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Rollentausch


Li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Da ich in dieser Geschichte öfterst mal die Rolle tausche und einige Facetten des BDSM-Bereichs dazu nehme, habe ich diese Geschichte ins BDSM-Forum gesetzt.


Rollentausch

Nun schrieben wir uns schon eine längere Zeit und unser erstes Date stand kurz bevor. Schon beim packen des Koffers träumte ich davon und ließ mich von meiner Fantasie treiben. Fünf Tage sollten es werden, meine innere Anspannung war sehr groß. Michael war einfach ein wundervoller Mann, ich freute mich sehr auf Ihn. Ich unterbrach meine Gedanken , um nichts zu vergessen. Ging ins Bad und machte nun mich fertig. Was sollte ich über die Fahrt anziehen? Ich griff zu einem kurzem Sommerkleid und offene High- Heels . Darunter zog ich weiße Spitzenwäsche an, einen Strapshalter und hautfarbene Nylons. . Jetzt steckte ich schnell noch meine Haare hoch und los ging es. Ca. drei Stunden Fahrt trennten uns noch. Dann würden wir uns endlich real sehen. Ich packte den Koffer ins Auto und nun ging es los.

Die Fahrt schien unendlich lange zu dauern, doch jedes mal , bei dem Gedanken an Ihn, spürte ich ein Kribbeln. Nach zwei Stunden Fahrt klingelte mein Telefon, als ich auf dem Display seinen Namen erkannte, huschte ein Lächeln über mein Gesicht, ich nahm ab.
Wie immer klang seine sehr charmante und beruhigende Stimme in mein Ohr. Nach einem kurzem Gespräch sagte er zu mir:“Ichwünsche mir, wenn du bei mir ankommst, dass du keinen Slip trägst”! Meine Antwort darauf kannte er genau, denn er wusste das ich es für Ihn gerne tue. Danach legten wir beide auf und ich konzentrierte mich wieder ganz auf meine Fahrt. Nur noch eine Stunde, dann würde ich Ihn sehen. Ich fuhr auf einen Parkplatz und zog meinen Slip aus und fuhr wieder weiter. Als ich an meinem Hotel ankam, stieg meine Spannung sehr, denn ich wusste, dass er im Zimmer schon auf mich wartete. Nachdem ich mich angemeldet hatte, stieg ich in den Fahrstuhl. Vor dem Zimmer angekommen, zog ich mein Kleid noch mal zurecht und atmete noch mal tief ein. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und ging hinein .
Noch sah ich niemand, stellte den Koffer ab. Als ich da so stand, spürte ich seinen Atem im Nacken und er hauchte mir “ Hallo mein Schatz” ins Ohr. Ich drehte mich um und sah direkt in seine Augen.
Wir gingen gemeinsam zum Tisch, dort stand schon ein zwei Getränke für uns. Er setzte sich auf einen Sessel, doch gerade als ich mich hinsetzen wollte sagte er zu mir :” Bitte zieh dein Kleid aus, ich möchte dich sehen”. Ich öffnete den Reisverschluss meine Kleides und ließ es zu Boden fallen. Nun stand ich in weißer Spitze, Nylons, High-Heels und ohne Slip vor Ihm. Sein Blick verriet mir, das Ihm gefiel was er sah. Ich öffnete mein Haar und ließ es über meine Schulter fallen. Er nahm meine Hand , zog mich zu sich und begann meinen Körper zu küssen. Mit einem Blick, deutete Er mir nun an, ich solle mich vor Ihn knien. Ich tat was er wollte. Er öffnete seine Hose und ich sah nur noch, seinen steifen Schwanz. Ganz zart fing ich an seine Eier zu lecken. Wobei ich mit der einen Hand die Nässe meiner Muschi fühlte. Nun fing ich an, seinen Schwanz zu saugen , ganz zart zuerst, doch immer mehr steigerte ich mein Tempo. Das ich mir dabei , meine Klit rieb machte mich total heiß. Kurz darauf , kam ich zum ersten Mal.

Er stand nun auf und führte mich zum Tisch. Ich setzte mich auf den Tisch, die Beine weit geöffnet und wollte jetzt nur noch seine Zunge spüren. Er leckte mich und saugte an meiner Klit, immer tiefer drückte er mir seine Zunge in die Muschi. Ich genoss ihn durch und durch. Dabei spielte ich an meinen Nippeln. “ Ja, leck mich” hauchte ich Ihm zu. Dabei kam ich zum zweiten Mal. Doch ich wollte mehr, ich wollte , dass er mich endlich fickt, ich wollte seinen Schwanz tief in meiner Muschi spüren. Also stand ich auf, drehte mich um, beugte mich über den Tisch , zog ein Bein an und ließ Ihm freie Sicht auf meine nasse und blanke Muschi. Er stieß mir direkt seinen Schwanz hinein , er fickte mich mal hart mal sanfter. Aber genau dieser Wechsel war es, was mich total geil machte. Ich wusste , dass er gleich kommen würde und drehte mich um, denn ich wollte, dass er mir auf meine Muschi spritzt. Ich verrieb jeden Tropfen auf meiner Muschi, stand auf und sagte zu Ihm: “ Komm lass uns zusammen duschen gehen”.

Das war der Beginn, von den total heissen fünf Tage.

Am nächsten Morgen schliefen wir lange aus und ließen uns das Frühstück ans Bett kommen.Ich hatte mir für heute Abend etwas anderes ausgedacht.Schon Tage davor hatte ich uns auf einem BDSM-Event angemeldet und darauf freute ich michschon.Doch was er noch nicht ahnte ist,dass nicht er als Herr gehen wird, sondern ich als Herrin.Aus unseren vielenGespräche wußte ich, dass er beide Seiten leben kann,deshalb wollte ich es jetzt mal mit ihm erleben.Ich ging ins Bad zum duschen, während er noch etwas schlief.
Gedanklich ging ich meine Garderobe noch mal durch und meine Spannung stieg.Alleine der Gedanke daran,ließ mich ein Kribbeln am ganzen Körper spüren.Von den Gedanken total gefangen merkte ich nicht, dass er unter die Dusche gekommen war.Als er so nackt vor mir stand,verspürte ich nur noch den Wunsch in die Knie gehen zu dürfen.Was er auch sichtlich sehr genoss.So fing ich an, ihm seinen harten Schwanz zu saugen.Es dauerte nicht lange bis er abspritzte.Mehr wollte ich in diesem Moment nicht.Denn ich wußte ja, dass ich heute Abend noch einiges erleben würde.
Den Nachmittag verbrachten wir in der Sauna und relaxten.Immer wieder gingen meine Gedanken auf Wanderschaft zu dem heutigen Abend.Ich die Herrin und er mein Sklave..................

Fortsetzung folgt........


bearbeitet von Liebes69004
Geschrieben

Die Geschite bisher ist echt sehr geil und gefällt mir!! Bin richtig gespannt wie es weiter geht!! :-* Ich hoffe der 2te Teil läßt nicht lange auf sich warten!! :-*


Geschrieben

............ich werde sie heute noch weiter schreiben


Geschrieben (bearbeitet)

Etwa gegen 18.00 Uhr waren wir wieder auf unserem Zimmer.Ich wollte so um 20.00 Uhr los.Ich legte ihm den schwarzen Anzug raus und ließ bewußt das Hemd weg. Er schaute etwas verdutzt, doch ich sagte nur"Vertraue mir, heute wird es mal anderst sein".
Ich hatte mir für diesen Abend ein Outfit aus Latex ausgesucht.Schwarze Latexstiefen, kurzer schwarzer Rock aus Latex und ein weißes Latexoberteil.Wobei das Oberteil total verschlossen war.Die Haare steckte ich hoch und trug heute keine Kontaktlinsen , sondern die Brille.Auch das Make Up fiel intensiver aus.Während er nun im Bad stand, suchte ich nach dem Halsband, dass ich für ihn hatte.Ich hatte es extra anfertigen lassen.

Er kam aus dem Bad , sah mich und blieb stehen, denn ich stand vor ihm und hielt das Halsband in der Hand."Soll dieses Halsband für mich sein?" fragte er und ich antwortete"Ja, ich werde es dir jetzt anlegen und ich möchte das du , solange du es trägst nur noch das tust, was ich will oder dir gestatte".Sein Blick veriet mir, dass er noch etwas am zweifeln war, doch gerade dies machte es für mich interessanter.Und doch bemerkte ich, dass es ihm gefiel.Ich nahm den Mantel von der Garderobe und wir gingen zum Auto.

Die Fahrt dauerte ca. 1 Stunde.Irgend wann kamen wir in der alten Villa an.Die Villa war traumhaft.Wir stiegen aus und gingen zur Tür.Eine blonde junge Frau öffnete die Tür und begrüßte uns sehr freundlich.Die Villa war ganz dem venezianischen Barock gewidmet.......es war traumhaft.Alle Gäste des Hauses veredelten diese Atmosphäre.Man hatte hier auf jede Kleinigkeit geachtet.

Wir ließen uns herumführen und ließen uns jeden Raum erklären.Ich wußte, dass wir hier einen wundervollen Abend haben würden.Ich ging in die Longe ,setzt mich in den Sessel schlug die Beine übereinander und befahl ihm, er solle mir zu Füssen sitzen. Was er auch direkt tat.Ich machte meine Leine an seinem Halsband fest und genoss den Moment.Mir gegenüber saß ein Herr mit seiner Sub, die ebenfalls vor ihm kniete.Ein paar Dienerinen reichten uns Getränke.Ich unterhielt mich mit dem Herrn, der mir gegenüber saß und ließ ihn unbeachtet.Wo man hinsah, sah man Herrn/Dominas, Sub's, Sklaven uvm.....aber im Vordergrund erkannte man immer wieder, den Hauch von BDSM in der Luft.
Es gab mehrere große Räume und in jedem Raum konnte man was anderes erleben.Nun konnte der Abend entspannt beginnen.......


Fortsetzung folgt..................


bearbeitet von Liebes69004
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr sehr Interesseant!!!

Freu mich schon drauf wie es weiter geht!!
Die Story weckt absolut meine Interesse und reizt!!

:-*:-*:-*


bearbeitet von thefog72
Geschrieben

Nach dem ich mich angeregt mit dem Herrn unterhalten hatte, fragte er"Ob ich Lust hätte mit meinem Sklaven und seiner Sub zu spielen?" Ich antwortete mit "Ja", wir standen auf und gingen mit Ihnen durch den Raum.

Ganz hinten im Gang war ein Zimmer , in dem einige SM-Möbel standen und angebracht waren.In der Mitte des Raumes standen zwei schwere Sesseln.Wir gingen darauf zu und setzten uns.Wieder nahm seine Sklavin und mein Sklave ihren Platz neben uns, auf dem Boden ein.
Er gab mir die Leine seine Sklavin und ich stand mit Ihr auf.Michael kniete immer noch neben meinem Sessel und
schaute nun hoch.Ich ging mit ihr zum Strafbock, dort fixierte ich sie.Nun lag Sie über dem Strafbock,die Arme und Beine weit auseinander fixiert, so das Ihr heisser Po so richtig zur Geltung kam.An der Leine holte ich nun Michael ab und fixierte ihn am Kreuz.Ich ging zurück und setzte mich wieder.
Nahm mein Glas Rotwein und genoss den Anblick.Ich war gerade dabei eine Zigarette zu rauchen, als er aufstand und zum Strafbock geht. Er stand nun vor Ihrem Kopf, öffnete die Hose und nahm seinen Schwanz heraus.Sie fing auch sofort an, ihm den Schwanz zu blasen. Ihren Kopf hatte Er in seiner Hand und stieß ihr den ganzen Schwanz in den Mund.Bei dieser Szene blickte ich nun zu Michael hinüber, an seinem Schwanz konnte man sehen, dass Ihm das was Er sah gefiel.
Auf einmal zog der Herr seinen Schwanz aus ihrem Mund und trat nun hinter sie.Ich dachte schon , nun will Er Sie ficken.Doch da irrte ich mich.Er schloss seine Hose wieder und nahm eine Peitsche von der Wand.Sie wußte genau was jetzt kommen würde und ich auch.
Ich machte mir noch eine Zigarette an und wartete schon auf Ihre Strafe.Doch bevor Er anfing, gehe ich zu Michael ,nehme eine Augenmaske und ziehe sie Ihm an.Hauche Ihm ins Ohr"Wage dich nicht zu kommen!" und setze mich wieder.Nun konnte es weiter gehen.
Er holte aus und mit einem leisen Zisch, knallte die Peitsche schon auf Ihren Po.Ein leise Stöhnen ließ erahnen , dass Sie mehr wollte und es Ihr sichtlich gefiel.Fünfmal wiederholte er dieses.Dann wurde es ruhig.Er forderte mich auf zu kommen.
Nun durfte ich weiter machen.Ich nahm den Magic-Stab und hielt Ihn Ihr an die Muschi.Ihre Geilheit lief meinem Arm entlang, ich wollte Sie spritzen sehen.Während dessen mußte Sie Ihrem Herrn einen blasen.Ich fand diese Situation sehr erregend.Michael wohl auch.Es dauerte nicht lange und Sie spritzte über meine Hand.

Ich ging nun zu Michael und nahm Ihm die Augenbinde ab.
Wir gaben Ihr nun eine Pause, lösten Ihr die Fesseln .Wir setzten uns, tranken unseren Wein und rauchten noch eine.Ich hatte die Beine übereinander geschlagen ,als ich den Blick der Sub sah.Ich forderte Sie auf,vor mir zu knien und öffnete nun die Beine.Ich wollte das Sie mich leckt,vor Ihrem Herrn und Michael.Ich genoss es, wie Sie mit meiner Perle spielte,meine Feuchtigkeit aufsaugte.Nach einer Weile zog ich Sie am Halsband wieder zurück und stand auf.Nun war Michael dran. Mit der Peitsche in der Hand ging ich auf Ihn zu.

Fortsetzung folgt............................


Geschrieben

Als ich nun vor ihm stand,konnte ich seinen Atem hören.Ich strich mit der Peitsche ganz zart über seine Eier.Was ihm einen harten Schwanz bescherte.Da kam mir der Gedanke die Sklavin B zurufen.Die auch direkt zu mir kam.Ich wollte das sie auf die Knie geht und ihm den Schwanz bläst.Was sie auch gleich tat.In seinem Gesicht konnte ich erkennen , dass es ihm gefiel.Während dessen strich ich mit der Spitze der Peitsche um seine Nippeln.
Kurz bevor er kommen konnte zog ich die Sklavin zurück,denn ich wollte ihn noch nicht kommen lassen.Sein Blick veriet , dass er gerne gekommen wäre.Doch so weit war ich noch nicht.
Ich lößte seine Fesseln und fixierte nun die Sklavin am Kreuz.Er wußte genau, was ich nun von ihm wollte.Er kniete sich vor sie und fing an mit seiner Zunge an ihrer Perle zu spielen.Er leckte sie tief und ausgiebig.Sie stöhnte immer wieder zart auf.Nun fing er an sie zu squirten.Ich saß mittlerweilen entspannt auf meinem Sessel und sah zu.Ich wollte das er sie zum abspritzen bringt.Jetzt nahm er den Magic-Stab dazu und nach kurzer Zeit spritzte sie ab.Es machte ihn so heiss, dass er wieder anfing sie zu lecken.
Nun stand der Herr neben mir auf und ging auf seine Sklavin zu, lößte ihre Fesseln. Aber nicht um sie zu erlösen , sondern er befahl ihr sich umzudrehen,er fixierte sie erneut mit dem Gesicht zur Wand.Ich saß immer noch sehr entspannt ihm Sessel, als er Michael den Befehl gab, sie nun von hinten zu ficken.Es dauerte auch nicht mehr lange und beide kamen heftig. Michael und die Sklavin B machten sich nun auf den Weg zur Dusche, als er zurück kam hauchte er mir ins Ohr"Danke und nun bist du dran".Sein Blick versprach noch eine sehr heiße Nacht.
Wir verabschiedeten uns, gingen zum Auto und machten uns auf den Weg.
Da mich dieser Arbend nicht kalt gelassen hatte und ich während der Fahrt meine Nässe zwischen den Beinen spürte, öffnete ich meine Beine und fing an , es mir selbst zu machen.Ich kannte ihn und wußte ja, dass er sich nicht lange zurück halten konnte.Er setzte den Blinker und fuhr auf einen Parkplatz, ich stieg aus und lehnte mich an die Motorhaube. Ich hatte die Beine leicht geöffnet , er ging in die Knie und fing an mich zu lecken.Ich warf mich zurück und genoß seine Zunge.........................

Fortsetzung folgt..........


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

kompliment, sehr schön geschrieben.
diese mischung aus gefühlvoller dominanz und hemmungsloser geilheit gefällt mir sehr gut

freu mich schon auf die fortsetzung.

lg chris


Geschrieben

Tolle Geschichte, inspirierend und erotisch zu gleich. Freue mich auf die Fortsetzung!!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebes, Liebes,
da wünscht man sich ja eine Figur n deiner Gescichte zu sein.

Leider steht MIR aber kein Halsband.


Geschrieben

Oh "Hallo" schön dich mal wieder on zu sehen

Kommt immer auf einen Versuch an


  • 3 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
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