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Carport


allpha

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich stand unter meinem Carport, eine Zigarette in der Hand, und genoss die Dunkelheit und die Stille. Es war immerhin schon fast 23 Uhr und man konnte außer das sehr fahle Licht der nächsten Straßenlaterne eigentlich nichts sehen. Ich gehe Abends gerne draußen rauchen, manchmal eine halbe Stunde lang. Es ist eine herrliche Stille, die man sonst am Tag nicht wahrnimmt. Diesen Abend hörte ich ein Geräusch. Habe ich mich verhört ? Nein, noch einmal, ein Geräusch, ein Schritt ? Es ist ja nicht wirklich ganz Still, irgendwelche Dinge hört man dann doch manchmal, schließlich lebe ich in einer , wenn auch kleinen, so doch Stadt. Jetzt sah ich einen Schatten unter mein Carport kommen. Der Schatten blieb unmittelbar vor mir stehen und legte einen Zeigefinger auf die Lippen, mit dem er mir deutlich machte, ich möge keinen Laut von mir geben. Dann fasste die Schattenfigur mit zwei Händen links und rechts an meine Hose und zog sie bis auf die Oberschenkel herab. Es war eindeutig ein weiblicher Schatten, der jetzt beherzt an meinen Schwanz packte, in die Knie ging und sich meinen sehr schnell fester werdenden in den Mund schob. Sie hielt mich zuerst mit beiden Händen am Arsch fest und blies meinen Schwanz einfach göttlich. Saugend, leckend, an der Eichel saugend, perfekt. Dann nahm sie eine Hand zu Hilfe und rieb meinen nun richtig Harten Penis und wichste ihn beim lecken.
Dann unterbrach ich sie, entzog ihr meinen Harten und zog sie hoch zu mir. Sie hatte eine kurze, schwarze, fein gerippte Strickjacke an, die vorne mit einem Reißverschluss zu öffnen ging. Wir blieben weiter völlig wortlos. Ihre Jacke war relativ weit geöffnet, so dass sich zwei herrliche, feste Brüste abzeichneten. Durch den Stoff fühlte ich jetzt die Brustwarzen. Ahh, sie hatte also nichts mehr darunter. Wir küssten uns intensiv, wobei ihre eine Hand über meinen Hintern und durch die Poritze streifte, die andere griff immer wieder an meinen Schwanz. Sie knutschte und knutschte, ich knetete dabei ihre Brüste durch den Stoff hindurch. Dann steckte auch ich eine Hand in ihre Hose, welche, wie meine, oben nur einen Gummizug hatte. Sie öffnete ihre Beine sofort etwas weiter. Ich nahm meinen Oberkörper etwas zurück, zog mit einer Hand die Jacke etwas weiter auf, so dass ich jetzt die Brustansätze bis zur Warze sehen konnte, soweit man von sehen sprechen kann, denn es war nach wie vor stockfinster.
Die andere Hand steckte jetzt in ihrer Hose, einen Slip hatte sie auch nicht an. Mein Mittelfinger schlüpfte sofort in die total nasse Muschi, ein zweiter Finger glitt sofort hinterher. Mein Gott, dieses Vötzchen war super feucht und geil.
Ich riss ihr jetzt die Hose herunter, sah dann, dass sie auch noch scharfe Schuhe an hatte, halbhohe Absätze, sexy geformt und hinten offen, Sandalen also, aus denen sie aber sofort heraussteigen konnte. Ich zog die Hose über ihre Füsse, warf sie beiseite und setzte mich auf meinen Garten – und Rauchhocker. Meine Zigarette war längst aus und an mein Bier verschwendete ich keinen einzigen Gedanken. Ich zog sie auf mich, sie sprang fast auf meinen Schoß, versenkte meinen harten Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Muschi und ….. fickte, was das Zeug hält. Wir küssten uns intensiv und befummelten uns überall. Sie rieb ihren Kitzler auf mir, ich packte diese herrlichen festen Titten aus, zog und leckte daran, dann plötzlich bäumte sie sich auf, zuckte zusammen und stöhnte einen schnellen aber sehr intensiven Orgasmus hinaus. Das erste Geräusch, seit sie unters Carport kam.
Sie entspannte sich jetzt einen Moment auf meinem Schwanz sitzend, dann konnte ich auch nicht nicht mehr lange. Ich schob sie von mir herunter, sie ging etwas in die Knie und ich spritzte ihr eine fette Ladung Sperma direkt über die Brüste. Was für ein heißer Anblick. Der Saft lief langsam an ihr herunter, ein Teil auch unter ihre Jacke, die allerdings die Titten nicht mehr verdeckte. Die Brüste glänzten jetzt unter dieser Ladung, überall bespritzt. Einfach ein wunderbarer Anblick.
Jetzt griff sie zu meinem Bier, trank einen Schluck, gab mir die Flasche. Hier, nimm auch einen Schluck, dann zog sie ihre Hose hoch. Gib mir auch noch einen Schluck, die Flasche wanderte hin und her, und dann lass uns Waschen und ins Bett, ich muss morgen arbeiten. Wir gingen zusammen ins Haus, duschten kurz und gingen dann ins Bett.
Ich musste dich heute Abend unbedingt noch ficken, ich hatte heute einen Kunden, der mir ewig auf die Brüste gestarrt hat, das hat mich zwar genervt, aber sowas von heiß gemacht.
Schlaf gut ….. du auch.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wem gefallen solche "Kurzgeschichten" ? Oder lieber lange Romanartige mit mehreren Teilen ?
Ich nehme gerne Feedback entgegen.


Geschrieben

Normalerweise stehe ich total auf lange Geschichten mit Handlung und und und.

Aber die hier ist genau das richtige für Zwischendurch. Kurz, knackig, erregend und auf den Punkt.
Klasse.


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