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Zentaurs Fantasy 9 - Lass mich mal probieren!


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Zentaurs Fantasy 9 - Lass mich mal probieren!

     Lena und ihr David sitzen sich beim Abendessen gegenüber in einem gerammelt vollen und echt total piekfeinen Restaurant. Plötzlich steht Lena auf und kommt mit Messer und Gabel in Händen lockeren Schrittes um den Tisch herum.
"David, lass mich mal dein tolles Essen probieren, das sieht ja viel besser aus als meins", trällert sie fröhlich und die vielen Leutchen an den Nebentischen schauen ziemlich verdutzt herüber.
Augenblicklich erhebt sich David und schlendert seinerseits andersrum mit Messer und Gabel in den Händen um den Tisch.
Als die beiden auf dem Platz des jeweils anderen sitzen und mit sichtlichem Vergnügen im Essen des anderen herumstochern, regt sich drumherum im Restaurant nicht gerade leise, aber belustigt die aufmerksame Volksseele.
Lena und David machen nun einige Bissen und geben sich ganz dem kulinarischen Genuss hin. Auch an den Nebentischen kehrt wieder etwas mehr Ruhe ein und die Leute lassen es sich erneut ordentlich schmecken.
Die Miene von David erhellt sich zunehmend ...

     Die Miene von David erhellt sich zunehmend und schließlich verdreht er die Augen.
"Boah, da du hast dir aber wieder etwas Köstliches bestellt; das schmeckt ja viel, viel besser als meins!“ resümiert David mit anschließend schnalzender Zunge, was auch an den Nebentischen verstanden wird.
Ihm gegenüber wird die Miene von Lena immer säuerlicher!
Total hingerissen von Lenas besserer Wahl macht die in kulinarischen Wolken schwebende Gabel von David Anstalten, noch einen weiteren Bissen von ihrem Essen zu picken.
"Wollen wir nicht tauschen?" fragt er vorsichtshalber.
An den Nebentischen scheint man wieder aufmerksamer das Geschehen zu verfolgen; etliche Augenpaare starren von überall herüber.
Bevor eine weitere ihrer viel besseren Köstlichkeiten von der fremden Gabel aufgespießt werden kann, poltert es energisch aus Lena hervor. Reihum werden Augen weit aufgerissen und volle Münder klaffen auf, als Lenas laute Worte ihren David sofort stoppen: "Niemals!"
Als sie mit immer leiser werdender Stimme fortsetzt, wird an den Nebentischen muxmäuschenstill gelauscht. Deshalb hört man reihum deutlich ihre Worte: "Also wirklich, mein lieber David, da hast du dir ja vielleicht wieder einen entsetzlichen Fraß bestellt!“
Die Miene von David wird zunehmend enttäuschter ...

     Die Miene von David wird zunehmend enttäuschter und schließlich ergibt er sich in das Unvermeidliche.
Eben wirft er noch einen letzten Blick auf das köstlichste Gericht, daß aus der Küche seinen Weg zu ihrem Tisch gefunden hat. Dann steht er folgsam auf, denn um den Tisch herum kommt seine Lena mit Messer und Gabel in ihren Händen. Ihr Blick ist starr zu dem gefüllten Teller auf ihrer eigentlichen Seite des Restauranttisches gerichtet, während ihre Zungenspitze langsam von rechts nach links über ihre Oberlippe gleitet.
Reihum an den Nachbartischen ist allen Betrachterinnen und Betrachtern dieser außergewöhnlichen Szene klar, jetzt ist mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen, auch wenn es nicht um Nachtisch oder Torte geht.
Schon erreicht David seinen ursprünglichen Platz. Für ihn hat diese Szene keinesfalls irgendetwas Bedrohliches gehabt, in keiner Sekunde. Auch als Lena sich fast synchronisiert zeitgleich mit ihm hinsetzt, sieht er nur diesen unglaublichen Schalk in ihrem süßen Blick.
Die Miene von David hat so etwas von neutraler Distanz zu seinem eigenen Teller …

     Die Miene von David hat so etwas von neutraler Distanz zu seinem eigenen Teller, aber schließlich setzt sich bei ihm doch eine Art Zufriedenheitsgefühl mit der eigenen Auswahl durch und tatsächlich schmeckt es ihm schon wieder.
Von den Nachbartischen wird den beiden kaum mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Nur hin und wieder werden sie aus den Augenwinkeln betrachtet, denn die lustige Geschichte könnte ja vielleicht noch weiter gehen.
Lena genießt ihr Gericht mit absoluter Hingabe, trinkt ein Schlückchen vom guten Wein und durchbohrt erneut eine Köstlichkeit, um sie zum Mund zu führen. Die beiden plaudern vergnügt und füßeln immer wieder unterm Tisch, wobei kaum auffällt, daß sich Lena zwischenzeitlich ihrer hochhackigen Schuhe entledigt hat.
Alles scheint ganz, ganz normal. Doch urplötzlich beginnt sich die Sachlage am interessantesten Tisch des Restaurants wieder zu ändern. Etwas absolut Unglaubliches ereignet sich.
Lena hat so unauffällig wie möglich aufstoßend, Messer und Gabel abgelegt. Von einem bösen Sättigungsgefühl durchdrungen, scheint die Partnerin von David sich der verbliebenen Menge auf ihrem Teller irgendwie entledigen zu wollen. Deshalb schiebt sie langsam mit beiden Händen ihren noch zu einem guten Drittel mit Köstlichkeiten gefüllten Teller hinüber zur gegenüberliegenden Tischseite, wo auf dem Teller von David nur noch Anstandskrümel ein geruhsames Dasein fristen.
Von einem Automatismus angetrieben, schwenkt ein Großteil der Köpfe erneut herum und aufmerksame Blicke sondieren das Ungewöhnliche.
In der irrigen Annahme momentan völlig unbeobachtet zu sein, stupst Lena ihren Liebsten mit den nackten Zehen ihres gestreckten, rechten Fußes vorsichtig, aber zielsicher geradewegs zwischen die Oberschenkel direkt an den Schritt. Sie registriert begeistert, wie er zentral erwischt, die Knie zusammenzieht.
Schwups greift sich Lena den Teller von David und tauscht ihn gegen ihren aus. Die Miene von David erhellt sich außergewöhnlich und ein nicht enden wollender Applaus von den Nachbartischen brandet durch das Restaurant.

     Angenehm gesättigt steigt Lena auf der Beifahrerseite im Licht der automatisch angehenden Innenbeleuchtung ein und David schließt vorsichtig hinter ihr die Autotür. Sofort greift seine Liebste nach oben an die Fahrzeugdecke und knipst völlig überraschend für David das Licht aus. Total im Dunkeln schlendert er daraufhin durchs tiefe Schwarz des nächtlichen Parkplatzes hinten um das Auto herum. Sie haben vorhin ganz weit abseits, fast unsichtbar zwischen Sträuchern mit der Frontscheibe ins Grüne geparkt, weil Lena das irgendwie romantischer gefunden hat. Dafür hat sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen weiten Weg über den Kies des Platzes in Kauf genommen. Jetzt stehen sie für jedermann unsichtbar weit vom hellerleuchteten Speiselokal entfernt. Diesmal kann die Innenbeleuchtung nicht angehen, als David einsteigt und automatisch den Schlüssel ins Zündschloß stecken will. Lena greift blitzschnell nach seiner rechten Hand und schon poltert der Schlüssel unbenutzt in ein Getränkefach der Mittelkonsole. David spürt begeistert, wie ihre kühle Hand geschickt seinen Hosenstall öffnet. Ohne viel Zeit zu verlieren, holt Lena seinen bereits prall werdenden besten Freund heraus und beugt sich zu ihm hinunter.
"Lass mich mal probieren!" flüstert sie dem geil werdenden David in der absoluten Dunkelheit der Nacht zu und schnuppert zielsicher an seiner unsichtbaren, angenehm duftenden Eichel. Schon küsst sie schmatzend die Spitze seines wundervoll steifen, köstlich dicken und schön langen Schwanzes. Ihre Lippen stülpen sich weit über die aufragende Eichel und schon beginnt ihre feuchte Zunge ein kreisendes Spiel. Dann saugt Lena tüchtig und gewinnt den Eindruck, daß sein Schwanz dabei noch wesentlich praller wird.
David genießt wortlos Lenas himmlische Fellatio und wird fast verrückt, als sie auch noch zärtlich seine Hoden massiert. Er greift hinüber zu ihr und erwischt ihren köstlichen Busen. Während sie seine Eichel saugend zum Prickeln bringt und gleichzeitig sein Bändchen umzüngelt, öffnet er ihre Bluse und seine Finger finden einen Weg in ihr linkes BH-Körbchen. Kaum hat er ihre zauberhafte, große Brust gegriffen und ihren gnubbeligen Nippel gepackt, schon geht es mit ihm noch schneller Richtung Höhepunkt. Lena leckt und saugt seitlich an seinem Schaft und dann wieder von oben an seiner Eichel mit gekonntem Vor- und Zurückschieben seiner empfindlichen Vorhaut. Ihr Schmatzen und sein Stöhnen erfüllen das Innere des Fahrzeugs. Schon greift sie unter sein Hemd und erwischt eine seiner kleinen Brustwarzen, um sie heftig zu zwirbeln. Er genießt es, ihre Brustwarze zu fühlen und zu streicheln. Sie zwirbelt ihm tüchtig seine und bläst seinen bereits etwas zuckenden Phallus, was das Zeug hält. David fühlt stöhnend, wie sich das überaus geile Prickeln über seinen Schwanz und seine Hoden hinaus ausdehnt. Der wahnsinnig gute Höhepunkt erwischt ihn tief in ihrem köstlich saugenden Mund. Sein Schrei ist viel zu laut! Himmlisch kommt er zwischen ihren Lippen und spürt deutlich, wie sie ihn völlig austrinkt. Ihre Zungenspitze gleitet weiter und weiter über seine immer noch Sperma heraus sprudelnde Eichel. Wieder und wieder saugt und schlürft Lena noch etwas Sperma ab.
David ist begeistert, wie unglaublich sie ihre Fellatio beherrscht. Sie ist ein absoluter Schatz!
Dann gehen weiter hinten Scheinwerfer eines losfahrenden Pkw’s an. Schnell haben sie alles verpackt und sich wieder hergerichtet. Lena macht demonstrativ die Innenbeleuchtung an, schaut ihren David schmunzelnd an und fährt mit der Zungenspitze von links nach rechts über ihre Oberlippe.
"Du schmeckst absolut köstlich", flüstert sie mit süßem Kussmund und schaltet die Innenbeleuchtung wieder aus.
"Ich kann gar nicht genug von deinem leckeren Sperma trinken!"

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben

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