xlandstreichler Geschrieben Januar 9, 2013 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Autor Geschrieben Januar 9, 2013 Dann hörte ich Jacky mit einem genüsslichen Unterton sagen: "Okay, dann kann die Party ja beginnen!" Und jetzt bestätigte sich mein Gefühl, dass ich von Anfang an hatte. Klackernd hörte ich aus alle Ecken des Zimmers weitere Schritte auf dem Laminatboden von JackysZimmer. Dann höre ich mehrere Gläser klirrend anstosse. Sprechen tut nur Jacky, als man auf mich anstösst. Es war schon ein sehr komisches, aber auch extrem erregendes Gefühl zu wissen, dass noch andere Personen im Raum waren, aber nicht zu wissen wer es war. Das Toni uns Dani unter den Anwesenden sein könnten vermutete ich einfachmal, da wir ja bereits öfters zusammen "gefeiert" hatten (wer diese Geschichte bis hierhin gelesen hat weiss was ich meine). Aber nach den Geräuschen der Schuhe und Gläser zu Urteilen waren da mehr Personen anwesend.
xlandstreichler Geschrieben Januar 9, 2013 Autor Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Nachdem die anwesenden Personen ausgiebig getrunken hatten, hörte ich wieder Schritte, die sich jetzt langsam aber Zielgerichtet mir von alle Seiten näherten. Ich spürte förmlich die Präsenz in meiner unmittelbaren Nähe, aber es wurde wieder völlig still, und ausser der Musik im Hintergrund war nichts mehr zu hören. Dann, plötzlich und ohne jede Ankündigung ein Stromschlag, als etwas meinen linken Nippel berührt. Das etwas schien ein Zunge zu sein, die ganz langsam und zärtlich weiter meine Brust umspielt. Unmittelbar darauf beginnt das gleiche Spielchen auf der anderen Seite. Ich stöhne genussvoll auf, und mein Schwanz, der während des "Sektempfangs" wieder etwas geschrupft war, reckte sich sofort wieder steil nach oben. Es war herrlich diese zwei zärtlichen Zungen zeitgleich an meinen Brustwarzen zu spüren. Dann.. während meine Brustwarzen weiter verwöhnt werden, spüre spreizt jemand meine Beine, und zwängt sich dazwischen. Ich spüre wie mir rechts und links weiches, warmes Flwisch auf die Lendenpartie gelegt wird und, meine Ständer dann fest dazwischen gebettet wird, und ich weiss dass da jemand zwischen meinen Beinen kniet und meinen Schwanz zwischen den Brüsten massiert. Personen sind also schonmal ausgemacht. Sekunden später bestätigt sich dann auch mein Gefühl, dass noch jemand im Raum anwesend ist. Plötzlich spüre ich Berührungen an meinem Kopf und an den Schultern. Ich spüre einen sanften Kuss auf meiner Stirn, dann. Dann wir mir mein Kopf sanft nach vorne aufs Bristbein gedrückt. In meinem Nacken spüre ich Leder.. Und dann rechts und links von meinem Nacken spüre ich plötzlich etwas ähnliches wie ich auch in meiner Lendenregion spüre, nämlich warmes, weiches Fleisch, dass sich um meinen Halls formt, und über meine Schlüsselbeine zu "fließen" scheint. Jetzt wird mein Kopf wieder zurückgezogen und leicht zur Seite gedreht und ich spüre heissen Atem an meinem Ohrläppchen. Also steht da jemand hinter mir, der mir anscheinend seine extrem große Oberweite über die Schultern gehöngt hat. An der Art wie Sie sich an meinen Körper modelliert, und mir über die Schlüsselbeine auf die Brust hängen lässt sich darauf schließen, dass diese Brust groß, aber nicht straff, sondern stark hängend sein muss. Damit fallen Jacky und Toni aus. Dani fällt sowie so aus, da die kleine Maus mit Ihrem vollen C Körbchen reichlich und passend von Gott ausgestattet wurde, aber hier definitv nicht am Werk war... Also wer stand da hinter mir, und knabberte gerade an meinem Ohrläppchen?? Ich wand mich und stöhnte unter der schieren Reizüberflutung der zärtlichen Zungen und der weichen Brüste, die mich von allen Seiten massierten und verwöhnten. bearbeitet Januar 9, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 9, 2013 Autor Geschrieben Januar 9, 2013 Aber trotz alldem konnte ich nicht so richtig entspannen und genießen.. Wer ist die Frau, deren Brüste da über meinen Schultern hängen (ja Sie hingen, und das verdammt geil!)? Und dann war da auf einmal noch etwas anderes. Etwas feuchtes tropfte auf meine Brust, bahnte sich einen Weg an meinen Brustwarzen vorbei, wurde teulwiese von den Zungen, die mich verwöhnten aufgefangen, der Rest lief weiter meinen Körper herunter, kitzelte mich in den Rippenbögen und der Taille, und manches lief über meinen Bauch, überflutete den Bauchnabel, und ergoss sich von dort in meinen Schritt, wo es von den massierenden Brüsten als Gleitmittel aufgenommen wurde. Wow, war das ein geiles Gefühl. Und dann hörte ich Jackys Stimme fragen, ob ich bereit dafür sei die Augenbinde abgenommen zu bekommen. Dadurch, dass Sie sprach konnte ich einordnen, dass Sie die jenige war, die vor mir kniete, und mit Ihren Brüsten meinen Lümmel sanft und langsam massierte. Ich stöhnte Ihr ein JA entgegen.. JA verdammt, weg mit der Augenbinde. Ich musste jetzt einfach wissen wer die vierte "Mitspielerin" war, und vor allem, wo die Feuchtigkeit herkommt, die kontinuierlich weiter über meinen Körper strömt... Ich spürte eine Hand, die mir zärtlich übers Gesicht strich, und dann nach meiner Augenbinde griff, und mir diese behutsam von den Augen streifte. Es war die Hand von Dani, die zu meiner linken Seite über mich gebeugt stand, und die jenige war, die sich mit Ihrer Zunge um meine linke, gepiercte Brustwarze kümmerte. Als sich unsere Blicke trafen zwinkerte Sie mir kurz und frech zu, bevor SIe sich weiter um meine Brustwarze kümmerte. Sie sah einfach wieder zu anbeißen aus. Die kleine Maus trug ein kurzes Röckchen und Overknee- Stiefel mit hohen Absätzen. Obenrum war Sie komplett nackt, und Ihre Apfelbrüste wurden lediglich von einer schicken Nippelkette verziert. Ihren Gegenpart auf der rechten Seite spielte, wie bereits von mir vermutet Toni, die wieder in Ihren mir bereits bekannten grobmaschigen Catsuit gehüllt war, der an den Brüsten um im Schritt ouvert geschnitten war. Vor mir kniete Jacky, Ihre üppige Oberweite um meinen Schwanz drapiert, und blickte mir mit laszivem Blick entgegen. Ihr Oberkörper war nackt. Mehr konnte ich nicht sehen, da Sie ja vor mir kniete. Später sah ich dass Sie einen schwarzen Strumpfgürtel trug, und passend dazu schwarze Halterstrümpfe und hochhackige Pumps dazu. Sie komplette szenerie, die von sanfter Musik untermalt wurde war getaucht in reines Kerzenlicht. Alle Rolläden in Jackys Wohnung waren runtergelassen... Und dann drehte ich den Kopf zur Seite um sehen, wer jetzt da hinter mir stand, und es traf mich völlig unvorbereitet. Ich denke ich habe ein ganz schön blödes Gesicht gemacht, als ich plötzlich in die Augen von...
Pe**** Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 oh wie genein spann uns nicht so auf die folter
xlandstreichler Geschrieben Januar 9, 2013 Autor Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Vanessa, meiner Nachbarin und Zahnärztin Vanessa, Frau Dr. persönlich! Und ich fragte mich nur? Wie kommt die denn hier in die Runde? Klar, wie das wusste ich. Mit dem Auto! Sie hat mir ja noch schön zugewunken, als Sie ne Stunde vor mir mit dem Auto vom Hof gerollt ist! Am nächsten Tag erzählte mir Jacky dann die Geschichte, die Vanessa hier in diese Runde brachte, und die möchte ich jetzt hier kurz dazwischen schieben, bevor ich an der Stelle fortfahre an der ich eben Vanessa in die Augen schaute. Wie ich bereits erwähnte, ist Vanessa meine Nachbarin, Sie ist ein paar Jahre älter als ich, und lebt mit Ihrer Tochter direkt neben dem Mehrfamilienhaus, in dem ich mein Domizil habe. Vom Vater Ihrer Tochter lebt Sie getrennt. Als Nachbarn haben wir uns immer gut verstanden, aber mehr war da auch nicht. Als Frau fand ich Sie sehr attraktiv. Sie hat eine ähnliche Figur wie Jacky, allerdings nicht ganz so perfektes Stützgewebe, so dass Ihre große Oberweite deutlich stärker hängt, was mich jedoch mehr reizte als störte.Ihre Haare sind mittelbraun und leicht gewellt. Sie hat blaue Augen, und ein offenes, freches Gesicht mit tiefen Grübchen in den Wangen. Aber ausser dem ein oder anderen Gespräch an der Strasse, und Grüßen von Balkon Richtung Garten und zurück sowie den "geschäftlichen" Kontakten beim jährlichen Routinebesuch in Ihrer Praxis. Eines Abends bei einem Glas Martini mit Jacky auf meinem Balkon haben wir Vanessa im Garten sitzen sehen, und evtl. habe ich Ihr mitgeteilt, wie ich über Sie denke. Wenige Wochen später dann, als Jacky wieder bei mir zu Besuch war, hat Sie sich beim beissen eine Ecke aus nem Zahn gebissen. Wir haben Vanessa um Rat gebeten, und Sie hat uns sofort ins Auto verfrachtet, und wir sind in die Praxis gefahren, wo Vanessa Jacky den Zahn profilaktisch repariert hat. Wovon mir Jacky nichts erzählt hat war der innige Kuss, mit dem Sie sich bei Vanessa für die spontane Hilfe bedankt hat, und die Tatsache, dass die beiden Luder da wohl schon beschlossen auch in Zukunft mal zusammen was zu unternehmen... Und genau da sind wir ja nun in der Geschichte wieder am aktuellen Punkt angekommen. _________________________________ Personenregister: - Jacky: 24 Jahre jung, britischer Typ, helle Haut, leicht gebräunt, Sommersprossen, rote Haare (intensiv rot gefärbt), intensive tiefe smaragdgrüne Augen. Lange Beine, stramme kräftige Oberschenkel, extrem kräftiges Hinterteil, aber kein bischen Orangenhaut. Über den Hüften starke Verjüngung zur Taille. Kurzer Oberkörper, filigraner, schlanker Hals, Ihre Büste haben ein sattes F bis G Körbchen natur, sehr prall, trotz der größe straff, satt hängend, wenn nicht durch Hilfsmittel gebändigt, Ihr Vorhöfe sind dunkel und groß, die Nippel sind sehr dick und lang. Spielt gerne mit Ihren Reizen und setzt Männern gegenüber gern Ihr Pokerface auf. Ist nahezu tabulos. Hat die Grenzen meines sexuellen Horizonts extrem erweitert. - Dani: kleines Mäuschen, auch 24 Jahre alt, wenns hochkommt 1,60m groß/klein. Blonde lange Haare, rehbraune Augen. Hauttyp mitteleuropäisch. Schlank, aber trotzdem sehr weiblich proportioniert, mit einem extrem knackigen Apfelpo, eine Taille, die man mit zwei Händen nahezu umfassen kann, Ihre Brust ist ein volles C Körbchen, straff, nicht hängend, aber zart und weich, und bei jeder Bewegung leicht bebend. Sie hat zart rosane kleine Vorhöfe und kleine Schlupfnippelchen. Dani ist Jackys beste Freundin, ein bischen schüchtern, aber durchaus leidenschaftlich und auch verschmust. Steckt anfangs noch in einer festgefahrenen Beziehung. - Toni: Eigentlich Antonia, in meinem Alter, also zum Zeitpunkt etwa 30. Ein sehr üppiges Vollweib. Arsch und Oberweite haben vergleichbares Format mit Jacky, der Arsch ist vielleicht noch ne Ecke größer, die Brust hat sehr kleine Vorhöfe, aber auch große Nippel, und Sie sind trotz der Grösse richtig stramm, so dass Sie auch ohne BH kaum hängen sondern nur mit jeder Bewegung sanft wippen. Allerdings ist Toni wirklich mollig, hat nicht so eine schmale Taille, und auch die Beine sind dicker. Toni hat schwarze Haare, eine strähnige Kurzhaarfrisur, dunkelbraune Augen. Trotz Ihrer Maße/Masse ist auch an Toni alles straff, und Orangenhaut ist ein Fremdwort. Hat ein eigenes kleines Spa, eine taffe Frau mitten aus dem Leben. Eine alte Freundin von mir, mit der auch vor einigen Jahren mal eine sehr kurze Affaire bestand. - Vanessa: Eigentlich Frau Dr. Vanessa Schmitz. Meine Nachbarin und Zahnärztin. Mutter eines 7 Monate alten Sohnes. Sie hat eine ähnliche Figur wie Jacky, jedoch nicht so gutes Bindegewebe, wodurch Ihr Hinterteil leicht und Ihre Oberweite stark hängt. Allerdings kleidet Sie sich gerne in Jeans und im Brustbereich gerne mit Büstenheben, die dem sehr attraktiv entgegen wirken. Vanessa ist eine echte Powerfrau, immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, gern auch mal anzüglich. ___________________________________________ bearbeitet Januar 9, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 9, 2013 Autor Geschrieben Januar 9, 2013 und jetzt lag ich hier also gebettet in Vanessas Busen, wie im u-förmig ausgeschnittenen Waschbecken eines Friseur Salons. Was ich jetzt noch nicht sehen konnte war, dass Vanessa in ein Korage geschnürt war, die im Rücken unter den Schulterblättern, und vorne unterhalb der Brust endete. Um das tun zu können, was Sie gerade tat, hatte Sie darauf verzichtet Ihre Brust durch Halter oder Hebe zu bändigen, sondern ließ frei baumeln, oder besser gesagt über meinen Oberkörper "fließen". Dazu trug sie Strümpfe und Schnürstiefel bis in die Kniekehlen. Und dann, als sich mein überraschter Blick von Ihren Augen löst, sehe ich auch, was Sie ansonsten noch macht. Mir Ihren Händen massiert Sie Ihre eigenen Brüste, und streich Sie mit gleichmäßigen Bewegungen vom Ansatz Richtung Warzen aus. Die Feuchtigkeit, die über meinen Körper strömt ist Muttermilch, die Vanessa abgibt (Sie hat nämlich bis vor kurzem noch gestillt, und seitdem weiter den Milchfluss durch Massagen, ausstreichen und abpumpen aufrecht erhalten, da es Sie selber scharf macht! Dies sollte sollte auch noch einige Zeit so bleiben!). Oh man, macht mich das scharf.. 4 so heissen Wesen ausgeliefert auf Gedeih und verderb, die aber anscheinend nichts anderes wollen, als Dich in den Wahnsinn purer Geilheit zu treiben. Als ob Jacky meinen Zustand erahnen könnte, teilte Sie mir mit, dass abspritzen verboten sei, und dass ich rechtzeitig vorher Bescheid geben müsse. Abspritzen dürfe ich erst ganz am Ende, wenn ich die eindeutige Erlaubis dazu erhalten würde. Also teilte ich Jacky wahrheitsgemäß mit, dass dann jetzt eine Pause angebracht sei...
xlandstreichler Geschrieben Januar 10, 2013 Autor Geschrieben Januar 10, 2013 Okay, meinte Jacky.. Dann gibt es jetzt was zu naschen. Wie auf Kommando ließen alle 4 Grazien von mir ab, und ich sah vier herrlische Ärsche auf hohen Hacken Richtung Küchenecke davon stöckeln. Kurz darauf kamen Sie mit zwei Schüsseln und Backpinseln bewaffnet mit hüpfenden Brüsten wieder zu mir zurück. Der Anblick war wirklich der Hammer. In einer der Schüsseln befand sich eine vanillig duftenden Creme. Dani und Vanessa bewaffneten sich mit den Backpinseln, und kleisterten mich von Hals bis Fuss flächendeckend mit der Vanillecreme ein, wobei SIe sich sichtlich Mühe gaben, mir Ihre hübschen Kurven sprichwörtlich unter die Nase zu reiben. Als die beiden Luder sich Stück für Stück mit Ihren Pinseln an meinem Körper nach unten vorarbeiteten, kamen Jacky und Toni mit der zweiten Schüssel an. In dieser befanden sich Erdbeeren, die die beiden jetzt begannen auf meinem Körper in der Vanille Creme zu verteilen. Als "das Buffet" fertig angerichtet war, die Utensilien von vier wippenden Ärschen vor meiner Nase wieder entsorgt und gespült waren, traten die Damen wieder zu mir, jeweils ein Glas Sekt in der Hand. Sie stiessen erneut auf mich an, und anschließend bekam ich von jeder der vieren mit einem Zungenkuss einen Schluck Sekt aus dem Mund verabreicht. Es schmeckte herrlich.. Und dann vielen die Ladys wie die Raubtiere über mich her. Se schleckten die Creme von mir, und aßen die Erdbeereb ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Zwischen durch fütterten Sie auch mich mit Ihren Mäulchen mit Erdbeeren, die Sie mir küssend ich den Mund schoben. Auch die Brüste, die während des Aktes sich an meinem Körper gerieben hatten, waren verschmiert mit Vanillecreme. aber die durfte ich nicht einfach so weglecken. Jacky entfernte die Armlehnen von dem Screibtischstuhl. Meine Hände wurden mir hinter dem Stuhl auf dem Rücken wieder mit den Handschellen gefesselt.
xlandstreichler Geschrieben Januar 10, 2013 Autor Geschrieben Januar 10, 2013 (bearbeitet) Zum Schluss hatten sich die vier Grazien um meinen Schwanz gedrängelt und auch Ihn mit vier Zungen schön sauber geleckt, was zur FOlge hatte, dass er wieder richtig stramm stand, als sich klein Dani jetzt an den 3 anderen Prachtweibern vorbeidrängelte, und sich als erste mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss schwang. Ganz langsam, und mit geschlossenen Augen pfählt Sie sich auf meinen Riesenständer, und beginnt sich genüsslich zu bewegen. Dann leht Sie sich nach vorne, damit ich die Vanillecreme von Ihren Apfeltittchen schlecken darf. Gnüsslich lecke ich alles ab, was seine Zeit in Anspruch nimmt, da die Brüste unter Danis Reitbewegungen immer wieder meinen Lippen entgleiten. Im Anschluss erfolgt der fliegende Wechsel, und Toni schwingt sich in den Sattel, und ich darf auch Ihre Brüste sauberschlecken. Im Gegensatz zu Dani bleibt Sie jedoch einfach ganz ruhig auf meinem Pfahl sitzen. Jacky, die als nächte an der Reihe ist, reitet mich zunächst eine Weile wild, wobei mir Ihre üppigen Brüste klatschend um die Ohren fliegen. Später wird Sie langsamer, und lässt mich auch Ihren Busen genüsslich sauber schlecken. Als letzte ist dann Vanessa an der Reihe. Sie besteigt mich ganz sanft, und reicht mir zärtlich eine weiche Brust nach der anderen, als ich beide schöne sauber geleckt habe, beginnt Sie wieder zärtlich selber Ihre Brüste zu streicheln, und reicht mir Ihre steifen Nippel, damit ich die Milch als Belohnung in Empfang nehmen kann. Es macht mich so geil, dass ich das Gefühl habe mich jeden Moment in Frau Dr.s Grotte entladen zu müssen. Da mir dies aber ja verboten war, teilte ich mich mit und flehte um eine weitere Pause oder um Erlösung. bearbeitet Januar 10, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 10, 2013 Autor Geschrieben Januar 10, 2013 (bearbeitet) Und so schwang Vanessa Ihren heissen Arsch wieder runter von mir.. Erst jetzt fiel mir auf, dass Sie im Gegensatz zu den anderen 3 Mädels Ihren Intimbereich nicht blank rasiert hatte, sondern einen etwa 2 Zentimeter breiten Streifen dunklen Schamhaars Ihren Venushügel in voller Länge bedeckte, also nicht gestutzt war, sondern wie eine Iro die ansonsten blanke Bikini Zone zierte. Ich fand es verdammt heiss. Die Mädels berieten sich kurz, und kamen zu dem Schluss, dass Sie mich fürs erste Erlösen wollten. Sie begaben sich jeweils wieder in die Position, in der das ganze Spiel begonnen hatte, Während Jacky also meinen Schwanz wieder zwischen Ihre prallen Möpse packte, kümmerten sich Toni und Dani erneut um meine Brustwarzen. Das ganze wurde wiederum unterstützt durch reichlich Milch, die Vanessa wieder aus Ihren Brüsten massierte, die wieder weich und warm über meinen Schultern hingen. So überreizt, wie ich bereits war, handelte es sich um eine Aktion von wenigen Sekunden, und ich bäumte mich auf, rammte Jacky meinen Schwanz ein paarmal heftig zwischen die Titten, und spritzte dann mit höllischen Druck die ganze Sahne raus. Sie schoss zwischen Jackys Brüsten hervor, und landete in mehreren Schüssen auf meinem Oberkörper, ein Schuss traf Dani, während Sie meine Brustwarze umspielte im Gesicht, und eine weiterer Schuss traf eine von Vanessas Brüsten. Als ich wieder einigermaßen im Reich der Lebenden angekommen war, wurden mir die Handschellen geöffnet, und ich wurde von den Damen ins Badezimmer verschleppt, und dann standen wir zu fünft in der Badewanne, wo ich von acht zärtlichen Händen von Kopf bis Fuss eingeseift und abgewaschen wurde. Im Anschluss setzten sich die vier Mädels nebeneinander auf den Wannenrand, und ich wusste sofort, was ich den Ladies schuldig war... bearbeitet Januar 11, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 11, 2013 Autor Geschrieben Januar 11, 2013 (bearbeitet) Wie die Hühner auf der Hühnerleiter saßen Sie jetzt da nebeneinander, mit leicht gespreizten Beinen, und massierten sich selber Ihre Kitzler. Ich ging in der Wanne auf die Knie, und half mit meiner Zunge nacheinander den Ladies zum Höhepunkt zu kommen, Sie mussten sich gegenseitig stützen, um nicht jeweils während Ihres Höhepunktens vom Wannenrand zu kippen. Die Mädels schmeckten so heiss und gut. Das Ergebnis war, dass die Grazien alle vier befriedigt und mit glasigen AUgen auf dem Wannenrand saßen, und ich wieder mit einem prächtigen Ständer vor Ihnen kniete. bearbeitet Januar 11, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Januar 11, 2013 Autor Geschrieben Januar 11, 2013 (bearbeitet) Jacky meinte nur... So, dann mal raus hier. Mit deinem hübschen Ständer musst Du dich noch etwas gedulden. Ich denke wir holen jetzt den Picknickkorb, und fahren alle noch was raus zum Badesee. Da feiern wir dann weiter. Es sollte noch eine toller, lauschiger Abend am See werden, der mit Sicherheit bald auch mal ein eigenes Kapitel hier verdient hätte. Mal schauen. Erst als die Dämmerung in völlige Dunkelheit übergeht, machten wir uns auf den Weg zurück zu Jacky. Vanessa und Toni verabschiedeten sich vor der Haustür von uns, da Sie nach Hause mussten. Bei Vanessa rief der Sohnemann und bei Toni das Spa am nächsten morgen. Vanessa zwikerte mir nochmal zu meinte Sie käme in Zukunft bei mir klingeln, falls Ihr mal zwei Eier fehlen würden.. Zusammen mit Jacky und Dani ließ ich den Geburtstag dann noch mit einer sinnlichen und aufregenden Nacht ausklingen.. bearbeitet Januar 11, 2013 von xlandstreichler
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 14, 2013 Geschrieben Januar 14, 2013 Sehr geile Geschichten. Wirklich lecker zu lesen.
xlandstreichler Geschrieben Januar 20, 2013 Autor Geschrieben Januar 20, 2013 (bearbeitet) DIE OBSTPLATTE: Es war bereits wieder einige Wochen nach meinem Geburtstag, im Frühherbst. Jacky war übers Wochenende bei mir zu Besuch. Nach einer langen Freitag Nacht, in der wir erst im Kino waren, und die wir im Anschluss bis in die Morgenstunden in sexueller Ekstase verbracht haben, lagen wir nun, es war früher Samstag nachmittag, dösend auf meinem Balkon in Liegestühlen, ließen uns die Sonnenstrahlen unsere nackten Körper verwöhnen, und hatten die Füße in einem Plastikplanschbecken voll kaltem Wasser baumeln... Herrlich so konnte man es echt aushalten.. bearbeitet Januar 20, 2013 von xlandstreichler
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 5, 2013 Geschrieben Februar 5, 2013 wird es noch eine Fortsetzung geben? Ich bin gespannt, wie es weiter geht
xlandstreichler Geschrieben Februar 13, 2013 Autor Geschrieben Februar 13, 2013 (bearbeitet) So dösten wir in unseren Liegestühlen dahin, bis es an meiner Haustür klingelte. Jacky und ich schauten uns träge an, und mein Blick fragte, ob eher ich meinen müden Arsch, oder eher Jacky Ihren sexy Arsch aus dem Stuhl hochbekäme... Ganz Gentleman rappelte ich mich auch, band mir ein Handtuch um die Hüften und setzte mich in Bewegung Richtung Tür. Vor der Tür stand Vanessa, meine Nachbarin. Unser Nachbarschaftliches Verhältnis war seit meinem Geburtstag ein durchaus intensives ;-) Jetzt stand Sie vor mir, einzig mit einem sehr legeren Sommerkleidchen bekleidet, und eine große Schüssel Obstsalat in der Hand. Sie sagt, sie habe den Salat über.. Ihre Eltern seien zu Besuch dagewesen, und hätten den kleinen für ein paar Tage mitgenommen. Sie wollte uns den Obstsalat gerne geben.. Nur die Sahne wäre Ihr ausgegangen. Ich sagte zu Ihr, dass wir den Obstsalat nur annehmen, wenn Sie reinkäme, und uns bein nem Gläschen Martini Gesellschaft leisten würde. Jacky musste uns von der Terasse gehört haben. Plötzlich stand sie hinter mir, reisst mir das Handtuch von der Hüfte, greift nach meinem Schwanz und sagt zwinkernd zu Vanessa: "Und die Sahne stellen wir schon selber her!" bearbeitet Februar 13, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Februar 13, 2013 Autor Geschrieben Februar 13, 2013 (bearbeitet) Vanessa grinste Jacky an, dann mich, und meinte dann Sie gehe nochmal kurz zu sich nach Hause, und käme gleich wieder. Sie hätte eine Idee, und müsse noch was holen gehen! Jacky und ich begaben uns wieder auf den Balkon in die Liegestühle. Die Wohnungstür ließen wir für Vanessa angelehnt, damit Sie einfach reinkommen konnte. 5 Minuten später stand Vanessa wieder vor uns auf der Terasse, ebenfalls splitterfasernackt, und trug ein großes Slbertablett, und darauf drei volle Gläser mit Martini Rosso. So stiessen wir dann erstmal auf einen schönen Samstag nachmittag an. Dann rückte Vanessa mit Ihrer Idee raus. Sie wollte auf dem Silbertablett eine Obstplatte anrichten. Dessen zentrales Element etwas ganz besonderes sein sollte. Vanessa verschwand kurz in der Wohnung, und kam mit einem kleinen Barhocker aus meiner Küche zurück auf die Terasse. Sie stellte den Hocker mitten auf die Terasse, und legte eine Sitzauflage von den Liegestühlen davor. Dann nimmt Sie Jacky bei der Hand, und sagt: "Komm rüber" Jacky erhebt sich aus Ihrem Stuhl, und kniet sich auf Vanessas Geheiß vor dem Hocker auf die Auflage. Vanessa stellt das Tablett auf dem Hocker ab. Die Sitzfläche mit dem Tablett befindet sich genau auf der Höhe von Jackys üppigem Busen. Jacky wird von Vanessa aufgefordert Ihre Brüste auf dem Tablett "abzulegen". Jacky hebt Ihre großen Brüste leicht an und legt Sie auf dem Tablett ab, wo Sie herrlich weich und fließend auf einem silbernen Spiegel thronen. Der Anblick machte mich so heiss, dass ich in meinem Liegestuhl einen mächtigen Ständer bekam, den ich mir langsam selber massierte, während ich Vanessa und Jacky bei Ihren Vorbereitungen beobachtete. bearbeitet Februar 14, 2013 von xlandstreichler
agrotron5 Geschrieben Februar 14, 2013 Geschrieben Februar 14, 2013 Wirklich klasse Geschichte, laß uns nicht so lange warten
xlandstreichler Geschrieben Februar 14, 2013 Autor Geschrieben Februar 14, 2013 Jetzt wo Jackys üppige Melonen auf dem Silbertablett angerichtet sind, greift Vanessa nach der Schüssel mit dem Obst und garniert die Brüste mit Erdbeeren, Kiwi und anderen Obststücken. Es ist ein herrlicher Anblick.. Diese prallen Fleischbälle, umrandet und überhäuft von süßem Obst. Nach kurzer Zeit ist Vanessa zufrieden mit Ihrem Kunstwerk, und wendet sich jetzt an mich. Als Sie bemerkt, dass ich bereits meinen steifen Lümmel bearbeite, kommt Sie langsam auf meinen Liegestuhl zu, schaut mir tief in die Augen, kniet sich vor mir nieder, und bettet meinen Schwanz zwischen Ihren großen Milchtüten.. Ganz sanft masseiert Sie meinen Schwanz, und und gibt mir dabei eine Anweisung, was in der Folge passieren soll. Damit wir eine ordentliche Menge Ficksahne bekommen, möchtge Sie, dass ich jetzt mehrmals so geil werde, dass ich das Gefühl habe bald abspritzen zu müssen. Dann solle ich aber jeweils abbrechen, und mich so lange in das kalte Wasser im Planschbecken setzen, bis ich wieder runtergekühlt bin. 5 Mal sollte ich Jacky ficken, bis es mir fast kommt, und 5 Mal Vanessa.. Immer abwechselnd. Da Jacky mit aufrechtem Oberkörper vor dem Hocker knien musste, war Ihre Lustgrotte von hinten kaum erreichbar, also entschied Vanessa kurzerhand, dass die Sahne an diesem Abend bei beiden Damen anal angerührt werden sollte...
xlandstreichler Geschrieben Februar 14, 2013 Autor Geschrieben Februar 14, 2013 Vanessa ölte meinen Schwanz ordentlich ein, und dann kniete ich mich also zuerst hinter Jacky nieder. Sofort lehnte Sie sich mit Ihrem Kopf nach hinten an meine Schulter, und ich konnte Ihren Atem an meinem Ohr spüren. Ich griff nach meinem Schwanz, und spaltete mit Ihm ganz langsam Jackys große, straffe Arschbacken bis ich den Widerstand Ihrer Rosette zu spüren bekam. Ich bemerkte noch wie Jacky in Erwartung meines Prügels die Luft anhielt, und dann drückte ich zu, und zwang meinem ölige Eichel in Ihren Hintereingang. JAcky keuchte leicht auf, und atmete zischend aus. Kurz verharrte ich so, bevor ich langsam begann mich in Ihrem Arsch zu bewegen. Es dauerte nur wenige zarte Bewegungen, bis ich das Gefühl hatte michjeden Moment in Jacky ergießen zu müssen. Also zog ich mich aus Ihr zurück, und setzt mich wie gefordert in das Planschbecken. Von hier aus durfte ich jetzt beobachten, wie sich Vanessa gegenüber der knienden Jacky über den Hocker beugte, und Jacky aufforderte Ihre dicken, hängenden Milcheuter zu melken, Sie zu massieren und die Milch auszustreichen. Und so tropfte bereits nach kurzer Zeit in Strömen die Milch aus Vanessas Brüsten, über die Obstplatte und Jackys Melonen. Mit einem Seitenblick zu mir vorderte Sie mich auf, jetzt zu Ihr zukommen, mich hinter Sie zu stellen und auch Ihr Hintertürchen zu öffnen. Ich stieg also aus dem Becken, ölte meinen Schwanz neu ein, und trat von Hinten an Vanessa heran, und spaltete Ihren Arsch nun mit meinem Schwanz. Im Gegensatz zu Jacky hat Vanessa nicht ganz so festes Stützgewebe, wodurch Ihr Arsch, der noch etwas breiter als der von Jacky ist, zwar leicht hängt, aber sich einfach geil und extrem weich anfühlt. Als Vanessa meine Spitze an Ihrer Rosette spürt, drängte Sie mit mit Ihrem Po entgegen, und pfählte sich so selber auf meinen Schwanz, in einem Zug bis zum Anschlag. Dann hält Sie RUhe, und lässt sich Ihre Kiste ordentlich von mir durchficken, während Ihr Jacky vorne weiterhin die Euter melkt. Auch hier dauert es nicht allzu lange, bis sich das verräterische Ziehen in den Lenden andeutet, und ich mich zurückziehen muss, bevor ich Vanessas Arsch überflute.
xlandstreichler Geschrieben Februar 14, 2013 Autor Geschrieben Februar 14, 2013 (bearbeitet) Um das folgende ein wenig abzukürzen.. Wie gefordert fickgte ich mit den vorgeschriebenen Badepausen je fünfmal den Hintereingang meiner drallen Sexgöttinnen. Mit jedem Mal spürte ich den nahenden Orgasmus gewaltiger werden, und es drohte mir fast den Unterkörper zu zerreißen. Aber wie befohlen zog ich mich jedesmal rechtzeitig zurück und kühlte mich ab. Und dann endlich hatte ich die 10 Runden hinter mir, und die Rosetten der beiden Grazien mussten mittlerweile auch glühen. Nach einem letzten kühlenden Bad, forderte mich Vanessa auf, mich jetzt Jacky gegenüber vor den Hocker zu stellen, und mich mit leicht gespreizten Beinen, leicht vorgebeugt auf JAckys Schultern abzustützen. Mein steifer Schwanz befand sich jetzt ganau über der Obstplatte. Auf Vanessas Ansage hin begann Jacky nun meine Brustwarzen zu massieren. Zeitgleich spürte ich Vanessa von hinten zwischen meinen Beinen nach meinem Schwanz greifen. Langsam und intensiv begann Sie Ihn wie einen Milcheuter in langen Bewegungen von oben nach unten zu melken... Und dann spürte ich einen Finger Ihrer anderen Hand an meiner Rosette, der sich langsam in mich schob. Die Kombination von zwei Händen an meinen megaempfindlichen Brustwarzen, des massierenden Hand von Vanessa, sowie dem Finger an meiner Prostata, ließen mich von Null auf Hundert fahren, und ich explodierte in einem Orgasmus, wie ich Ihn vorher noch nier erlebt hatte... In unzählbaren Kontraktionen verspritzte ich meine Ficksahne gesteuert durch Vanessas Hand über das Milchgetränkte Obst, auf Jacky Brüste und Ihren Hsls hoch an Ihr Kinn, von wo der Saft wieder nach unten auf das Obst tropfte... bearbeitet Februar 14, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Februar 14, 2013 Autor Geschrieben Februar 14, 2013 (bearbeitet) Nachdem ich mich ganz langsam wieder von meinem Orgasmus erholt hatte, begann Vanessa Jacky und mich mit dem Milch und Sperma benetzten Obst zu füttern, und gönnte auch sich selber immer wieder genüsslich ein Stück. Als das Silbertablett bis auf Jackys besudelte Möpse geleert war, ließ ich mich erschöpft in meinen Liegestuhl sinken. Bei einem Glas Martini genoss ich es zuzusehen, wie Jacky von Vanessa zum Planschbecken geführt wurde, und die beiden Mädels sich im Wasser gegenseitig abwuschen. Da beide noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen waren, konnte ich förmlich spüren wie bei beiden die Lust stieg, und es dauerte nicht lange, bis Sie zu meinem Füßen auf der Sitzauflage zu liegen kamen, und sich gegenseitit in der 69er Position zu einem gemeinsamen Orgasmus schleckten... Dies war ein gelungener Abschluss eines spontanen und aufregenden Abenteuers. Den Rest des nachmittags verbrachten wir nun zu dritt dösend auf meiner Terasse, bevor wor uns abends nach drinnen zurück zogen. Vanessa übernachtete an diesem Abend bei uns, und wir hatten noch eine aufregende Nacht vor uns, die hier aber jetzt kein Thema sein soll. Fortsetzung wird folgen! bearbeitet Februar 15, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Februar 15, 2013 Autor Geschrieben Februar 15, 2013 (bearbeitet) BAILEYS ON ICE: Am späten nachmittag des folgenden Sonntags verließ machte ich mich auf den Weg in die Nachbarschaft. Ich wollte Vanessa das gespülte und auf Hochglanz polierte Tablett zurückbringen zusammen mit der Schüssel, in der Sie den Obstsalat gestern mitgebracht hatte. Jacky war morgens nach dem Frühstück bereits wieder nach Hause gefahren. Vor Vanessas Haus stand ein Auto mit Münchener Kennzeichen. Ehe ich mich wundern konnte, und bevor ich dazu kam zu klingeln, öffnete mir Vanessa bereits die Tür. Anscheinend hatte Sie mich bereits von drinnen kommen sehen. Sie war züchtig in Jeans und ein T-Shirt gekleidet. Trotzdem zeichneten sich Ihre Riesenbrüste stramm unter dem Shirt ab. Sie winkte mir rein zu kommen.. Im Flur stolperte ich beinahe über zwei große Koffer. Im Wohnzimer angekommen sassen noch zwei weitere Personen auf dem Sofa. Vanessa stellte mir einen Mann Mitte 40 als Ihren älteren Bruder vor, der gerade seine Tochter hergefahren habe. Diese Tochter saß direkt daneben, und ich war echt geflasht. Sie hieß Maggie, war 19 Jahre alt, und sollte ab heute abend erstmal bei Vanessa wohnen, und in Ihrer Zahnarztpraxis eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin beginnen. Aber wie sah dieses Wesen aus?? Maggie hatte sehr helle Haut, die Sie im Gesicht auch noch bewusst hell zu schmiken schien. Sie hatte glatte, lange schwarze Haare, die an der rechten Schläfe bis hinter das Ohr komplett blank ausrasert waren. Anstatt der Haare begann hier auf der Schläfe eine Tattoo. Es war ein Flammen- Tribal, dass sich hinter dem Ohr am Hals herunter über die rechte Schulter auf den rechten Arm verlief bin auf den Handrücken. Was ich durch Ihre Kleidung nicht sehen konnte war, dass das Tattoo die komplette rechte Körperhälfte verzierte von Kopf bis Fuss durchgehend züngeln sich die Flammen die komplette Flanke herunter, wobei Sie nie die Körperachse überquerten, so dass die linke Körperhälfte komplett untätowiert und weiss war. Auf der rechten Seite blieben jedoch zwei Körperteile bewusst ausgespart. Die rechte Brust und die rechte Arschbacke, waren nur in Ihren Ansätzen von züngelnden Flammen eingerahmt, jedoch nicht berührt. Die linke Körperseite, die nicht tätowiert war, war hingegen von Kopf bis Fuß gepierct. Die linke Augenbraue, die Unterlippe, das linke Ohr 7-fach, die linke Brustwarze 2-fach einmal wagerecht und einmal senkrecht, der Bauchnabel ausnahmsweise zentral, die linke Schamlippe ebenfalls 7-fach und ein abschließendes Piercing im Kitzler. All dies konnte ich jedoch nicht sehen, da Sie in eine schwarze Corsage, und eine knallenge schwarze Jeans gekleidet auf der Couch saß. ___________________________________________ Personenregister: - Jacky: 24 Jahre jung, britischer Typ, helle Haut, leicht gebräunt, Sommersprossen, rote Haare (intensiv rot gefärbt), intensive tiefe smaragdgrüne Augen. Lange Beine, stramme kräftige Oberschenkel, extrem kräftiges Hinterteil, aber kein bischen Orangenhaut. Über den Hüften starke Verjüngung zur Taille. Kurzer Oberkörper, filigraner, schlanker Hals, Ihre Büste haben ein sattes F bis G Körbchen natur, sehr prall, trotz der größe straff, satt hängend, wenn nicht durch Hilfsmittel gebändigt, Ihr Vorhöfe sind dunkel und groß, die Nippel sind sehr dick und lang. Spielt gerne mit Ihren Reizen und setzt Männern gegenüber gern Ihr Pokerface auf. Ist nahezu tabulos. Hat die Grenzen meines sexuellen Horizonts extrem erweitert. - Dani: kleines Mäuschen, auch 24 Jahre alt, wenns hochkommt 1,60m groß/klein. Blonde lange Haare, rehbraune Augen. Hauttyp mitteleuropäisch. Schlank, aber trotzdem sehr weiblich proportioniert, mit einem extrem knackigen Apfelpo, eine Taille, die man mit zwei Händen nahezu umfassen kann, Ihre Brust ist ein volles C Körbchen, straff, nicht hängend, aber zart und weich, und bei jeder Bewegung leicht bebend. Sie hat zart rosane kleine Vorhöfe und kleine Schlupfnippelchen. Dani ist Jackys beste Freundin, ein bischen schüchtern, aber durchaus leidenschaftlich und auch verschmust. Steckt anfangs noch in einer festgefahrenen Beziehung. - Toni: Eigentlich Antonia, in meinem Alter, also zum Zeitpunkt etwa 30. Ein sehr üppiges Vollweib. Arsch und Oberweite haben vergleichbares Format mit Jacky, der Arsch ist vielleicht noch ne Ecke größer, die Brust hat sehr kleine Vorhöfe, aber auch große Nippel, und Sie sind trotz der Grösse richtig stramm, so dass Sie auch ohne BH kaum hängen sondern nur mit jeder Bewegung sanft wippen. Allerdings ist Toni wirklich mollig, hat nicht so eine schmale Taille, und auch die Beine sind dicker. Toni hat schwarze Haare, eine strähnige Kurzhaarfrisur, dunkelbraune Augen. Trotz Ihrer Maße/Masse ist auch an Toni alles straff, und Orangenhaut ist ein Fremdwort. Hat ein eigenes kleines Spa, eine taffe Frau mitten aus dem Leben. Eine alte Freundin von mir, mit der auch vor einigen Jahren mal eine sehr kurze Affaire bestand. - Vanessa: Eigentlich Frau Dr. Vanessa Schmitz. Meine Nachbarin und Zahnärztin. Mutter eines 7 Monate alten Sohnes. Sie hat eine ähnliche Figur wie Jacky, jedoch nicht so gutes Bindegewebe, wodurch Ihr Hinterteil leicht und Ihre Oberweite stark hängt. Allerdings kleidet Sie sich gerne in Jeans und im Brustbereich gerne mit Büstenheben, die dem sehr attraktiv entgegen wirken. Vanessa ist eine echte Powerfrau, immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, gern auch mal anzüglich. - Maggie: 19-jährige Nichte von Vanessa und Mitbewohnerin. Gruftie Styling, extrem tätowiert und gepierct (siehe Text zuvor). Sehr devot veranlagt, unterwürfig und dienend, trotzdem freundlich und offen. Maggie ist wie Dani ziemlich klein, ebenfalls um die 1,60 Meter, jedoch hat Sie von Ihrer Tante die üppige Weiblichkeit geerbt. Sie hat ein sehr breites Becken, dadurch einen herrlich großen, strammen Arsch, und Ihre Brust hat ein volles E- Körbchen (nicht ganz so groß wie bei Vanessa, Jacky oder Toni, aber im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße und Taille echt gigantisch!) ___________________________________________ bearbeitet Februar 15, 2013 von xlandstreichler
xlandstreichler Geschrieben Februar 15, 2013 Autor Geschrieben Februar 15, 2013 Vanessa machte uns alle miteinander bekannt, und bot mir was zu trinken an. Maggie war echt locker und lustig drauf, was Ihr skurriles Erscheinungsbild nicht zwingend erahnen ließen. Nach einer halben Stunde verabschiedete sich dann Maggies Vater, da er noch heute abend zurück Richtung München fahren wollte, wo er und Maggies Mutter lebten. Nachdem Vanessa Ihren Bruder an der Tür verabschiedet hatte, verschwand Sie kurz im Badezimmer, und kam von dort mit einem Handtuch und einer elektrischen Milchpumpe zurück.. Sie teilte uns mit, dass Sie durch den Besuch Ihres Bruders um einige Stunden in Verzug sei, und Sie dringend Milch abpumpen müsse, da Ihre Brste gefühlt bald platzen würden. Ob es uns stören würde wenn Sie in unserer Gesellschaft abpumpt, oder ob es uns lieber wäre wenn Sie sich ins Bad zurückziehen würde? Dann schaute Sie mich an, und meinte.. Wenn Du möchtest kann ich aber die pumpe auch weglassen, und Du kannst mir die Euter schön melken? Ich schaute Vanessa etwas irritiert an, da Ihre Nichte bei uns saß. Vanessa grinste nur, und meinte: "Keine Panik, Maggie hat kein Problem damit. Jetzt wo mein Bruder weg ist, können wir sein wie wir wollen. Vanessa nahm Maggie in den Arm und drückte Ihe einen Kuss auf die Stirn. Ich sollte ja erst noch im Laufe der Zeit erfahren, worauf Maggie so steht, und woraus Sie Ihren Lustgewinn zieht... Für dem Moment genoss ich es einfach, dass sich Vanessa vor mich kniete, sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, und ich Ihre prall gefüllten Euter in eine Schüssel ausstreichen durfte. Dabei küsste Vanessa mich immer wieder intensiv, und Sie genoss die Erleichterung sichtlich. An dieser Stelle sei nochmal erwähnst, dass Vanessa, obwohl Sie bereits abgestillt hatte, durch regelmäßiges Abpumpen den Milchfluss trotzdem bewusst am laufen hielt, da es Ihr selber, und auch uns anderen sehr viel Spaß bei unseren Spielereien bereitet hat! Nach einer guten viertel Stunde des Austreichens und zärtlichen Knetens wurden die Brüste merklich weicher und schlaffer, und der Milchfluss ließ deutlich nach. In der Schüssel hatte sich sicherlich ein halber Liter Milch gesammelt. Vanessa dankte mir für die Erleichterung, umrundete, den Sessel in dem ich saß. Von hinten beugte Sie sich über mich, zog meinen Kopf in den nacken, und gab mir wieder einen intensiven zärtlichen Kuss. Dann schaute Sie zu Maggie rüber und fordert Sie auf zu uns rüber zu kommen. Langsam fährt Vanessa mit Ihren Händen in die Ärmel meines Shirts, tastet nach meinen Brustwarzen, und beginnt zärtlich mit Ihnen zu spielen. Sie massiert Sie leicht, kratzt Sie mit dem Fingenäglen, und bekommt von mir ein leichtes aufstöhnen als Antwort. Währenddessen erteilt Sie Maggie den Auftrag meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz zu wichsen, und den meinen Saft in die Milchschüssel spritzen zu lassen. Ohne ein Wort der Wiederrede oder der Verwunderung machte sich Maggie ans Werk, und ich Begriff so langsam Maggies devoe Ader. Sehr einfühlsam massierte Sie mir den Riemen, und dank Vanessas Bemühungen um meine Nippelchen, dauerte es nicht wirklich lange bis ich mich stöhnend entlud, und Maggie die Ficksahne in der Milchschüssel auffing.
xlandstreichler Geschrieben Februar 15, 2013 Autor Geschrieben Februar 15, 2013 Vanessa trug die Milchschüssel in die Küche, und bedeutete uns Ihr zu folgen. Jetzt wo die sexuellen Handlungen beendet waren, verhielt sich Maggie wieder völlig normal. Sie erklärte mir sogar von sich aus munter drauf los plappernd, dass Sie beim Sex absolut devot sei, und nichts tue, was Ihr nicht gezielt aufgetragen oder befohlen werde. Wenn ich also zukünftig Lust hätte Sex mit Ihr zu haben, müsse ich SIe enfach ansprechen und auffordern, Sie werde nie nein sagen, und stehe mir gerne Tag und Nacht zur Verfügung, sofern Sie nicht gerade arbeiten müsse. Tabus habe Sie eigentlich keine, bis auf KV und extreme Schmerzen... Ich war etwas überrascht, von dieser Erklärung und diesem Freibrief, den ich hier gerade erteilt bekam. Vanessa hatte mitgehört, und grinste über das ganze Gesicht. In der Küche angekommen, nahm Vanessa einen Rührbesen aus der Schublade und begann die Muttermilch und meinen Saft zu verrühren. Dann solte Maggie Sahne aus dem Kühlschrank holen, welche ebenfalls untergerührt wurde gefolgt von einer odentlichen Portion Kakao Pulver. Zum Abschluss folgte ein ordentlicher Schuss Wiskey, und die Sache wurde schön schaumig geschlagen. Vanessa verteilte den Baileys Spezialmischung auf drei Gläser, fügte Eiswürfel hinzu, und wir drei stießen an, auf gute Nachbarschaft! Ein knappes Stündchen später verabschiedete ich mich von beiden jeweils mit einem zärtlichen Kuss. Vanessa brachte mich noch zur Tür, und meinte: "Ich denke, Maggie wird noch viel Spaß bei uns, mit Jacky und den anderen haben, oder denkst Du nicht?" Ich gab Ihr noch einen Kuss und wünschte eine gute Nacht und machte mich auf den 5 Meter langen Nachhauseweg...
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