da**** Geschrieben Januar 3, 2013 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 3, 2013 Einfach nur brilliant geschrieben, man kann sich wunderbar in die Geschichte rein versetzen
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 (bearbeitet) Und jetzt kam mein Auftritt, dem ich schon die ganze Fahrt entgegengefiebert hatte, gespannt wie Dani denn nun gnau aussehen mag, und voller Vorfreude auf ein prickelndes Abenteuer. Punkt 0 Uhr fuhr ich langsam auf den Parkplatz ein. Im Scheinwerferlicht entdecke ich Jackys Auto sofort ganz hinten in der hinteren Ecke. Ich erblicke sofort Jacky seitlich am Kofferraum lehnen, und neckig grinsen, da Sie viel näher bei Dani geblieben ist, als es eigentlich vereinbart war, und vor allem als Dani dachte, die davon ausging, dass Jacky sich zurückgezogen hat. Und dann erblickte ich die zweite anwesende Person, die mir den Rücken zugedreht vor der Motorhaube steht zum ersten Mal. Sie dürfte knapp 1,60 groß/ klein sein, schlank, hat aber erkennbar trotzdem ein wohlgeformtes Becken. Das war das, was ich auf den ersten Blick erkennen konnte. Ich stieg aus, und nähere mich Dani mit langsamen, aber deutlich hörbaren Schritten. Auch Dani hrt mich kommen, und ich Sie befolgt Jackys Worte, stützt sich mit den Unterarmen auf der Motorhaube ab, grückt Ihr Kreuz durch, und reckt mir Ihr Hinterteil entgegen. Der Anblick ist dermaßen heiss, dass meine Hose zu platzen droht, bevor ich Sie öffnen kann. Dani muss tierisch unter Spannung stehen, und sehr aufgeregt und von der Situation erregt sein. Ich sehe, dass Ihr kompletter Körper von Nacken bis zu den Unteschenkeln mit einer heftigen Gänsehaut überzogen ist, obwohl es immernoch angenehm warm draussen ist. Kurz hinter Dani bleibe ich stehen, werfe Jacky einen kurzen aber tiefen Blick zu, und lese auch in Ihren Augen pure Geilheit, und die Erwartung etwas anregendes zu sehen zu bekommen. An dieser Stelle war eigentlich abgesprochen, dass Dani hören wird, wie ich meinen Hose öffne.. Aber ich habe es mir spontan anders überlegt. Dani sieht so zum anbeissen lecker aus, dass ich erst etwas von Ihr schmecken möchte. Ich gehe ich die Hocke, und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Danis Beinen unter Ihrem Rock, und mir eröffnet sich der Anblick eines vor Geilheit triefenden, glattrasierten Fötzchens. Zwischen den Schamlippen, spinzt ein grosser nasser Kitzler hervor, der zart rosa und nass glänzend darum bettelt, vonmeiner Zunge gestreichelt zu werden. Ganz langsam nähere ich mich Ihrem Epizentrum... Und dann berührt meine Zunge Danis Kitzler. In dem Moment zuckt Dani ein Srrromstoss durch den Körper, und Sie droht den Halt auf Ihren Beinen zu verlieren. Sie stößt einen spitzen Schrei aus, der ein wohliges stöhnen übergeht, als ich Sie weiter lecke, mit meiner Zunge Ihre Schamlippen teile. Ich umspiele Ihren Kitzler mit der Zunge, und Dani bewegt Ihr Becken über mir so, dass ich genau die Stellen mit meiner Zunge bearbeite an denen es Ihr gut tut. Es dauert keine Minute und Dani erbebt unter einem ersten Orgasmus. Ich tauche wieder unter Ihrem Rock auf, und stelle mich hinter Sie. Ein Blick auf Jacky zeigt mir, dass Sie sich die Knöpfe Ihrer Hose geöffnet hat, und sich selber mit einer Hand Ihr Lustzentrum massiert, und sich sichtlich Mühe geben muss, keine veräterischen Geräusche von sich zu geben. bearbeitet Januar 3, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 (bearbeitet) Ich schaue Jacky ganz tief in die Auge, und spüre Ihre Geilheit, während ich meine Hose öffne, und meinen Schwanz auspacke. Er ist knüppelhart und bereit für jede Schandtat. Ich spüre, das sich Jacky jetzt am liebsten selber über mich hermachen würde, und es kostet Sie eine Menge Selbsbeherrschung mich und Dani einfach nur weiter zu beobachten. Dank Ihrer verbundenen Augen bekommt Dani von alldem nichts mit. Sie hat lediglich gehört, dass meine Hose jetzt offen ist, und hört ferner das Kondom, dass ich geräuschvoll aufreisse. Wissend, dass Sie jetzt gleich tief ausgefüllt werden wird, wackelt Sie erwartungsvoll mit Ihrem Po. Ich streife das Kondom über und stelle mich ganz dicht hinter Dani. Langsam, und den Moment noch etwas herauszuzögern schiebe ich Ihren Rock nach oben auf Ihren Rücken, und jezt kann ich Ihren Knackarsch zum ersten Mal in voller Pracht bewundern. Klein, aber kurvig Apfelförmig und perfekt zu dieser zierlichen kleinen Maus passend. Ich setze die spitze meines kleinen Mannes an Ihrer Muschi an und gleite ohne den gringsten Wiederstand mit der Spitze in Ihre nasse, triefende aber sehr enge Grotte. Dani stöhnt laut auf, und drängelt mir mit Ihrem Po entgegen. Ich lasse das jedoch nicht zu, und ziehe mich in gleichem Masse zurück, sodass weiter nur meine Eichel in Ihr steckt. Jetzt schaue ich wieder zu Jacky rüber, fange Ihren glasigen Blick ein, und während ich Ihr tief in die Augen schaue, schiebe ich Dani sanft, aber bestimmt und mit Druck meinen Schwanz zum ersten Mal bis zum Anschlag in Ihre gierige Mumu... Wieder sröhnt Dani auf, und auch Jacky beginnt vor Geilheit leicht zu zittern. Ich wende meinen Blick wieder Danis Hinteransicht zu, die es definitiv wert ist. Ich umfasse Ihre Taille mit meinen Händen, um Sie sanft und rhythmisch zu stoßen. Das umfassen ist nahezu wörtlich zu verstehen, Sie kleine Maus ist so zierlich, dass ich Ihre Taille fast mit beiden Handen komplett umschliessen kann, obwohl ich eher kleine Hände habe. Wäre ich mich langsam in Ihr bewege, fahre ich von der Taille mit den Händen an Ihrem Oberkörper aufwärts, und schiebe gleichzeitig dabei Ihr Shirt nach oben, bis Ihre nackten Brüste zum Vorschein kommen. Sanft schaukeln Sie im Takt meiner Stöße unter Ihrem vorgebeugten Oberkörper. Dafür dass die Frau so zierlich ist, hatte Sie ein normales C Körbchen an Oberweite (wie ich später erfahren durfte) Die brust war straff, und hing nur ganz leicht. Als ich jetzt zugriff, um mich an Ihren Brüsten festzuhalten, fühlte ich kleine Vorhöfe, und kleine spitze Nippelchen. Ich packte fest zu, hielt mich an Ihrer Brust fest, um jetzt langsam das Tempo zu steigern, und Sie härter zu nehmen. Ihre Pobacken erzitterten unter jedem meiner Stösse. dani fängt immer lauter an zu keuchen, und nach kurzer Zeit spüre ich wie Ihre Mumu um meinen Schwanz herum zu zucken beginnt, und Dani unter einem weitern Orgasmus wieder den Halt auf den Beinen zu verlieren droht. Ich halte in meinen Bewegungen inne, und umfasse wieder Danis Becken, um Sie zu stützen, bis Sie weider bei Sinnen ist. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi, entferne den Gummi, und beginne meinen Schwanz langsam zwischen Danis Pobacken zu reiben. es fühlt sich unglaublich gut an.. Und dann bekomme ich noch unerwartete Unterstützung... bearbeitet Januar 3, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 (bearbeitet) Ganz leise, so dass Dani nichts hören konnte, kam Jacky zu stellte sich hinter mich und fuhr mit Ihren Fingern unter mein Shirt, um mir wieder in Ihrer gekonnten Art meine Brustwarzen zu massieren. Das war zu viel für mich, und in Sekundenbruchteilen explodierte ich in einer gewaltigen Entladung. Ich bekomme meine Schwanz noch gerade so zu fassen, und Ziele aus kürzester Entfernung auf Danis Rosette, die zwischen Ihren Pobäckchen vor mir liegt. Meinen Fontänen massieren Ihren Anus, und fließen von dort zwischen Ihren BAcken hindurch über Ihr geöffnetes Fötzchen hinweg, und tropfen dann von Ihrem Venushügel....... direkt in Jackys Mund. Als Sie spürte, dass es mir kommt, ist sich sofort in die Hocke gegangen, um die runtertropfende Ficksahne mit Ihrem Mund aufzufangen und runterzuschlucken. Wie verabredet, packe ich jetzt wieder ein. Dani hört wie sich meine Schritte entfernen. Jacky begleitet mich zum Auto, steckt mir Ihren Wohnungsschlüssel zu, und sagt. Fahr schonmal zu mir nach Hause, wir kommen gleich nach. Und mit einem diabolischen Blick fügt Sie hinzu "Und erhol Dich gut. Ich brauch es gleich auch noch ordentlich!" So setzte ich mich ins Auto, und Dani hörte das Auto davon fahren, nach wie vor ohne eine Ahnung davon zu haben wer oder was da gerade über Sie gekommen war... bearbeitet Januar 3, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 (bearbeitet) Jetzt trat Jacky wieder zu Dani, befreite Sie von der Augenbinde, und fragte Sie ob es Ihr gefallen und gut getan habe. Immernoch im totalen Rausch viel Dani Jacky einfach nur um den Hals, gab Ihr einen Kuss, und hauchte Ihr ein "Danke" ins Ohr. Zu mehr war Sie noch nicht wieder in der Lage. Also stiegen SIe einfach ins Auto, und die beiden fuhren wieder zurück zu Jackys Wohnung... Fortsetzung folgt... bearbeitet Januar 3, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 (bearbeitet) Als Jacky mit Dani vor Ihrer Haustür ankamen, muss sich letztere wohl ziemlich gewundert haben, warum Jacky bei sich selber klingelt, und nicht einfach aufschließt.. Erst da erzählt Jacky Ihr, dass Ihr Stecher nicht wieder einfach verschwunden ist, sondern bereits auf in Ihrer Wohnung auf die Damen warte, damit wir noch ein bischen gemeinsam Feiern könnten, was auch immer "feiern" wohl umschreiben sollte. Ich drücke die Haustür auf, und ich höre die Schritte der Mädels auf der Treppe. Ich stehe nur mit einem Handtuch um die Hüften in der Türe (ich kam gerade aus der Dusche) gebe Jacky eine Kuss, als Sie die Mädels bei mir auftauchen, und kann mich dann endlich Dani vorstellen, die mich sehr schüchtern taxiert, und wohl nicht so genau weiss, wie Sie mit mir umgehen soll, nachdem Erlebnis wenige Minuten zuvor. Ich versuche das Eis zu brechen, stelle mich Ihr vor, und gebe ihr einen Kuss auf die Wange... Fortsetzung folgt... bearbeitet Januar 3, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 3, 2013 Autor Geschrieben Januar 3, 2013 Titel geändert... Einfach nur Jacky sagt für sich alleine mehr als genug aus!
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) Jacky zieht die immernoch schüchterne Dani hinter sich her in die Wohnung und ich schließe die Tür hinter uns. Da ich wusste das die Mädels bald eintreffen mussten, habe ich Jackys "Minibar" geplündert, und direkt nach meiner Ankunft eine Flasche Martini geöffnet, und drei Gläser gefüllt, so dass wir jetzt auf ein tolles Erlebnis anstossen können. Nach ein paar Schlucken verabschiedet sich Dani erstmal unter die Dusche. Sie meint Ihr Arsch klebe, und Sie schaut etwas verlegen zur Seite. Eine heisse Dusche und ein paar Minuten sich zu aklimatisieren würden taten Ihr sicher gut. Als sich die Badezimmertür hinter Dani schloss ging es mir sofort ohne Ankündigung an den Kragen. Da stand eine am Martini nippende Jacky vor mir, nach wie vor scharf wie Nachbars Lumpi durch unseren Anblick auf dem Parkplatz, und sah Ihre Chance gekommen. Sie schaut mich aus funkelnden Augen an, und sagt einfach nur "Zieh Dich aus! Sofort!" Ich spüre, dass hier jeglicher Widerstand nutzlos wäre, mal abgesehen davon, dass es dafür ja auch nicht einen einzigen Grund gegeben hätte. So stand Jacky vor mir in Ihrer Stoffhose, und einem schulterfreien Oberteil, dass ausschließlich von einem Gummizug über den Brüsten und im Rücken gehalten wird. Die Frage ob Sie unter einem solchen Oberteil einen BH trug erübrigt sich von alleine... Generell war Jacky keine Freundin von BHs. Sie genoss es Ihre riesige Oberweite wogend vor sich herzutragen. Diese Frau stand also an die Wand gelehnt neben der Tür, nippte genüsslich an Ihrem Martini, und beobachtete mich lüstern, wie ich mich meiner Klamotten entledigte. Als ich dann schliesslich nackt da stand forderte Sie weiter "Nimm Deinen Schwanz in die Hand, und wix ihn Dir schön hart!" Ich begann also mir selber den Schwanz zu bearbeiten.. Jacky schien zu gefallen was Sie sah.. Sie stellte Ihr Glas weg, zog Ihr Oberteil vorne nach unten, und begann sich selber die Ihre Brüste zu massieren und die Nippelchen zu massieren. Dann kam Sie langsamen Schrittes, mich mit Ihrem Blick fixierend auf mich zu, presst sich mit Ihren blanken Titten gegen mich, und küsst mich leidenschaftlich. Langsam, wieder meinen Blick einfangend geht Sie in die Knie, und fängt meinen harten Lümmel mit Ihrem Mund ein. Zart saugt SIe an meiner Eichel, und spielt mit Ihrer Zunge an meinem Bändchen (ich bin beschnitten, und das Bändchen ist das einzige Überbleibsel und sehr empfindlich). Ich stöhne leicht auf, und in diesem Moment öffnet sich die Badezimmertür, und Dani erscheint im Raum, mit feuchten Haaren, und in Jackys Kimono gehüllt. bearbeitet Januar 4, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 Dani blieb bei unserem Anblick apprupt stehen, wollte sich wieder rumdrehen, und im Bad verschwinden, weil Sie dachte Sie würde uns stören. Ich rief Ihr ein kurzes Stop zu, und sagte Ihr Sie solle sich auf den Schreibtischstuhl setzen, sich Ihren Martini zur Hand nehmen, und entspannen. Eben habe Jacky uns zuschauen dürfen, und jetzt sei Sie dran, unseren Anblcik zu geniessen, wenn Sie wolle. So pflanzte Dani Ihren süßen Arsch also auf den Schreibtischstuhl, und Jacky und ich setzten unsere Aktivitäten jetzt vor Publikum fort. Langsam schiebt Jacky Ihre Lippen vor und zurück über meinen Schwanz, und nimmt Ihn jedes Mal etwas tiefer in Ihr Blasmäulchen auf. Als SIe Ihn schließlich bis zum Anschlag im Rachen stecken hat, harrt Sie für einige Seunden aus, und gibt mich dann wieder frei, um Luft zu holen. Als Sie dann wieder Ihren Mund öffnet, um mich aufzunehmen, fasse ich Ihren Kopf mit meinen Händen, und fange ganz vorsichtig an Ihre Maulfötzchen zu ficken. Immer tiefe stoße ich Ihr meinem Schwanz in Mund und Rachen. Jacky krallt sich in meinen Pobacken fest, wodurch Sie mir durch entsprechenden Druck zu verstehen geben kann, wann ich mich zurückziehen muss, damit Sie luftholen kann. In Jackys Mund sammeln sich große Mengen Speichel an, die Ihr durch meine schneller werdenden Stöße aus dem Mundgelaufen kommen, und Ihr vom Kinn auf die Titten tropft. Auch mein Schwanz wird richtig schön nass, und der Saft tropft mir bald von meinem rasierten Sack.
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) Jetzt wollte Jacky aber langsam mehr. Sie richtete sich auf, entledigte sich Ihrem Beinkleid, und zog mich nun selber ebenfalls ganz nackt zu Ihrem Bettsofa. Sie legte sich auf den Rücken, und ich kletterte in 69er Stellung über Sie. Sofort vergrub ich mich mit dem Gesicht zwischen Ihre gesporeizten Beinen, und versank regelrecht in einem klitschnassen Paradies, dass ich begierig mit der Zuge bearbeitete. Jacky nahm meinen Schwanz zwischen Ihre weichen Fleischberge, und massierte mich indem Sie Ihre Brüste in leichte Schwingungen versetzte. Sie hob mir Ihr Becken fordernd entgegen, und steuerte so auch, dass ich die richtigen Stellen erwischte. Die Geilheit vom Parkplatz noch immer in sich angestaut, kam Jacky schnell zu Ihrem längst überfälligen Höhepunkt, und eine Fontäne an Flüssigkeit ergiesst sich über mein Gesicht. Jacky ist so ausgehungert, dass Sie Ihren ersten Orgasmus nahezu ignoriert. Unsanft dirigiert Sie mich jetzt auf den Rücken, um Sich rittlings auf mich zu schwingen, und ohne großes Gerede nimmt sich mich tief in sich auf, und ich spüre wie Sie immernoch leicht zuckt in den Wellen Ihres Höhepunkts.. Sie sitzt so auf mir, dass wir uns anschauen können, und ich Ihre Titten im Rhythmus Ihrer Bewegungen tanzen sehen kann. Auch Dani hat Jacky wohl im Blick, die mittlerweile den Kimono geöffnet hatte, und sich selber zart streichelte. Jacky fordert Sie mit einer Handbewegung auf zu uns rüberzukommen. Dani erhebt sich vom Stuhl, lässt den offenen Kimono von Ihren Schultern gleiten, und kommt vor das Bett getreten. Jacky nimmt Dani bei der Hand, und zieht Sie zu uns. Sie kniet jetzt ebenfalls über mir, Jacky zugewandt, und die beiden beginnen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich habe den kleinen Knackarsch von Dani vor meinen Augen, greife sanft nach Ihrem Becken, und dirigiere Sie über mein Gesicht. Während die Mädels sich nach wie vor küssen, sich gegenseitig die Brüste sanft massieren, reitet die eine also meinen Schwanz und die andere lässt sich von mir das saftige Fötzchen ausschlecken. Zwischen den Mädels entsteht eine Verbindung, und Sie scheinen über Ihre Küsse Ihren Grad der Erregung so gleichmässig aufzubauen, dass Sie beide gleichzeitig zu einem weiteren Orgasmus kommen. Jacky stöhnt auf, und ich spüre wie mein Schwanz von intensiven Lustwellen massiert wird. Dani schreit spitz und kurz auf, und die kleine Maus sackt auf meinem Gesicht regelrecht zusammen. bearbeitet Januar 4, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) Als die Mädels sich soweit erholt hatten, zankten Sie sich scherzend darum, wer jetzt wie meine Ficksahne bekommen dürfe. Schnell war klar, dass dieses Privileg Jacky zustünde, da Dani heute abend ja bereits meinen Saft bekommen hatte. Jacky wünschte sich den heissen Saft anal injeziert zu bekommen. Dani schwang sich vom Bett, um im Badezimmer die Ölflasche holen zu gehen. Jacky drehte sich auf den Bauch, blieb mit dem Oberkörper flach liegen, und zog die Beine gespreizt an, so dass Sie kniend Ihren schweren Arsch nach oben reckte. Dani kommt mit der Ölflasche zurück, und setzt sich auf Jacky Rücken, direkt oberhalb des Hinterteils, und beginnt Jackys Po einzuölen, auch die Rosette, und führt schliesslich Ihre öligen Finger in Jacky Arsch ein, um SIe sanft vorzudehnen. Gleichzeitig ölte Sie mir den Schwanz mit Ihrer anderen Hand ein. Dann, als alles schön ölig ist, setze ich meinen Schwanz an Jackys Rose an, und schiebe Ihr nur die Eichel mit sanftem Druck in Ihren HIntereingang. Allein der Anblick macht mich wahnsinnig. Mein Schwanz, der zwischen zwei mächtigen Arschbacken in einem saftfordernden Loch steckt. Auf diesem Prachtarsch sitzt eine kleine zierliche Fee, Ihre knackigen Brüste recken sich mir entgegen, und ich kann nicht anders als Sie zart zu massieren. Ihre Augen schauen mich intensiv an, und ich beuge mich zu Ihr und küsse Sie. Mein Kuss wird zärtlich erwiedert. Unter uns windet sich Jacky in der Erwartung jeden Moment ein heisse Fontäne süßen Gifts eingespritzt zu bekommen. Da Sie es nicht mehr erwarten kann, bittet Sie Dani darum meine Brustwarzen zu massieren. Die kleine Maus hat meine Brustwarzen kaum berührt, da halte ich es nicht mehr aus. unter lautem Stöhnen zuckt mein Körper krampfartig zusammen, und in einem Ruck schiebe ich Jacky den Schwanz bis zum Anschlag in Ihren gutgeölten Hintereingang, und schieße Ihr den Saft in vielen Wellen tief in den Unterleib. Diesmal ist es Dani, die mich festhalten muss, damit ich nicht über Ihr zusammenbreche... Als die Wellen verebbt sind, ziehe ich mich langsam aus Jackys Arsch zurück, und lasse mich völlig erledigt aufs Bett fallen. Jacky kommt mit baumelnden Titten auf allen vieren an meine Seite gekrabbelt, Dani schmiegt sich auf der anderen Seite ganz eng an mich.. Und so schlafe ich nach einer ereignisreichen Nacht, eine pralle Sexgöttin im einen Arm, und ein heisses zierleiches Engelchen im anderen Arm zusammen mit den Ladies ein. Was will man(n) mehr??? bearbeitet Januar 4, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 So, ich habe ganz am Anfang der Geschichte eine kleine Ergänzung vorgenommen, und ein Personenregister eingefügt. Bisher enthält es Jacky und Dani. Ich werde es immer dann, wenn eine neue Person in die Geschichte eingeführt wird, erneut aufführen, und um die jeweilige Person ergänzen
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) Na super, jetzt hat mir das beschissene System hier gerade die Schreibarbeit von zwei Stunden getiltet. Ich könnte grad kotzen! bearbeitet Januar 4, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 (bearbeitet) Und da ich das ganze jetzt nicht nochmal schreiben möchte, endet dieses Kapitel eben jetzt mit einer kurzen Zusammenfassung. Als wir am nächsten morgen wach wurden, bekam Dani nochmal die ungeteilte Aufmerksamkeit von Jacky und von mir zugleich, bevor Sie sich dann wieder auf den Weg in Ihre Heimat machen musste, zurück in Ihren Beziehungsalltag... Aber ich kann alle beruhigen, Dani wird Verlauf der Zeit wieder in dieser Geschichte auftauchen, denn es sollte bei weitem nicht das einzige Abenteuer gewesen sein, dass wir zusammen erlebten... bearbeitet Januar 4, 2013 von xlandstreichler
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 4, 2013 Geschrieben Januar 4, 2013 Ohje du armer... das mit dem Verlust von deiner mühevollen Arbeit tut uns leid... vielleicht solltest du offline / in einem Schreibprogramm deine Texte schreiben und dann hier nur reinkopieren? Die Geschichte gefällt uns übrigens sehr gut... würden uns freuen, wenn es bald weitergeht. lg
xlandstreichler Geschrieben Januar 4, 2013 Autor Geschrieben Januar 4, 2013 Ha, da hätte ich auch allein drauf kommen können ;-) Thx, und es geht gleich mit was neuem weiter!
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) _________________________________ Personenregister: - Jacky: 24 Jahre jung, britischer Typ, helle Haut, leicht gebräunt, Sommersprossen, rote Haare (intensiv rot gefärbt), intensive tiefe smaragdgrüne Augen. Lange Beine, stramme kräftige Oberschenkel, extrem kräftiges Hinterteil, aber kein bischen Orangenhaut. Über den Hüften starke Verjüngung zur Taille. Kurzer Oberkörper, filigraner, schlanker Hals, Ihre Büste haben ein sattes F bis G Körbchen natur, sehr prall, trotz der größe straff, satt hängend, wenn nicht durch Hilfsmittel gebändigt, Ihr Vorhöfe sind dunkel und groß, die Nippel sind sehr dick und lang. Spielt gerne mit Ihren Reizen und setzt Männern gegenüber gern Ihr Pokerface auf. Ist nahezu tabulos. Hat die Grenzen meines sexuellen Horizonts extrem erweitert. - Dani: kleines Mäuschen, auch 24 Jahre alt, wenns hochkommt 1,60m groß/klein. Blonde lange Haare, rehbraune Augen. Hauttyp mitteleuropäisch. Schlank, aber trotzdem sehr weiblich proportioniert, mit einem extrem knackigen Apfelpo, eine Taille, die man mit zwei Händen nahezu umfassen kann, Ihre Brust ist ein volles C Körbchen, straff, nicht hängend, aber zart und weich, und bei jeder Bewegung leicht bebend. Sie hat zart rosane kleine Vorhöfe und kleine Schlupfnippelchen. Dani ist Jackys beste Freundin, ein bischen schüchtern, aber durchaus leidenschaftlich und auch verschmust. Steckt anfangs noch in einer festgefahrenen Beziehung. - Toni: Eigentlich Antonia, in meinem Alter, also zum Zeitpunkt etwa 30. Ein sehr üppiges Vollweib. Arsch und Oberweite haben vergleichbares Format mit Jacky, der Arsch ist vielleicht noch ne Ecke größer, die Brust hat sehr kleine Vorhöfe, aber auch große Nippel, und Sie sind trotz der Grösse richtig stramm, so dass Sie auch ohne BH kaum hängen sondern nur mit jeder Bewegung sanft wippen. Allerdings ist Toni wirklich mollig, hat nicht so eine schmale Taille, und auch die Beine sind dicker. Toni hat schwarze Haare, eine strähnige Kurzhaarfrisur, dunkelbraune Augen. Trotz Ihrer Maße/Masse ist auch an Toni alles straff, und Orangenhaut ist ein Fremdwort. Hat ein eigenes kleines Spa, eine taffe Frau mitten aus dem Leben. Eine alte Freundin von mir, mit der auch vor einigen Jahren mal eine sehr kurze Affaire bestand. ___________________________________________ bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) DAS ETWAS ANDERE POKERTURNIER: Der Herbst neigte sich so langsam dem Ende zu, draussen wurde es von Tag zu Tag schmuddeliger, und Jacky meinte bei einem unserer Telefonat nur, dass wir gegen die drohenden Winterdepressionen mal ein richtig heisses Event planen müssten. Wir hatten uns in letzter Zeit bereits des öfteren während Telefonaten in unseren Phantasien darauf eingelassen, besondere Events zu veranstalten, an denen weitere Männer gegen einen angemessenen Eintritt teilnehmen könnten, und somit die in einem die Kasse ein bischen aufzubessern. Das Pokerturnier sollte der Anfang werden. In unseren Köpfen waren wir mit der Planung schon recht weit. Es sollte ein Turnier geben, an dem 4 Spieler gegen ein Startgeld von 100 Mäusen teilnehmen sollten. Jacky hatte bereits mit Ihrer Freundin Dani gesprochen, denn wir wollten Sie gerne als Croupier dabei haben.. Als Sie von unserer Idee hörte, sagte Sie spontan zu. Die arme (oder im Endeffekt die Glückliche) wurde vor ein paar Wochen von Ihrem Typen verlassen, da er sich sexuell überfordert fühlte.. Sie freute sich über die Gelegenheit wieder mal unter Seelenverwandten sein zu können. Der Gewinner sollte eine Pokal erhalten. Dieser sollte von niemand anderem verkörpert werden, als von Jacky, die sich am Ende des Abends dem Gewinner hingeben würde. Einzige Bedingung: Das ganze würde als krönender Abschluss vor den Augen aller anderer beteiligter Personen stattfinden. Das sollten die Kandidaten aber erst am Abend des Turniers erfahren. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) So wie Ihr Jacky hier bereits kennengelernt habt wisst Ihr, dass der Gewinner des Turniers sich auf was gefasst machen kann, aber mit Sicherheit etwas erleben wird, dass er nicht so schnell vergessen wird... Aber eine entscheidendes Element fehlte uns noch... Ich werde später Beschreiben worum es geht. Auf jeden Fall benötigten wir noch eine zentrale weibliche Position zu besetzen, und Jacky und ich waren uns sofort einig, dass diese Toni wie auf den Leib geschneidert sei... An dieser Stelle muss ich einen kurzen und knappen Exkurs machen, denn ich kann Euch ja nicht komplett vorenthalten, wie ich wieder zu Kontakt zu meiner alten Freundin Toni kam, und wie auch Jacky und Toni sich kennenlernten. Es ereignete sich im Sommer, kurz nach unserem "Blind Date", dass Jacky mir am Telefon erzählte, dass sich total abgespannt und fertig fühle, und gerne mal nen Wellnesstag einlegen würde. Was mach ich, kram die Nummer von meiner alten Bekannten raus, mit der ich vor Jahren mal ein kurzes Intermezzo hatte, aber seitdem eigentlich kaum noch Kontakt habe. Alle Schaltjahr mal ne sms zum Geburtstag, aber das wars dann auch. Sie war zuletzt wieder liiert, und hatte Ihr eigenes kleines Wellnesszentrum. Ich ruf Toni an, und frage Sie ob Sie am kommenden Wochenende Zeit und Platz für Jacky und mich hat, damit wir es uns mal richtig gut gehen lassen können. Toni hatte Zeit, Sie freue sich mich mal wieder zu sehen, und wir wären bisher sogar die einzigen Gäste für dieses Wochenende, und somit kämen wir in den Genuss Ihrer exklusiven Betreuung. Ich fasse mich kurz. Wir treffen an besagtem Wochenende früh morgens im Wellnesstempel ein, und werden von einer Toni empfangen, wie ich Sie in Erinnerung habe. Von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet. Stoffhose, enganliegendes Oberteil, das gefühlt bis zum Bauchnabel dekolltiert ist, und tiefe Einblicke in das Tal zwischen Ihren üppigen Wonneproppen zulässt. Wir werden von Toni prächtig umsorgt, saunen, schwimmen, kuscheln im Whirlpool, bekommen die unterschiedlichsten Massageanwendungen und Packungen, Peelings und Masken und weiss der Geier was noch alles. Nebenbei erfahre ich, dass Tonis Beziehung schon seit längerem wieder Geschichte ist. Zum krönenden Abschluss verpasst Toni Jacky eine Ganzkörpermassage, die Sie in den siebten Himmel jagt, da Toni auch Jackys Lustzentren sämtlichst mit einbezieht. Sie lässt erst von Jacky ab, als diese sich unter Ihren Händen in mindesten einer handvoll Höhepunkten gewunden hat. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) Ich sitze in einem bequemen Sessel, in einen Bademantel gehüllt und habe das Schauspiel beobachtet. Toni lässt Jacky auf der Massage liegen zurück, damit Sie zur uhe finden kann, und kommt zu mir rüber. Sie sagt: "Und jetzt zu Dir! Für Dich habe ich auch noch eine besondere Behandlung zum Abschluss. Da Sie mich auch sexuell ein wenig kennt, weiss Sie um meine empfindlichen Brustwarzen. Zunächst holt sie aus einer Schublade zwei Pinsel, und aus einem Becken mit heissen Wasser ein Gefäss mit erhitztem Massageöl. Jetzt kommt Sie zu mir rüber, und kniet sich vor meinem Sellel zwischen meinen Beinen auf den Boden. Sie öffnet meinen Bademantel, greift sich das Öl, und beginnt mein bestes Stück mit dem warmen Öl einzupinseln. Als er ölig und glänzend (dass er knüppelhart steht brauche ich wohl kaum zu erwähnen) vor Ihr auf meinem Bauch liegt, stellt Sie das Öl kurz bei Seite, fängt kurz meine Blick ein, um Ihn dann auf Ihren Ausschnitt zu lenken. Dann greift Sie mit Ihren Händen in Ihr Shirt, und hebt Ihre üppigen Fleischberge aus dem Auschnitt Ihre Oberteils, und lässt Sie darüber baumeln. Dann bäugt Sie sich über mich, und verbirgt meinen harten Schwanz tief im Tal Ihrer weichen Brust. Dann holt Sie beide Pinsel rechts und links in Ihre Hände, und pinselt meine Brustwarzen zärtlich mit dem heissen Öl ein, und reizt damit solange meine Nippelchen bis ich mich vor Erregung unter Ihr winde. Jetzt schiebt Toni noch unterstützen Ihren Oberkörper vor und zurück, und reibt damit meinen Schwanz in seinem Gefängnis, und es dauert nicht lange, und mein Saft kommt oben aus der Ritze Ihrer Brüste hervorgeschossen, und trifft Toni in mehreren druckvollen Fontänen am Kinn. Nachdem das Wellness Programm beendet war, haben wir den tag noch in Ihrem Wohnzimmer bei dem ein oder anderen Glas Rotwein, gutem Sex zu dritt und dem ein oder anderen heftigen Höhepunkt ausklingen lassen. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) In einem Telefonat schilderte ich Toni unsere Idee und erklärte Ihr die ROlle, die wir Ihr zugedacht hatten. Toni meinte dass es mit Sicherheit anstrengend für Sie würde, aber dass es Sie definitiv reizen würde. Als ich Ihr dann noch versprach, dass ich mich die ganze Zeit um Sie kümmern würde, willigte Sie ein und versprach dabei zu sein. Eine geeignete Location war auch schnell gefunden. Toni bot uns spontan an, den Ruheraum Ihrer Saunalandschaft für das Turnier zu benutzen. Er war im orienatlischen Stil gehalten, Zentral in der Mitte auf einem kleinen Podest war ein großes Matratzenlager, auf dem der "Pokal" präsentiert werden sollte. Auf der Fläche davor sollte das Turnier stattfinden. Es konnte also an die Planung gehen. Die Veranstaltung wurde über ein neu von Jacky und mir gemeinsam angelegtes FI Paarprofil (dass in Zukunft noch häufiger zum Einsatz kommen sollte) hier eingestellt, und es wurde um aussagekräftige Bewerbungen gebeten. 4 Männer wurden gesucht, gepflegt rasiert, Poker sollte beherrscht werden. Kleiderordnung weisses Hemd und Krawatte oder Fliege.. Es kamen über 100 Bewerbu Startgeld 100 Euronen. Es gingen über 100 Bewerbugen bei uns ein. So verabredeten wir uns also für einen der nächsten Tage mit Toni, und setzten uns zu dritt zusammen, um aus den Bewerbungen die 4 passenden Spieler auszuwählen. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) Es war sehr schwierig, denn neben reichlich primitiven und unwürdigen Bewerbungen waren eine ganze Reihe interessanter Spieler unter den Bewerbern. Letztlich einigeten wir uns darauf 4 sehr unterschiedliche Typen auszuwählen. Spieler 1 sollte ein gerade mal 18jähriger sympathisch wirkender junger Mann werden, der optisch eher noch nach 15 oder 16 aussah. Sein Profil klang nach Casanova, allerdings konnte man erkennen, dass hier viel Wunsch der Vater des Gedanken war, aber wir fanden den Kerl interessant, gerade weil er vielleicht noch sehr unerfahren war. Spieler 2 wurde ein 35 jähriger mukolöser Fitnessstudio Schrank, braungebrannt, menschlich und vom Profil her eher uninteressant, aber optisch für die Mädels ein Leckerchen. Spieler 3 ein Mitte 50 jähriger schlanker Mann, der absolute Durchschnittstyp, aber die Mädels wollten Ihn dabei haben, da er einen überdurchschnittlich grossen Schwanz zu haben schien. Spieler 4 war ein Anfang 20 jähriger Beau, Typ metrosexuell und mit Sicherheit der Mädchenschwarm an der Uni. Wir bestätigten den vier glücklichen also Ihre Teilnahme, und schickten Ihnen die Adresse für das kommende Wochenende. Unda dann war der Abend des Turniers gekommen, die Vorbereitungen waren weitestgehend getan, und wir warteten auf die Spieler. Was wir nicht erwähnt hatten, war die Tatsache, dass wir gleichzeitig die Veranstaltung für 10 Damen als Publikum ausgeschrieben hatten, die in Sexy Kleidung dem Abend einen würdigen Rahmen geben sollten. Fpr die Damen war vor dem Podest in einem weiten Halbkreis für Sitzgelegenheiten gesorgt worden, sodass diese Ihre Plätze einnehmen konnten sobald Sie erschienen, aufgedonnert und einfach lecker anzusehen. Die vier Spieler wurden zunächst in einen Nebenraum geführt. Alle vier hatten sich in einen schicken Anzug geschmissen. Jetzt war es an mir den Herren zu erklären, dass in der Ausschreibung nur die Rede von einem weißen Hemd, und der Krawatte gewesen sei, und dass ich die Herren nun darum bäte alle anderen Kleidungsstücke abzulegen. Bei den überaschten Blicken musste ich zum ersten Mal grinsen, aber das wr erst die erste Überraschung für die Herren. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 (bearbeitet) Als der Dresscode umgesetzt war, bat ich die halbnackten Herren mir nun in die Arena zu folgen. Unter dem tosenden Beifall der Damen betraten also die "Gladiatoren" mit Ihren noch schlaffen Schwertern die Arena ;-) Ich führte Sie in den leeren Halbkreis vor dem Podest. Wie erwartet sah ich die verwirrten Blicke der vier Spieler, denn nirgendwo war ein Spieltisch zu sehen geschweige denn irgendwelche Sitzgelegenheiten. Ich überging die fragenden Blicke einfach (auch den unsicheren Blick unseres Jüngsten Spieler 1 beim Anblick der vielen Damen, vor denen er gerade mit blankem Arsch herumstand ;-) ) und kündigte nun das Erscheinen des Hauptgewinns des heutigen Abends an. Jetzt kam Jacky in einem goldenen Abendkleid in den Raum, dass all Ihre Vorzüge und Rundungen geradezu brutal betonte. Auf hohen Hacken leif Sie auf die vier Herren zu, ließ sich von jedem per Handkuss begrüßen. Anschließend geleitete ich Sie auf das Podest, wo Sie sich im Stile einer Meerjungfrau auf dem Lager niederliess, um den Abend von dort aus zu verfolgen. Als Jacky sich bequem eingerichtet hatte bat ich um einen tosenden Applaus für den Croupier des heutigen Abends. Jetzt sollte den Herren zum ersten Mal die Kinnlade so richtig zum Boden fallen. Dani betrat den Raum auf hochhackigen schwarzen Schuhen. Darin steckten Beine, die in schwarze Strapse gehüllt waren. Diese wurden gehalten von einem schwarzen Strumpfhaalter, der sich um Ihre Hüften schmiegte. Ein Höschen trug Sie nicht, und die Herren hatten ungehinderte Sicht auf Ihr Lustzentrum. Als Oberbekleidung trug Dani lediglich eine Schwarze Krawatte, die im Tal zwischen Ihren sanft bei jedem Schritten wippenden nackten Brüsten lag. Sie sah einfach umwerfend aus. bearbeitet Januar 5, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 5, 2013 Autor Geschrieben Januar 5, 2013 Dani stellte sich an meine Seite (Ich trug im übrigen einen Champagnerfarbenen Anzug, ohne Hemd mit freiem Oberkörper, fand ich passend für die Tatsache, dass ich Laufe des Abends Mädchen für alles war) und begann die Herren mit dem Regelwerkvertraut zu machen. Sie händigte jedem der Spieler einen Beutel aus, in dem sich je 100 Kondome befanden. Diese sollte als Chips dienen, die am heutigen abend alle einen einheitlichen Wert besaßen. Der Mindesteinsatz pro Runde sollte bei Anfänglich bei 5 Chips liegen. Später, jeweils wenn ein Spieler ausgeschieden war, sollte der Mindesteinsatz schrittweise erhöht werden. EInsätze konnten nach den gängingen Spielregeln mitgegangen werden, oder erhöht werden, um den Gegner unter Zugzwang zu setzen. Heute abend solle das Spiel aber noch eine Besonderheit haben, die erst erklärt werden könne, wenn der "Spieltisch" bereit sei..
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