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Wieder einmal mit der Bahn...


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich fahre ich ungern mit der Bahn, da Dienstreisen mit dem Flugzeug einfach schneller gehen und Autofahren viel flexibler ist, aber vielleicht muss ich meine Grundeinstellung doch noch mal überdenken.

 

Eine Veranstaltung in Frankfurt, nichts spektakuläres, einfach nur reinsetzen, zuhören und daran denken, wie sich im Büro die Arbeit stapelt.

Da es erst um 10:30 Uhr losgeht und ein Flugticket von München nach Frankfurt fast soviel kostet wie nach New York und ich zudem keine Lust auf die verstaute Autobahn hatte, entschied ich mich nach langer Zeit mal wieder für eine Bahnfahrt. Entspannt in München eingestiegen, auf dem Tablet einen Film geschaut, Kaffee getrunken und schon war die Reise in Frankfurt zu Ende. Die Veranstaltung selbst viel dann auch wesentlich kürzer aus als geplant und so stand ich um 14:00 bereits wieder am Frankfurter Hauptbahnhof und musste mich mit der Frage auseinandersetzen, ob ich die zwei Stunden bis zur Rückfahrt überbrücke oder den nächsten ICE nehme, in dem ich allerdings keine Sitzplatzreservierung hatte.

 

Ach egal, warum die Zeit totschlagen, ich nehme kurzerhand den nächsten ICE nach München und schlendere durch den Zug und schaue mir die Reservierungen an, bedauerlicherweise war da gar nichts Brauchbares dabei. Nach München war gar nichts frei und ich hatte keine Lust mir in Würzburg oder Nürnberg wieder einen neuen Platz zu suchen. Also ließ ich mich am nächsten freien Platz im Zwischenraum zwischen zwei Waggons nieder. Nachdem hier noch zwei weibliche Mitreisende saßen, empfand ich den Platz als perfekt. Beide waren augenscheinlich ziemlich unscheinbar, so dass ich sie wenig beachtete. Kurz nach Frankfurt kam bereits der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle, musterte unsere frei gewählten Sitzplätze und gab sein ok zum Verbleib.

 

Also wieder einen Film im Tablett gestartet, Kopfhörer auf und die Reise ging dahin. In Würzburg verabschiedete sich die erste Mitreisende und so waren wir noch zu zweit im Gang. Da ich kurz auf die Toilette musste, bat ich meine verbliebene Mitreisende kurz auf mein Gepäck aufzupassen. Der Weg war kurz, denn glücklicherweise war gleich um die Ecke die Behindertentoilette, die auch noch frisch gereinigt war, was ich am Geruch des Putzmittels erkennen konnte.

Am Platz zurückgekehrt nickte meine Taschenaufpasserin meiner Rückkehr zu und gab mir meine Tasche da sie gerade telefonierte. Ich setzte gerade den Kopfhörer wieder auf und wollte mit dem Film fortfahren, als ich ein paar Phrasen ihres Gespräches aufschnappte.

 

Sie telefonierte offensichtlich mit einer Freundin und tauschte mit ihr die Erlebnisse des letzten Wochenendes aus. Hatte ich mich verhört oder ging es ums Vögeln und vorgespielte Orgasmen? Also Kopfhörer auf, und so tun als würde ich mich meinem Film widmen, der aber verständlicherweise aus blieb.

 

Weiter ging das Gespräch in dem ich ziemlich schnell inhaltlich Fuß fasste. Sie erklärte ihrer Freundin, dass sie am Wochenende so einen Typen im Bett hatte, der ihre Muschi offensichtlich mit einer Hundeschüssel verwechselt hatte und ihr die Möse wohl ziemlich eingesaut hatte. Wie sagte sie so schön, nicht dass ich nicht aufs Lecken stehe würde, aber wenn alles schwimmt und ich nicht geil werde, dann kann’s nicht so toll sein.

 

Jetzt musterte ich meine Mitreisende doch etwas genauer. Ich schätzte sie auf Ende 20, süßes Gesicht mit Sommersprossen, offensichtlich Businessoutfit, was ich nur an der Bluse erraten konnte, weil sie sich mit ihrem Mantel zugedeckt hatte. Ihre Brüste waren nicht zu üppig, aber offensichtlich wohl geformt.

 

Weiter im Gespräch, den vermeintliche Lover hatte sie aus ihrer Leistengegend hochgezogen und ihm erklärt, dass er sie jetzt mal richtig vögeln sollte, da sie ja offensichtlich eh schon richtig nass sei.

 

In meinem Kopf rotierte es mittlerweile, meine Sitzposition wurde langsam unangenehm und ich ertappte mich, wie ich mich gedanklich in die Situation hinein versetzte und ich wähnte mich tatsächlich im falschen Film, der sich aber sehr unterhaltsam und erregend enwickelte…

 

Jetzt kam ihre Entrüstung endgültig zum Ausdruck, da sie jetzt ihrer Gesprächspartnerin erklärte, wie er auf ihr rumrutschte, Laute machte wie Büffel in der Paarungszeit und in sie reinhämmerte was das Zeug hielt. Zu guter Letzt wollte er dann noch ungefragt in ihr Hintertürchen und da war es dann endgültig vorbei. Sie schmiss ihn kurzerhand rauss….

 

Mir war eigentlich klar, dass das Gespräch nun seinen Höhepunkt erlebt hatte und ich rechnete mit einem baldigen Ende, aber da hatte ich mich getäuscht. Jetzt wurden offensichtlich die Vor- und Nachteile aller möglichen Sexualpraktiken ausdiskutiert, inhaltlich ging es ums alles möglichen Dinge, mit der Frau es sich besorgen kann (Zitat, „Auberginen sind mal richtig geil, schön glatt und füllen Dich mal richtig aus…“), es ging ums Schlucken oder nicht oder wie geil es ist, wenn Frau ihren Finger im Hintern des Mannes versenkt.

 

Ich war mittlerweile echt bedient und fest entschlossen, die nächste Gelegenheit zu nutzen um auf die Toilette zu verschwinden und mich zu erleichtern, einzig mein Ständer und die enge, ausgewölbte Anzughose verhinderten ein umgehendes Aufstehen.

 

Ich hatte irgendwie gar nicht bemerkt, dass ich sie vermutlich schon eine gefühlte Ewigkeit anstarrte und da ich mich gedanklich grade in allen sexuellen Spielwelten wiederfand, hatte sie das offensichtlich schon lange bemerkt.

 

Entgegen jeder Erwartung nahm das Gespräch dann tatsächlich ein abruptes Ende, was vermutlich an der Einfahrt in einen Tunnel lag. Nach kurzer Dunkelheit war der Zug wieder lichtdurchflutet. Meine Gegenüber winkte mir zu, ich streifte den Kopfhörer ab und sie fragte mich, „wie mein Film sei?“ Ich antwortete ihr, „ganz gut“.

 

Sie grinste mich an und sagte: „Blöd, wenn es im Tunnel dunkel wird und das Tablet auch ganz finster ist“. Ich fühlte mich ertappt und stammelte was von leerem Akku und so...

 

„Hast Du mich beim Telefonieren belauscht?“ Ich verneinte zaghaft und sagte ihr, dass ich nur beiläufig ein paar Phrasen aufgeschnappt hätte. Sie lachte, ich schaute ein wenig sparsam und sie erklärte mir, dass sie mich schon eine Zeitlang beobachtet hatte, wie ich immer unruhiger auf meinem Platz umher rutsche und dass sie den feuchten Fleck auf meiner Anzughose bereits bemerkt hat.

 

Jetzt verfluchte ich die Tatsache, dass ich morgens einen hellgrauen Anzug angezogen hatte und musste mit entsetztem Blick feststellen, dass sie Recht hatte. Verdammt, ich war zwischenzeitlich so geil geworden, dass mein Schwanz wohl etwas feuchter wurde und das konnte jeder sehen.

 

Ich sagte mit rotem Kopf zu ihr, dass ich das mal besser in Ordnung bringe, nahm meine Tasche und ging um die Ecke in die Behindertentoilette. Türe zugeschoben, Tasche abgestellt, Schuhe aus und Hose aus und das den Fleck kurz unters Wasser gehalten und mit etwas Seife ausgewaschen. Nun kam noch der Versuch mit einem Papiertuch das Ganze trocken zu reiben. Der Fleck war generell beseitigt, aber die Hose noch nicht trocken, hilft nix, muss ich eben noch warten….

 

Plötzlich ging die Türe auf, denn ich hatte wohl vergessen die Verriegelung zu aktivieren. Und welch Überraschung, es war meine Mitfahrerin die meinte sie hätte sich Sorgen gemacht, weil ich so lange ausbleibe. Ich saß nur mit meiner Shorts bekleidet vor ihr auf der geschlossenen Toilette und hielt meine Hose in der Hand, peinliche Situation…

 

Sie grinste mich an und sagte, „Netter Anblick“, was ich mit einem „Danke“ erwiderte. Sie stellte sich vor mich und so sah ich ihr komplettes Businessoutfit, Bluse, knielanger Rock, Stiefel, schöne Figur, nicht zu dünn und mit ein paar Pfunden an den richtigen Stellen.

 

„So“, sagte sie, drehte sich kurz um verriegelte die Tür und wandte sich mir wieder zu. „Ich bin beim Telefonieren ziemlich geil geworden und ich denke, Dir ist es ähnlich ergangen. Mein Wochenende war sexuell gesehen wenig befriedigend und ich hätte jetzt wirklich richtig Lust hier mit Dir eine kleine Nummer zu schieben. Was meinst Du?“

 

Ich war wirklich sprachlos und mir wurde ein wenig flau im Magen, hundert Mal von solchen Situationen gelesen und immer in der Annahme, dass es so etwas in der Realität nicht gibt. Ihr war das offensichtlich egal, denn sie fasste sich unter ihren Rock und zog ihr Höschen aus, schob den Rock über ihre Hüfte und stellte sich mit ihrer fast blank rasierten Möse genau vor mein Gesicht. Sie trug halterlose Strümpfe zu ihrem Outfit, was sich als atemberaubender Anblick präsentierte. Mir stieg der Duft ihres Saftes in die Nase und ich wurde richtig heiß.

 

„Glaubst Du, Du könntest mich ein wenig lecken?“  Und ob ich das könnte…

 

Ich wollte mich ihrer und meiner Lust hingeben, legte meine Hose beiseite und zog sie zu mir. Sie stellte einen Fuß auf den Toilettenrand und so öffneten sich ihre Schenkel und ich sah die glänzenden Innenseiten ihrer Schenkel, die wohl schonen einen Teil ihrer Geilheit abbekommen hatten. Ich strich mit meiner Hand erst über ihre feuchte Klitoris und strich an ihren Schamlippen entlang und ich konnte diese warme Feuchtigkeit mehr als deutlich spüren. Meine Lippen setzten sich auf ihre Perle und meine Zunge leckte sanft darüber, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte.

 

Ich nahm einen Finger strich ihr durch die nassen Schamlippen und drang in sie ein. Gleichzeitig leckte ich mit meiner Zunge und meinen Lippen über ihre Knospe und den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie presste sich mir entgegen und drückte meinen Kopf gegen ihren Schritt. Ich wollte jeden Tropfen dieser Geilheit auflecken und schmecken, während sie mein Finger zärtlich fickte. Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre Muschi begann zu zucken und es spritzte in kurzen, heftigen Stößen aus ihr heraus. Ich wich erschrocken zurück und wurde Zeuge, wie diese mir bis vor kurzem fremde Frau vor meinem Gesicht heftig abspritzte. Es war ein unfassbar geiler Anblick. Sie lehnte sich kurz zurück und musste sich wohl etwas sammeln.

 

Sie sagte zu mir, „so heftig bin ich lange nicht mehr gekommen, Danke dafür“. Sie küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und ihre Hand wanderte an die riesige Beule in meiner Hose und strich darüber und fasste hinein. Sie begann meinen nassen steifen Schwanz zu wichsen, während wir uns leidenschaftlich küssten. Ich war schon kurz vorm Abspritzen und konnte meine Geilheit nur schwerlich unterdrücken. Ich löste mich von ihren Lippen und sagte ihr, dass ich gleich komme.

 

„Nicht so“, hauchte sie mir zu, wandte sich von mir ab und holte einen Gummi aus der Tasche und streifte ihn mir über. Sie kniete sich auf die Toilette und hielt sich mit einer Hand am Griff fest und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Bitte fick mich von hinten, ich brauch es nochmal in meine Muschi.“

 

Mein Schwanz streckte sich weit von mir und ich setzte vorsichtig von hinten an. Sie dirigierte meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch und ich spürte, wie er förmlich in dieses feuchte Becken eintauchte. Ich schob meinen Schwanz langsam in ihr Loch und ließ ihn ebenso langsam wieder rausgleiten. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und rieb an ihrer geschwollenen Klit, was sie mit einen Stöhnen als wohl sehr angenehm empfand. Sie sagte zu mir, „nimm meine Titten in die Hand und fick mich, ich halt das nicht mehr lange aus“. Also griff ich ihr unter ihre Bluse, schob den BH nach oben und knetete ihre schönen festen, kleinen Titten und fickte sie gleichzeitig von hinten in ihre nasse, klatschende Möse. Sie atmete schwer und ich merkte, wie sie sich zusammenreißen musste, dass sie nicht laut aufstöhnt.

 

Sie spielte mit ihrer Hand nun an ihrer Perle und fickte sie immer tiefer, während meine Hände ihre Brüste bearbeiteten. Dieses klatschende Geräusch, das meine Hüfte an ihrem Hintern erzeugte, brachte mich fast um den Verstand. Ich merkte, dass mein Abspritzen kurz bevor stand und ich drückte ihr mein Becken fest entgegen. Ich ließ ihre Titten los und packte sie an der Hüfte und fickte sie nochmals mit einigen schnellen und tiefen Stößen und dann gab es kein Halten mehr für mich und ich spritzte meinen ganzen Saft mit einem erlösenden Aufstöhnen aus meinem Körper.

 

Sie kam im gleichen Zeitraum, was ich daran merkte, wie sie mir ihren Hintern entgegenpresste und ich das Zucken an ihrem ganzen Körper spürte. Ich blieb noch eine kurze Zeit in ihr stecken und zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrer klatschnassen Spalte. Ich sah, wie ihre ganze Nässe an den Innenseiten ihrer Schenkel hinabgelaufen war und ihre Strümpfe bereits richtig eingesaut waren.

Sie drehte sich zu mir um und küsste mich und bedankte sich bei mir, für diesen wundervollen Fick, der sie für ihr enttäuschendes Wochenende mehr als entschädigt hatte.

 

Meine Hose war zwischenzeitlich trocken, aber mein Hemd hatte nun einige feuchte Stellen, aber das konnte das Sakko gut kaschieren. Sie musste ihre Strümpfe wechseln, da die nassen Flecken für jedermann sichtbar waren. Frisch zurechtgezupft schauten wir vorsichtig aus der Tür und niemand war da und hatte unser Treiben mitbekommen. Wir nahmen unsere Plätze wieder ein und begannen ein völlig belangloses Gespräch. Dabei stellten wir fest, dass sich unsere Wege ein paar Wochen später in Hamburg wieder kreuzen könnten, aber das ist eine andere Geschichte...

 

 

 

 

Geschrieben
Nette Geschichte, geil geschrieben.
Geschrieben
Sehr sehr geile Geschichte. ..
Geschrieben

Wirklich mal wieder eine schöne Geschichte.Hoffe läst uns auch an Hamburg Teilheben

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

oh xander. musst wieder zum oldie deinen komentar abgeben.

lass dir mal was neues einfallen.

schreib selbst mal was!!!!

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