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Grillnachmittag


allpha

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir, das sind Kati, meine Frau, und ich, hatten ein bekanntes Pärchen, Uli und Eva, zu einem gemütlichen Nachmittag mit anschließendem Grillabend eingeladen. Das Wetter war sommerlich und herrlich warm, an die 30 °, so dass eigentlich nichts schief gehen konnte.
Uli musste sehr viel arbeiten zur Zeit und freute sich bereits auf einen freien Tag, bei dem er sich entspannen kann. Dabei das eine oder andere Bierchen trinken und gemütlich unseren großen Garten nutzen, das war für ihn fast schon Urlaub. Uli ist Ende 40, hat eine gute Figur, ist ca 1,80 m groß und ein sehr guter Kumpel von mir.

Seine Frau Eva hat einen sehr abwechslungsreichen Bürojob mit viel Kundenbetrieb, ist schlank, anfang 40 und bei den Kunden sehr beliebt, vielleicht weil sie mit Ihren weiblichen Reizen nicht gerade sparsam umgeht und immer ein lockeres Wort auf den Lippen hat. Beide haben 2 Kinder, die aber heute selbst auf Achse waren.
Kati hatte für heute bereits ein paar Dinge vorbereitet, einen leckeren Erdbeerkuchen zum Beispiel, alles andere wollte sie im laufe des Tages mit uns zusammen machen.

Kati hatte bedingt durch die Wärme eine sehr kurze Shorts angezogen, die Ihren Hintern schön betonte, und ein Top mit einem – bei genauerem hinsehen – durchsichtigen schwarzen BH, der ihre herrlichen festen Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Sie war etwas kräftiger gebaut als Eva, hatte aber Ihre kleinen Rundungen an den richtigen Stellen. Zudem liebte ich diese halbhohen offenen Schuhe, die Ihre Beine betonten.
Gegen 15.30 Uhr kamen Uli und Eva und wir begrüßten uns herzlich. Ich drückte Eva, schlug in die geöffnete Hand von Uli ein und freute mich auf den Tag. Uli drückte Kati ebenso und herzte sie auf die Wange, dabei schien es mir, als hätte er mit seiner Hand den Hintern meiner Frau etwas intensiver gedrückt, aber vielleicht täuschte ich mich auch.

Wir gingen erstmal durch bis auf die große Terrasse und ließen uns auf die Sessel nieder, die den Blick auf unseren relativ großen Aufblaspool freigab.
Wir plauderten ein wenig über den Tag, dann wollte Kati erstmal in die Küche, um einen Kaffee anzusetzen und ihren Erdbeerkuchen zu holen. Uli bot sofort seine Hilfe an und folgte ihr in Richtung Küche. Kurz darauf kam er mit einem Tablett voll Geschirr, welches er uns zum verteilen auf den Tisch stellte, dann machte er sich nochmal auf den Weg.
Uli freut sich immer, wenn er mal privat helfen kann, weil er beruflich ständig helfen muss, und her kein Zwang dahinter steht.
Ich musste kurz zur Toilette und sah im vorbeigehen Uli und Kati in der Küche wirken, sie stand mit dem Rücken zum Raum und verzierte ihren Kuchen. Ich freute mich an dem geilen Anblick ihrer Beine und sah Uli neben ihr stehen, mit dem Rücken zur Küchenplatte, einen Arm aufgelehnt, und es sah beinahe so aus, als würde er mit der rechten Hand in Katis Hose fummeln, die sehr hüftig tief saß, aber vielleicht hat er auch nur etwas festgehalten, er stand so, dass ich ihn nicht richtig sehen konnte.

Auf meinem Rückweg startete Kati mit dem Kuchen in meine Richtung – und Uli – hatte wieder die Hand auf ihrem Arsch und schob sie leicht an, aber das kann natürlich auch eine unbewusste Bewegung gewesen sein.
Uli und ich gingen direkt zum Aschenbecher durch, um erstmal gemütlich eine zu rauchen, während die beiden Frauen weiter am Tisch plauderten. Uli erzählte nebenbei, dass er mit Eva heute morgen
noch Vögeln wollte, aber da die Kinder noch in der Nähe waren, kam er nicht zum Zug. Er hatte zwar ihre nackten Brüste gesehen, als sie sich umzog, aber mehr als kurze Berührungen waren nicht drin. Also war er entsprechend geladen, kam aber heute Nachmittag natürlich auch nicht so recht an Eva heran. Wir lachten über die Situation. „Uli, holst du noch die Sahne bitte“, unterbrach Kati unser Gespräch, und Uli wanderte wieder Richtung Küche. Ich setzte mich zu Kati und Eva und betrachtete Evas Sommerkleid, bei dem auch nicht so recht zu erkennen war, ob sie noch etwas darunter trug, aber es sah schick aus und ihre Brustansätze waren auch gut zu erkennen. Ich grinste in mich hinein und konnte Uli gut verstehen, dass er da gerne etwas mehr gehabt hätte heute morgen.
„Ich finde hier keine Sahne“ tönte es aus der Küche. Kati stand auf um ihm suchen zu helfen, während Eva nach unseren Kindern fragte. Aber die waren heute auch nicht vor Ort, sondern für das Wochenende bei Freunden zu Besuch.

Eva schickte mich los, noch den Kuchenlöffel zu holen, so dass ich auch noch in Richtung Küche ging. Kati bückte sich gerade vor dem Kühlschrank, Uli genau daneben und ich dachte, er zog seine Hand gerade aus Katis Top, als ich kam. Hatte er ihr kurz mal an die Titten gegriffen ? Ich dachte mir nichts weiter und holte den Kuchenlöffel, Kati fand die Sahne.
„Nimm mal mit bitte, ich hole noch einen Erdbeersecco aus dem Keller“ Kati drückte mir die Sahne in die Hand. Ich fragte Uli, ob er unseren Weinkeller noch gar nicht kennt und er verneinte. „Kati, zeigst du Uli gleich noch unsere Weinvorräte, bitte, dann kann er nachher Getränke holen“. Wir lachten und Uli folgte meiner Frau. Ich brachte die Sahne zum Tisch und drehte nochmal um. Uli sollte am besten auch gleich noch 2 Bier mit hochbringen.
Als mein Blick in den Keller fiel, sah ich Uli, der das Top von Kati auf einer Seite von der Schulter geschoben hatte und ihre Brust knetete. Er zog ihr kräftig an der Brustwarze, drückte und bearbeitete diese. Mit der anderen Hand fuhr er jetzt unter ihr Höschen direkt an den Arsch. Kati hatte nur einen winzigen String an, das wusste ich, weil es der passende zu ihrem BH ist. Meine Frau ließ sich also doch befummeln, dann hatte mich mein Blick doch nicht getäuscht vorher. Sie hat natürlich wirklich wunderbare Titten, B – C Körbchen, feste Brustwarzen, schön straff und nur ein ganz klein wenig hängend.
Es machte mich irgendwie auch scharf, zu sehen, dass meine Frau befummelt wird, aber was machte Uli jetzt ? Ich sah, dass er mit der Hand um Ihren Schenkel griff und diese dann unter das Höschen von Kati schob, rauf und runter, er fickte sie mit den Fingern, während die andere Hand weiter ihre Brust bearbeitete. Kati hatte die Augen geschlossen und lehnte sich mit der Schulter an die Wand. Sie hatte eine ordentliche Körperspannung aufgebaut und ihre Warze war lang und hart.

Ich hatte genug gesehen, schlich einige Schritte zurück und rief in den Keller:“Bringt ihr noch 2 Bier mit bitte“, dann ging ich wieder zur Terrasse. „Ja, geht los“, tönte Ulis Stimme hinter mir her.

Eva hatte sich inzwischen die Rückenlehne zurück geklappt und

Fortsetzung folgt


Geschrieben

ja weiter bitte da geht noch was zwinker


Geschrieben

Klasse Anfang, schön den Spannungsbogen aufgebaut
Mach bitte weiter


Geschrieben

Eva hatte sich inzwischen die Rückenlehne zurück geklappt und lag in der Sonne. Die ganze Kaffeeaktion zog sich einigermaßen hin, weil immer hier und da noch etwas zu holen war.
Eva nutzte die Zeit, sich total zu entspannen. Ihr Kleid war relativ weit hoch gerutscht, so dass ihre schlanken Beine toll zur Geltung kamen, die Schuhe hatte sie einfach ausgezogen. Allerdings konnte man nichts weiter von ihr erkennen. Sie blinzelte mich gegen die Sonne an und hatte ein verschmitztes Lächeln, aber wahrscheinlich lag das auch nur an der Sonne.
In meiner Hose beruhigte sich die Situation wieder, nachdem mein Schwanz vom Anblick Katis prall und hart geworden war. Es war ein merkwürdiges Gefühl für mich, zuzusehen, wie Uli mit meiner Frau umging und das es ihr allem Augenschein nach auch noch gefiel. Ich muss aber zugeben, dass es mir auch gefallen hat.
Jetzt war aber erstmal Kuchen angesagt, wobei wir neben dem Kaffee und dem Kuchen auch Prosecco tranken, uns zu prosteten und über alles mögliche plauderten.
Ich sah zwar, das Uli seiner Frau neben ihm über die Oberschenkel fasste, da ich aber ebenso an Katis Beinen mit meinen Händen war, war das nichts ungewöhnliches.

Rumms, beim Kaffee nach schenken polterte meine – zum Glück – leere Tasse auf die Terrasse.
Alle schreckten kurz hoch und ich schob meinen Stuhl zurück und bückte mich unter den Tisch, um sie aufzuheben. Ob ich wollte oder nicht, ich musste einfach Ulis Hand sehen, die Evas Bein knetete, und Evas Möse, die von gar keinem Höschen bedeckt war. Die Hand rieb bereits zwischen den weit geöffneten Schamlippen Evas mit dem kleinen Finger hindurch. Sie hatte eine wunderbar glatt rasierte Möse und die Beine leicht gespreizt, so dass ich einen tollen Einblick hatte.
Ich riss meine Augen los und kam wieder über den Tisch, dabei sah ich wieder dieses verschmitzte Lächeln. Jetzt glaubte ich nicht mehr an einen Zufall. Ich sah Eva etwas genauer an und war mir sicher, dass sie unter Ihrem Kleid gar nichts weiter an hatte. Ihre Brüste – ich tippte auf 75B – zeichneten sich ab und da war nichts weiter mehr als das Kleid. Ich konnte ihre Nippel erkennen, auch wenn diese lange nicht so hart und lang waren, wie die von Kati im Keller.

Wir retteten jetzt die Kuchenreste und einige andere Dinge in den Kühlschrank, da es doch sehr warm war, bei der Gelegenheit konnte ich meiner Frau auch auf den süssen Arsch fassen und eine Hand unter ihr Höschen schieben. Wir küssten uns und gingen wieder raus, wo ich aus dem Augenwinkel sah, das Uli seine Hand aus dem Kleid seiner Frau zog. Hatte er auch Evas Titten geknetet ? Es sah jedenfalls danach aus.
Da wir seit Jahren so nach und nach unseren riesigen Garten in den Griff bekamen, allerdings eher pflegeleicht, als mit akribischem Aufwand, wollte Kati jetzt ihr Hochbeet präsentieren, welches in diesem Jahr zum ersten mal richtig „Ertrag“ abwarf. Kati ging mit Eva in diese verwunschene Gartenecke, Uli folgte und ich ging diesmal selbst in den Keller, um Prosecco Nachschub zu holen.
Auf diesem Weg hatte ich sofort wieder das Bild von Kati im Kopf, mit einer Hand von Uli im Höschen und geschlossenen Augen.
Als ich zurück auf die Terrasse kam, lag Eva bereits wieder im Liegestuhl. „Setz dich doch“ sagte sie und zeigte auf den Stuhl ihr gegenüber. Ich machte es mir auch bequem und dieses mal sah ich ihr Kleid so hoch gerutscht, das ihre rasierte Möse genau in meinem Blickfeld lag. Eva stellte die Beine noch ein wenig auf und in meiner Hose straffte sich bereits wieder der Schwanz. Wir unterhielten uns und sie rieb immer mal wieder unauffällig über ihr Knie, oder über ein Bein, immer darauf bedacht, dass ich möglichst freie Sicht hatte.
So schien es jedenfalls, denn Eva war sich ihrer geilen Figur schon bewusst.
Jetzt kam mir allerdings in den Sinn, dass Uli und Kati noch gar nicht wieder da waren und ich verabschiedete mich mit einem Zwinkern zum rauchen in den Garten.
Ich schlenderte langsam durch die Botanik und sah Kati am Hochbeet stehen, sie stand mir gegenüber, konnte mich aber nicht sehen. Wir hatten hier leckere Mohrrüben, Radieschen, Tomaten usw. angepflanzt, die man ernten und pflegen kann, ohne sich zu bücken. Das ganze hatte etwa Tischhöhe zuzüglich der Pflanzen. Uli sah ich erst gar nicht, aber doch, er stand genau hinter Kati.
Sie zeigte in das „Feld“ und er hatte eine Hand um sie gelegt, die tief in ihrer ohnehin kleinen Shorts verschwunden war. Mit einer Hand stützte Kati sich am Beetrand ab, der aus kräftigem Holz gebaut war. Die Beine hatte sie in einer etwas gespreizten Stellung, was ich aber nur erahnen konnte. Sicher war, das sie leise mit Uli sprach. „Du alter Lustmolch, meine Möse ist schon ganz feucht“ hörte ich nur. Er hatte also seine Finger tatsächlich schon wieder in Ihr.
Ich musste zum Aschenbecher und ließ die beiden stehen.
Jetzt ging ich wieder zu Eva, die immer noch auf dem Liegestuhl lag und ihre Sonnenbräune auffrischte. Die beiden waren diesen Sommer schon im Urlaub. Ich stand jetzt hinter ihrer Liege, damit sie meine harte und dicke Beule in der Hose nicht sah. Mittlerweile wurde ich auch scharf auf Evas Titten. „Hast du mein Tattoo eigentlich schon gesehen ?“ fragte Eva. Ich verneinte. „Nein, nur die Hälfte, die aus deinem Kleid guckt“
Sie hatte ein Tattoo auf den Brüsten, das heisst eigentlich nur auf einer Brust.

In diesem Moment kamen Kati und Uli aus dem Garten zurück. „Euer Garten ist echt ein kleines Paradies“ kam es von Uli. Kati sagte nichts, hatte einen leicht geröteten Kopf, und sah irgendwie verändert aus, ich wusste nur noch nicht, was sich verändert hatte.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Kati ging kurz zur Toilette um danach auf dem 2. Liegestuhl Platz zu nehmen. Sie machte es sich auch bequem und trank mit Eva Prosecco. Ich saß wieder so, dass ich unter Evas Kleid das nackte nichts sehen konnte, Uli wanderte nochmal durch den Garten, ich denke, weil er noch eine rauchen wollte.

Dieses mal räkelte Eva sich auf dem Liegestuhl stand langsam auf und bewegte sich auch in den Garten hinter Uli her. Ich war jetzt wirklich angespannt, nachdem Uli nun schon mehrfach meine Frau abgegriffen hatte, und irgendwie froh, dass sie noch auf ihrem Platz lag. Allerdings, so spitz wie Uli heute bisher war, wer weiss was die beiden im Garten wollen.

Ich reckte mich auch kurz, küsste meine Kati und ging zum erneuten Rauchen ebenfalls langsam in den hinteren Bereich des Gartens. Ich bewegte mich so, dass ich nicht sofort gesehen werden konnte, rauchte aber. Sollte mich doch jemand sehen, hatte ich also eine Ausrede parat.
Was ich dann sah, lies mich sofort stehen bleiben.
Uli und Eva standen direkt am Hochbeet, Eva mit dem Rücken zum Beet, Uli davor. Da ich etwas seitlich stand, konnte ich beide gut sehen. Uli schob Evas Kleid von den Titten griff ihr hart an die Möpse und drückte sie dann an den Schultern nach unten. Sie hockte jetzt am Hochbeet, er riss seine Hose auf und fickte Eva sofort in den Hals. Uli hielt ihren Kopf dabei fest, als wenn es kein morgen geben würde. Er stieß richtig tief zu, zog aber nach vielleicht 10 Stößen seinen Schwanz wieder aus Evas Mund und zog sie hoch. Jetzt küsste er sie und drückte ihre Brüste wieder, allerdings nicht so hart wie vorher.
Hatte Uli so schnell schon gespritzt ? Sah eigentlich nicht danach aus. Naja, meine Zigarette war bereits am Ende und ich bewegte mich schnell zum Aschenbecher und dann zum Tisch zurück.
Wenig später kam Eva auch zurück an den Tisch und wollte Getränke nach schenken, aber Prosecco war wieder alle.

„Uli, holst du noch mal Prosecco nach bitte“ rief Eva in den Garten. „Ach lass, sagte Kati, ich hol schon“ Kati stand auf und ging in Richtung Keller. Hatten wir wirklich schon 2 Flaschen geleert ? Bei der Wärme und dem gut gekühlten Drink merkte man das gar nicht so.

Uli kam näher und sagte „ ok, ich bin auf dem Weg, ihr Saufnasen“ und ging ebenfalls in Richtung Keller.
Ich wusste gar nicht mehr, was ich von dem Tag halten sollte. Erst sehe ich meine Frau, die mehrfach abgegriffen wird, dann unsere Freundin, die in den Hals gefickt wird, mein Schwanz hatte kaum Zeit sich zu beruhigen. Jetzt waren Uli und Kati wieder zwar nacheinander aber doch zusammen auf dem Weg in den Fummelkeller. Ich musste hinterher, es ging nicht anders. Ich verabschiedete mich kurz zum Klo und folgte den beiden.
Als ich den ersten Blick in den Keller riskierte, zog Uli gerade das Top von Kati über die Titten nach unten, so dass sie mit blanken, aber geilen Titten vor ihm stand. Aber was machte Uli ? Er griff in die linke Hosentasche und holte – Katis BH heraus. Er schnüffelte daran und leckte den BH.
Jetzt fiel mir auch auf, was sich verändert hatte an Kati, sie hatte gar keinen BH mehr an. Den musste Uli ihr vorhin am Hochbeet schon ausgezogen haben, die alte Sau. Jetzt knetete er wieder an Katis Möpsen und – er leckte ihr über die Warzen. Immer abwechselnd, während er fest zudrückte.

Plötzlich ließ er von ihr ab. Kati schaute ihn an und dann zog sie ihre Shorts aus, dann den String und dann , nanu, zog sie die Shorts wieder an. Sie gab Uli ihren String, immer noch mit nackten Titten, der sofort daran roch und den String leckte. Jetzt steckte er den BH in die eine, den String in die andere Hosentasche und flüsterte Kati etwas ins Ohr. Ich konnte nicht alles verstehen, aber er forderte sie wohl auf die Shorts ein Stück weit wieder herabzuziehen und sich umzudrehen. Dann drückte er ihren Rücken nach unten und zog ihren Arsch so auseinander, dass er ihr direkt in die Möse gucken konnte. Ich sah sogar ihre Brüste noch baumeln, deren Warzen nach wie vor hart und fest waren. Jetzt griff er über Katis Arschbacken, rieb diese und zog mit mindestens 2 Fingern durch ihre ganze Spalte bis zu Katis Rosette. Er versenkte 2 Finger in Ihrer Möse, dann sogar 3, stieß diese heftig in sie hinein, zog sie ganz heraus und drückte plötzlich einen Daumen in Ihren Arsch. Uli bummste meine Frau, allerdings mit den Fingern, in den Arsch und die Möse gleichzeitig.
Ich konnte es nicht fassen. Dann nahm er die Hand von Ihr, leckte sich die Finger ab und wischte den Rest der Feuchtigkeit in den BH, den er wieder aus der Hosentasche zog.
Kati stellte sich wieder aufrecht hin, wobei ihre Shorts bis auf den Boden fiel.

Ich fasste mir mittlerweile in die Hose und rieb meinen Schwanz und war extrem aufgegeilt.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

bin grade erst auf die geschichte gestoßen. sehr anregend und ich hoffe, sie geht auch so weiter...


Geschrieben

klasse Story, bitte weiterschreiben


Geschrieben (bearbeitet)

Da scheint noch ein viel interessantes zu passieren. Ich bin schon sehr gespannt darauf.
Bitte bald weiterschreiben.


bearbeitet von RolandLeo
Geschrieben

Uli sprach leise aber deutlich zu Kati, so dass ich einiges verstehen konnte. „Mach die Knie auseinander, du kleine Sau“ Da Katis Shorts noch auf ihren Knöcheln lag, musste sie etwas in die Knie gehen, um die Beine ordentlich breit zu bekommen, aber wie sprach Uli eigentlich mit meiner Frau ? Er ist doch eigentlich ein netter Typ, kein dominanter, aber Kati gehorchte ihm aufs Wort und liess alles mit sich machen. Wir hatten natürlich auch schon darüber nachgedacht, mal etwas anderes auszuprobieren, als Sex zu zweit, aber Pornokino war uns zu gefährlich, weil man nicht weiss, wie viele Kerle da plötzlich sind und möglicherweise keine Regeln einhalten. Also eher Swingerclub, aber auch dazu kam es bisher noch nicht, weil uns die passende Begleitung fehlte, die sich dort vielleicht auskennt. Außerdem hatten wir auch so geilen Sex, nicht jeden Tag, aber doch ziemlich oft.
Nach diesem kleinen Gedankenumweg sah ich Uli bereits wieder in Aktion: Er zog mit zwei Fingern durch Katis Möse und rieb den Saft auf ihre Titten, erst rechts dann links, mehrmals hintereinander. Jetzt presste er ihre Brust und leckte die Warze, er leckte ihren Mösensaft direkt von den Brüsten und sie stöhnte leise und hatte die Augen wieder geschlossen. Uli rieb die Brust erneut ein, als ich plötzlich hinter mir ein Geräusch wahr nahm. Aber bevor ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen Finger auf dem Mund, der mir signalisierte, nichts zu sagen.

Eine Hand schob sich gleichzeitig von rechts hinten in meine Hose. Sie drang tief ein, mit einem Finger bis an meine Rosette, und knetete dann meine Eier. Auch das nur kurz, dann griff sie kräftig an meinen Schaft, massierte diesen in der Hand und zog die Haut – wohlgemerkt alles in meiner Hose – ganz stramm nach unten. Sie griff mit Daumen und Zeigefinger an meine Eichel und presste diese. Ich musste erstmal die Luft anhalten, da dieser Angriff sehr überraschend kam. Es war natürlich Eva, die mich so bearbeitete.
Ich wusste schon gar nicht mehr, was hier heute los war, aber ich konnte nicht sagen, dass es mir nicht gefallen würde. Mein Blick richtete sich wieder auf Kati, deren Brüste glänzten von ihrem eigenen Saft. Uli forderte sie auf, das Top über die Titten zu ziehen und sich ordentlich anzuziehen.
Die Hand in meiner Hose presste noch mehrmals meine Eichel, zog sich dann aber zurück. Eva verschwand so schnell wie sie gekommen war und zwinkerte mir kurz zu. Auch ich verschwand schnell und stellte mich zum Aschenbecher.

Immerhin hatte Kati an den Prosecco gedacht und Uli brachte noch 2 Biere mit aus dem Keller, die wir uns gemütlich bei einer Zigarette am Grill aufmachten. Uli sprach mit mir über unsere Getränkevorräte im Keller, die jedem Getränkemarkt gerecht wurden, was natürlich stark übertrieben war.
Kati und Eva schenkten sich Prosecco nach und unterhielten sich ebenfalls, worüber konnte ich nicht verstehen. Allerdings konnte ich sehen, dass Eva ihre eine Brust entblößte und Kati das Tattoo zeigte, welches sie sich hatte stechen lassen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Vielen Dank für Eure Kommentare. Weiter gehts. Ich hätte gar nicht gedacht, dass Kati und Uli so viele Fans finden.


Bei der nächsten Gelegenheit traf ich mich mit Kati in der Küche. Ich war mittlerweile extrem scharf auf meine Frau und hätte sie am liebsten sofort gevögelt, aber ich wollte den Abend natürlich abwarten, da der Tag sich schon so interessant gestaltete. „Du siehst klasse aus“ flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und tätschelte ihren Arsch. Ich schob eine Hand in ihr Top und wollte ihre Titten lecken, aber sie drängte mich ein wenig zurück. „Nicht, was ist, wenn Uli oder Eva uns sehen“ „das ist mir egal, ich bin scharf auf deine Möpse“ sagte ich, und wollte wieder zugreifen, aber sie zierte sich immer noch. „Wo ist eigentlich dein BH geblieben, wenn du mich so heiß machst, musst du mich auch lecken lassen“. Ich grinste für mich und drückte Kati an mich. „Ich dachte das gefällt dir, außerdem ist es sehr warm und ich habe geschwitzt“ Sie gab mir ein sehr verschmitztes lächeln und ich küsste sie. „Gefällt mir super, ich liebe deine geilen Brüste“ „ Außerdem hat Eva auch gar keinen BH an“ fügte Kati noch hinzu.
Ich ließ von ihr ab und bewegte mich mit Kati zusammen wieder nach draußen.Zu gerne hätte ich ihre Titten geleckt, aber es würden schon noch genug Gelegenheiten kommen.
Auf der Terrasse saß bzw. lag Uli mit auf der Liege von Eva. Sie hatte die Beine ziemlich weit auseinander und Uli fasste mit der einen Hand über ihr Knie. Er saß auf dem Fußende, halb liegend und hatte das Kleid von Eva bis zum Knie herabgezogen, aber seine andere Hand war darunter und ich war mir sicher, dass er mit mindestens 2 Fingern in Evas geiler nackter Möse steckte.
Ich sah zum einen diese langsame aber verdächtige Bewegung und zum anderen den Atem von Eva, die sich schon etwas schwer tat, ruhig zu bleiben.
Als wir auf die Terrasse kamen, zog Uli seine Hand langsam zurück und erhob sich. „Kati, komm mit, ich muss mit deiner Frau kurz in euren Paradiesgarten“ sprach Uli zu mir, „aber ich bin gleich wieder da“. Uli fasste meiner Kati wieder auf den Arsch und schob sie in Richtung Garten. Eva forderte mich auf, an Ulis Stelle Platz zu nehmen. „ Komm mach du weiter bitte“ und schob meine Hand unter ihr Kleid. Ich steckte jetzt erst einen und dann zwei Finger in ihre weite, feuchte Grotte und Eva schloß die Augen. Ich massierte Ihren Kitzler und fickte sie mit den Fingern, fast so, wie Uli esmit meiner Frau gemacht hatte. „Komm mit flüsterte sie“ wir schauen zu, was Kati und Uli machen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

... heiße Geschichte - sehr schön! Das kann ein Dauerbrenner werden! Wir verfolgen aufmerksam weiter!


Geschrieben

Eine richtige Sommergeschichte. Ich bin auch schon ganz gespannt auf die Vortsetzung.


Geschrieben

Das nenne ich mal eine geile Geschichte,bitte bitte weiter schreiben.


Geschrieben

Da kann man die Fortsetzung nicht erwarten. Weiter so! !


Geschrieben

Respekt, gut geschrieben.
Lass uns nicht zu lang auf den nächsten Teil warten :-)


Geschrieben

Was war das eigentlich jetzt, eben hatte ich mich noch gewundert, was meine Frau alles mit sich machen lässt, wie sie sich meinem Freund Uli anbietet, wie sie alles macht, was er von ihr verlangt, und jetzt hatte ich einen Finger in der Möse unserer Freundin und dachte nur daran, wie geil ihre Möse ist. Nun sollte ich also auch noch mit Eva zuschauen, was meine Frau als nächstes treibt, mir war irgendwie komisch. Allerdings sagte mir meine Latte in der Hose, dass es ja nicht so schlimm sein kann, da ja jeder irgendwie daran beteiligt war.
Eva entzog sich mir und folgte mir in den Garten. Ich vermutete Kati wieder am Hochbeet, aber hier war niemand zu erkennen. Aber der Garten ist groß und es gab da noch eine versteckte Bank. Das war eine Meisterleistung gewesen, wir hatten 2 hohe Büsche so geschnitten, dass sie sich wie ein U formten, alles im Inneren des U`s hatten wir weggeschnitten und dort eine einfache Bank platziert. Sie bestand aus 2 Baumstümpfen und einem aufgeschraubten Brett, war aber nur von einer Seite einzusehen.
Dort saß Kati auf der Bank, aber Uli stand ein paar Schritte weit daneben und es passierte eigentlich nichts. Die beiden konnten uns nicht sehen, aber wir sie. Allerdings schob Eva eine Hand hinten in meine Hose und knetete meine Arschbacke. Und nicht nur das, sie fuhr mit ihrer Hand durch bis zu meinem Sach und spielte mit meinem Damm und mit meiner Rosette. Ich holte tief Luft und spürte wieder die harte latte vorne in meiner Hose. Mann, das fühlte sich geil an. „Ich geh erstmal zum Klo“ flüsterte Eva mir zu, „hier gibt es ja doch nichts zu sehen“. Sie zog die Hand aus meiner Hose und ging zurück Richtung Haus.
Uli ging jetzt näher an Kati heran und sprach mit ihr, ich konnte allerdings nichts verstehen. Aber darauf hin hob Kati ihr Top vorne bis über die Brüste hoch. Oh Mann, was hat Kati nur für geile Titten, dachte ich mir. Jetzt strich Uli fast zärtlich über ihre Möpse und zog ein wenig an den Warzen. Dann schnippste er wieder ihre Warzen, erst links dann rechts und Kati zuckte zusammen. Im selben Moment zog Kati das Top noch weiter hoch, so dass sie das Vorderteil hinter den Kopf legte. Ihr gesamter Oberkörper war jetzt quasi nackt und ihre Warzen standen steif hervor.
Sie drehte sich so, dass sie mit einem Bein auf jeder Seite der Bank saß und Uli stellte sich vor ihr auf, ebenfalls breitbeinig über der Bank. Sie öffnete ihm tatsächlich die Hose. Und sie wichste ihm den steifen Schwanz. Jetzt musste sie immer abwechselnd den Schwanz in den Mund nehmen und kurz blasen und wieder wichsen. Es dauerte nicht sehr lange, dann sah ich diese angespannte Haltung Ulis, wenn er seinen Saft entlädt und abspritzt. Er spritzte Kati in den offenen Mund und auf die Brüste. Einmal, zweimal, insgesamt kamen mindestens 4 Schübe auf sie gespritzt. Dabei hatte Kati mir den Schwanz noch nie bis zum Ende geblasen, sondern dann lieber mit mir gebummst. Sie mochte den Geschmack nicht so.
Jetzt aber tropfte der Saft aus ihrem Mund auch noch auf die Brüste. Uli steckte ihr den Schwanz wieder in den Mund zum sauberlecken und wischte dann mit Katis BH, den er aus der Tasche zog, ihren Mund ab.
Jetzt zog Kati das Top einfach wieder auf die total voll gewichsten Titten und Uli steckte seinen Schwanz zurück in die Hose.
Das gibt es doch gar nicht, er lässt meine Frau einfach mit seinem Saft auf den Brüsten sich anziehen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

weiterhin sehr geil.
schreib bitte weiter...


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