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Herbstgemüse


fantasio08

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Geschrieben (bearbeitet)

Marc hatte sich mit dem Pärchen Frank und Maike auf dem Filmfest angefreundet. Sie hatten sich bei verschiedenen Filmen immer wieder getroffen und dabei viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Auch an diesem Abend standen sie zusammen und diskutierten über einen Streifen. Maike fragte Marc: "Wir wollen uns gleich auch noch den Mitternachtsfilm anschauen. Hast du Lust mitzukommen?" Marc stimmte zu. Es lief der japanische Erotik-Klassiker "Im Reich der Sinne." Schon nach den ersten Minuten spürte er ein Kribbeln im Bauch. Hatte Maike ihn mit heimlicher Absicht eingeladen? Sie gefiel ihm. Sie war gut gebaut und ein bisschen kleiner als er. Ihre Figur war leicht mollig. Aber das passte gut zu ihrem Freund Frank, der ebenfalls schon einen kleinen Bauchansatz hatte. Sie waren sich schnell symphatisch gewesen. Sie teilten häufig Einschätzungen über einzelne Kinostreifen. Aber bislang waren es eher Action- oder Spielfilme gewesen. Jetzt stand ihr erster Erotik-Klassiker auf dem Programm.

Die junge Frau Maike hatte sich zwischen die beiden Männer gesetzt. Schon kurz nach dem Filmstart glitt ihre Hand zu ihrem Freund Frank hinüber und tastete sich zu seinem Schoß vor. Dort fühlte sie Franks Schwanz in der Hose und massierte ihn leicht und völlig unauffällig. Marc blinzelte vorsichtig hinüber. Er merkte, dass Maike ihn dabei ansah und auf eine Reaktion wartete. Sollte er es wagen und einen Annäherungsversuch starten? Er rückte mit dem Arm näher auf der Lehne vor, so dass sich die beiden Arme von ihm und Maike berührten. Er wartete einen Moment ab. Maike wich nicht zurück, im Gegenteil, sie legte ihre Hand auf seinen Arm ab. Dann, nach einer Weile nahm sie seinen Arm und führte ihn langsam zu sich hinüber. So weit, dass Marcs Hand nun in ihrem Schoß lag. "Wenn das keine Aufforderung ist!" dachte Marc und begann ihren Schambereich zu ertasten und zu streicheln. Maike ließ es sich gefallen. Sie atmete lauter. Sie öffnete ihre Beine auseinander. Marcs Hand rutschte tiefer. Dann presste sie die Oberschenkel fest zusammen. Fast schien es Marc, als ob ihre Hose feucht geworden war. Wie gern hätte er sich davon überzeugt. Doch als er versuchte, ihre Jeans zu öffnen, wehrte sie ab. Dabei hauchte sie ihm ein "Jetzt nicht" ins Ohr. Gleichzeitig fing sie an, ihre Zunge in sein Ohr zu stecken und tief einzudringen.

Frank öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz und den Hodensack hervor. Maike bedeckte den kleinen Schwanz unauffällig mit ihrer Hand massierte ihn, indem sie ihn drückte und wieder los ließ. Sie pumpte immer mehr Blut in seinen Pfropfen hinein und schnürte die Eichel geschickt mit zwei Fingern ab. Auch sie wurde prall und glatt. Frank ließ es geschehen. Sein Schwanz war dick und steinhart, als Maike von ihm abließ. Die beiden küssten sich und zogen sich wieder an. Keiner der Besucher hatte etwas von der Sexeinlage gemerkt.

Am nächsten Tag erhielt Marc eine SMS. Sie stammte von Maike. "Hast du Lust, nach der Arbeit zum Tee zu uns zu kommen?" Marc freute sich und konnte während des Tages kaum an etwas anderes denken. Als er die Wohnung der beiden betrat, war Maike allein. Sie führte ihn in das moderne Wohnzimmer mit riesigem Fernseher und weißen Möbeln und holte Tee. "Hast du etwas dagegen, wenn ich den Fernseher einschalte," fragte sie Marc. "Kein Problem!" Es lief "Im Reich der Sinne." Während sie die erotischen Szenen auf sich wirken ließen, öffnete Maike ihre Jeans und fuhr mit der Hand hinein. Marc schaute zu, wie sie ihre Hand tief in die Hose steckte. "Darf ich deinen Schwanz sehen?" fragte sie Marc. Darauf hatte Marc gewartet. Schnell zog er seine Hose aus und legte den Slip beiseite. Sein schlanker Schwanz stand schon gut. "Fick mich in den Mund," sagte Maike. Marc stand auf und gab ihr seinen Schwanz zu lutschen. Doch sie umarmte seine Unterleib und stieß sich Marcs Schwanz tief in den Rachen, so dass sie stöhnte und hustete. Schleim rann aus ihrem Mund. Sie keuchte. "Komm, gib ihn mir!" forderte sie ihn auf. "So tief wie du kannst!" Sie öffnete wieder ihren Mund, so weit sie konnte und nahm auch Marcs Eier in ihre Backen auf. Sie schüttelte den Kopf und presste ihren Mund fest auf Marcs Unterleib, so dass kein Millimeter Platz dazwischen blieb. Gleichzeitig fingerte sich wie wild an ihre Muschi. Sie stöhnte und schwitzte. Dann kam sie und ließ langsam wieder von Marc ab. "Danke," sagte sie, "ich liebe deinen langen Schwanz. Das habe ich gebraucht."


bearbeitet von fantasio08
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