Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben März 25, 2013 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 25, 2013 Hallo Allerseits, dies ist eine wahre Geschichte, welche mir wie hier erzählt, wirklich passiert ist. Heute gibt es nur die Einleitung, das Hauptgeschehen folgt dann die kommenden Tage... Viel Spass beim Lesen und ich würde mich sehr über Feedback freuen! :-) An warmen Tagen cruise ich gerne über die Autobahnparkplätze entlang der A5 zwischen Darmstadt und Frankfurt, denn dort kommt es immer wieder zu geilen Begegnungen und Erlebnissen. So auch an diesem warmen Samstag Abend im Frühjahr 2012, doch irgendwie lief das alles ganz anders als gedacht… Ich habe schon auf drei Parkplätzen halt gemacht, aber es war wohl noch zu früh und noch wenig los, bisher hatte ich nur Männer gesehen. Also ab auf die Raststätte Gräfenhausen, etwas zu trinken und nen Schokoriegel kaufen. Als ich aus dem Verkaufsraum kam stand Sie auch schon vor mir. So um die 20 Jahre alt, schulterlange, braune Haare, cirka 1,60 groß, sportliche Figur und ein umwerfendes Lächeln. Mit diesem auf dem Gesicht fragte Sie mich, ob ich Sie evtl. mitnehmen könnte, Sie müsse nach Frankfurt. Naja, bei so einem süßen Lächeln konnte ich einfach nicht Nein sagen und da ich gerne neue Leute kennenlerne und Sie mir äußerst sympathisch vorkam, sagte ich Ja. Sie nahm Ihre Sporttasche und wir gingen zu meinem Auto. Als wir drinne saßen stellte ich mich erstmal vor und Sie erwiderte dies, Ihr Name war Sabine. Sie war zu Besuch bei einer Freundin in Darmstadt, hatte aber nicht mehr genug Geld für die Bahn und sich deswegen zum trampen entschlossen. So fuhren wir dann also los und begannen den üblichen Smalltalk, wobei direkt eine gegenseitige Sympathie unerkennbar in der Luft lag. Ich fragte Sie wohin Sie denn in Frankfurt müsse und Sie meinte es wäre ok, wenn ich Sie an irgendeiner Autobahnausfahrt rauslasse. Darauf erwiderte ich, dass ich eigentlich nichts weiter vor hätte und Sie auch gerne weiter in die Stadt oder zu Ihrer Wohnung fahren würde. Sie war sofort total begeistert und sagte, dass Sie in Eckenheim wohne. Ok, also weiter ging die Fahrt und wir redeten so über dies und das. Nach einiger Zeit mussten wir die Autobahn verlassen und Sie lotste mich zu Ihrer Wohnung, was sich als sehr abenteuerlich herausstellte, denn Sie besaß keinen Führerschein und wies mir den Weg anhand Ihrer Sichtweise als Fußgängerin und Bahnfahrerin. Aber nach einigem rumgegurke und unter Missachtung einiger Verkehrsregeln standen wir dann vor einem gepflegten Mehrfamilienhaus. Ich hielt auf der Strasse und wollte mich schon verabschieden, da fragte Sie mich, ob ich nicht noch mit hochkommen und weiterquatschen wollte. Ok, dachte ich mir, dass entspricht jetzt jedem Klischee, aber warum nicht, könnte ja noch interessant werden… Sie öffnete die Tür zu Ihrer Wohnung und bat mich hinein. Kaum als die Tür geschlossen war, sprang Sie auf mich zu, legte mir Ihre Arme um die Schultern und küsste mich. Wow, das geht ja schnell dachte ich und erwiderte den Kuss. Dieser wurde langsam immer heißer und unsere Zungen spielten miteinander. Ich lies meine Hände Ihren Rücken heruntergleiten bis zum Ansatz Ihres wirklich knackigen Hintern. Sie machte es mir gleich, allerdings stoppte Sie nicht und knetete sogleich meinen Allerwertesten. Dadurch angespornt, tat ich es Ihr gleich und begann Ihr Kleid hochzuziehen. Dann fühlte ich nackte Haut. Sehr viel nackte Haut und nach einigem tasten fand ich heraus, dass Sie anscheinend kein Höschen trug. Ich zog Sie dicht an mich, sodass Sie meine Erregung sicherlich fühlen konnte. Wir lösten uns kurz voneinander und ich streifte Ihr die Träger des Kleides über die Schultern. Dabei küsste ich Sie am Hals und mein Mund näherte sich dem Ansatz Ihrer Brüste. Das Kleid viel zu Boden und jetzt konnte ich Sie in voller Pracht vor mir sehen. Sie war eher zierlich, aber sportlich, hatte kleine, feste Brüste und war komplett rasiert. Auffallend waren Ihre wirklich großen Schamlippen, die neugierig hervorstanden. Obwohl ich eigentlich mehr auf Frauen mit Rundungen stehe, hat mich diese unglaubliche geile Erscheinung sofort in Ihren Bann gezogen. Aber lange konnte ich diesen Anblick nicht geniessen, denn schon fing Sie an mir das T-Shirt über den Kopf zu streifen. Sie küsste meine Brust und spielte dabei mit meinen Brustwarzen, dann ging Ihr Mund tiefer und Sie öffnete meine Jeans. Diese zog Sie mitsamt meiner Unterhose herunter und natürlich sprang Ihr direkt mein steifer Schwanz entgegen. Sie hockte jetzt mit Ihrem Gesicht genau auf dessen Höhe und ehe ich mich versah, hatte Sie ihn schon komplett in Ihrem heißen Mund. Sie blies einfach herrlich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann nahm ich allerdings Ihren Kopf, zog Sie zu mir hoch und wir küssten uns wieder ganz wild. Ich packte Sie mit meinen Händen an Ihrem knackigen Arsch und zog Sie zu mir hoch, sodass Sie jetzt mit Armen und Beinen an mich geklammert an mir hing. Mit einer Hand fasste ich nach unten und nach kurzer Orientierung und einem kleinen Ruck Ihrerseits verschwand mein Schwanz in Ihrer klitschnassen Möse. Sie stöhnte laut auf, küsste mich wild und dann löste Sie Ihren Mund von meinem. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen und dann will ich so richtig gefickt werden!“, dies waren Ihre erste Worte seit wir in der Wohnung waren und ich erwiderte: „ Oh ja, ich kann es auch nicht weiter erwarten“. So trug ich Sie nun auf meinem Schwanz hängend in Ihr Schlafzimmer. Ich legte Sie auf die Bettkante und begann sogleich wieder Sie zu stossen. Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und stöhnte immer heftiger. Sie war so nass, dass das schmatzen von meinem ein- und ausfahrenden Schwanz deutlich zu hören war. Nach einiger Zeit wurde Ihr stöhnen immer schneller und auch ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Noch ein paar heftige, langgezogene Stösse und schon ergoss ich mich in Ihr. Auch Sie atmete heftig und dann beugte ich mich runter und wir knutschten wieder wild. Ich ließ von Ihrem Mund ab, küsste Ihre Brüste und saugte an Ihren Nippeln, dann ging ich mit meiner Zunge weiter runter. Ich roch das Gemisch aus Ihrem und meinem Saft und das törnte mich total an. Dann sah ich, wie mein Sperma langsam aus Ihrer Spalte quoll und dass musste ich einfach probieren. So fuhr ich mit meiner Zunge einmal längs über Ihre geilen Schamlippen und Sabine stöhnte nur: „Oh mein Gott. Wie geil ist das denn.“. Das spornte mich an und da ich es liebe eine Frau zu lecken begann ich Sie weiter mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie hatte nicht nur große Schamlippen, sondern auch einen recht großen Kitzler. Um diesen kümmerte ich mich sehr intensiv und an Ihrem Stöhnen und dem Zucken Ihres Beckens merkte ich, wie erregt Sie wieder war. Also, steckte ich Ihr noch meinen Zeigefinger in Ihr feuchtes und gut geschmiertes Loch. Sie stöhnte lauter auf und nun leckte ich Ihren Kitzler und fickte Sie mittlerweile bereits mit drei Fingern. An einem leichten zittern und Ihrem lauter werdenden Stöhnen bemerkte ich Ihren aufkommenden Orgasmus und gab mir nochmal extra Mühe und dann war es soweit und Sie kam. Dabei spritzte Sie sogar ein bißchen ab und ich machte mich gleich daran alles abzulecken. Nachdem Sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte ich mich neben Sie auf das Bett und Sie kuschelte sich direkt an mich und gab mir einen langen Kuss...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben März 26, 2013 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 26, 2013 Und hier kommt der zweite Teil! :-) Nach einer kurzen Erholungspause und etwas durchschnaufen kamen so langsam unsere Lebensgeister zurück. „Sag mal, hast Du sowas geiles schonmal erlebt?“ fragte mich Sabine und ich verneinte. „Mensch, ich glaube ich brauche mehr von Dir, aber lass uns doch erstmal was trinken“ sagte Sie zu mir und verschwand aus dem Schlafzimmer. Da ich jetzt ja auch mal sehen wollte, wo ich denn eigentlich gelandet bin und eh mal auf Toilette musste, stand ich ebenfalls auf. Ich hörte Sie mit Gläsern klappern und ging in die Richtung der Geräusche. Da stand Sie in der Küche, nackt, auf Zehenspitzen, um etwas aus dem oberen Küchenschrank zu holen. Ich konnte nicht anders, schlich mich von hinten an und drängte mich an Sie. Dabei fasste ichmit meinen Händen an Ihre kleine Tittchen und spielte mit Ihren Nippeln, welche auch sofort wieder steif worden.„Hmmmm, das tut gut. Mach weiter so“ hauchte Sie mir zu. Während ich so mit Ihren Brüsten spielten, lag mein Schwanz in bereits wieder halbsteifen Zustand zwischen Ihren Arschbacken. „Sorry, aber ich muss erstmal kurz auf Toilette und dann mache ich auch weiter, versprochen!“ sagte ich zu Ihr. Ehe ich mich versah, drehte Sie sich um, schlang Ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Dann zeige ich Dir mal das Bad, komm mit“ sagte Sie und zog mich an meiner Hand hinter sich her. Im Bad zog Sie mich gleich mit in die Duschkabine und ich wollte schon etwas einwenden als Sie meinte: „So, komm her und küss mich und dann lass es einfach laufen.“ Wow, ich war überrascht und erregt zugleich, anscheinend hatten wir da auch schon eine weitere gemeinsame Vorliebe gefunden. Wir fingen an zu knutschen und nach einiger Zeit konnte ich es auch laufen lassen. In dem Moment fasste Sie nach unten und zielte mit Ihrem Strahl auf Ihre Muschi. „Kannst Du zwischendurch auch anhalten?“ fragte Sie mich und ich kam Ihrem Wunsch auch sogleich nach. Dann ging Sie vor mir in die Hocke, leckte mit Ihrer Zunge einmal über meine Eichel und sagte: „Hmmm, Deine Pisse schmeckt gut. Komm, lass es weiterlaufen.“ Dies brauchte Sie mir nicht zweimal zu sagen und schon lief es wieder. Sie hielt meinen Schwanz in Ihrer Hand und zielte nun auf Ihren Mund. Sie schluckte soviel meiner Pisse wie Sie nur konnte, es lief aber einiges an Ihrem Körper, über Ihre Titten und Richtung Ihres Fötzchens herunter. Als dann bei mir nichts mehr kam, fing Sie an meinen Schwanz zu blasen und durch das gerade Geschehene dauerte es auch nicht lange, bis er wieder steif geworden ist. Ich unterbrach Ihr geiles Blasen, zog Sie zu mir hoch und küsste Ihren nach meinem Urin schmeckenden Mund. Dies machte mich total an und so begann ich mit meiner Zunge Ihren Körper abzulecken. Erst Ihre Brüste, dann weiter runter zu Ihrer Fotze. Dort angelange konnte ich mich nicht zurückhalten und fing wieder an, Ihre Lippen und den Kitzler zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit bemerkte ich einen leicht salzigen Geschmack, Sie fing doch jetzt wirklich Ihrerseits an zu pissen. Ich versuchte ebenfalls, so viel wie möglich direkt aus Ihrer Quelle zu trinken und dabei gleichzeitig nicht Ihren Kitzler zu vernachlässigen. Währenddessen stöhnte Sie bereits wieder ziemlich heftig, packte meine Kopf mit beiden Händen und drückte ihn noch fester gegen Ihre Muschi. Mittlerweile war Ihr köstlicher Sekt schon versiegt, aber ich hörte nicht auf Sie zu lecken und Sie wurde immer lauter. Nach einiger Zeit steckte ich Ihr meinen Zeigefinger rein und als dieser dann gut geschmiert war, tastete ich mich mit diesem zu Ihrer Rosette vor. Ich setzte den Finger an und nach leichtem drücken flutschte er auch ziemlich widerstandslos hinein. Das machte Sie nur noch wilder und jetzt fing Sie an meinen Finger mit Ihrem Arsch zu ficken und gleichzeitig mein Gesicht mit Ihrer Möse. Sie wurde nun immer schneller und ungezügelter und dann kam ein lauter Aufschrei und Sie stöhnte Ihren Orgasmus raus. „Wow, das war aber mal sowas von geil“ sagte Sie nach einer kurzen Erholungspause zu mir. „Ich glaube, da habe ich ja endlich mal einen versauten Kerl gefunden, der zu mir passt.“ „Und ob Du das hast und das ist erst der Anfang, wir können noch viel zusammen entdecken“ antwortete ich Ihr und wieder küssten wir uns. Danach duschten wir erstmal ausgiebig, wobei Sie immer wieder meinen immer noch steifen Schwanz reizte. Ich sagte dann aber, dass wir doch mal ein kurzes Päuschen machen könnten und ob Sie einen Balkon habe, da ich gerne eine rauchen würde. „Oh ja, ich ziehe mir nur kurz was über und dann lass uns mal eine rauchen gehen“ war Ihre Antwort, aber ich erwiderte „Warum denn diese Umstände, es ist doch schon dunkel draußen und auch immer noch warm. Also ich rauche gerne nackt“ und grinste Sie schelmisch an. „Ok, dann lass uns mal ein bißchen Nacktrauchen“ antwortete Sie lachend und ging voraus Richtung Küche, an die Ihr Balkon angrenzte… So standen wir jetzt also nackt auf dem Balkon, Sie lehnte sich mit Ihrem Rücken an mich und wir rauchten so vor uns hin. „Sag mal, wo bist Du denn eigentlich vorhin hergekommen, als wir uns auf dem Rastplatz getroffen haben?“ fragte Sie mich. Ich war etwas überrascht, aber nach unseren bisherigen gemeinsamen Erlebnissen gab es ja wohl keinen Grund zur Heimlichtuerei. „Naja, bei schönem Wetter und wenn ich Zeit habe, fahre ich gerne mal zu den Parkplätzen entlang der A5. Dort treffen sich immer mal geile Leute, sowohl Paare als auch Transen und Männer. Und ab und zu ergibt sich dann auch die Gelegenheit, bei diesen Spielchen mitzumachen oder auch nur zuzuschauen. Und da es mich schon sehr anmacht, zuzuschauen sowie gesehen zu werden, fahre ich halt ab und zu mal über die Parkplätze.“ Sie sah mich einen Augenblick etwas verwundert an, denn Sie hatte mit Ihrer unverfänglichen Frage wohl nicht damit gerechnet, dass die Antwort etwas mit Sex zu tun hat. „Das hört sich aber spannend an! Würdest Du mich mal auf eine Deiner Touren mitnehmen?“…
oe**** Geschrieben März 26, 2013 Geschrieben März 26, 2013 hallo sehr schönes erlebnis und gut geschrieben hoffe es geht noch weiter mit euch lg ulli
PaarausLuenen Geschrieben März 27, 2013 Geschrieben März 27, 2013 Richtig geil. Wir fahren auch immer sehr gerne auf Parkplätze und suchen geile Männer mit großen Schwänze. Bitte schreib weiter, wir sind gespannt und wie es weiter geht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 29, 2013 Geschrieben März 29, 2013 starker anfang ... geht es weiter?
Ma**** Geschrieben März 30, 2013 Geschrieben März 30, 2013 Sehr interessant geschrieben - geile Geschichte!!! Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt..... ;-)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben April 3, 2013 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 3, 2013 Wow! Das haute mich erstmal um und machte mich einen Moment lang sprachlos! „Aber natürlich würde ich Dich gerne mal mitnehmen, wir Beide könnten bestimmt viel Spass haben.“ sagte ich und wieder zauberte sich dieses tolle Lächeln auf Ihr Gesicht. „Wann würde es Dir denn am besten passen?“ fragte ich Sie und Bine antwortete „Eventuell schon direkt morgen Abend? Ich habe jedenfalls noch nichts vor…“ „Ok“ erwiderte ich, "dann hole ich Dich morgen Abend um 19:00 Uhr ab.“ Sabine fragte mich noch eine Zeit lang über meine bisherigen Erlebnisse aus und lauschte gespannt meinen Erzählungen. Dabei begann Sie mit einer Hand meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Als mein Schwanz wieder steif war, ging Sie in die Hocke und schon verschwand er bis zum Anschlag in Ihrem geilen Mund. Ich lehnte mich gegen den Balkontisch, derweil ließ Sie von meiner Latte ab, massierte diese aber weiterhin mit einer Hand. Ihre Zunge kümmerte sich nun um meinen Sack und dann sagte Sie: „Spreiz mal Deine Beine und gehe leicht in die Knie.“ Nun stützte ich mich mit den Armen am Tisch ab und tat wie mir geheißen. Gespannt wartete ich darauf, was nun wohl kommen würde. Jetzt merkte ich, wie Ihre Zunge immer weiter runter glitt und schon war Sie nicht mehr weit von meinem Hintereingang entfernt. Meine Erregung stieg und schon spürte ich Ihre Zungenspitze an meinem Loch. „Hmmm, hier bist Du ja auch rasiert! Das finde ich sehr geil, dann habe ich ja freie Bahn!“ hauchte Sie mir von unten zu. Nun steigerte sich Ihr Spiel mit der Zunge und ich ging automatisch ein bißchen mehr in die Knie, sodass Sie besser rankam. Dies nutzte Sie auch so gleich und ich spürte, wie Sie versuchte mit Ihrer Zunge in mein Loch zu kommen. Dies machte mich immer nur noch geiler und ich stoppte Ihre Hand an meinem Schwanz, da ich noch nicht abspritzen wollte. Plötzlich war Ihre Zunge weg, aber nur um durch einen Finger ersetzt zu werden. Diesen hatte Sie anscheinend auch schon angefeuchtet und ohne größere Probleme flutschte er in meinen Arsch. Jetzt fickte Sie mich mit Ihrem Finger und wenig später kam auch noch ein zweiter dazu. Dabei leckte Sie mir wieder die Eier und wichste meinen Schwanz mit der anderen Hand ganz leicht und langsam. „Na, da passen doch bestimmt auch drei rein“ sagte Sie zu mir und ehe ich mich versah, war es auch schon passiert. Jetzt konnte ich nicht mehr und platzte fast vor Geilheit. Sie begann jetzt wieder, mich zu blasen und dabei fickte Sie mit drei Fingern meinen Arsch. Ich musste mich sehr zusammennehmen um nicht laut zu stöhnen, schließlich waren wir ja immer noch auf dem Balkon. Nun merkte ich meinen Saft aufsteigen und mit unterdrücktem Stöhnen ergoss ich mich in Ihrem Mund. Sie saugte weiter, so als wolle Sie keinen Tropfen vergeuden. Nach einiger Zeit zog Sie Ihre Finger aus mir und kam zu mir hoch, um mich zu küssen. Es gab einen heftigen Zungenkuss und dabei merkte ich, dass Sie nicht geschluckt hatte. Nein, jetzt teilten wir uns meinen Saft und unsere Zungen schoben ihn zwischen unseren Mündern hin und her. Wir lösten uns von dem Kuss und standen noch einige Zeit eng umschlungen auf dem Balkon, bis Sie dann sagte „So, aber jetzt will mein enges Loch auch bearbeitet werden. Komm, dafür gehen wir aber lieber wieder rein, denn ich werde mich nicht so leise benehmen können wie Du gerade.“ Also zog Sie mich wieder hinter sich her in Ihr Schlafzimmer. Sie schmiss sich auf das Bett, zog sich mit Ihren Händen Ihre Beine an die Brust sodass Sie mir nun beide Löcher offen präsentierte. Ohne lange zu warten kniete ich mich vor Sie und begann erstmal kurz, Ihre Muschi zu lecken. Dabei saugte ich Ihre großen Schamlippen in meinen Mund, was Ihr sichtlich gefiel. Nach einiger Zeit wanderte meine Zunge zu dem Damm zwischen Ihren beiden Löchern und sie wurde auch sofort erregter. Ich umkreiste Ihre Rosette mit meiner Zunge und ließ diesen Kreis immer kleiner werden bis ich schließlich mit meiner Zungenspitze Ihr Loch berührte. Nun begann ich ebenfalls damit, Ihr meine Zunge reinzustecken und es gelang auch, so hatte ich bald meine Zungenspitze in Ihrem Hintern. Sie war schon wieder auf 180 und Ihre Hand kreiste um Ihren Kitzler. Nun löste ich mich kurz von Ihrem Loch, steckte Ihr zwei Finger in Ihre Fotze um diese anzufeuchten. Dann schob ich Ihr langsam den ersten Finger in den Arsch. Sie stöhnte laut auf. Ich fickte Sie ein bißchen mit dem Finger, dann nahm ich jedoch den zweiten hinzu. Damit fickte ich jetzt Ihren Arsch und gleichzeitig schob ich Ihre Hand beiseite, damit meine Zunge an Ihren Kitzler kommen konnte. Nun brachen bei Ihr alle Dämme, Sie stöhnte und schrie laut auf, warf den Kopf hin und her und wurde immer wilder. Nach einiger Zeit begann Sie leicht zu zittern und dies steigerte sich immer mehr und dann kam Sie unter lautem Stöhnen. Ich wurde jetzt etwas langsamer, zog mich dann zurück und rutschte zu Ihr hoch. Wir umarmten und küssten uns sehr innig, danach lagen wir noch einige Zeit aneinander gekuschelt auf Ihrem Bett. Nachdem wir uns erholt hatten, sprachen wir noch über unser anstehendes Parkplatz-Date am nächsten Tag und dann wurde es für mich auch langsam Zeit zu gehen. Im Auto zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und während der Rückfahrt ließ ich mir das Erlebte nochmal durch den Kopf gehen. Es war eigentlich unglaublich und zu schön um wahr zu sein, aber hey, es war kein Traum sondern Realität! Dann hörte ich ein piepsen von meinem Handy und las folgende Sms: „Hallo mein geiler Sebastian! Es war ein richtig geiler Abend mit Dir und eine glückliche Fügung dass wir uns kennengelernt haben. Freue mich schon total auf morgen und allein beim Gedanken daran könnte ich es mir direkt nochmal selber machen! Aber ich spare es für morgen auf. Kuss und gute Nacht, Sabine“ Zu Hause angekommen schrieb ich Ihr kurz zurück: „Hallo Du hemmungslose Maus! Ich freue mich auch schon total, werde Dir morgen noch genauere Anweisungen wegen Deines Outfits zuschicken. Schlaf gut und süße Träume, Sebastian“. Ich ging ins Haus und fiel dann hundemüde ins Bett und schlief auch sehr schnell ein…
PaarausLuenen Geschrieben April 3, 2013 Geschrieben April 3, 2013 Du bist schon ein kleiner Schelm. Warum nur so eine kleine kurze geile Fortsetzung ?? Bitte Bitte schreib weiter ich bin süchtig ;_)
Se**** Geschrieben April 3, 2013 Autor Geschrieben April 3, 2013 Naja, wenn ich so schnell tippen wie denken könnte, würden hier schon hunderte von Seiten stehen. Außerdem muss ich ja auch ein bißchen was arbeiten, kann ja nicht den ganze Tag Pause machen... :-) Aber keine Sorge, es geht weiter - demnächst... ;-)
Ho**** Geschrieben April 5, 2013 Geschrieben April 5, 2013 Ich glaube ich muß auch mal einige Rasthöfe anfahren im Sommer. Bitte schnell weiterschreiben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 8, 2013 Geschrieben April 8, 2013 Echt gut geschrieben. Man sollte doch öfters Rastplätze anfahren. Wenn dabei solch geile Begegnung rausspringen. Gruß aus dem Rheinland
BMFechter Geschrieben April 15, 2013 Geschrieben April 15, 2013 Wow...bis hierhin schon eine sehr geile Geschichte...da freu ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung !
Georg_in_Wien Geschrieben April 21, 2013 Geschrieben April 21, 2013 Sehr geile Geschichte und gut geschrieben! Bitte lass uns nicht mehr zu lange auf die Fortsetzung warten...
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2013 Geschrieben April 22, 2013 Bitte weiter so, ist eine schoene geile Geschichte macht Lust auf viel mehr. LG Wolf
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2013 Geschrieben September 1, 2013 Klasse Realstorry ,freuen uns auch auf eine Fortsetzung .
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 2, 2013 Geschrieben September 2, 2013 Saugeile Story. Jetzt sitze ich hier mit meinem Rohr in der Hose...
Se**** Geschrieben September 2, 2013 Autor Geschrieben September 2, 2013 So, habe zumindest schonmal den Anfang meiner Fortsetzung... :-) Als ich am Sonntag gegen Mittag aufwachte, war mein erster Gedanke wie geil es doch mit Sabine den Abend vorher war und in Gedanken an die geilen Erlebnisse wuchs meine obligatorische Morgenlatte gefühlt nochmal an. Ich begann den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück, danach stand Körperpflege auf dem Programm gefolgt von einer ausgiebigen Dusche. Währenddessen drehten sich meine Gedanken natürlich nur um Sabine und um den kommenden Abend… Ich schrieb Ihr eine Sms mit der Anweisung nur Schuhe und ein möglichst kurzes Kleid anzuziehen, sowie sich frisch zu rasieren. Die Antwort kam direkt, Bine schrieb, dass Sie den Abend gar nicht mehr abwarten kann und ob ich nicht schon früher kommen könnte. Natürlich konnte ich und ich schrieb Ihr, dass ich in einer halben Stunde, also gegen 15:30 bei Ihr sein werde. Und schon machte ich mich auf den Weg und war sogar früher als geplant, am Sonntag ist die A5 immer so schön frei, da kann man manchmal schon nen Krampf im rechten Fuss bekommen. Das Geräusch der Türglocke war noch nicht verstummt, schon öffnete Sabine die Tür und stand splitternackt vor mir. Wir fielen uns in die Arme und schon begann wieder eine wilde Knutscherei. Ich ließ von Ihr ab und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. „Du hast ja noch viel zuviel an“, sagte Sie zu mir und schon machte Sie sich an meinem Hemd zu schaffen. Kurze Zeit später war auch ich nackt und Sie nahm mit einer Hand meinen steifen Schwanz und mit der anderen meinen Sack und massierte beide sanft. Ihr Mund löste sich von meinem, nur um sich kurz darauf an einer Brustwarze zu schaffen zu machen. Ich drückte Sie sanft von mir, küsste Sie auf den Mund und fragte: „Sag mal, Du Unersättliche. Ich möchte gerne ein Bild von Dir machen, das kann ich dann als Anrufbild auf meinem Handy verwenden. Wie wärs, wenn wir dafür mal ein geiles Motiv nehmen?“ „Oh, das hört sich ja interessant an, woran hast Du da gedacht?“ erwiderte Sie. „Ich möchte, dass Du mich bläst und dann werde ich auf Deinem Gesicht kommen und das soll das Motiv werden. Dann habe ich immer einen geilen Gedanken, sobald Du mich anrufst!“ „Gut“ antwortete Sie „die Idee finde ich wirklich klasse und später möchte ich dann aber auch ein Wunschbild von Dir.“ Ich fragte „ Ja klar und wie stellst Du Dir das vor?“ „Das wird noch nicht verraten!“ antwortete Sie mit einem verschmitzten Grinsen und einem geilen Blick. Bevor ich nachhaken konnte, ging Sie in die Hocke und umspielte mit Ihrer Zunge meinen steifen Schwanz. Ich nahm mein Handy vom Wohnzimmertisch und bat Sie, in die Kamera zu gucken. Was ein geiles Bild, eine total heiße und sexy Frau hat meine Schwanzspitze auf der Zunge und lächelt dabei in die Kamera. Meine Gedanken spielten verrückt und ich wollte diesen geilen, süßen Mund jetzt um meinen Schwanz haben, also schob ich meine Hüfte leicht vor und Bine hielt still, sodass ich langsam immer tiefer in Ihren Mund eindrang. Dann nahm ich Ihren Kopf in beide Hände und fickte Sie langsam aber gleichmäßig in Ihr Maul. Sabine konnte sich anscheinend auch nicht mehr zurückhalten und streichelte sich mit Ihrer rechten Hand selbst. Da ich schon seit dem Aufwachen ziemlich geil war, dauerte es auch nicht lange und ich merkte wie ich dem Höhepunkt entgegensteuerte. Bine schien das auch zu merken und verstärkte Ihre Blasbemühungen noch. Mein hechelndes Stöhnen wurde schneller und lauter und beinahe vergass ich meinen eigenen Plan und hätte in Ihrem Mund abgespritzt. Doch gerade noch rechtzeitig zog ich Ihn heraus, Sabine streckte Ihre Zunge raus und schon ergoss ich mich auf Ihrem Gesicht und in Ihrem Mund. Sie legten meinen Schwanz auf Ihre Zunge und schaute mit vollgespritzten Gesicht zu mir hoch. Schnell machte ich einige Fotos mit dem Handy und fertig waren meine Erinnerungsbilder. Sabine hockte immer noch vor mir, fing jetzt wieder an sich selbst zu befriedigen und forderte mich auf, Ihr Gesicht zu säubern. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen, beugte mich zu Ihr herunter und begann, mein Sperma von Ihrem süßen Gesicht zu lecken. Ich sammelte es in meinem Mund und als es auf Ihrem Gesicht nichts mehr abzulecken gab, öffnete ich meinen Mund über Ihrem und ließ das Gemisch aus Sperma und Speichel in Ihr weit geöffnetes Mäulchen laufen. Dabei nahm Ihr Stöhnen zu und kurze Zeit später kam auch Sie, mit einem lauten Schrei. Dabei viel Sie vor Erschöpfung auf den Teppich und blieb dort liegen. Sie hatte ein seeliges Lächeln auf den Lippen, die Augen geschlossen und zuckte immer mal wieder ein bißchen nach. Der Anblick war einfach unbeschreiblich, ich glaube ich habe selten einen offensichtlich so zufriedenen (und befriedigten) Menschen gesehen. Nachdem Sie sich ein bißchen erholt hatte, hob ich Sie auf, legte Sie aufs Sofa und wir kuschelten uns aneinander. Dabei küssten und streichelten wir uns ganz zärtlich und ich glaube dass war der erste Moment zwischen uns, wo wir Beide nicht an Sex gedacht sondern einfach dieses glückliche Gefühl genossen haben…
paar763 Geschrieben September 2, 2013 Geschrieben September 2, 2013 Nun haben wir den Salat, ....meine Schnecke läuft aus und nun muss ich wieder warten
BMFechter Geschrieben September 4, 2013 Geschrieben September 4, 2013 nicht nur deine Schnecke läuft aus, sondern auch mein bestes Stück ist steinhart und wartet verzweifelt auf die Fortsetzung !!! :-)
Li**** Geschrieben September 4, 2013 Geschrieben September 4, 2013 Wenn ich das nächste Mal wieder nach Frankfurt fahre, werde ich zwischen Darmstadt und Frankfurt auf der A5 mal genau auf passen
paar763 Geschrieben September 5, 2013 Geschrieben September 5, 2013 Ich fahre da 4 Mal im Jahr entlang und wir halten auch immer Ausschau, doch leider nichts erlebt bis jetzt...schnief
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Mai 18, 2015 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 18, 2015 So, nach einer "kurzen" Pause gehts auch schon weiter! ;-) Nachdem wir einige Zeit wortlos und im Moment verharrend miteinander gekuschelt hatten, meldete sich meine Blase und ich musste mich von dieser geilen Maus lösen. Ich ging also zur Toilette um meine Blase zu erleichtern, als sich auf einmal eine Hand von hinten um meinen Schwanz schloss und Sabine sich an mich drängte. Es viel mir zwar schwer, es laufen zu lassen, aber nach einiger Zeit war es geschafft. Als ich mich umdrehte, sah ich dass Sabine Ihr Handy dabei hatte und fragte mich, was das wohl werden soll. "So, jetzt möchte ich auch ein geiles Anrufbild von Dir und dafür musst Du Dich in die Wanne legen" sagte Sie mit einem Funkeln in den Augen. Ich ahnte, worauf das hinauslief und freute mich schon drauf, denn was gibt es schöneres, als den Sekt direkt aus der Quelle zu trinken. Ich legte mich also in die Wanne und Sabine hockte sich über mich, auf Höhe des Kopfes. In der einen Hand hielt Sie Ihr Handy, mit der anderen stützte Sie sich an der Wand ab. Ich lag unter Ihr und schon allein der Anblick dieser absolut versauten Frau mit Ihren großen Schamlippen über meinem Gesicht, ließ meine Erregung schon wieder wachsen. Die ersten Tropfen kamen aus Ihrem heißen Loch und sofort öffnete ich meinen Mund, um diesen warmen, geilen Trunk aufnehmen zu können. Sabine fotografierte bereits mit Ihrem Handy und bewegte immer mal wieder Ihr Becken, sodass sich Ihr Sekt über meinen ganzen Kopf ergoss. Nach einiger Zeit versiegte die Quelle und ich leckte schon wieder durch Ihre geile Spalte, was Sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie wurde immer lauter, fing an zu hecheln und warf Ihren Kopf hin und her. Schließlich steckte ich Ihr noch zwei Finger in Ihr heißes Loch und knabberte an Ihrem Kitzler, da gab es dann kein halten mehr und laut stöhnend und zitternd kam Sabine zum Orgasmus. Sie stieg vom Rand zu mir in die Wanne und wild knutschend lagen wir nun in Ihrer Pisse. Doch nach einiger Zeit wurde es langsam kalt und wir beschlossen uns erstmal zu duschen. Dies ging dann jetzt auch ohne größere sexuelle Bemühungen (mal abgesehen vom fummeln und knutschen), denn wir wollten ja noch fit sein für unser Parkplatz-Abenteuer. Nach dem duschen zogen wir uns an, Sabine trug ein verboten kurzes Sommerkleid und nichts drunter, was man sehen konnte wenn Sie sich nach vorne bückt. Ich zog mir lediglich eine Shorts und ein Polohemd an, auf den Rest konnte ich auch ganz gut verzichten. Als Erstes wollten wir uns noch stärken und da wir beide keine Lust auf kochen hatten, fuhren wir zu dem berühmten Schnellrestaurant mit dem gelben M. Ich wollte schon in die DriveIn-Spur fahren, als Sabine sagte, dass Sie doch lieber drinnen essen möchte. Also ab in die nächste Parkbucht und als Sie so vor mir lief wurde ich schon wieder ganz heiß. Sie sah einfach total süß, entzückend, heiß und versaut aus - alles auf einmal. :-) Ich musste mich wirklich zusammenreißen, denn ich wollte nicht, dass ich einen Steifen bekomme und das jeder sehen konnte, schließlich wollte ich kein öffentliches Ärgernis provozieren. Dies gelang mir auch einigermaßen, allerdings hatte Sabine ganz offensichtlich andere Pläne. Kaum saßen wir an unserem Platz, spürte ich auch schon einen Fuß an meiner Hose. Sie fing an, leicht über meine Hose zu reiben und natürlich reagierte ich darauf und bekam einen Steifen. Sie grinste mich verrucht an und zog nun einen Träger Ihres Kleides leicht nach unten, sodass eine Ihrer süßen Brustwarzen rauslugte. Ich versuchte cool zu bleiben und blickte mich im Restaurant um, aber niemand schien Notiz von uns zu nehmen. Es fiel mir nicht leicht, mich aufs Essen zu konzentrieren, aber nach einiger Zeit zog Sabine Ihren Fuß zurück, grinste mich an und sagte: "Beim nächsten Mal werde ich Dir im Restaurant einen blasen, versprochen!" Wow, dachte ich, wie versaut ist diese Frau eigentlich und erwiderte: "Ok, dann aber zu späterer Stunde, wenn keine Familien anwesend sind und dann denke ich mir auch noch etwas geiles für Dich aus!" Sie freute sich und war schon ganz gespannt, was ich dann mit Ihr vorhabe, aber ich ließ es bei einer Überraschung bleiben. Nach dem Essen gingen wir zum Auto und machten uns auf den Weg Richtung Autobahn... Fortsetzung folgt... :-)
Empfohlener Beitrag