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Jacky- oder meine Begegnung mit der ultimativen Versuchung...


xlandstreichler

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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe hier im Forum schon einiges an Geschichten gelesen, und möchte mich nun selber mal daran versuchen etwas anregendes zu schreiben.

Meine Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, auf einer Begegnung und kurzen Affaire, die ich vor einigen Jahren hatte. Wir haben einige tolle Dinge erlebt, die ich hier beschreiben möchte.. Namen und Orte sind bewusst abgeändert...

Ich behalte mir vor, die Geschichte an manchen stellen um Dinge aus meiner Phantasie zu ergänzen, oder komplett fiktiv fortzuführen.

_________________________________

Personenregister:

- Jacky:

24 Jahre jung, britischer Typ, helle Haut, leicht gebräunt, Sommersprossen, rote Haare (intensiv rot gefärbt), intensive tiefe smaragdgrüne Augen. Lange Beine, stramme kräftige Oberschenkel, extrem kräftiges Hinterteil, aber kein bischen Orangenhaut. Über den Hüften starke Verjüngung zur Taille. Kurzer Oberkörper, filigraner, schlanker Hals, Ihre Büste haben ein sattes F bis G Körbchen natur, sehr prall, trotz der größe straff, satt hängend, wenn nicht durch Hilfsmittel gebändigt, Ihr Vorhöfe sind dunkel und groß, die Nippel sind sehr dick und lang.
Spielt gerne mit Ihren Reizen und setzt Männern gegenüber gern Ihr Pokerface auf. Ist nahezu tabulos. Hat die Grenzen meines sexuellen Horizonts extrem erweitert.

- Dani:

kleines Mäuschen, auch 24 Jahre alt, wenns hochkommt 1,60m groß/klein. Blonde lange Haare, rehbraune Augen. Hauttyp mitteleuropäisch. Schlank, aber trotzdem sehr weiblich proportioniert, mit einem extrem knackigen Apfelpo, eine Taille, die man mit zwei Händen nahezu umfassen kann, Ihre Brust ist ein volles C Körbchen, straff, nicht hängend, aber zart und weich, und bei jeder Bewegung leicht bebend. Sie hat zart rosane kleine Vorhöfe und kleine Schlupfnippelchen.
Dani ist Jackys beste Freundin, ein bischen schüchtern, aber durchaus leidenschaftlich und auch verschmust. Steckt anfangs noch in einer festgefahrenen Beziehung.
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So, also fangen wir erstmal mal mit dem an, was auf realen Ereigneissen beruht.
Ich hatte gerade eine üble Trennung hinter mir von einer Frau, die mir definitv nicht gut getan hat. Sie sah klasse aus, was den Sex anging konnte ich mich wirklich nicht beklagen.. Das Problem war nur. Zu viele andere konnten sich auch nicht beklagen, und der einzige der davon lange nichts wusste war ich.
Dabei bin ich ein offener Mensch, habe meine eigene, sehr liberale Meinung zur Monogamie. Das Problem war nicht, dass Sie andere Männer hatte, sondern lediglich, dass es an allen Absprachen, die wir für unsere Beziehung hatten, vorbei ging.

Ich war also heilfroh meine Freiheit wieder zu haben, wollte aber nicht auf Sex verzichten. Also meldete ich mich damals erstmalig hier bei poppen.de an... Und nach einigen Wochen fand ich dann IHR Profil. Sie war damals Anfang bis Mitte 20, etwa 6 Jahre jünger als ich. Sie machte eine Ausbildung einige hundert Kilometer von Ihrer eigentlichen Heimat entfernt, und hatte dort unter der Woche ein kleines Einzimmer- Appartment.
Das Profil wies ein nettes Gesichtsfoto auf. Ein leicht sommersprossiges Gesicht, mit frechen Augen und roten leicht lockigen, schulterlagen Haaren. Ihre Haus war sehr hell. In Verbindung mit Ihrem Namen (ich erfuhr später dass Sie Jacky heiße) ließ sich auf britische Wurzeln schließen.

Sie beschrieb sich selber im Profil als "mollig", was mich jedoch grundsätzlich eher anzieht als stört. Ich stehe auf keine bestimmten Typ Frau sondern generell auf die Tatsache, dass Menschen eben einfach herrlich unterschiedlich sind. Allerdings mag ich bei Frauen doch generell "Weiblichkeit", weiche Rundungen an den richtigen Stellen...

Laut Ihrem Profil suchte Sie neue Bekanntschaften in Ihrem neuen Umfeld, ohne Verbindlichkeiten eingehen zu müssen.
Dies traf genau meinen Nerv, und da Ihre neue Umgebung meinem Lebensumfeld sehr nahe lag, schrieb ich Sie einfach mal an. Man(n) hat ja nichts zu verlieren, auch wenn es manchmal schon schade ist, wie wenige Antworten man hier manchmal erhält...

Ab SIE schrieb zurück. So tauschten wir uns zunächst schriftlich aus, und telefonierten einige Tage später des öfteren... Ich will die Sache hier ein wenig abkürzen. In einem der folgenden Telefonate verabredeten wir uns dann zu einem ersten Treffen. Am nächsten Tag nach der Arbeit wollten wir uns in Ihrer Nähe in einer Eisdiele treffen. Ausgemacht war 15 Uhr. Anschließend sollte es in noch ins Kino gehen, da wir beide den aktuell laufenden Potter Film noch nicht gesehen hatten.

So, und jetzt muss ich bereits die erste Pause beim Schreiben einliegen, bevor es überhaupt interessant geworden ist...
Ich kann nur versprechen, dass es dafür eine sehr lange, aus vielen Abenteuern bestehende Geschichte werden wird.
Bis später also.


bearbeitet von xlandstreichler
Anlage eines Personenregisters...
Geschrieben (bearbeitet)

So.. Jetzt geht es aber auch schon weiter.

Der nächste Tag auf der Arbeit schien einfach nicht zu Ende gehen zu wollen. Die ganze Zeit war ich in Gedanken bi Jacky. Am Telefon hatten wir uns super verstanden, viel gelacht, anzügliche Bemerkungen gemacht... Davor, dass wir uns nicht verstehen würden hatte ich also keine Angst. Aber würde wir uns auch wirklich gefallen??

Endlich war der Arbeitstag vorbei, und ich stieg ins Auto um mich an einem angenehm sonnigen Frühlingstag auf den Weg zu unserem Treffpunkt zu machen. Dank des lieben Feierabendverkehrs kam ich einige Minuten zu spät. Auf der Terasse des Eiskaffees waren nur wenige Tische besetzt. An einem saß eine junge, rothaarige Dame. Anscheinend hat Sie mich bereits früher gesehen, als ich Sie, denn Sie beobachtet mich bereits intensiv, als ich Sie bemerke und auf Sie zusteuere. Mit einem Schlag ist ist all meine Nervosität verflogen und in mir begnnen die kleinen Teufelchen zu jubeln. Sie sah nicht nur toll aus, die Frau war aus meiner Sicht der Hammer. Die Fleisch gewordene Sünde, auch wenn ich das zu diesem Zeitpunkt ja nur aus rein optischer Sicht beurteilen konnte. Sie trug eine Stoffhose, die ausladende Hüften, und ein dralles, pralles Hinterteil betonte. Ihr Oberteil war ein ärmeloses, enganliegendes Shirt, dass ganz klar erkennen ließ, dass Sie kein Magermodel war.. Aber in meinem Augen war Sie nichtmal wirklich mollig, denn die Proportionen stimmten. Über dem Hinterteil, von dem sich meine Blicke nur schwer lösen konnten, folgte eine mehr als deutlich erkennbare Verjüngung in Richtung Taille. Darüber betonte das enganliegende Teil eine Oberweite, die in Ihrem Profil mit "D" angegeben war. Dies war ich jedoch bereits nach einem ersten kurzen Blick in Ihr Dekollté bereit in Frage zu stellen... Es wirkte wesentlich mehr. Es blieb bei einem kurzen Blick, denn natürlich wollte ich Sie zunächst einmal begrüssen, Ihr in die Augen schauen, Sie begrüssen, und Ihre Züge studieren, um etwas über Sie und Ihren Eintruck von mir zu erfahren. Aber genau das war das Problem...

Wir unterhielten uns prächtig, lachten viel, aber Sie schaffte es, und genoss es anscheinend auch mächtig mich mit keinem Kommentar, mit keiner Geste und mit keinem Blick spüren zu lassen, ob Sie mich anders erwartet hätte, ob ich Ihren Vorstellungen entspreche, oder ob Sie vielleicht sogar enttäuscht sein könnte..
Das macht mich schier wahnsinnig. Und viel zu schnell war dann auch erstmal die Gelegenheit rum zu quatschen, da es Zeit für das Kino war... Auch hier will ich ein wenig abkürzen. Die Karten besorgte Sie, ganz hinten in der Ecke. Ich dachte schon oh.. und dachte schon, vielleicht ist das ja ein Zeichen, dass Sie mir etwas näher kommen will.. Aber auch hier blieb Sie sehr geschlossen, und rätselhaft in Ihrem Pokerspiel.. Ich nachhinein weiß ich dass es Sie tierisch angemacht hat zu spüren, wie ich auf Sie abfahre, und versucht verzweifelt darum bemüht war Signale aus Ihrer Richtung zu bekommen...

Nachdem Kino war es immernoch angenehm warm draussen, aber es begann bereits langsam zu dämmern. Jacky fragte mich, ob ich noch Lust auf einen kleinen Spaziergang habe. Sie würde mir gerne einen Ihrer Lieblingsorte in Ihrer neuen Zweitheimat zeigen. Wir fuhren ein Stück mit dem Auto und parkten am einer Art Parkanlage. Es ging auf verschlungenen Wegen stetig bergan. Aus dem Auto hatten wir eine Flasche Martini Rosso (Ihr Lieblingsgetränk) mitgenommen, und Sie hatte bei sich zu Hause schnell noch zwei Becher geholt. Aufeinmal schien der Park zu enden an einer steinernen, gut hüfthohen steirnen Umfriedung. Dort angekommen hatte man einen herrlichen Ausblick über die nähere Umgebung, und in weiterer Umfaerung sah man die beleuchtete Skyline von Frankfurt liegen. Es war echt schön. Jacky öffnete die Flasche, und füllte uns die beiden Becher. Wir stehen uns gegenüber, Jacky mit dem Rücken an die Umfriedung gelehnt, und ich dicht vor Ihr. Wir stossen an, trinken einen Schluck und schauen uns ganz tief in die Augen. Bei Ihrem Blick drohte ich innerlich zu verbrennen. Ich stehe da, und weiss wirklich für eine gefühlte Ewigkeit einfach nicht was ich machen soll. Ihre Augen sagen ganz eindeutig "jetzt küss mich endlich!" und der ganze Rest ist Ihrer Gestik und Körperhltung ist weiterhin sehr reizend, aber extrem lässig, dass ich nach wie vor nicht durchblicke was Sie denkt.. Ich stehe noch wie in Trance vor Ihr, als mich Ihre Stimme wieder zurück ins Diesseitss ruft. "Was willst Du jetzt tun?" fragt sie mich. Ich schaue Ihr nochmal tief in die Augen und denke "no risk no fun" ich musste diese Frau einfach küssen, und tat es auch. Der Kuss wurde sofort sehr leidenschaftlich erwiedert. Gleichzeitig zieht Sie mich eng zu sich an die Brüstung ran, und stöhnt mir ein regelerechtes "Na endlich!" ins Ohr.

Lange stehen wir einfach da, küssen uns, und unsere Hände gehen auf zärtlich Wanderschaft. Da ich nichts überstürzen will, halte ich mich erstmal an unverfänglichere Stellen, und streichle von Ihrem Nacken an den Rücken langsam abwärts. Jacky hingegen legt mir Ihre Hände auf die Schulter, und fährt mir langsam, aber sehr bewusst mit den händen langsam über mein Shirt Richtung meiner Brustwarzen. Von Bildern weiß Sie, dass ich ein Piercing trage, und aus unseren Telefonaten auch, dass ich extrem empfindsam an meinem Brustwarzen bin.
Als Sie gleichzeitig mit beiden Zeigefingern über meine Warzen streift, durchfährt es mich wie ein elektricher Schlag, und mein kleiner Freund, der eh schon steht wie eine eins, drängt sich durch meine Hose mächtigst gegen Ihr Becken. Anstatt mit Ihren Händen weiterzufahren, verharrt Sie auf meiner Brust, und beginnt zärtlich mit meinen Brustwarzen zu spielen. Sie schaut mir tief in die Augen, feuchtet sich die Fingerspitzen an Ihrer Zunge an, und fährt mit Ihren Händen unter mein Shirt, um mich weiter zu streicheln...
Innerhalb kürzester Zeit bin ich an einem Punkt an dem ich gegen Ihr Becken gepresst in die Hose abzuspritzen drohe.. Ich will mich von Ihr lösen, aber Jacky schaut mich weiter an, und schüttelt ganz leicht den Kopf.. Sie flüstert.. "Entweder Du bleibst wo Du bist, und spritzt Dir in die Hose, oder Du ziehst die Hose runter und spritzt gegen meine!"

Pause! ;-)


bearbeitet von xlandstreichler
Fehler korrigieren...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich stand Da, wie vom Donner gerührt, und denke nur, das träumst Du doch, oder??
Die Entscheidung bekomme ich im Endeffekt abgenommen. Mit leicht bebender Stimme flüstert Sie "ich habe eine noch bessere Idee". Sie schaut mir in die Augen, während Sie ganz nah vor mir steht, und ich spüre wie Sie geschickt meine Hose öffnet, und meinen Freund aus seinem Gefängnis befreit. Ich höre wie Sie auch Ihre Hose öffnet. Mein Blick wandert nach unten, und ich sehe, wie Sie Ihre Hose gerade soweit herunterzieht, dass Ihr blankrasiertes Lustdreieck, und die Ansätze Ihrer straffen Oberschenkel zum Vorschein kommen. "Mehr bekommst Du von mir nicht zu sehen" flüstert Sie mir mit schelmischen grinsen zu. Ihr Venushügel glitzert.. Auch Sie muss wohl verdammt nass sein. Sie dirigiert mich wieder ganz nah an sich heran. Mit Spucke feuchtet meinen Schwanz an, und keucht mir ins Ohr, ich solle Ihn jetzt zwischen Ihre Schenkel schieben, damit Sie Ihn dort direkt in Ihrem Dreieck einklemmen könne. Sobald ich an Ort uns stelle war, verbat Sie mir jede weitere Bewegung. Stattdessen begann Sie einfach wieder meine Brustwarzen zu massieren. Ich spürte wie Sie dabei Ihren Kitzler an meinem Schwanz rieb, mit ganz leichten Bewegungen, aber starkem Druck. Ich musste mich irgendwo festhalten, um nicht umzukippen, und verkrallte mich kurzerhand in Ihre blanken, prallen Arschbacken, die hinten aus Ihrer leicht heruntergezogenen Hose lugten. Hätte ich bei der Beschreibung "mollig" auch nur kurzfristig die Vorstellung von losem, schwabbeligem Gewebe vor Augen gehabt, so hätte ich mich grandios getäuscht. Ich fühlte riesige, straffe und regelrecht muskolöse Backen. Es fühlte sich einfach unsagbar geil an. Ihr nasses Fötzchen rieb sich an meinem Schwanz, der zwischen Ihren Schenkeln klemmte. Wir schauten uns tief in die Augen. sehr langsam aber intensiv reizte Sie meine Brustwarzen bis wir beide von einem intensiven Orgasmus überrollt wurden, da Sie sich anscheinend perfekt getimed an mir zu Ihrem eigenen Höhepunkt gerieben hatte. Ich verschoss eine riesige Ladung Sperma zwischen Ihre Oberschenkel, und Ihre Orgasmuswellen sorgten dafür, dass es vorn und hinten zwischen Ihren Schenkeln wieder rausgepritzt kam, und sich auch ansonsten überall zwischen Ihren Beinen verteilte, als Sie mich wieder freigab. Sobald ich wieder bei Sinnen war konnte ich trotzdem einfach nur ein "Wow" von mir geben. Sie grinste seelig, und während Sie Ihre Hose einfach wieder hochzog und über Ihrem saftgetränkten Unterleib schloss sagte Sie "dass war sowas von überfällig!"

Nach diesem Erlebnis schlenderten wir Hand in Hand ganz gemütlich wieder zurück Richtung Parkplatz.


Fortsetzung folgt...


bearbeitet von xlandstreichler
Fehler...
Geschrieben

das fängt gut an.
das können ja noch interesannte fortsetzungen geben


Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile war esdoch sehr spät geworden. Da wir beide am nächsten Morgen früh raus mussten, fuhr ich Sie noch bis vor die Haustür, und Sie verabschiedete sich mit der "Drohung", dass Sie mich gerne möglichst bald wiedersehen möchte. Vielleicht wieder auf ein Eis...

Auf der Heimfahrt dachte ich mir nur "Was für eine Frau, und was für ein Erlebnis. Ausser einem tiefen Dekollté und Ihrer Leistengegend hast Du nichts von Ihr gesehen.. Du hast so gut wie nichts von Ihrem herrlichen Körper berühren dürfen.. Aber Du hast Sie geküsst. und..... und Du hast Ihr einen gefühlten halben Liter Liebessaft direkt in Ihr Lustzentrum zwischen den Oberschenkeln, dem Venushügel und dem Übergang zum Arsch injeziert... Respekt. Wenn das erst der Anfang war, freue ich mich auf alles was da noch kommen mag...

Und es kam noch so einiges.....


bearbeitet von xlandstreichler
Geschrieben

Sehr sehr geil!!! Echt toll zu lesen und macht echt neidisch!! Mehr davon


Geschrieben

Ein toller Einstieg. Da ist man auf mehr gespannt!


Geschrieben

Hoffe dass wir noch so einiges zu lesen bekommen ...
Danke für den Anfang.


xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Bevor ich jetzt mit einem weiteren Teil der Geschichte fortfahre, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass diese Geschichte, ganz besonders noch jetzt am Anfang auf wahren Begebenheiten beruht, aber ich mir durchaus das Recht herausnehme das Ganze etwas auzuschmücken... Der erste Teil beruht zu geschätzten 95% auf Tatsachen, was zu 100% die Beschreibung der weiblichen Hauptperson angeht...
Im weiteren Verlauf wird es so sein, dass ich weitere reale Erlebnisse schildere, aber auch immer mal wieder etwas komplett fiktives einbauen werde. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, darüber zu philosophieren, wo die Realität aufhört und wo die Fiktion beginnt.. Ich werde nämlich bewusst nicht darauf hinweisen.

Vieles von dem was geschrieben wird ist also tatsächliche ganz, oder zumindest zu großen Teilen noch Phantasie, die aber durchaus gerne gelebt werden möchte.

Das heißt ich würde mich darüber freuen Menschen (heißt in diesen Falle Frauen und Paare) kennenzulernen, die mit mir auf einer Wellenlänge funken, und die sich das ein oder andere Abenteuer in ähnlicher oder ganz neuer Form vorstellen können.


So und nun weiter im Text...


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

DAS SPIEL:

Die nächsten Tage erlebte ich wie im Rausch. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an die "Droge", mit der ich an diesem lauen Frühlingstag angefixt wurde.
Ich wollte mehr von dieser aufregenden Frau spüren und schmecken.. Ich wollte mehr erleben.
Wir schreiben uns ein paar sms in den nächsten Tagen auf der Suche nach einem geeigneten Termin für ein weiteres Date.

Am kommenden Wochenende wollte Jacky nicht in Ihre Heimat fahren, da eine Kollegin Sie für Samstag abend zum Geburtstag eingeladen hatte. Also verabredeten wir uns für den Freitag spät nachmittag wieder bei Ihr. Wir wollten Essen gehen, und danach weiter sehen, was der Abend so bringen mag.
Pünktlich um 17.30 Uhr stehe ich mit dem Auto vor Ihrer Haustür, und Sie erwartet mich bereits am Strassenrand, und steigt bei mir ein. Sie sieht wieder einfach toll aus. Gekleidet mit einem knapp knielangen Rock, der Ihre mächtiges Hinterteil ordentlich betont, darunter jedoch weitergeschnitten ist, und knapp knielang endet. Klar, zu dem üppigen Hintgerteil hat Sie logischerweise keine Beine wie eine Gazelle. Wie im ersten Teil beschrieben bin ich ja bereits in den Genuss gekommen, den Ansatz Ihrer strammen, straffen Oberschenkel sehen, und vor allem spüren zu dürfen mit extrem explosivem Ergebnis.
Unterhalb der Knie folgten dann Unterschenkel, die sich unterhalb voller Waden stark verjüngen und in faszinierend grazilen Fesseln endeten. Dazu trug Sie ein nur zu 90% blickdichtes Oberteil, aus dünnem seidig fallendem Stoff, dass vorn hoch geschlossen war, und trotzdem viel erahnen ließ, aber nichts verriet. Der Rücken hingegen war komplettt ausgeschnitten, und ließ samtig weiche, leicht gebräunte sommersprossige Haut zum Vorschein kommen.

Bereits auf dem Weg zum Restaurant, und auch während des Besuchs spielte Sie wieder das gleiche Spiel mit mir. Nach einem Begrüssungsbussi nachdem Sie ins Auto gestiegen war, verhielt Sie sich wieder charmant freundlich und sehr kommunikativ, ließ mich jedoch mit keiner Geste spüren, was Sie sich für den weiteren Verlauf des Abends wünschte oder vorstellte. Es machte mich schier wahnsinnig, aber eben auch erneut wahnsinnig heiß..


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht haben nach der ersten Geschichte jetzt einige die typischen Spielchen erwartet von wegen unter dem Tisch mit dem Fuß in den Schritt und was man sonst noch so kennt... Nein überhaupt nichts dergleichen. Das Thema Sex wurde auch thematisch komplett aussen vorgelassen.
Nach dem Essen machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang, und gelangten über einen kleinen Umweg zurück zum Auto. Hier ergriff ich dann die Initiative, da ich einfach das Gefühl nicht loswurde, dass Sie darauf steht erobert zu werden, und sich lieber in den Arsch beisst, als selber den ersten Schritt zu machen.
Am Auto angekommen öffnete ich also den Kofferraum und zauberte eine neue Flaschen Martini Rosso hervor, sowie zwei Gläser. Beides hatte ich, Ihre Vorliebe kennend bereits unmittelbar nach unserem ersten Abend im Auto verstaut. Seit diesem Tag habe ich immer (kann auch heute noch jederzeit nachgewiesen werden) eine solche Flasche im Auto ;-)
Ich schenke uns zwei Gläschen ein, und ich übereische Ihr eins um mit Ihr auf den Abend anzustossen. Nach dem Anstossen nehme ich einen kleinen Schluck in den Mund. Ich schaue Sie an, und küsse Sie einfach auf den Mund. Sie erwiedert den Kuss, und unsere Zungen spielen zärtlich durch den Geschmack des Martinis unterstützt. Wir halten uns ganz fest und versinken regelrecht in einander. Nach einer kleinen Ewigkeit lösen wir uns voneinander, und Sie sieht mich lange einfach an. Dann sagt Sie: "Wenn Du möchtest nehme ich Dich jetzt mit zu mir nach Hause. In meinem kleinen Reich war bisher aber noch nie jemand zu Gast, deswegen musst Du mir ein paar Minuten geben um aufzuräumen.

Wir fahren also zu Ihr, und was soll ich sagen. Ich warte ein gute Stunde im Auto vor der Haustür, bis Sie mich abholen kommt... Die Frau macht mich fertig..


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Ihr Appartment besteht aus einem Raum mit angenzendem Duschbad. Im Zimmer befindet sich eine Kochnische, eine Klapp- Schlafsofa und ein grosser Schreibtisch. Vor Ihrem Sofa steht ein kleiner Tisch, auf dem weitere Martini Vorräte stehen, aber auch eine Flasche Wodka und Energy, um mir mein Lieblingsgetränk zu mixen.

Wir unterhalten uns jetzt auch wieder über das Thema Sex, und landen schließlich auch beim Thema Sex und Alkohol. In wie weit kann er enthemmend als Luststeigerndes Mittel dienen, und ab wann ist er einfach nur noch Spaßbremse..

Spontan beschließen wir es auf ein Experiment ankommen zu lassen, und entwickeln schnell aus einer wortwörtlichen Schnapsidee ein Spiel.

1 Würfelbecher
2 Würfel

Ist die Summe gerade, bekommt der Würfler eine beliebige Frage gestellt zu Vorlieben, Erfahreungen Wünschen, Träumen, Tabus oder was auch immer
Ist die Summe ungerade, muss mann einen Schluck trinken.
Würfelt man einen Pasch, ist ein Kleidungstück fällig.
Ist der Spieler nackt, muss er dem Gegenüber einen Liebesdienst erweisen, angefangen mit kleinen Massagen etc. und zunehmend schärfer werdend.


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann und will und kann jetzt nicht den ganzen Spielverlauf rekonstruieren. Nur soviel. Man hat viele interessante Dinge über den anderen erfahren, und die wichtigsten Erkenntnisse, die ich für mich über Jacky sammeln durfte halte ich hier fest.

Sie lebt Ihre Sexualität, wie ich, gerne sehr verspielt aus.
Sie mag es nicht sich einfach zu verabreden und Sex zu haben, sondern er muss sich aus Situationen spontan entwickeln.
Sie steht auf Männer und auch auf Frauen, solange ein Mann dabei ist.
Sie liebt Sperma, aber es gehört unter keinen Umständen in ein Kondom. Wenn man eins benutzt, gehört es vorher runter!
Sie bevorzugt eine Ladung Sperma je nach Sizuation auf Ihren Brüsten, in Ihren Mund (gern auch sehr tief in den Rachen ooohhh ja!), sehr gerne ins Gesicht, wenn Sie Ihre Brille trägt oder auf und auch in Ihr Hinterteil!
Auch Ihre Mumu darf gerne besamt werden, wenn die Verhütungssituation geklärt ist, Sie bevorzugt jedoch die davor beschrieben Varianten.
Sie steht auch Analsex, besonders wenn beide Öffnungen bedient werden, unter zu Hilfenahme eines Plugs oder Vibrators.
Sie hat bereits Erfahrungen mit NS Spielchen gemacht, die sehr unterschiedlich waren, und konnte für sich das Resumee ziehen, dass eine gute Chemie zwischen den Partner bestehen muss, damit es für Sie in Frage kommt, und nur ohne Aufnahme.
Ich stand dem Thema extrem kritisch gegenüber, hatte deswegen auch null Erfahrungen, und spürte dort auch eine absolute Grenze.


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Im Verlauf des Spiels fielen dann auch nach und nach alle Hüllen, und ich bekam Jacky zum ersten Mal in voller Pracht zu Gesicht. Vieles ist ja bereits beschrieben. Die schlanken Fesseln gingen über in kräftige Waden. Über den Knien folgten die stramme, straffe Oberschenkel, die hoch Richtung Becken immer breiter werden.Ihre Beine sind im übrigen etwas länger als meine, was uns bereits bei unserem ersten Erlebnis sehr entgegenkam ;-) Darüber befindet sich ein blankrasiertes Lustzentrum. Ein sehr weibliches Becken ist eine Untertreibung für Ihre Hüften und den straffen Riesenarsch (Sorry, aber das ist als Kompliment gemeint) welche Ihre Körpermitte vervollständigen. Darüber verjüngt sich Ihr Körper zu einer deutlich sichtbaren Taille und läuft aus Richtung Schultern hin zu einem grazilen langen Hals. So üppig wie Sie ist hat Sie keinen Hauch von Zellulitis und alles ist straff an Ihr. Alles... bis auf eines. Da waren ja noch Ihre Brust, die Sie im Profil mit D angegeben hatte. Ihre Beine waren länger als meine. Da Sie insgesamt jedoch etwas kleiner war als ich hatte Sie einen relativ kurzen Oberkörper. Ihre Oberweite, wie ich heute weiss war ein "E bis F" Körbchen, und da ist rein auf Grund physikalischer Gesetzmäßigkeiten schluss mit straff. Ihre üppige Brust hing voll und satt, auf Grund Ihres kurzen Oberkörpers fast bis zum Ihrem Bauchnabel. Hängen heisst hier aber nicht, dass er in leeren Hautlappen hing, sonder als üppige, wogende Brust. Die Brust war Schneeweiss (der Rest Ihre Körpers schien leicht Solariumgebräunt), und wurde gekrönt von riesigen, dunklen Vorhöfen, und mächtig großen Nippeln.
Ihr hübsches Gesicht, die heissen, oft pokernden oder auch feurigen Augen und Ihr rotes Haar habe ich bereits beschrieben.


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xlandstreichler
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So saßen wir nun nackt nebeneinander auf der Kante Ihres Bettsofas, beide leicht einen im Tee, die Luft prickelte bereits vor erotischer Energie, obwohl noch niemand den anderen auch nur berührt hatte.
Auch hier kann ich jetzt nicht den ganzen Ablauf wiedergeben. Es begann mit einer kurzen zärtlichen Brustwarzenmassage für mich, die meinen kleinen Freund sofort in Hab Acht Stellung versetzte.
Einige Runden Später wünschte Sie sich dann von mir, dass ich eine Flasche Prosecco aus Ihrem Schrank holen solle. Ich hatte Sie zu entkorken, und den kompletten Staniol vom Flaschenrand zu entfernen. Sie ging in Ihr Badezummer mich hinter sich herziehend. Sie öffnet die Türen Ihrer Dusche, und legt sich rücklings hinein. Jacky spreizt Ihre Beine ganz weit, und offenbart mir zum ersten Mal Ihre Lustgrotte in voller Pracht, wie Sie da rasiert, und mit Ihren kleinen, sehr gleichmäßigen Schamlippen, bereits feucht glänzend zu sehen ist. Auf Ihre Bitte hin führe ich Ihr die volle Flasche Prosecco mit dem komplette Hals tief in Ihre Muschi ein, und ficke Sie ganz leicht. Die Flüssigkeit aus der Flasche ergießt sich langsam und prickelnd in Jackys Unterleib, und Sie stöhnt und winded sich vor Erregung. Nach kurzer Zeit kommt der Sekt am Flschenhals vorbei wieder aus Ihr herausgespritzt, und trifft mich im Gesicht. Ich beuge mich näher über Sie, und versuche die Flüssigkeit direkt aus Ihrer Muschi spritzend aufzunehmen und zu schlucken. Ich habe mit meinem Mund Ihr Lustzentrum noch nicht ganz erreicht, da erbebte Sie unter mir in Ihrem ersten Orgasmus.


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Die Flasche wurde aus Ihrem Fötzchen geschossen, und trudelte klirrend in eine Ecke der Wanne. Sofort kamen Fontänen aus Sekt und Lust aus Ihr heraus gelaufen. Jetzt wo die Flasche nicht meh im Weg war, vergrub ich mihc mit meinem Gesicht zwischen Ihren gespreizten Schenkeln, und nahm alles auf, was da gelaufen kam. Ich habe noch nie so leckeren Sekt geschmeckt, und habe alles begierig getrunken. Je weniger ich zu schlucken bekomme, desto mehr bekomme ich die Chance mit meiner Zunge Jackys Mumu zu erkunden. Nach kurzer Ich spüre Ihre Hand hinzu kommen, die meinen Kopf dirigiert und an Ihrem Kitzler spielt, und nach kurzer Zeit bäumt sich mir Ihr Becken unter einem weiteren Orgasmus auf.

Wieder einigermaßen zu Sinnen gekommen bedeutet Jacky mir, ich solle mich neben Sie in die Duschwanne legen. Sie richtet sich auf, und schwingt sich schnell mit dem Gesicht zu mir über mich, und versenkt meinen Schwanz In Ihrer Lustgrotte. Ganz ruhig bleibt Sie zunächst auf mir sitzen, und ich spüre letzte Tropfen prickelnder Flüssigkeit an meinem Schwanz...


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Gaanz langsam beginnt Jacky Ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie beugt sich über mich, und ich habe Ihre riesigen Titten im Gesicht hängen. Ich kann nicht anders als Sie zu kneten und zu walgen, und an den riesigen Nippeln zu saugen.
Dann richtet Sie sich plötzlich auf mir auf, geht ins Hohlkreuz, und beginnt mich schneller und härter zu reiten, wie eine Dressurreiterin, die den Trab aussitzt. Rhymthmisch klatscht Ihr Po gegen mein Becken. Ihre Brüste hüpfen ungebändigt mit jeder Bewegung und klatschen laut gegne Ihren Oberkörper. Der Anblick ist so geil, dass ich innerhalb kürzester Zeit Jacks warnen muss, dass ich gleich explodiere. Sie grinst mich diabolisch an, und sagt nur "das würdest Du wohl gerne, mir beim ersten mal schön die Muschi ausspritzen.. Ich will Dich aber lieber spritzen sehen, und herausfinden, ob Du mir schmeckst!"

Sie erhebt sich von mir, steigt aus der Dusche, und setzt sich auf den geschlossenen Deckel Ihrer Toilette. Mit Ihren Händen hebt Sie Ihre üppigen weichen Brüste bis unter Ihr Kinn, und drückt Sie zusammmen. Dann fordert Sie mich auf "komm, fick mein weiches Fleisch!" Ich stelle mich vor Sie, und schiebe meinen Schwanz zwischen Ihre Brüste. Es fühlt sich herrlich an. Mit jedem Stoß rutscht er weiter zwischen die weichen Fleischberge. Als seine Spitze dann plötzlich oben wieder zwischen den Brüsten herausschaut, senkt SIe Ihr Kinn auf das Brustbin, und nimmt meine Spitze in Ihren Mund. Jetzt stoße ich Ihr bei jedem Move meinen Schwanz durch die Brüste in Ihren fordernden, saugenden Mund. Und dann tut Sie den finalen Zug. So üppig, wie Ihre Brust ist, kann Sie diese auch mit den Oberarmen zusammenquetschen. Als ich mich jetzt weiter vorbeuge, erreicht SIe mit Ihren frei gewordenen Fingern geradeso eben meine Brustwarzen, und ein elektrischer Schlag geht von meinen Nippeln Richtung Lenden. Ich explodiere in einem intensiven Orgasmus und schieße Ihr den ersten Schuss mitten in einer Vorwärts- Fickbewegung in Ihr offenes Blasmaul. Jetzt Ich stoppe jede Bewegung, nehme meinen Schwanz in die Hand.. In einigen weiteren Kontraktionen schieße ich Ihr die restliche Liebessahne ans Kinn, und auf Ihre Titten.

Ganz tief schaut Sie mich aus Ihren unergrünflichen Augen an, und schluckt zufrieden, den Liebessaft in Ihrem Mäulchen runter...


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Danach schliefen wir beide glücklich, befriedigt und benebelt in Löffelchenstellung nebeneinander ein....


Am nächsten morgen werde ich sehr früh wach, da keine Rollläden runter sind, und die Sonne langsam aufgeht. Jacky liegt immernoch den Rücken zu mir gewand schlafend vor mir. Ich muss Sie einfach betrachen, wie mir mit leicht angewinkelten Beinen Ihr Arsch entgegenlacht.. Ich richte mich auf, und sehe wie Ihre nackte Brust vor Ihr auf dem Sofa schier zu fließen scheint, mein getrocknetes Sperma vom Abend zuvor immernoch sichtbar..
Innerahlb von Millisekunden steht mein kleiner Freund wie eine eins...

Fuck.. was jetzt. Zärtlich beginne ich Jackys Po und Beine zu streicheln. Sie schläft jedoch ruhig weiter. Ich bin so scharf, dass ich weitergehe. Ich lege mich wieder Löffelchen hinter Sie, und reibe mein heisses Schwert an Ihrem Hinterteil. Gleichzeitig greife ich um Ihren Oberkörper und fange an Ihre Brust zu streicheln. Ich rechne damit, dass Jacky jeden Moment wach werden muss... Aber nein.. Keine Reaktion, Sie atmet ganz ruhig weiter, obwohl ich mich vor lauter Geilheit mittlerweile fast in Ihren Busen verkrallt habe, und mich hart an Ihr reibe..


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich beschließe jetzt aufs ganze zu gehen, erstens da ich vor ungezügelter Lust garnicht mehr anders kann, und ich zweitens zumindest den Verdacht habe, dass sich Jacky nur schlafend stellt, um herauszufinden, wie weit ich gehe.
Ich lange rüber zu Ihrem Nachttisch, auf dem eine Flasche mir Öl steht, und reibe meinen strammen mann großzügig damit ein. Dann lege ich mich wieder hinter Sie und versuche mir einen Weg zwischen Ansätzen Ihres Pos und den Oberschenkeln Richtung Lustzentrum zu erarbeiten. Weiterhin scheint Sie fest zu schlafen. Es erfolgt keine Unterstützung, indem Sie ein Bein leicht anheben würde. Aber auch so erreiche ich Ihre Muschi, und dank des vielen Öls dringe ich ohne Mühen in Ihre heisse Mitte. Ganz zärtlich und langsam bewege ich mich eine gefühlte Ewigkeit in Ihr. Die Tatasache, dass Sie immernoch schlafen könnte macht mich so geil, dass ich mich langsamer und zarter Stöße irgendwann dem Höhepunkt nähere, und ich zögere diesen auch nicht hinaus, sondern geniesse es einfach mich in diesen friedlichen, ruhenden Körper zu ergießen. Ich ziehe mich nicht aus Ihr zurück, sondern bleibe einfach so hinter Jacky liegen, und halte Sie fest im Arm.

Etwa eine halbe Stunde später, regt sich Jacky langsam und schlägt die Augen auf. Mit einem Guten morgen, und einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht begrüsst Sie mich, und bestätigt mir, dass Sie wohl doch schon früher wach war...

Zärtlich schmusend bleiben wir noch eine Weile im Bett liegen, bevor sich Jacky dann als erste erhebt, um ins Bad zu verschwinden...


bearbeitet von xlandstreichler
xlandstreichler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich blieb noch ein wenig im Bett liegen und hing meinen Gedanken nach. Ich hörte Jacky im Bad zähne putzen, und am Waschbecken hantieren.
Und dann merkte ich, dass ich tierisch auf die Toilette müsste. Ich stehe also auf, und klopfe an die Badezimmertür. Jacky rief ich solle reinkommen. Ich betrat dass Bad, und sagte Ihr, dass ich dringend meine Blase entlehren müsste.

Sie schaut mich an, und sagt: "Dann haben wir jetzt ein kleines Problem" "Du durftest Dir heute morgen nehmen, jetzt will ich Dir zumindest etwas zeigen dürfen, da ich finde, dass unsere Chemie excellent stimmt, und ich es einfach möchte". Da stand ich jetzt mit meiner vollen Blase und meinen Bedenken. Ich habe ja bereits weiter oben erwähnt, dass ich dem ganzen mehr als skeptich gegenüberstand. Auf der anderen Seite vertraute ich Jacky einfach, denn alles bisher war einfach so gut gewesen, und ich wollte Ihr einfach den Wunsch nicht abschlagen, und es zumindest versuchen.

Etwas unsicher stand ich also da, und Jacky ergriff die Initiative. Sie setzte sich aelber auf die diesmal geöffnete Toilette und dirigierte mich zu sich heran. Ich sollte meinen schlaffen Schwanz zwischen Ihre Brüste führen, diesmal jeoch hängend, sodass meine Eichel nach unten Richtung Bauch zeigte, zwischen Ihren Brüsten gab Sie Ihm ein Bett ohne Ihn einzuquetschen. erhing einfach locker dazwischen, Ihre Brüste bildeten eine senkrechte Rinne, die die Flüssigkeit über Ihren Bauch zwischen Ihren Schenkeln, und über Ihren Venushügel leiten sollten. Ich war total verkrampft, und es kam kein Tropfen, obwohl ich das Gefühl hatte, dass meine Blase gleich platzt. Jacky meinte ich solle versuchen mich zu entspannen, und Sie streichelte mir sanft über den Unterbauch und über den Po. Es entstand eine sehr intensive und intime Atmosphäre, und plötzlich merkte ich wie sich die ersten Tropfen Bahn brachen, und es in der folge in immer stärkeren Strömen aus mir raus lief, und die Fluten zwischen Jackys Brüsten hervorbrachen. Genüsslich stöhnte Sie auf, und Ihr Griff um meine Pobacken wurde etwas fester. Flüsternd und stöhnend beschreibt Jacky mir, wie sich die heissen Fluten auf Ihrem Körper anfühlen, und wie Sie fast kochend über Ihren Venushügel in den Abgrund ergießen. Ich muss zugeben, dass es mich ziemlich angemacht hat, dass ich es mir bis heute bisher erst mit einer anderen Person wieder vorstellen konnte...

Kaum war meine Quelle versiegt, fragte Jacky mich ob ich denn auch neugierig auf das Gegenexperiment sei? Schließlich sei Ihre Blase ja auch noch voll. Halb in Trance bejahe ich, und ich mich auf allen Vieren in die Duschwanne begeben. Jacky setzt sich falsch rum rittlings auf meinen Rücken und rutscht weiter in Richtung meinem Po, bis direkt auf meinem Po sitzt, Ihr Schamlippen öffnen sich direkt vor meine Poritze. Jacky entspannt sich, und plötzlich spüre ich heisse Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken entlanglaufen, durch meine Rosette, dahinter ergießt sich über meine Peniswurzel, um dann über meinen Hodensack an meinem Schwanz herunterzulaufen. Es fühlt sich so irre an, heiss und kitzelnd, dass mein Schwanz innerhalb von sekundenbruchteilen nicht mehr zwischen meinen Beinen hängt, sondern steht...


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Jacky scheint dies bemerkt zu haben, denn ich spüre Ihre hand, die meinen Schwnaz umfasst, und in dieser Position muss man ja sagen, dass Sie Ihn zärtlich melkt, während sich weiter heisse Fluten an Ihm nach unten ergießen...Es war einfach einmalig und absolut geil.

Als Ihre Quelle dann auch versiegt war, stand Sie auf, schloss die Duschkabine, und machte warmes Wasser an. Ich setzte mich hin, und Jacky kam über mich. So ritt Sie uns unter dem warmen Wasserregen langsam aber intensiv zu einem gemeinsamen Orgasmus, und ich ergoss mich zum zweiten Mal an diesem Morgen ganz tief in Ihre Grotte...

Danach duschten wir richtig, und machten uns fertig... Leider war es wieder an der Zeit die Heimreise anzutreten. Wieder in der Vorfreude auf unser nächstes Treffen...


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PARKPLATZ BLINDDATE:

In den nächsten Wochen haben wir uns noch das ein oder andere Mal getroffen, und tolle Abende bzw. Nächte mit einander verbracht, in denen wir nicht immer, aber doch meistens auch Sex hatten... tollen, aufregenden und abwechslungsreichen Sex. Jacky war einfach unersättlich und aus meiner Perspektive tabulos, zumindest konnte ich innerhalb meiner Grenzen noch nicht feststellen bei auf irgendwelche Widerstände zu stßen.

Ich kann Euch aber hier jetzt nicht jedes Date bis in alle Einzelheiten schildern, deshalb beschränke ich mich auf die absoluten Highlights, die es zu Genüge immer wieder gab.

Mittlerweile war es Frühsommer. Es war ein lauer abend, an dem Jacky und ich gerade wieder miteinander telefonierten, und wir waren gerade dabei zu überlegen, wann wir uns wiedersehen können.

In den nächsten Tagen schien es wie verhext, und auf Grund von Arbeitszeiten und sonstigen Terminen kamen wir unter der Woche einfach nicht zusammen. Ich fragte an, ob Sie denn nicht nochmal ein Wochenende im Frankfurter Raum bliebe.
Sie meinte ja, Sie bliebe das nächste Wochenende untern, allerdings sein Sie verplant. Ihre beste Freundin komme zu Besuch, die sich mal Ihre neue Umgebung ansehen möchte, und der Sie geplant habe mal was auf die Piste zu gehen.
Damit hakte ich die SAche schon aber.. Aber Jacky druckste plötzlich rum und schien zu überlegen. Dann meinte Sie nur "Naja, aber wenn ich genauer darüber nachdenke.." Jacky erzählte mir ein wenig über Dani (Daniela heisst Sie).. Sie lebt in einer langjährigen Beziehung, in der Sie wohl auch überwiegend glücklich ist, aber eben auch nicht durchgehennd, denn Ihr Sexualleben scheint ziemlich eingeschlafen, und vor allem phantasielos zu sein. Die Standard rein rauf runter raus Nummern eben... Wenn die beiden zusammen feiern waren, und mit bischen Sprit im Blut auch schon mal gegenseitig heftig rumknutscthen, muss Dani Jacky wohl anvertraut haben, dass Sie gerne nochmal was aufregendes mit einem fremden Mann haben würde, um einfach mal aus Ihrem Trott rausgerissen zu werden.

Jacky meinte, dass dafür das nächste Wochenende doch perfekt sein könnte, und dass Dani den fremden Mann einfach mal wörtlich nehmen könne...

Wir verabredeten, dass Jacky mit Dani nochmal telefonieren wollte, um Sie darauf vorzubereiten, dass Jacky am Wochenende etwas besonderes für Sie habe, und Sie nach wie vor offen für ein aussereheliches Abenteuer sei. Dani muss dies wohl bestätigt haben, denn in unserem nächsten Telefonat ging Jacky mit mir an die Planung, und wir entwickelten eine wahrlich aufregende Choreographie für den Start ins Wochenende.

Ich erzähle Euch jetzt nicht was geplant war, sondern nur, dass Dani erst Freitags abends erfahren sollte, was wir für Sie planten. Jacky beauftragte Sie lediglich einen kurzen Rock, ein Spaghetti Träger Shirt und hochhackige Schuhe einzupacke, da Dani ziemlich klein ist. Ausser dass Sie eben klein ist, blons und zierlich wusste ich auch garnichts über Sie. Jacky wollte mir mehr erzählen. Ich lehnte jedoch ab, da ich mir auch noch ein bischen Überaschungsmoment erhalten wollte.


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Und dann war der Freitag abend endlich gekommen. Ich war sowas von gespannt geil auf die interessante Erfahrung die vor der Tür stand. Und ich fragte mich wie es Dani wohl ergehen musste, die ja garnichts weiss, ausser dass ein unbekannter Mann auf Sie warten soll.

Ich habe mit Jaacky vereinbart, dass ich am Freitag nacht Punkt Mitternacht auf einen abgelegenen Waldparkplatz fahren soll. Ich kannte den Parklplatz, da wir vor einigen Wochen dort schonmal geparkt hatten, um spazieren zu gehen.

Dani ist schon seit dem späten nachmittag bei Jacky, und Sie wird Dani Stück für Stück auf das vorbereiten, was Ihr der der Abend bringen soll. Dialoge und Dinge, die bei Jacky zu Hause zwischen Dani und Ihr abgelaufen sind, kann ich nur so wiedergeben, wie ich Sie von Jacky erzählt bekommen habe.

Die beiden Damen sitzen in Jackys Appartement, und stoßen mit einem ersten Gläschen Sekt auf Ihre Freundschaft an. Jacky eröffnet Dani, dass Sie später am abend ein wortwörtliches Blinddate haben wird, und dass ein Mann Sie ficken wird, den Sie nicht kennt, den Sie nicht sehen wird, und mit dem Sie auch nicht reden darf und der auch mit Ihr nicht reden wird.. Dani schien zunächst etwas überrascht und verkrampft. JAcky beruhigte SIe in sofern, dass der Mann Ihr Bekannter und Ihre aktuelle Affaire sei, und dass ausserdem Sie, Jacky immer in Ihrer, Danis Nähe sein werde. Sie erwähnte nochmal den besagten Diskoabend, an dem sich Dani doch gewünscht habe mal wieder Sex mit einem völlig Unbekannten zu haben, und Sie habe das jetzt eben wörtlich genommen und Dani solle Ihr Vertrauen, sich einfach mal darauf einlassen. Dani Verkrampfung schien in eine Erwartungsvolle Anspannung umzuschlagen, und Sie verlangte nach mehr Sekt, um Ihre Nervenin den Griff zu bekommen.. Aber Sie schien Jacky zu vertrauen, und sich auf das zu Freuen was Sie erwartete. So verbrachten die beiden den Abend quatschend, und Dani auch Sekt trinkend (Jacky musste ja auch noch Auto fahren, und hielt sich deswegen etwas zurück).


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Als die Uhr dann schließlich 23 Uhr zeigt, gibt Jacky Dani zu verstehen, dass es an der Zeit ist sich fertig zu machen. Sie fordert Dani auf sich umzuziehen. Sie solle den kurzen Rock anziehen, das Spaghetti Shirt, und die hihen Schuhe. Dani erfährt auch, dass Sie keine Wäsche zu tragen hat. Keinen BH und auch kein Höschen. Dani, die sich im Laufe des Abends gut einen gezwitschert hat, stellt nichts mehr in Frage, sondern macht einfach nur noch was Jacky Ihr sagt. Sie schmeißt sich in erwähntes Outfit, dann brauchen die Ladys noch ne halbe Stunde im Bad, schminken etc. und um zwanzig vor 12 steigen die beiden Ladys dann ins Auto und fahren aus dem Ort raus und auf den Waldparkplatz den Sie nach wenigen Miinuten erreichen. Jacky parkt das Auto im hintersten Eckchen des Parkplatzes. Die Damen steigen aus, und jetzt erklärt Jacky Ihr wie es weitergehen wird. Jacky stellt Dani mit dem Rücken zum Parkplatz und Blickrichtung Waldrand vor das Auto. Dann verbindet Sie Ihr mit einem Tuch die Augen. Sie erklärt Dani, dass Sie gleich ein weiteres Auto vorfahren hören wird. Langsam werden sich Ihr Schritte nähern. Wenn Sie die Schritte ganz nahe hinter sich hört, hat Sie sich am Auto abzustützen, ein Hohlkreuz zu machen, und Ihren Hintern ordentlich rauszustrecken. Der fremde Mann wird Ihr dann kommentarlos ficken. Dani weiß nicht ob Sie vor Anspannung geil ist, oder einfach nur aufgeregt und halbwegs betrunken. Kurzerhand reibt JAcky Ihr das Fötzchen ordentlich mit Gleitgel ein.. Jacky erinnert Dani nochmal daran, dass Sie unter keinen Umständen reden dürfe
Danach teilt Jacky Dani mit, dass Sie sich jetzt zurückzieht, aber immer in der Nähe ist, falls was sein sollte, und wünscht Ihr viel Spaß, und Sie solle es genießen...


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