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Alice im Wunderland


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hi Leute
Stelle heute mal mein Erstlingswerk hier rein und bin gespannt auf eure Meinungen.
War als Aufheitzer für Frauen gedacht.Hat sich unter meinen Frauenbekanntschaften zum Fortsetzer entwickelt.Viel Spaß beim lesen.


Alice im Wunderland

Was für ein Tag.
Die Sonne scheint schon seit den frühen Morgenstunden und wenn sie so weiter brennt,wird dies ein sehr heißer Tag.
Für den Nachmittag ist ein kurzes Sommergewitter angesagt.
Denn Neuanfang in einer anderen Stadt hatte Alice sich anders vorgestellt.
Nach der letzten Enttäuschung mit ihrem Freund und dem Stress auf der Arbeit,ist sie dem Rat ihrer besten Freundin Jenny gefolgt und fängt in dieser Stadt mit allem neu an.
Sie wundert sich jetzt noch darüber,das sie das alles tut,denn im Gegensatz zu ihrer Freundin,ist
Alice eigentlich nicht sehr impulsiv,eher zurückhaltend.
Ein Mauerblümchen eben.

Obwohl sie sehr hübsch aussieht , hat sie so gut wie keine Erfahrungen mit Männern gemacht.
Durch ihre reservierte Art fühlen sich die Männer abgelehnt und es fehlt ihnen dadurch die Motivation,sich mit Ihr einzulassen.
Schade eigentlich,den tief in ihr drin schlummert eine Sehnsucht,die sich nach Erfüllung sehnt.
Eine Lust die nach Befriedigung schreit,ein wildes Tier,das die Freiheit liebt aber doch gezähmt werden will .

Auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle gerät Sie natürlich in das angekündigte Gewitter.
Völlig durchnässt kommt sie an der Haltestelle an und kann gerade noch die Straßenbahn erwischen.
Die Straßenbahn ist voll.
Sehr voll und Alice kann froh sein überhaupt noch einen Stehplatz in der Menge zu haben.
Die Fahrt zu ihrer neuen Wohnung dauert jetzt noch eine halbe Stunde.
Zeit genug,sich über den heutigen Tag Gedanken zu machen.

Ihr neuer Chef,dieser Arsch.
Ein parfümierter, gelgestylter und arroganter Blödmann.
Ein Arsch ,wie er im Buche steht.
Die Sorte Mann,die Alice überhaupt nicht leiden kann.
Anfänglich im Bewerbungsgespräch noch sehr nett,ließ er schnell durchblicken,das sein Interesse Sie zu vögeln größer ist,als das Interesse an ihrer fachlichen Kompetenz.
Wütend nam sie ihre Sachen,stürmte aus dem Büro, Richtung Straßenbahnhaltestelle.

Nun ja,,jetzt steht sie da,klatschnass in der Menschenmenge und weiß nicht,was nun werden soll.
Während Sie so ihren Gedanken nachging ,wanderten ihre Augen in der Menge umher.
Die Leute wirkten teilnahmslos, so irgendwie mit sich selbst beschäftigt.
Sie hatte das Gefühl,gar nicht existent zu sein für die anderen.

Als sie sich so umsah blieb ihr Blick plötzlich bei einem Typen hängen, der nicht weit von ihr saß.
Es war nicht sein Aussehen,der ihren Blick bannte,sondern sein Schwanz,der sie so erschrecken ließ.

Ganz gelassen saß dieser Typ da,sein Lustspender hing aus seinem Hosenschlitz und er spielte an seinem guten Stück herum.
In seiner Hand wurde der Penis fester und steifer.
Es dauerte nicht lang,dann stand die Fleischpeitsche in voller Größe da.
25 cm lang und 6 cm im Durchmesser.
Was für ein Hammerteil.


Neugierig wie es weitergeht ?

Kopfkino kann so schön sein,wenn man sich voll und ganz dem hingibt.Stell dir die Örtlichkeit und Handlung genau vor und genieße sie.
Lass dir Zeit beim Lesen der Kurzgeschichte ,ich führe Dich durch die Handlung und deine Fantasie haucht der Geschichte Leben ein.
Mach es Dir jetzt gemütlich,denn

Du bist nicht mehr im hier und jetzt und nicht mehr du,den du bist

A L I C E


Du denkst ,das kann doch nicht sein,das macht man doch nicht,hier, wo alle zusehen.
Noch leicht verwirrt über das was du da gerade siehst,schaust du verlegen weg.
Dein Blick wandert zu den anderen Menschen in der Bahn um deren Verhalten zu sehen.
Du erwartest eine Welle der Empörung.
Fehlanzeige
Keiner scheint sich daran zu stören.
Irritiert schaust du wieder zu dem Typen mit dem Hammerteil in der Hand.
Dieser Anblick erregt dich total.
Seine Hand reibt den Schaft langsam rauf und ab und dabei kommt jedes mal seine Eichel zum Vorschein.
Wahnsinn dieser Anblick.
Deine Brustwarzen werden hart und zeichnen sich wunderschön durch deine nasse Bluse ab.
Die Lustgrotte wird feucht und eine Unruhe steigt in dir auf.
Jetzt erst merkst du ein Druck an deinem Po.
Das gibst doch gar nicht.
Der Typ hinter dir reibt seinen Penis an dir.
Seine Stoßbewegungen machen den Penis immer härter.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt spürst du seine Lippen,die zärtlich mit deinem Ohrläppchen spielen.
Leichte Schnaufgeräusche dringen in dein Ohr und bereiten dir eine Gänsehaut.
Seine Hände umfassen deine Taille und schieben sich langsam unter deine Bluse.
Höher und immer höher gleitend ,streicheln sie deine warme Haut und greifen deine Brüste.
Zärtlich nimmt er deine Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelt sie noch härter.
Die großen Hände kneten deine Brüste und seine Lippen wandert zu deinem Nacken um ihn zu küssen.
Die Welt um dich herum nimmst du nicht mehr war , nur der Typ mit seinem Hammerteil in der Hand bleibt in deinem Sichtfeld.
Deine Spalte wird immer feuchter und aus deinen Brustwarzen laufen erste Tropfen von Milch.
Fester und immer fester werden deine Brüste durchgeknetet und dein Nacken wird mit leichten Bissen verwöhnt.
Ein rhythmisches Zucken durchströmt deinen Körper und bringt dich langsam zum Höhepunkt.
Eine wohltuende Wärme breitet sich immer weiter in dir aus und raubt dir die Sinne.
Du hältst es nicht mehr aus.
Leise stöhnst du deine Lust aus und gibst dich diesem Gefühlen voll hin.
Angeregt von deinem Stöhnen holt sich der Typ mit dem Riesenteil immer schneller einen runter.
Du schließt die Augen und ein Aufbäumen durchzuck dein Körper.
Du erlebst deinen ersten Busenorgasmus.
Der ganze Körper ist mit einer wohltuenden Wärme durchströmt und lässt dich Zeit und Raum vergessen.Die Zeit kommt dir wie eine Ewigkeit vor.
Eine blecherne Lautsprecherstimme reißt dich aus deinen Gedanken.
Nächster Halt : Waterloostraße.
Deine Haltestation, wo du aussteigen musst.
Noch leicht verwirrt,kehren alle deine Sinne zurück
Dein noch zitternder Körper wird ruhiger und dein Sichtfeld wird klarer.
Du schaust dich um.Kein Mensch weit und breit.Du bist ganz alleine im Abteil.
War das alles nur ein Traum.Das kann doch nicht sein,dafür fühlte es sich zu echt an,obwohl die Situation einfach zu absurd war.
Dein Blick tastet deinen Körper von oben nach unten ab.
Die harten Brustwarzen zeichnen sich noch ganz deutlich auf der nassen Bluse ab und dein
Höschen ist total nass und das war nicht der Regen.
Die Straßenbahn wird immer langsamer und kommt schließlich zum stehen.
Die Türen öffnen sich und ein warmer Sonnenstrahl erwärmt deinen Körper.
Schön,der Regen hat aufgehört.
Du steigst aus und machst dich wie in Trance auf den Heimweg.
Es ist noch ein langer Weg aber die Ereignisse der letzten halben Stunde schwirren vor deinem inneren Auge und lässt dich den langen Heimweg vergessen.

So,hoffe dann mal ihr hattet viel Spaß beim lesen.
Lg JackJonson


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