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Die Einzugsparty


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gesehen hatten wir uns natürlich schon während des Hausbaus der Nachbarn, aber die Gespräche beschränkten sich auf Nettigkeiten über die Hecke und das Zuwinken, wenn man sich auf der Straße gesehen hatte. Zunächst hatte ich nur mit ihm hin und wieder ein Wort gewechselt, weil er einfach öfter seinen Bau besuchte. Als ich sie dann das erste Mal sah, taxierte ich sie nicht nur als künftige Nachbarin, sondern auch als Frau. Zierlich, schulterlange Haare – ansonsten aber keine wirklichen Auffälligkeiten oder reizvollen Hinweise auf ihren Körper. Im Nachhinein war aber vielleicht genau das, was sie ausgemacht hat – dass sie nett war, aber keine Frau, die einen nicht zur Ruhe kommen ließ.

Ein paar Monate nach ihrem Einzug wurden wir eingeladen – wie alle anderen Nachbarn auch. Wir waren gespannt, wie die S. eingerichtet waren – und ich war, ehrlich gesagt, auch neugierig, mit ihr zu sprechen, nachdem ich bis dahin schon die eine oder andere Phantasie mit ihr entwickelt hatte. Als wir ankamen, hatten sich bereits Küche und Wohnzimmer mit anderen Nachbarn gefüllt. Die Stimmung war gut, und die Gastgeber boten und – wie den anderen auch – das Du an. Ich schüttelte also auch U. das erste Mal die Hand und wir lächelten uns dabei freundlich an. Wir wechselten ein paar Worte, aber dann kamen neue Gäste und wir verloren uns erst einmal aus den Augen. Und ich war ja auch nicht allein zu Gast, so dass ich mich nicht einfach wieder an U. anpirschen konnte.

Umso mehr freute ich mich, als sie mich zu späterer Stunde ansprach und fragte, ob ich noch etwas trinken wolle. Gerne, antwortete ich ihr, und U. machte sich auf den Weg in die Küche. Ich folgte ihr, denn ich wollte mich ja nicht einfach bedienen lassen. Sie ging vor mir her, ich sah auf ihren schlanken Körper, der auch ein paar Kilo an gewissen Stellen mehr vertragen hätte. Sie trug eine dunkelblaue Hose, die eher klassisch geschnitten war, und passend dazu eine weiße Bluse. Sie war eher ein altmodischer Typ, aber vielleicht reizte ich auch das – ihre Zurückhaltung, Höflichkeit, aber auch ihre Unverbindlichkeit. Ach ja, eine Perlenkette und Perlenohrringe passten ins Bild.

In der Küche angekommen, stellten wir fest, dass der leckere Wein ausgetrunken war. Ich sagte ihr, dass ich auch gerne etwas anderes trinken würde, auch ohne Alkohol. Sie antwortete, dass sie auch noch Bitter Lemon hätten, die sie allerdings aus der Garage holen müsste. Ihr selber sei auch nicht mehr nach Alkohol. Ich willigte ein, und sie bot mir an, mich durch das Haus zu führen, da ich noch nicht ganz angesehen hatte. Wir verließen also die Gästeschar im unteren Stockwerk und U. zeigte mir die Räume im ersten Stock. Gästezimmer, Kinderzimmer, Arbeitszimmer – und kurz das Schlafzimmer, das Richtung Garten ging. Ich lobte den Schnitt des Hauses und die Einrichtung, war aber eher froh, einmal mit ihr allein zu sein und das eine oder andere nette Wort zu wechseln – zu vorgerückter Stunde und nicht mehr ganz nüchtern. Wir kamen ins Lachen, und U. berührte hin und wieder lachend mein Arm und beugte sich zu mir. Ich ließ mir das gut gefallen und äußerte nun auch das eine oder andere Kompliment ihr gegenüber. Guter Stimmung verließen wir das Obergeschoss und U. meinte, sie hole schnell das Bitter Lemon aus der Garage. Ich komme gerne mit, sagte ich, und sie antworte lächelnd: Gerne.

In der Garage angekommen, schloss ich hinter mir die Tür. Der Lärm der anderen war plötzlich wie weggeblasen und ich hatte kurz den Eindruck, unter Wasser zu sein. U. suchte die Flaschen und ich trat hinter sie und beobachtete sie. Als sie sich umdrehte, wirkte sie kurz irritiert, lächelte dann aber schüchtern und reichte mir eine Flasche. Reicht die, fragte sie mich. Die ja, entgegnete ich. Sie zog eine Augenbraue hoch und wollte wissen, was denn nicht reiche. Ich stellte mich näher zu ihr und nahm meinen ganzen Mut zusammen: Ich finde dich sehr reizvoll, sagte ich ihr leise, aber mit fester Stimme. Ich dich auch, antwortete sie atemlos und wir sahen uns in die Augen. Ich stellte die Flasche zurück ins Regal und fasste U. um die Hüfte und zog sie an mich. Was machen wir mit der Tür, fragte ich sie.

Lust auf mehr?


Geschrieben

Wenn jemand kommt, dann sind wir verloren, sagte sie. Ich weiß, antwortete ich. Doch dann hob ich sie hoch und setze sie auf den Kühlschrank, der neben uns stand. Ich presste mein Becken an sie und ihre Hüften umklammerten mich. Sie musste meine Erektion spüren, denn sie drückte sich gegen mich und atmete schnell. Wir küssten uns wild, denn zu meiner Überraschung stieß sie mir sofort ihre Zunge in den Mund und ließ sie kreisen. Ich strich ihr über den Rücken und presste mich weiter an sie. Die Angst, entdeckt zu werden, war riesig, aber unsere Geilheit war größer. U. küsste mich und stöhnte, während ich ihre Pobacken drückte und mein Becken an ihrem Schritt rieb.

Plötzlich schob sie mich ein Stück zurück und fasste mir zwischen die Schenkel. Ich nutzte die Zeit, ihre Brüste zu massieren, die immer noch gut verpackt waren – wie alles andere. Sie hatte kleine Brüste, und ich spürte, dass sie einen Spitzen-BH trug. U. blickte zur Tür und ließ dann alle Hemmungen fallen. Sie öffnete meine Hose und holte umständlich meinen harten Schwanz heraus, der Mühe hatte, durch den engen Hosenstall zu kommen. Sie schaffte es endlich und begann, mich zu wichsen. Ich knetete ihre Brüste fester, was sie mit einem stärkeren Stöhnen quittierte. Oh Gott, seufzte sie, was machen wir. Sollen wir stoppen, fragte ich sie. Nein… das geht nicht mehr. Ihre Hand umfasste meinen prallen Schaft und ich merkte, dass ich vor Aufregung nicht lange durchhalten würde. Ich will deine Brüste spüren, sagte ich ihr. Du kannst mich nicht ausziehen, sagte sie. Das muss warten… wir dürfen uns nicht erwischen lassen. Dann lass mich auch los, keuchte ich. Doch sie wichste mich weiter. Er fühlt sich so gut an, kicherte sie. Wirst du mich damit einmal ficken, fragte sie und blickte mir in die Augen. Ich war baff über ihre Wortwahl und gab zurück, dass ich das selbstverständlich wolle.

U. drückte mich weg von sich und hopste vom Kühlschrank herunter. Sie schob mich zur Garagentür, die zum Haus führte und drückte mich dagegen. Dann ging sie in die Knie…


Geschrieben

U. nahm meinen harten Schwanz in den Mund und begann wild daran zu saugen und zu lutschen. Sie war gierig und wirkte ausgehungert, obwohl ich immer dachte, sie sei einfach eine nette, aber biedere und vielleicht verklemmte Frau. Sie umkreiste meine Eichel, leckte dann den Schaft, um dann wieder den ganzen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Ich war weiter gegen die Tür gedrückt und hatte keine Möglichkeit, sie anzufassen. Ich versuchte zwar, wieder ihre Brüste in die Finger zu bekommen, aber sie drückte mich nach hinten und murmelte, dass ich ihre „Titten“ ein anderes Mal zu spüren bekäme.

Um nicht sofort zu kommen, versuchte ich mich zunächst mit Gedanken an den kommenden Tag abzulenken. Doch U. ließ kaum Ablenkung zu. Sie war völlig enthemmt und bearbeitete meine Latte, als hätte sie entweder schon immer so wild geblasen oder noch nie und war nun völlig davon eingenommen. Nach einer Weile nahm ich, weil sie mich nicht an die Brüste ließ, ihren Kopf in meine Hände und fing an, sie bewusst in ihren heißen und feuchten Mund zu ficken. Sie nahm sich selbst zurück, während sie vorher aktiv an mir lutschte. Es war jetzt, wie es in ihrer Möse sein musste – ich bestimmte, in welchem Tempo ich wie tief in sie eindrang. Und U. stöhnte geil auf, wenn es tief war… Ich hatte den Eindruck, dass mein Saft schon kurz vor dem Herausspritzen war, deshalb verlangsamte ich mein Tempo, aber das hatte eine gegenteilige Wirkung. Denn U. umschloss meinen Schaft und meine Eichel nur noch ganz sanft mit den Lippen, was mich immer besonders anmacht. Es war jetzt wie ein sanftes Lutschen und Gleiten, und mein Penis war jetzt so hart, dass ich dachte, ich könne damit durch Wände dringen. Doch allen Versuchen zum Trotz, den Orgasmus herauszuzögern, merkte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Ich fickte U. noch kurz weiter in ihren willigen Mund, dann zog ich meinen Schwanz heraus, drehte mich etwas abseits und schoss eine riesige Ladung Sperma auf den Boden der Garage. Mein Schaft zuckte und der Samen schien kein Ende zu finden. U. stöhnte und feuerte mich an, weiter zu spritzen, aber schließlich war ich leer und wie ausgesaugt. Geil, sagte sie, griff nach meinem immer noch recht harten Penis und küsste meine Eichel. Sie leckte leicht darüber und nahm die letzten Tropfen meines Spermas in sich auf. Sie saugte mich noch kurz, kam dann aber aus der Hocke und drückte mir ihre Lippen auf meine. Das war sensationell, sagte sie. Ich konnte nur ein Ja herausstöhnen und blickte sie völlig fassungslos an. Ich glaube, wir müssen mal wieder ins Haus, sagte sie. Danke, dass du meine Bluse nicht versaut hast, schickte sie lachend hinterher. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Danke, dass du dich so um mich gekümmert hast, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drückte mich auch und sagte, ich bin noch nicht fertig mit dir.

Plötzlich spürte ich, wie sich die Tür in meinen Rücken drückte.


Geschrieben

Na super, und wieder einer der auf Cliffhanger steht ;-)


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