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Die neue Kollegin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist schon eine Weile her, aber in meinen Gedanken alltäglich und unvergessen.
Irgendwann flatterte ein Memo in mein Büro in Welchem alle Abteilungsleiter wieder einmal aufgefordert waren zu einem Begrüssungstag für die neuen Mitarbeiter zu kommen. Diese Termine fand ich immer ätzend langweilig, gerade weil es immer das gleiche Prozedere war.
An besagtem Tag sass ich in meinem Büro, etwas abseits gelegen vom normalen Betrieb und bearbeitete gerade noch einem Auftrag fertig, als mein Kalender meldete das ich zu dem Begrüssungstermin musste. Ich nahm mein Sakko von der Stuhllehne, zog es an und schlich sichtlich motiviert zum Treffpunkt.

Fast alle anderen Abt.leiter waren schon stehend anwesend – die Neuen sassen an Tischen.
Mein Blick schweifte so durch die Runde neuer Gesichter – als ich wie vom Blitz getroffen an einem Gesicht hängenblieb. In mir wurde es heiß, kalt – wow eben. Sie war bildhübsch, jünger als ich damals war und hatte Augen – wahnsinn.

Ich kürze an dieser Stelle mal ab – wir lernten uns nach und nach kennen, redeten oft und sie kam auch gerne in mein Büro um mit mir eine Zigarette zu rauchen. Jedes Mal wenn sie in meiner ähe war, war es irgendwie magisch. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Irgendwann war sie traurig und irgendwie niedergeschlagen. Wir redeten und ich nahm ihre Hand. Dann streichelte ich über ihren Kopf – ich sagte sie solle ihre Augen schliessen. Ich beugte mich in ihre Richtung und küsste sie. Sie erwiederte den Kuss und umarmte mich dabei. Als wir die Augen wieder aufmachten war es ein überrascht sein und auch irgendwie das Gefühl Etwas endlich getan zu haben.

Ab diesem Tag küssten wir uns immer einmal wieder, zusammen waren wir aber deshalb nicht. An einem der folgenden Tage lehnte sie sich mit dem Rücken an die Wand vor meinem Büro, wir waren alleine. Ich nahm sie in den Arm, wir küssten uns und ich schob meine Hand unter ihr Shirt. Streichelte ihre Brüste durch den BH, schob ihn nach oben und massierte ihre nackten, harten Nippel. An ihren Küssen konnte ich erkennen wie sie es genoss.
In meiner Hose wurde es auch enger, bis er komplett hart war. Ich drückte mich an sie heran und rieb ihn durch die Hose an ihrem Bein. Das war unser erster näherer Kontakt...


Geschrieben (bearbeitet)

Plötzlich macht es "Bing" und die Aufzugtüre im Gang neben uns war im Begriff sich zu öffnen. Sie zog sich schnell ihren BH runter, zupfte an ihrem Shirt und ich drehte mich mit dem Rücken zum Gang. "Natürlich können wir es so machen, melden Sie sich wenn es soweit ist" sagte ich, jedenfalls sinngemäss, um die Situation zu entschärfen. Sie grinste verstohlen, drehte sich um und ging. Gut das mein Büro etwas abseits liegt und eher wenig "Verkehr" herrscht.
Es war schwierig in der Firma ihr zu begegnen und unsere Blicke zu kontrollieren. Die Kollegen sollten davon nichts erfahren, das wollten wir wirklich nicht.
Irgendwann gegen Nachmittag kam sie an einem der folgenden Tage wieder zu mir ins Büro. Sie hatte eine Bluse an, einen Rock mit Strumpfhole darunter. Es war relativ warm, auch weil mein Büro keine Fenster hatte, nur eine Lüftungsanlage. Sie sagte das sie für heute fertig sei und noch schnell eine mit mir rauchen mag.
Sie sass auf dem Stuhl neben mir und sagte das es ihr sehr warm wäre. In diesem Moment stand sie schon auf, streifte ihre Schuhe ab und schob den Rock nach oben - um die Strumpfhose auszuziehen. Mich durchfuhr es wie ein Blitz... wow, damit habe ich nicht gerechnet.
Wie magnetisch angezogen folgten meine Augen jeder ihrer Bewegungen. Mmmm und dann sah ich kurz ihren schwarzen Spitzentanga über ihrem kleinen festen Po, ihre zarten Beine - in meiner Hose klopfte es wieder.
Sie sah wohl wie mich diese Aktion erregte und lächelte mich an. Fragte ob sie noch einen Kuss bekäme? Welch eine Frage.
Sofort stand ich auf und zog sie an mich ran. Zog sie etwas hinter die Tür, damit uns wirklich niemand sehen kann und küsste sie. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund und wir küssten immer wilder. Ich streichelte ihren Rücken, über den Po und raffte langsam ihren Rock nach oben. Sie hatte Nichts dagegen und küsste immer wilder.
Dann hatte ich ihren zarten Po an meiner Hand, streichelte ihn sanft, massierte ihn. Mein Schwanz stand fest in meiner Hose und drückte gegen ihr Becken. Leicht bewegte sie sich und massierte ihn damit. mmm
Meine Hand glitt über ihren Oberschenkel nun nach Vorne, strich mit den Fingern über ihre Vagina, die sich durch den Tangastoff sehr glatt anfühlte. Als ich zwischen ihren Beinen mit den Fingern war fühlte ich ihre Erregung die durch den Stoff feucht zu spüren war.
Jetzt fing auch sie an an meiner Hose zu massieren. Drückte ihn, rieb ihn, massierte ihn... wahnsinn, ich muss aufpassen sonst bin ich so geil das ich spritze, dachte ich mir.
Meine Finger waren schon ganz feucht von ihrem heissen Saft, dann schob ich mit einem Finger den Stoff beiseite und streichelte zart ihre heisse Vagina. Vom feuchten Eingang aufwärts bis zu ihrer Clit, die gesamte Strasse der Lust entlang. Kein einziges Haar war zu spüren, alles perfekt glatt rasiert... mmm
Sie öffnete die Augen und schaute mich an, lächelte und sagte das sie jetzt aber wirklich los muss. Auch wenn es mir schwer fiel liess ich ab von ihr, küsste sie nochmal, sie richtete ihre Klamotten, zwinkerte und ging.
An diesem Tag konnte ich produktiv keiner Arbeit mehr nachgehen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr interessant...bitte schnell weiter...bin schon sehr gespannt ;-)


Geschrieben

habt Ihr Euch mal außerhalb der Firma getroffen?


Geschrieben



Als ich später zuhause angekommen war ging ich erst einmal duschen. Ich trocknete mich, schlung das Handtuch um meine Hüften und ging in Richtung Küche. Da sah ich auf der Kommode mein Handy blinken. Eine SMS - von ihr.
Sie schrieb das sie an mich denken würde und sich auf morgen freut. Ich antwortete ihr mit ähnlichem Inhalt und fügte noch hinzu das ich die Zigarettenpause heute sehr genossen habe. Als Antwort bekam ich einen Zwinker-Smilie.

Am nächsten Morgen war viel los in der Firma und ich sah sie immer nur kurz im vorüberhuschen. Ausgerechnet heute, dachte ich mir.
Kurz vor der Mittagspause rief mich ein Kollege an und fragte ob ich abends auf nen Cocktail mit weggehen würde. Mehrere Kollegen wären dabei - ich fragte nach wer denn Alles. Sie war auch dabei.
Endlich war der Tag geschafft, keine Möglichkeit sie alleine zu sehen - wie ätzend. Na aber der Cocktailabend beginnt ja gleich.

Etwas später als die Anderen kam ich aus der Firma los und setzte mich kurzerhand in ein Taxi und fuhr zur Cocktailbar. Ich war total aufgeregt innerlich. Ich ging hinein und da sassen meine Kollegen in einer Loungeecke. Sie war wie eingekeilt von 2 Kollegen, aber gegenüber von ihr war ein Platz frei, den ich sofort in Beschlag nahm.
Es wurde viel gelacht, viel erzählt... bla,bla,bla... und sie mir gegenüber. Was für ein prickeln in mir und sie lächelte immer so wissend. Plötzlich spürte ich ihren Fuss mein Bein berühren, es streicheln und Dies Alles während sie einem Kollegen eine Frage beantwortete.
Es wurden ein paar Cocktails an diesem Abend getrunken, auch ich trank 2, sie nur alk.frei weil sie noch fahren musste. Die ersten zahlten und gingen nachhause, so dass nur noch wir 2 und 2 weitere Kollegen übrigblieben.... Irgendwann fragte sie mich wie ich denn nachhause kommen würde und grinste leicht. Ich sagte "wohl wie ich hergekommen bin, mit dem Taxi" darauf bot sie an das ich mit ihr fahren könne, meine Wohnung läge ungefähr auf dem Weg. Ok, gerne.
Wir zahlten und gingen zu ihrem Auto. Als wir drinne sassen sagte sie das sie jetzt auf der Stelle einen Kuss will - ich gehorchte.
Dann fragte ich sie ob ich gestern zu weit ging als ich unter den Rock und den Tanga gefingert habe. Sie sagte das sie sich das schon länger gewünscht habe. Wow was für eine Antwort.
Während der Fahrt streichelte ich ber ihr Bein. Sie hatte wieder einen Rock an, nur diesmal einen dünneren, sportlicheren.
Als wir von der Bundesstrasse abfuhren bog sie gleich ab und hielt auf einem Parkplatz. Sie beugte sich rüber zu mir und küsste mich. Ich streichelte über ihr Shirt, über ihre Schultern und streifte langsam die Träger ab. Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, während sie meinen Schwanz durch die Hose knetete. Sie öffnete meinen Gürtel, den Knopf, zog langsam den Reißverschluss nach unten und steckte ihre Hand in meine Boxershorts - nahm meinen steinharten Schwanz und wichste ihn langsam.
Ich schob meine Hand unter ihren Rock, steckte gleich einen Finger unter den Tanga und streichelte ihre sehr feuchte Vagina. Wir küssten und sie stöhnte leise als mein Finger in sie glitt.
Sie schaute mich an und fragte wo ich denn nun hier wohnen würde, wie weit es wäre...


Geschrieben

Dich hätte ich auch gerne als Kollegen, vor allem hätte ich nichts drunter an....klasse mach weiter


Geschrieben

Tatsächlich war es nicht mehr sehr weit bis zu mir nachhause. Wir richteten unsere Klamotten und sie liess den Motor an, wendete und fuhr los.
In mir kochte es vor Spannung. Auch gerade weil sie immer wieder dieses bestimmte Lächeln hatte, wenn sie zu mir rüber schaute, während ich den Weg erklärte.
Endlich sind wir vor dem Haus in dem ich wohnte angekommen, ausgestiegen und ab ins Treppenhaus. Ich nahm ihre Hand und zog sie an mich heran, während wir auf den Aufzug warteten. Ich streichelte ihr sanft über das Haar, sie neigte den Kopf nach hinten schloss die Augen - ich küsste sie, küsste ihre Wange, leckte zärtlich an ihrem Hals... da war auch schon der Aufzug da.
Wir fuhren in mein Stockwerk, schlossen die Wohnungstür auf und gingen hinein.
Ich sagte ihr das sie ruhig gerade aus ins Wohnzimmer gehen solle, ich schliesse schnell noch ab und komme sofort nach.
Ich drehte mich um zur Türe hin, da bekam ich einen leichten Stoss - die Tür flog zu und sie drehte mich zu sich heran.
Sie küsste mich und wurde immer wilder, rieb ihr Bein hoch an meinem und öffnete mein Hemd - streifte es mir ab während ihre Zunge an meinen Nippeln kreiste. Wie sich das anfühlte ist nicht zu beschreiben...
Ich zog an ihrem Shirt, zog es ihr über den Kopf aus und wollte gerade ihren BH öffnen als sie mich wieder so angrinste.
Sie wurde immer kleiner, ging in die Hocke und zog an meinem Gürtel. Öffnete ihn und anschliessend meinen Hosenknopf. Schon war auch der Reißverschluss unten und sie schaute nochmals nach oben, zu mir, und griff hinein.
Mein Schwanz war hart wie Stein, als sie ihn kurz durch meine Boxer hindurch massierte - bis sie aus Diese runterzog. Dabei sprang er ihr entgegen.... mmm schnurrte sie und nahm ihn in die Hand. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und ihr Mund näherte sich meiner Eichel.
Ich konnte es kaum erwarten...
Ein, zwei Mal schob sie meine Vorhaut noch hin und her - dann leckte sie leicht an meiner vor Geilheit prallen Eichel. Ihre Zunge kreiste um sie herum, bis sie sie langsam in den Mund nahm.

Alleine dieses Gefühl ihres warmen Mundes an meinem Schwanz war umwerfend. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen, während sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren heissen Mund steckte...


Geschrieben

... es war wirklich ein unheimliches Gefühl, wie sie sich mit ihm beschäftigte. Vorallem weil sie zwischendurch immer wieder die Augen öffnete, zu mir aufschaute und diesen frechen Gesichtsausdruck hatte.
Mit der Zeit musste ich wirklich aufpassen nicht schon jetzt zu kommen. Ich griff ihr unter die Achseln um sie zu mir nach oben zu ziehen, was sie auch widerwillig tat, hielt aber immernoch meine Eier mit der einen Hand umschlossen. Mit der anderen Hand fasste sie in meinen Nacken, während wir uns küssten.
Nun drehte ich sie mit dem Rücken an die Tür, befreite mich also
Ich schlupfte aus meiner Hose und nahm ihre Hand. Zog sie schmunzelnd in Richtung Wohnzimmer. Dort stand frei meine Couch. An deren Rückenlehne buchsierte ich sie. Wir standen so erst einmal ein paar Momente und küssten und streichelten uns.
Nun endlich ergriff ich die Gelegenheit und entliess ihre wunderschönen Brüste in die Freiheit. Sie waren echt wahnsinnig geil anzufassen. Ich sreichelte sie, sie legte den Kopf leicht in den Nacken und schien es offensichtlich zu geniessen.
Mit meiner Zunge wanderte ich ihren Hals entlang, über die Schultern, hin zu ihrer rechten Brust. Mit einer Hand hielt ich sie, saugte zart an ihr und umkreiste ihren Nippel mit meiner Zunge. Vielleicht habe ich auch leicht daran geknabbert...

Die andere Hand war schon einige Zeit unter ihrem Rock und streichelte ihren Po. Griff auch ein bisschen fester zu, was sie nur immer weiter leise stöhnen liess. Ich griff nach dem Reissverschluss, ratsch offen, und der dünne Rock segelte zu ihren Füssen. So stand sie nun vor mir, wie eine wunderbare Statue, mit ebenso glatter Oberfläche...mmm

Inzwischen kümmerte ich mich mit meinem Mund schon um die zweite ihrer Brüste. Sie setzte sich leicht auf die Lehne meiner Couch. Nun konnte ich nicht mehr an ihren süssen Po und streichelte sanft ihre Schenkel, die Innenseiten und streifte dabei auch leicht ihren Tanga, bzw. ihre heisse Vagina.

Ich richtete mich wieder auf und küsste sie. Stellte mich zwischen ihre Beine und mein Schwanz drückte dabei gegen ihren Tanga. Schon wieder fuhr es wie ein Blitz durch mich hindurch.

Zart küsste ich mich in Richtung ihres Ohres, leckte es und knabberte an ihm. Dabei drückte sie sich fest an mich heran und krallte mir geil in den Rücken.
Langsam nahm ich die Leckstrasse wieder auf in Richtung ihrer Brust, über ihren Bauch, den Bauchnabel nicht vergessen.... und bog ab zu ihrem Innenschenkel. Weich, glatt und sehr warm fühlte sich ihre Haut an...


Geschrieben

spann uns nicht so auf die Folter. Schreib bitte weiter.....


Geschrieben

Sie stützte sich mit den Händen auf der Couchlehne ab und öffnete ihre Schenkel ein bisschen mehr, als ich mit meiner Zunge ihren Innenschenkel nach oben wanderte. Ich küsste diese wahnsinnig weiche Haut, leckte zart daran um gleich eine neue Stelle zu verwöhnen.
Irgendwann war ich ganz nah am Zentrum ihrer Lust und küsste sie sanft auf den Stoff ihres Tangas. Ein paar Mal tat ich das noch, bis ich ihn langsam zur Seite schob und ihre nackte Vagina aus dem Stoffgefängnis befreite. Sie zuckte kurz zusammen und nahm meinen Kopf in beide Hände, dirigierte ihn förmlich an einen der Aufregendsten Plätze.
Nun küsste ich ihre glatt rasierte Spalte, leckte sie sanft, spielte an ihrem Kitzler und sie zuckte immer wieder, untermalt von leisem Stöhnen.
Rechts und links ergriff ich ihre Tangabündchen und zog ihn nach unten. So hatten wir es Beide bequemer und mehr Platz.
Sie spreitzte gleich wieder ihre Beine soweit es in dieser Position ging und ich schaute auf ihre heisse Vagina. Mmmm
Mit zwei Fingern öffnete ich die Schamlippen und sah sie vor Lust glänzen. Ich liess meine Zunge durch diese kleine Spalte gleiten und bemerkte sofort wie gut sie schmeckte. Ein paar Mal schob ich ihr meine Zungenspitze rein soweit es eben ging und dabei wurde ihr Stöhnen schon auch etwas intensiver.
Irgendwann zog sie mich an meinem Kopf nach oben. Küsste mich auf meinen Lustnektar feuchten Mund und schien dadurch immer mehr in Fahrt zu kommen. Mein Schwanz drückte hart gegen ihren Bauch und fühlte ihre Wärme.
Sie setzte sich nun etwas mehr auf die Lehne, ihre Arme um meinen Hals geschlungen - fast wie von selbst glitt mein harter Stab in sie ein. Sie kniff leicht die Augen zusammen - schaute mich aber dabei mit leicht offenem Mund an.
Es fühlte sich wunderbar an - nicht zu eng, nicht zu weit, passend eben und sehr heiss.
Langsam bewegte ich meine Hüften und fing an mich in ihr zu bewegen. Immer wieder zog sie ihre Beine an um mich ganz in sich aufzunehmen, wobei sie immer den Kopf in den Nacken fallen liess und sich auf die Unterlippe biss.
Mit einer Hand hielt sie sich nun an meinem Nacken fest, mit der Anderen an der Couch und genoss sichtlich unsere immer etwas stärker werdenden Bewegungen...


Geschrieben

Eine solche Kollegin würde ich jetzt auch nicht verschmähen.
Erzähl schnell weiter
lg


Geschrieben

Wow....eine wirklich sehr aufregende Geschichte...erzähl schnell weiter...da will man doch nicht lange auf die Fortsetzung warten müssen !!!


Geschrieben

Ich merkte wie ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohrten, immer dann wenn ich ihn ganz tief in ihr hatte. Weh tat es nicht, jedesmal wenn sie sich "festkrallte" durchlief ein Kribbeln meinen ganzen Körper. Bis in meine Eier hinein kribbelte es dann, jedenfalls fühlte es sich so an.
Ich wechselte immer wieder das Tempo, wenn ich langsamer wurde zog ich ihn manchmal fast ganz aus ihr heraus um ihn dann etwas heftiger ganz wieder in ihr zu versenken. Gerade das schien ihr merklich zu gefallen, denn sie zuckte in sich zusammen und stiess heftiges Stöhnen aus. Nun sah sie mich wieder an, küsste mich und leckte über meinen Hals - während ich mich langsam in ihr weiter bewegte. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte hinein das es das war wovon sie die ganze Zeit geträumt hätte. Wow, dachte ich mir - ich auch. ^^
Sie schob mich ein Stück zurück und zog ihn damit aus sich heraus. Dabei leckte sie von meinem Ohr über meine Brust, über meinen Bauch hinunter und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel. In dem Moment fand ich es sehr erregend wie sie ihren eigenen heissen Saft ableckte und dabei lächelnd zu mir nach oben sah.
Mit einer Hand wichste sie meinen Stab ein wenig während sie richtig scharf an meiner Eichel saugte.
Ich griff ihr zart an den Kopf und zog sie zu mir nach oben. Drehte sie herum und beugte ihren Oberkörper nach vorne über die Couchlehne. Dann beugte ich mich nach vorne und küsste ihren Rücken, über ihre Lenden, über ihren Po. Ich schob sanft ihre Beine noch etwas auseinander, öffnete zart ihre Pobacken und schaute auf ihre saftglänzende Vagina. Hmmm...


Geschrieben

Nun setzte ich mich auf meine Knie und leckte ihr langsam den Oberschenkel nach oben. Über die knackige, kleine Pobacke in den Mittelpunkt ihrer Lust. Sie stiess in diesem Moment ein leises "mmmm" aus und meine Zunge glitt über ihre Scheide, die komplette heisse Spalte entlang. Mit den Daumen öffnete ich sanft ihre kleine Vagina und sah wunderschönes feuchtes Rosa vor mir.
Ich spielte mit meiner Zunge weiter und stellte wieder diesen wahnsinns Geschmack fest. Einfach geil..

Ich leckte sie, saugte an ihren süssen Schamlippen, nahm sie in den Mund und knabberte zart mit meinen Zähnen an ihnen. Sie zuckte dabei und ihre Knie wackelten. Als ich etwas zurück ging sah ich wie sie sich in der Rückenlehne mit einer Hand festkrallte - ich machte gleich weiter und im Nu war mein Mund, mein Kinn und auch meine Nase benetzt von ihrem süssen Saft.

Meine Zunge wanderte wieder durch ihre rosa Spalte nach oben. Nun leckte ich über ihren feuchten Eingang und steckte auch meine Zungenspitze etwas hinein. Sie schnurrte etwas lauter.

Meine Hände zogen ihre Pobacken wieder etwas auseinander und meine Zunge wanderte etwas weiter nach oben. Mit leichtem Druck leckte ich nun an ihrem Hintereingang. Sie bäumte sich etwas auf und schnurrte "mmm du kleine Drecksau". Es schien ihr zu gefallen


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vor allem nur gut das bei seinem Büro eher wenig Verkehr war^^

Sehr nett gerne mehr davon


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