mit dem Penis über ihre Brüste. Sie griff danach und spielte ganz vorsichtig damit ohne ihn zu wichsen. Wieder tropfte etwas Flüssigkeit heraus. Sie verrieb es auf ihrer Brust. Ich streckte mich, so dass sich mein Penis jetzt auf der Höhe ihres Munds befand. Ich senkte meinen Unterleib, jedoch sie öffnete den Mund nicht. Sie drehte den Kopf auf die Seite sodass mein Penis über ihre Wange strich und eine schleimige Spur hinterließ.
Plötzlich rief sie: „Hör bitte sofort auf damit.“ Dabei stieß sie mich von sich herunter und setzte sich auf.


Geschrieben

Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Bett. Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an und sagte nur: „Was machen wir hier eigentlich? Das geht doch nicht!“ Ich erwiderte: „Warum?“, „Du bist mit Gabi zusammen und …“ dann verstummte sie, als ob sie beinahe etwas ausgesprochen hätte, was sie nicht preis geben wollte. Ich fragte: „Und, was?“, „Ach nichts“ war ihre Antwort. „Aber du würdest es schon gern tun, hab ich recht?“, „ja, ... aber“, „und du hast es bis jetzt genossen“ unterbrach ich sie. „Ja, schon. Es war sehr schön.“ „Mir hat es auch sehr gefallen. Warum sollten wir dann nicht weiter machen?“, „Na ja, Gabi …“, „Seit Gabi im Göttingen ist, hat sich unsere Beziehung sehr gelockert“ sagte ich. „Sie hat mir erzählt, dass sie da einen Verehrer hat, mit dem sie ab und zu spazieren geht oder Fahrrad fährt. Sie sagt zwar, dass sie von ihm nix will und er keine Konkurrenz für mich ist, aber so recht glaub ich nicht daran. Ich glaub zwar nicht, dass sie schon mal mit ihn …, na du weißt schon, aber ich weiß nicht wie lange sie ihm widerstehen kann, er muss wohl sehr charmant sein.“ „Mir hat sie auch von ihm erzählt. Sie hat gesagt, dass sie nichts von ihm will.“ „Ja aber er ist hartnäckig.“ „Ok, aber ihr seid immer noch zusammen“, „Ich hab mit Gabi schon länger keinen Sex mehr gehabt. Wir sehen uns immer seltener und wenn ich sie besucht habe, war sie in der letzten Zeit immer so im Stress, dass sie keine Lust hatte. Und wir beide haben jetzt Lust aufeinander und möchten es gern tun … .“ Kerstin sah mich unsicher an, sagte aber nichts. Wortlos näherte ich mich ihr und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. Es entwickelte sich ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Wir umarmten uns. Wie im Zeitraffer begaben wir uns in die Position in der wir gerade noch gewesen waren. Ich küsste ihre Brüste, wanderte weiter über ihren Bauch, den Venushügel bis meine Zunge wieder bei Ihrer Scheide angekommen war. Jetzt öffnete sie ihre Beine so weit, dass meine Zunge leichten Zugang hatte. Wieder befand sich mein Penis, der allerdings bei dem Gespräch etwas erschlafft war, bei ihrem Gesicht. Jetzt öffnete sie ihren Mund und begann an meiner Eichel zu lecken und zu saugen. Sie wirkte dabei unsicher, fast unbeholfen, als ob sie es noch nicht oft getan hatte. Dennoch wurde mein Penis wieder hart.
Ich leckte sie immer intensiver, mal ihre Knospe, die inzwischen stark angeschwollen war, mal strich ich durch ihre Spalte und schleckte den Saft, der jetzt stark zu fließen begann, heraus. Ich spielte an ihrem jetzt weit geöffneten Loch, nahm einen Finger zu Hilfe und bemerkte, dass sie sehr eng war. Hoffentlich würde ich ihr nicht weh tun, wenn ich in sie eindrang. Mein Penis war nicht übermäßig groß, so Mittelmaß, würde ich sagen, aber diese Öffnung war wirklich sehr eng. Ich stieß meinen Finger in diese wunderbare kleine Höhle. Kerstin zuckte zusammen. Ich erschrak. Hatte ich ihr weh getan? Ich war doch ganz vorsichtig. Sie rief: Warte, da ist noch was.“ Ich richtete mich auf, stieg von ihr herunter und drehte mich um. Sie lag da und hatte Tränen in den Augen. „Hab ich dir weh getan?“ fragte ich. „Nein“ erwiderte sie. „Es ist nur so…, ehhm, … na ja, ich hab noch nie …. .“ Ich hatte da zwar vorhin schon den Verdacht, konnte es aber doch kaum glauben. „Du hattest doch so lange deinen Freund“, sah ich sie fragend an. „Ja, aber wir haben nie … . Ich glaub ich hätte gern, aber wenn wir darauf zu sprechen kamen sagte er immer ‚Das will ich erst nach der Hochzeit‘. Er war halt sehr konservativ. Wir haben uns dann nicht deswegen getrennt, aber es war sicher auch ein Grund dafür. Danach habe ich keinen festen Freund mehr gehabt. Und jetzt kommst du … .“ „Willst du es mit mir?“ Etwas zögerlich presste sie ein leises „Ja“ heraus. „Ganz sicher?“ wollte ich mich vergewissern. Sie fiel mir um den Hals, Tränen rannen über ihre Wangen „Ja, ich will es so sehr“ rief sie lauf heraus. Wir küssten uns heißer und inniger als zuvor. Wir trennten uns und ich fragte nochmals „du willst es wirklich, mit mir und jetzt?“ Sie nickt „aber vorher möchte ich deinen Penis nochmal im Mund haben.“ Ich kniete mich vor sie auf das Bett und sie ergriff meinen Penis, spielte mit ihm und stülpte dann ihren Mund darüber. Es wirkte gar nicht mehr so unbeholfen wie vorher und ich musste aufpassen, dass ich nicht jetzt schon kam. Wir legten uns wieder hin und ich verwöhnte nochmals mit Zunge und Fingern Ihre Scheide. Mit einem Finger ertastete ich ihr Hymen. Tatsächlich, es war noch unversehrt. Warum hätte sie mich auch anlügen sollen. Je mehr ich sie verwöhnte, desto mehr Flüssigkeit trat aus ihr heraus und ihr Stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Ich drehte mich herum und lag nun auf ihr. Meine Eichel befand sich genau vor ihrem engen Loch und begann bereits sich ihren Weg zu bahnen. Wir küssten uns. Ganz langsam drückte ich mein Glied ein wenig in ihre Vagina. Sie war wirklich sehr eng. Ich sah ihr ins Gesicht. Sie hatte einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Nochmals fragte ich: „Soll ich es jetzt tun?“ „Ja, aber sei vorsichtig“ war die Antwort. „Es wird aber etwas weh tun“ sagte ich. „ja, ich weiß“ nickte sie. Wieder küssten wir uns und während wir verschmolzen, schob ich mein steifes Glied immer tiefer in ihren Unterleib. Als ich ihr Hymen spürte hielt ich kurz inne. Ich zog mich leicht zurück und fickte sie ein paarmal mit meiner Penisspitze. Dann drang ich wieder tiefer in sie ein und mit einem Stoß durchbrach ich ihre Jungfräulichkeit. Dabei sah ich ihr ins Gesicht. Sie zuckte zusammen und stieß einen kurzen Schrei des Schmerzes heraus. Ein paar kleine Tränchen quollen aus ihren Augen, aber sie strahlte mich an, hauchte mir ein „Danke“ entgegen und umarmte und küsste mich. Mit ihren Beinen umklammerte sie mich, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Als sie ihre Umklammerung wieder lockerte begann ich sie zu ficken. Erst langsam und dann immer schnelle bewegte sich mein Glied und dieser wunderbar engen Vagina. Kerstin begann zu zittern. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Erste Kontraktionen ihrer Vagina waren zu spüren. Sie war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Auch ich spürte einen Höhepunkt herannahen. Aber das war noch zu früh.
Ohne aus ihr heraus zu gleiten drehte ich uns herum, so dass ich mich nun unter ihr befand. Kerstin richtete sich auf und begann mich zu reiten. Alle Unsicherheit war von ihr gewichen. Sie hob und senkte ihr Becken und stöhnte dabei ihre Lust heraus. Ihre enge Vagina massierte meinen Penis so sehr, dass ich den Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte. Aber auch sie war kurz davor zu kommen. Plötzlich hielt sie inne, senkte ihr Becken herab, so dass ich nun so tief es in dieser Stellung nur möglich war in ihr steckte. Zuckungen liefen durch ihren Körper und die Kontraktionen ihrer Scheide massierten mein Glied so sehr, dass auch mich ein wunderbar heftiger Orgasmus schüttelte. In dem Moment begann sie wieder zu ficken während mein Penis Schub für Schub mein Sperma in ihren Unterleib beförderte. Es war so viel, dass ihre Vagina nicht in der Lage war alles auf zu nehmen. So quoll ein wenig aus ihr heraus. Als meine Schübe aufhörten, wurden auch ihre Bewegungen langsamer bis sie ihren Oberkörber auf meinen hinab sinken ließ. Ihre Brustwarzen waren noch immer hart. Ich spürte sie auf meiner Brust. Ich sah ihr ins Gesicht. Tränen rannen über ihre Wangen, aber sie strahlte. „Ich bin so glücklich“ flüsterte sie. „Jetzt kann ich es dir ja sagen. Ich habe mir immer gewünscht, dass du es sein würdest, der mich zur Frau macht. Aber das ging ja nicht, denn du warst ja mit Gabi, meinen Schwester zusammen.“ Ich war sehr überrascht das aus ihrem Mund zu hören und sagte nur „so ist dein Wunsch jetzt doch in Erfüllung gegangen.“ Wir küssten uns heiß und innig. Dann entspannte sich ihr Körper. So auf mir liegend war sie vor Erschöpfung eingeschlafen. Mein Penis steckte noch immer in ihr. Da er aber inzwischen geschrumpft war glitt er aus ihr heraus und ein Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma folgte ihm. Bald schlief auch ich ein.


Geschrieben

Als ich am nächste Morgen erwachte lag Kerstin halb neben, halb auf mir. Ein Arm lag auf meiner Brust, ein Bein zwischen meinen. Ihre Scheide lag auf meinem Oberschenkel und ich spürte die schleimige Masse, die aus ihr herausgelaufen war. Sie schlief noch, dennoch rieb sie ihre Scheide leicht an meinem Oberschenkel und stöhnte dabei fast unhörbar. Ich streichelte ihre schönen flachen Brüste und küsste sie auf den Mund. Langsam erwachte sie. Sie blinzelte mich unsicher an, dann merkte sie, dass es doch kein Traum gewesen war und wir küssten uns. Lange spielten unsere Zungen miteinander. Als wir uns schließlich wieder voreinander trennten meinet sie, „Ich glaub, wir müssen jetzt nochmal duschen.“ Wir standen auf und gingen sofort ins Bad. Diesmal duschten wir gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ab. Es war schön ihren Körper ein zu seifen, aber auch von ihr eingeseift zu werden. Die Körperberührungen waren so intensiv, dass sich mein Penis wieder auf zu richten begann. Das blieb natürlich auch Kerstin nicht verborgen. Sie nahm etwas Duschgel und begann ihn zu waschen, was die Erektion nur noch verstärkte. Ich drehte die Dusche auf und das angenehm warme Wasser spülte die Seife von unseren Körpern. Sie drehte mir den Rücken zu und bückte sich um das Duschgel ab zu stellen. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich packte ihr Becken und zog sie näher zu mir heran. Als sie merkte was ich vor hatte, öffnete sie ihre Schenkel weiter, so dass ich freien Zugang zu ihrer Scheide hatte. Ich griff ihr von hinten zwischen den Beinen hindurch und steckte ihr einen Finger in die Öffnung. Sie quittierte das mit leisem Stöhnen. Etwas Flüssigkeit rann aus ihrer Vagina. Ich fing es mit zwei Fingern auf und wischte damit hinten hinauf bis zu ihrer Rosette. Dann schob ich meinen Penis in ihre Vagina, fickte sie langsam. Sie stöhnte. Ihr Scheidensekret umhüllte mein Glied.
Verlockend präsentierte sie mir ihr Hinterteil. Ihre Rosette glänzte einladend von ihrem Scheidensaft. Sollte ich es wagen? Langsam zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, setzte meine Eichel an ihr Poloch und griff nach ihren Hüften. „Neiiiin, bitte nicht“ stieß sie hervor, doch da hatte ich schon zugestoßen. Durch ihre Scheidensaft gut geschiert glitt zunächst meine Eichel mit wenig Widerstand in ihren Po. Ein lautes „Auuuu“ entwich ihrer Kehle. Sie drehte den Kopf herum und sah mich böse an. Wieder liefen Tränen über ihre Wangen, diesmal Tränen des Schmerzes. Ich ließ nicht locker. Mit vorsichtigen Fickbewegungen trieb ich mein Glied immer tiefer in ihren Darm. Kerstins anfängliches Schluchzen hatte sich in Stöhnen verwandelt. Plötzlich begann sie mir ihren Po entgegen zu drängen. Ihr Körper begann zu Zucken und die Kontraktionen ihres Schließmuskels massierten meinen Penis so sehr, dass ich nicht mehr halten konnte. Meinen Körper durchzuckte ein starker Orgasmus und in heftigen Stößen beförderte ich eine große Menge Sperma in ihren Darm. Als sie spürte, wie mein Sperma ihren Darm flutet, kam auch sie. Ihr Körper bebte und sie stöhnte ihre Lust heraus.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren und mein Penis seine Härte wieder verloren hatte, zog ich ihn aus ihren Po heraus, gefolgt von eine kleinen Schall meines Spermas. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Sie sah mich an und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Befriedigung und Wut. „Du bist gemein“, sagte sie und aus ihren Worten sprach eine gehörige Portion Wut und Enttäuschung. Nochmals liefen ein paar Tränchen aus ihren Augen. „Ok,“ antwortete ich „das war sicher nicht ganz fair, aber hat es dir denn überhaupt nicht gefallen?“ „Doch“ erwiderte sie und ihre Wut wich von ihrem Gesicht, „aber konntest Du mir das nicht vorher sagen?“ „Hättest Du denn zugestimmt?“ entgegnete ich „Nein, sicher nicht“ war ihre Antwort. „Aber dann hättest du doch viel verpasst“ gab ich zu bedenken. „Soll ich dir etwa dafür noch dankbar sein, dass du mir so sehr weh getan hast?“ „Das musst du selbst entscheiden“ spielte ich den Ball an sie zurück. Sie küsste mich und hauchte ein leises „Danke“ und fügte noch hinzu „aber mach sowas nie wieder ohne mich zu fragen.“ „Ok, versprochen“ beruhigte ich sie, war mir aber nicht sicher ob das der Wahrheit entsprach.
Wir umarmten und küssten uns. Dann trockneten wir uns ab, zogen uns an und frühstückten.
Leider musste ich an diesem Tag schon wieder nach Hause fahren. Ich packte meine Sachen und bevor wir uns verabschiedeten küssten wir uns, nicht ohne uns nochmal ausgiebig am ganzen Körper zu streicheln, um den anderen so lange wie möglich noch in der Erinnerung zu spüren. Wir versprachen uns gegenseitig, dass wir niemandem etwas von dem erzählten was hier geschehen war. Insbesondere durfte Gabi niemals etwas davon erfahren.
Als wir uns verabschiedeten wünschten wir uns beide uns so schnell wie möglich wieder zu sehen um uns ausgiebig zu lieben, aber wir wussten beide, dass das so schnell nicht möglich sein würde.
Das Schicksal brauchte uns bald noch weiter auseinander.
Wie ich schon vermutet hatte, ging auch meine Beziehung zu Gabi bald auseinander. Später erfuhr ich, dass sie danach mit dem Verehrer, von dem sie mir erzählt hatte, zusammen war. Ob sie schon etwas mit ihm hatte, als wir noch zusammen waren, weiß ich nicht und ganz ehrlich es ist mir mittlerweile auch egal.
So ergab es sich, dass ich Kerstin seit damals nicht mehr wieder gesehen habe und wir niemals mehr die Gelegenheit bekamen uns so innig zu lieben wie bei jenem Besuch im Sommer.


Geschrieben

Der Anfang an der Ostsee hat sich sehr ähnlich tatsächlich abgespielt. Der Rest ist leider reiner Wunschtraum geblieben.


Geschrieben

Bin noch ziemlicher Neuling im Geschichten schreiben.
Wie gefällt Euch diese?


Geschrieben (bearbeitet)

Super geschrieben, schöner Stil und sehr erotisch und spannend. Macht richtig Spaß zu lesen, vielleicht etwas mehr Absätze zur besseren Übersicht. Aber ansonten ruhig weiter so!


bearbeitet von newguy26
Geschrieben

Auch mir hat es sehr gefallen. Sehr schöner Schreibstil !


  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Sehr sehr schön geschrieben. Ich bin wirklich angetan.


  • 11 Monate später...
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