Jump to content

Joggen am morgen...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Eigentlich müsste ich schon längst wieder anfangen zu joggen, da meine Kondition so ziemlich am Ende ist. Tja, eigentlich aber der innere Schweinehund ist einfach zu groß, oder? Naja gut wäre es ja schon, also rein in die Trainingsklamotten, Laufschuhe an und es kann losgehen. Ich wohne nicht weit vom Waldrand entfernt, brauche also kein Auto um erst loszukommen. Geht doch ganz gut denke ich so, als ich in den Wald kam. Nach 15 Minuten aber wird es schon etwas schlechter, die Atmung geht deutlich schneller aber die Beine machen noch mit. Es ist jetzt 9 Uhr und die Sonne lässt sich hinter den Wolken blicken, der Wald scheint zu dampfen und macht das Atmen noch schwerer.
Plötzlich höre ich hinter mir schnelle, leichte Schritte und eine Frau schließt zu mir auf. „Hallo grüß dich“ kommt es frohgelaunt aus ihrer Kehle. Es ist eine Nachbarin, die locker an meiner Seite trabt. Mühsam krächze ich ein „Hallo“ heraus und versuche einfach meinen Schritt beizubehalten. Lächelnd beginnt sie zu erzählen und zu fragen, ich kann mich aber nicht auf eine große Unterhaltung einlassen, da mit schon zum Laufen die Luft fehlt. Natürlich bemerkt sie sofort, dass ich nicht mit ihr mithalten kann und fragt: „hast Du nicht Lust nachher zum Frühstück vorbeizukommen“? Keuchend bejahte ich und stieß noch ein „ich bringe Brötchen mit“ hinterher. „Okay, dann bis gleich, ich laufe schon mal voraus und mache Kaffee, Du kannst ruhig so kommen wie Du bist“ grinste sie und lief locker vor mir her. Sie trug einen dieser hautengen Laufanzüge und ich bewunderte noch ihren schönen Hintern und schon war sie weg. Jetzt konnte ich nur noch die Abkürzung nehmen und direkt beim Bäcker Brötchen und Croissants holen.
Verschwitzt und total außer Atem kam ich bei ihr an, klingelte und schon öffnete sie mir die Tür. In der großen Wohnküche war schon der Tisch gedeckt und es duftete lecker nach Kaffee und frischen Orangensaft. Wir setzten uns an den Tisch, griffen zu und unterhielten uns einfach über Gott und die Welt. Nach einiger Zeit stand sie auf, ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt heraus. „Das haben wir uns jetzt verdient, mach doch bitte die Flasche auf ich hole schnell Gläser“ rief sie und war schon verschwunden. Als sie mit den Gläsern zurückkam, war der Reißverschluss des Laufanzugs deutlich weiter offen und ich konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen. Ich schenkte ein und wir stießen auf das Laufen an, was ihrer Ansicht nach einfach glücklich macht. Schon nach dem ersten Schluck stieg mir der Alkohol direkt ins Gehirn und ich merkte wie ich lockerer und entspannter wurde, nur meine Beine wurden immer schwerer, was ich ihr auch sagte. „Ja, das ist klar nach dem ungewohnten Laufen, aber eine schöne Dusche wird da helfen. Geh doch einfach ins Badezimmer, ich habe einen tollen Duschtempel“ schlug sie vor. „Ja tolle Idee, aber eigentlich könnte ich ja auch zuhause duschen, dann hättest Du wieder deine Ruhe“ meinte ich. „Wieso, Ralf kommt diese Woche eh nicht nach Hause, weil er auf Geschäftsreise ist und mich störst Du nicht“ antwortete sie. Ich trank mein Glas aus und sie zeigte mir den Weg ins Badezimmer. Das war wirklich ein Luxusbad mit allem was man sich vorstellen kann, vom Duschtempel über einen Whirlpool war einfach alles da. Ich zog mich aus, stellte mich unter die Dusche und lies mich mit heißem Wasser berieseln.
Ich spürte nur einen leichten, kalten Luftzug als sie zu mir in die Dusche kam, ihr Körper war durchgehend leicht gebräunt, die großen Brüste drückten sich an meinen Brustkorb als sie sich zu mir unter die Dusche stellte. Ich war erstaunt aber gleichzeitig auch schon so geil, dass ich gar nicht anders konnte, sie zu mir herzog und zärtlich küsste. Gierig rieben sich unsere durch den Schaum glitschigen Körper aneinander, während wir mit den Händen den Körper des anderen erforschten. Mein Schwanz drückte schon hart gegen ihren Bauch und ich begann vorsichtig ihre vollen Brüste einzuseifen, bückte mich, saugte eine Brustwarze in meinen Mund und ließ langsam meine Zunge darum kreisen. Angelika presste meinen Kopf fester auf ihre Brust und stöhnte leise....


Geschrieben

Guter Anfang! Wie geht es weiter?


Geschrieben

Ich drehte sie um, küsste ihren Nacken, knetete und massierte mit meinen seifigen Händen ihre Brüste, zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und packte immer fester zu. Angelika drückte ihren Po gegen meinen Schwanz und ließ ihr Becken kreisen. Noch immer lief das warme Wasser über unsere Körper, als sie sich umdrehte, in die Hocke ging und meinen Schwanz gierig in ihren Mund zog.
„Du bist ja rasiert“ stellte sie fest „das will ich auch haben, kannst Du mich rasieren oder muss ich das selber machen?“ feixte sie. Erst jetzt fiel mir auf, dass zwar die Bikinizone blank war, ansonsten aber ein dichter Busch über ihrem Venushügel spross. „Wenn Du das notwendige Equipment hast, können wir das sofort erledigen“ antwortete ich.
Gesagt, getan, ich stellte die Dusche ab, Angelika holte ihren Nassrasierer, eine Dose mit Schaum aus der Schublade und ich begann ihren Pelz einzuseifen. Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir auf dem Duschhandtuch, von unten war es durch die Fußbodenheizung angenehm warm und ich konnte mir nicht verkneifen, mit dem Daumen einmal zwischen ihren Schamlippen hindurch zu streichen. Vorsichtig begann ich mit der Rasur und sie schaute mir mit einem Grinsen im Gesicht wollüstig zu. Nachdem der Grobschnitt gemacht war, seifte ich sie nochmals ein, nahm jetzt aber eine Deo-Dose und steckte sie ihr langsam zwischen die Schamlippen. „Hey was soll das“ fragte sie entsetzt aber ich schob einfach weiter, da es so einfacher war, die Zone an ihren Schamlippen glatt zu rasieren. Vorsichtig lies ich die Klingen jetzt entlang dieser Zone gleiten und wischte den Rest des Schaums mit einem Handtuch weg. „Glatt wie ein Kinderpopo“ meinte ich und fuhr mit meiner Zunge langsam über die Ränder ihrer Schamlippen, ließ die Zungenspitze über ihren Kitzler gleiten und saugte eine ihrer Schamlippen in meinen Mund. Immer weiter spreizte sie ihre Beine, während ich ihre Schamlippen mit den Fingern leicht auseinander zog und meine Zunge tief in ihrer Möse steckte. Mit schnellen Bewegungen ließ ich meine Zunge hin und her gleiten und konnte schon ihren Saft schmecken, der so unbeschreiblich lecker aus ihr heraus floss. Mit beiden Händen packte sie mich bei den Haaren und drückte meinen Kopf immer fester auf ihr Geschlecht, stöhnte leise „hör ja nicht auf, das ist ein geiles Gefühl mit meiner nackten Muschi“. Mit der gesamten Oberfläche der Zunge rieb ich jetzt an ihrem Kitzler und sie umklammerte meinen Kopf mit beiden Oberschenkeln, dass ich überhaupt keine Chance hatte ihr zu entkommen, bis sie laut aufstöhnte und mich aus ihrer Umklammerung freigab. Ihre Oberschenkel zitterten unkontrolliert, während sie sich mit 2 Fingern über ihr Geschlecht streichelte, mich mit der anderen Hand am Schwanz packte und zu sich herzog. Kniend stand ich neben ihr und sie wichste meinen Schwanz, schob ihn sich in den Mund und saugte an meiner Eichel, ließ ihre Zungenspitze an der Unterseite des Schafts bis zu den Eiern gleiten, saugte meinen Sack ein und spielte mit der Zunge mit meinen Eiern. Wieder saugte und leckte sie rund um meine Eichel, massierte mit einer Hand meine Eier, bis ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund zog, denn sonst hätte ich schon jetzt alles verspritzt. Schnell drehte sie sich um, ging ebenfalls auf die Knie und platzierte ihre Muschi so, dass ich nur noch zustoßen musste. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in die klitsch nasse Dose, doch sobald die Eichel darin verschwunden war, zog ich ihn wieder ein Stück heraus. „Hey“ protestierte Angelika „ich will ihn schon ganz haben“ aber ich fickte sie ganz langsam und schob meinen Schwanz nur langsam nach, hatte aber nicht mit ihrer Reaktion gerechnet, denn mit einem Ruck schob sie ihren Hintern zurück und mein Schwanz war vollständig in ihrer engen Pflaume verschwunden. Jetzt bestimmte sie den Takt, richtete sich vor mir auf und drängte ihren Hintern immer härter gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen griff ich nach vorne, packte ihre Brüste und knetete wild darauf los. Immer schneller und hektischer wurde jetzt gefickt und ich spürte wie mir der Saft aus den Eiern stieg. Mit ein paar letzten verzweifelten Stößen rammte ich ihr jetzt meinen Prügel in ihre Möse und mit einem lauten stöhnen schoss mein Saft in ihre Dose…..


×
×
  • Neu erstellen...