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meinen erlebten erotischen geschichten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

hier eine auszug aus meinen erinnerungen...
ist eine reinschrift, ganz frisch und nicht lektoriert...
bin gespannt auf die resonanz

Angelika

Meine erste „feste“ Freundin hieß Angelika, okay, feste Freundinen gab
es schon mehrere, aber mit Angelika, sie war rot blond und echt verknallt
in mich, lief mehr als nur Händchen halten und den einen, oder anderen
versteckten oberflächlichen Kuss.
Wir küssten uns schon so richtig mit Zunge und ich griff ihr auch schon
mal an ihre kleinen, prallen Möpse und gegenseitig fassten wir uns schon
mal vorsichtig zwischen die Beine.
Aber an diesem Tag, wir waren zu acht bei einer Freundin, deren Mutter
nicht da war, zu Hause und aus Langeweile ging es dann los mit Flaschen drehen.
Erst musste der, der dran war, unsinnige Sachen machen, dann aber kam Meike,
genau die gleiche Meike, der wir als Kinder schon immer an die Möpse fassten,
auf die Idee, dass das doof ist und es um andere Einsätze gehen müsse…
Klar doch. Eigentlich wollte keiner so recht mitmachen, aber nein sagen
traute sich dann auch niemand.
So ging es dann auch los, die Flasche wurde zweimal gedreht, und diejenigen,
auf die die Mündung zeigte, mussten mit einan-der knutschen… Traf es
Gleichgeschlechtliche, so wurde noch einmal gedreht…
Und so ging es dann los und bei der Knutscherei, wuchs es dann auch schon mal
in der Hose und da unseren Mädchen das nicht verborgen blieb, ging es dann
im weiteren Verlauf auch darum, dass der zweite Auserwählte, den ersten
anfassen durfte wo er/ sie wollte. Allerdings ohne ausziehen.
Und wie es sich so ergab, knutschten Angelika und ich relativ oft miteinander
und ich fasste ihr an die kleinen aber festen Hupen und strich auch schon mal
mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen und sie streichelte mir über die
Beule in meiner Hose.
Ich weiß nicht, wie es geschah, ich musste mal pullern und mach-te mich auf
dem Weg zum Klo, als ich fertig war, war Angelika plötzlich da und drängte
mich wieder zurück ins Bad und fiel knutschend über mich her.
Boh, war die riemig, wir knutschten wie wild und dann machte sie ihren BH auf
und führte meine Hand direkt zu ihren prallen Titten. Und ich knetete ihre Möpse…
Das erste Mal, dass ich blanke Brüste berührte und es fühlte sich verdammt
gut an. Angelika wurde immer wilder, sie streichelte mich wie verrückt und
drückte ihren Unterleib immer heftiger ge-gen den meinen und bewegte sich dabei,
man, hatte ich einen Steifen.
Aber dabei sollte es nicht bleiben, auch meine Hände waren nicht nur an ihren
Titten aktiv und dann merkte ich, dass sie an meiner Hose rum machte, okay,
gedrückt und geknetet hat sie meinen Riemen ja schon von außen durch die Hose,
nun war sie dabei, mir die Hose aufzumachen und sie schaffte es auch und machte
sich ganz unverblümt an meinen Steifen Schwanz zu schaffen – das Gefühl war so
geil, dass ich dachte, ich würde sterben. Es war dass erste mal, dass ein
Mädchen meinen Schwanz in ihrer Hand hielt und ihn massierte.
Aber auch sie wollte mehr und schwups stand auch sie mit herun-tergelassener
Hose da, sie hatte nur noch ihren Blümchenslip an...
Und als ich da zum ersten Mal in ihrem Slip verschwand und meine Finger ihre
Spalte berührte war ich im ersten Moment et-was erschrocken. Angelika war da
ja total nass und es fühlte sich so schmierig an…
Ich wollte schon meine Finger wegziehen, aber sie sagte mir, dass ich doch
weiter machen solle. Es fühlte sich schon komisch an, denn ich hatte ja vorher
noch keine Mädchenspalte ange-fasst, aber dieses Glitschige war durchaus erregend.
Ich spielte also weiter an ihr rum, versuchte zu ertasten und fand dann auch
ihr Loch und ich steckte ihr meinen Finger hinein und sie quiekte und stöhnte
darauf hin auf, das war alles so warm und weich und fühlte sich echt schön an.
Langsam bewegte Angelika dann ihr Becken und gleichzeitig massierte sie mir
meinen Schwanz. Sie atmete immer heftiger und mit knutschen war gar nicht mehr
so richtig… dann stöhnte sie einmal merklich auf, ließ dann ihren Kopf auf meine
Schulter falle und biss mir in den Hals…
Dann war ich dran, sie massierte meinen Schwanz immer hefti-ger, bis es in mir
explodierte und ich ihr mächtig auf ihren Blüm-chenslip gespritzt habe…
Danach waren wir beide ein wenig peinlich berührt, wir wischten uns die Liebesspuren
ab, zogen uns wieder richtig an, ordneten noch unsere verschwitzten Haare und gingen
dann mit hochroten Köpfen zu den anderen.
Die schauten uns mit sehr unterschiedlichen Gesichtern an, es war so eine Mischung
aus Anerkennung, Neid, Peinlichkeit und Neugierde.
Na ja, auf jeden Fall, war das Flaschendrehen damit beendet und da es eh schon spät
war und brachen wir dann auf.
Die nächsten Tage ging Angelika mir auffällig aus dem Weg und wenn sie mich ansah,
bekam sie einen roten Kopf – ich aber auch…
Eigentlich wollte ich sie mal ansprechen, aber so richtig traute ich mich nicht
und so kam es, dass nichts kam, es blieb eine einma-lige Sache zwischen ihr und mir.
Schade, denn das war schon eine schöne Sache, wiederho-lungsbedürftig und ausbaufähig.
Und nun verstand ich auch so langsam die Pornos, die ich hin und wieder bei meinem
Bruder fand.
Zu der Zeit mit Angelika, war ich irgendwie so um die 15 und bis ich das nächste Mal
einer Frau so zwischen die Beine greifen durfte, wie ihr, sollte über ein Jahr vergehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

schöne geschichte. gut geschrieben mit absätze.
darfst gerne mehr schreiben

lg Alf


  • 3 Monate später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ja, gerne mehr davon.


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