Ge**** Geschrieben Juni 10, 2013 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 10, 2013 Es passiert ja häufiger hier, dass man bei Treffen hängen gelassen wird, einmal jedoch fängt so erst ein Abend am Badesee an. Ich hatte mich hier nach etwas mehr als 2 Wochen hin und her, endlich mit ihm verabredet. Er war laut seinem Profil etwa 180 groß, hatte eine normale Figur (zumindest sah das auf den Fotos so aus) und kam sogar aus dem selben Ort wie ich. Also eigentlich alles ganz genial, wenn nicht der eine Umstand das ganze vermiest hätte, dass er nie gekommen ist. Aber beginnen wir einfach mal am Anfang. Wir hatten uns um 4 Uhr nachmittags am FKK-Bereich des Badesees verabredet und ich kam natürlich, um auf keinen Fall zu spät zu kommen schon eine halbe Stunde früher. So konnte ich mich schonmal ausbreiten und mir die warme Sonne, die dieses Jahr bisher so selten rausgekommen ist, auf die nackte Haut scheinen lassen. Nach etwa einer Viertelstunde döste ich langsam über meinem Buch ein, und wachte erst um fast 5 Uhr wieder auf. Niemand war in der Zeit gekommen. Also war ich ein wenig angefressen und wollte mich schon wieder auf den Weg nach Hause machen. Ich wollte mich gerade aufraffen, da kam ein Paar, beide so Anfang 30 auf mich zu, und fragten mich, ob sie sich nicht zu mir gesellen dürften, ich hätte mir ihren Stammplatz ausgesucht und sie würden mir sogar etwas von ihrem Picknickkorb abgeben, der wie ich sehe konnte, mit Unmengen an leckeren Sachen gefüllt war. Also wer könnte da denn Nein sagen, und so tauschten wir meine Decke gegen die doch etwa doppelt so große Decke, die sie dabei hatten aus, und setzten uns gemütlich, natürlich so, wie im FKK-Bereich üblich, um den Picknickkorb. Sie drückte mir ein Stück Kuchen in die Hand, während er mir ein Glas Rotwein eingoss, und so ließ ich mir beides schmecken. Was mir erst nach wenigen Minuten auffiel, war, dass der Schneidersitz, den die Frau machte, mein Blut ein wenig in Wallung brachte. So merkte ich, dass mein Schwanz immer fester wurde, bis er sich schließlich langsam in die Höhe reckte. Anscheinend war ihr das aufgefallen, denn ich merkte, wie sie mir immer wieder kleine Blicke zwischen die Beine warf, und dabei leicht grinsen musst. Dabei lehnte sie sich immer weiter zurück und öffnete immer mehr den Schneidersitz, so dass meine Augen sich mehr und mehr, nicht mehr lösen konnten. Ich musste ihr wohl so lange zwischen die Beine gestarrt haben, dass das Gesprächsthema langsam immer mehr in Richtung sexuelle Vorlieben kippte, wobei ich erfuhr, dass er, genauso wie sie, beiden Ufern angetan ist. So war mir vollkommen entgangen, dass nicht nur sie mir die Blicke zwischen die Beine warf, sondern auch er mich nahezu mit seinen Augen fickte. In dem Moment, in dem mir das auffiel, fing sie langsam an mit ihrem Fuß über mein Bein zu streicheln. Dabei wurde sie immer fordernder und rutsche mit ihrem Fuß immer weiter, meinen Schoß entlang, bis sie schließlich mit der Zehenspitzen an meinem steifen Schwanz ankam. Gefesselt von dem Spiel mit ihrem Fuß, fiel mir erst nicht auf, wie er sich mittlerweile selber mit der Hand versorgte. Doch das ging nicht lange so, denn schon drehte sie sich ein wenig zur Seite, und fing an, ihm während sie mich noch weiter mit ihrem Fuß streichelte, einen zu blasen. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie ihr Fuß langsam aufhörte, weil sie sich immer mehr Mühe mit dem Mund gab. So rutschte ich ein Stück näher zu ihr auf, und fing an, mit meiner Hand erst sanft über ihre Büste zu streicheln. Doch sie drückte sich meiner Hand mit so einer Kraft entgegen, dass das nur eines bedeuten konnte. Sie wollte es härter. So fing ich an, ihre Büste immer fester zu kneten, bis er mir einen kurzen bösen Blick zuwarf. Denn in ihrer Lust hatte sie aufgehört, seinen jetzt glänzenden, fast schon roten, harten Schwanz zu blasen. So konnte ich ihn natürlich nicht sitzen lassen, und so bedeutete ich ihm, dass er sich nun um seine Frau kümmern solle. "Aber nur mit den Händen", betonte ich noch kurz, wobei er erst etwas verwirrt schaute, bis ich schließlich seinen glänzenden Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ. Währenddessen zog ich mit meinen Fingern sanft an seinen Eiern, bis er wohlig stöhnte. Als ich dann kurz inne hielt und aus meinem Rucksack mein Gleitgel heraus zog, nickte er nur kurz grinsend. So nahm ich etwas Gleitgel auf den Finger, und ging mit meinem Finger direkt an sein Poloch. Zuerst nur ein wenig Druck, dann war mein Finger schon ganz in ihm. Wie als Zeichen, dass ihm dieses Spiel gefiel, merkte ich, wie er seinen Schwanz anfing, immer mehr in meinen Mund zu rammen. Etwa 10 Sekunden später füllte sich mein Mund auch schon mit seinem Sperma, woraufhin ich kurz zu der Frau rüberblickte, die mittlerweile damit beschäftigt war, sich selber mit der Hand zu befriedigen. Er legte sich zurück, während sie mir zu bedeuten gab, das selbe zu tun. Einen Moment später, saß sie schon auf mir, und ich konnte fühlen, wie scharf sie mein Spiel mit ihrem Mann wohl gemacht haben musste. Ich schien in ihrem Saft mit meinem Schwanz fast zu ertrinken, so feucht war sie. Und so fing sie an, immer fester auf meinem Schwanz zu reiten, während ich wieder anfing, ihre Brüste zu kneten. Nach einer Weile, in der ich das Gefühl hatte, sie wolle sich nicht ficken, sondern aufspießen lassen, setze sie sich vorsichtig ab, und drehte ihren geilen Hintern direkt vor mein Gesicht. So fing ich an, mit meiner Zunge immer fester, fast schlagend, gegen ihren Kitzler zu hämmern. Doch sie drückte sich immer weiter runter, was meine Zunge immer mehr in die Nähe ihres Poloches schob, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. So ließ ich meine Finger, erst einen, dann Zwei und schließlich vier in ihre Ritze gleiten, worauf ihr Stöhnen fast über den ganzen See schallen musste. Meine jetzt ganz nasse Hand ließ ich jetzt immer wieder mit mehr Druck über ihr Poloch streichen, woraufhin dieses nun auch schon ganz nass glänzte. Also wieso nicht den Versuch wagen, dachte ich mir, und ließ erst meinen Zeigefinger langsam in ihrem Loch verschwinden, während ich weiter ihre nasse Spalte leckte. Sie drückte sich immer fester gegen meinen Finger, bis ich einen zweiten hinzu nahm. Diesen quittierte sie dann wieder mit einem aufstöhnen. Wobei sie sich nach kurzer Zeit mir entzog. Bei mir war schon der Gedanke angekommen, ich wäre zu forsch gewesen, da packte sie mein Gleitgel und nahm eine ordentliche Ladung davon in die Hand. Damit fing sie dann an, meinen Schwanz einzureiben, bis ich ihre Hand vor Feuchtigkeit fast nicht mehr spürte. Sie lehnte sich an einen Baum, streckte mir ihren Hintern entgegen und zog mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. So eine eindeutige Aufforderung konnte ich mir nicht entgehen lassen, und so drückte ich meine Eichel immer fester gegen ihr Loch, bis ich schließlich anfangen konnte, sie zu ficken. Ihr Stöhnen musste wohl etwas Aufmerksamkeit erregt haben, denn da erst konnte ich sehen, wie ein wildfremder Mann etwa 10 Meter entfernt stand, und es sich selber besorgte. Aber was dann passierte, hört ihr vielleicht ein ander Mal von mir
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 12, 2013 Geschrieben Juni 12, 2013 Bitte weiter schreiben. Das war ja bisher ziemlich heiß!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 30, 2013 Geschrieben Juni 30, 2013 gute Story - wie wahr ist sie denn?
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