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Die 48 Stunden Session


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Geschrieben

1.Kapitel

Seit gut zwei Wochen war er nun fertig, der Bau, der versteckt und geschützt durch hohe Hecken und Bäumen, in der Ecke der Gartenanlage stand. Nicht wie geplant aus Holz, sondern gemauert, ja sogar verklinkert. Ein gut 10 mal 10 Meter großer Raum war entstanden, mit schallisolierten Wänden und einer angenehmen 2 Meter 50 hohen Decke. Ich war stolz! In einer Ecke des Zimmers trennten zwei Wände ein kleines Stück des Raumes ab, dahinter verbargen sich ein WC und eine spartanisch eingerichtete Duschvorrichtung. Der Boden und die Wände waren an dieser Stelle gefliest und es erinnerte etwas an eine Gefängniszelle. Eine karge Neonröhre hing hier an der Decke. Der Hauptteil des Raumes war mit warmen, dunklem Holz vertäfelt. Die Wände zierten gusseiserne Leuchter, in die farbige Glühbirnen geschraubt waren. Das Prunkstück war ein herrlicher Kamin, der den Raum altertümlich wirken ließ. Maja sollte heute zum ersten Mal das fertige Werk sehen und genießen dürfen.

Es war Freitagabend und die Vorbereitungen machten mich etwas nervös und hektisch. Es sollte alles stimmen. Genaustes geplant und durchdacht kommt es doch oft anders. Schon seit zwei Tagen lief ich zwischen Haus und dem neuen Spielpalast hin und her. Schleppte Taschen und umwickelte Gegenstände hinein. Immer auf der Hut, dass Maja nicht all zu viel davon mitbekommen würde. Ich musste noch etwas basteln, einiges verändern und einrichten. Endlich, alles entsprach meinen Wünschen und Vorstellungen.

Es traf Maja etwas unvorbereitet, als ich ihr sagte, sie solle ihrer Nachbarin absagen, die sich für abends angemeldet hatte. (Das Phychologiespielchen konnte beginnen...). Sie fragte, ob sie es auf Morgen verschieben könnte, ich riet ihr ab. Dann auf Übermorgen? Auch das verneinte ich und Maja bekam große und fragende Augen. Mit ihrer Verwunderung kam auch die Sprachlosigkeit, doch sie fragte nicht nach dem Grund.

Sie erledigte den Anruf, kam zurück in die Küche, in der ich sitzend am Tisch weilte und ihr folgende Weisung gab: Du hast eine Stunde, eine Stunde in der du dich zurecht machen kannst. Du kennst meine Wünsche und Vorlieben, geh!

Maja drehte sich wortlos um, verschwand im Bad, anschließend im Schlafzimmer. Ich hörte das Prasseln des Wassers, das Poltern und schnelles Umhergetappse. Nach 45 Minuten stand sie vor mir. Unwiderstehlich duftend, in schwarzen Lackstrapsen und Nahtstrümpfen, die ihre langen Beine noch mehr betonten. Ihre Füße steckten in High-Heels, die versuchten ihre zittrigen Beine zu tragen. Die hohen metallischen Absätze blitzten. Um ihren Hals war ein breites lederndes Halsband gelegt, an dem vorne ein großer metallischer Ring hing.
Die Aufregung war ihr anzusehen, ihre nackte Haut, die sonst von keinerlei Stoffen geschützt und umhüllt war, überzog eine kleine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren hart und steif erstarrt, teils vor Aufregung, teils vor Anspannung, was sie nun erwarten würde. Etwas verschämt und unsicher versuchte sie ihre bloße Scham mit einer Hand zu bedecken. Ihr Kopf war geneigt, doch ihr Blick schaute mich erwartungsvoll an. Ja, so liebe ich meine Kleine.

Ich deutete ihr wortlos und sie verstand sofort. Ihre Beine knickten ein und sie kniete sich vor mich. Der Karabinerharken der Leine klickte sich in dem Ring ihres Halsbandes ein und ich zerrte sie wieder auf die Füße. So zog ich sie hinter mir her, durch den Flur, das Wohnzimmer, bis zur offen stehenden Terassentür. Sie wich etwas zurück und es ruckte in der Leine. Sie befürchtete gesehen zu werden, wenn wir so das Haus verließen und den Garten durchquerten.
Entschlossen zog ich an der Leine und duldete keinen Protest. Mit festem Schritt ging ich voran und meine sub tänzelte ängstlich hinter her. Wir gelangten an die schützenden Hecken und den versteckten Bau. Ich öffnete die Eisentür und betrat den im sanften Licht liegenden Raum. Maja standen die Augen offen und sie schaute sich mit weit geöffnetem Mund um. Ich schob sie weiter hinein und zog sie an der Leine in die Mitte des Zimmers.

Du wirst noch genug Zeit haben zum Schauen. Ich gönnte ihr noch einige Momente, da die Eindrücke nur so auf sie einschlagen mussten. Die neue Umgebung, bekannte und unbekannte Gegenstände an den Wänden und in offenen Schränken, die verschiedensten Konstruktionen im Zimmer. Knisternd loderten die Flammen im Kamin, warfen tanzende Schatten an die Wand und brachten eine wohlige Wärme. Wortlos beobachtete ich sie, wie sie mit neugierigen Augen, zitternd und unsicher, die Umgebung auskundschaftete.

Doch auch mein Einfühlungsvermögen stieß irgendwann auf Grenzen und meine eigene Anspannung und Erregung brauchte ein Ventil. Und da stand es. Auf wackligen Beinen, unsicher, kindlich und dennoch die Verführung pur!


......


Geschrieben

....

Die Schonzeit war nun vorbei. Ich führte Maja an der Leine zu einem Bock. Stellte mich auf die gegenüber liegende Seite und zog ihren Oberkörper an der Leine über das Gestell. Der Bock war nicht sehr hoch und ich fixierte ihre Beine oberhalb der Knie an das Untergestell. Gerade wegen der geringen Höhe musste Maja sehr gespreizt stehen. Ich drückte ihren Oberkörper tief hinunter und band ihre Handgelenke fast in Bodennähe an die Ständer des Bocks.
Ihr Hintern ragte hoch in die Luft und sprach eine Einladung gerade zu aus.
Auf den Boden lagen einige Pornoheftchen, provozierend nahm ich eines auf und legte es Sylvia auf den Rücken. Ich hatte nicht vor meine sub zu ficken, nein, sie sollte mir eher als Wichsvorlage und Auffangbecken dienen. Ich trat hinter sie, öffnete meine Hose, hörte wie Maja erwartungsvoll aufstöhnte.
"Sei ruhig, ich will nicht einen einzigen Ton von dir hören!" Ohne ein weiteres Wort dirigierte ich meinen erregten Schwanz an ihre feuchte Spalte, und stieß zu. Ohne sie mit meinen Händen zu berühren stieß mein Becken immer wieder vor und zurück und ihre enge Öffnung wichste meinen Schwanz. Ich wollte sie demütigen, blätterte laut in dem Heftchen, welches auf ihren Steiß lag.
Die Gedanken und Empfindungen von Maja in diesem Moment erregten mich und schon entlud ich mich in ihr. Sie musste sich benutzt und ungeachtet fühlen. Meine erste Anspannung war weg und ich hatte nun den Kopf frei für den weiteren Verlauf. Ich warf das Heftchen gut sichtbar für sie auf den Boden. Ihr Kopf hatte Bewegungsfreiheit und sie versuchte meine Schritte zu verfolgen. Jetzt konnte ich mich ganz ihr widmen.

Ich löste ihre Fesseln und mit wackligen Beinen folgte sie dem Zug der Leine an ihrem Halsband. Ich zerrte sie wieder in die Mitte des Raumes. Folgsam blieb sie dort stehen. Mit einer ihr angelegten Augenbinde nahm ich ihr die Sicht und wieder spannte sie ihr ganzer Körper an. Ich schlich um sie herum, wie ein Tiger, der seine Beute begutachtete. Ein kleiner Schlag auf die Oberschenkel mit der Gerte ließ Maja zusammen zucken. Ich tippte leicht auf die Innenseiten der Schenkel, solange, bis sie sie weit genug gespreizt hatte. Sie hatte Mühe die Balance auf ihren Heels zuhalten. Doch nicht nur das. Auch mein vorher in ihr abgeladenes Sperma tropfte aus ihrer Möse und rann langsam an ihren Schenkeln hinab. Ein...zwei...drei kurze Schläge auf ihren wohlgeformten Arsch bestraften dies.
Maja quiekte laut auf. Über ihr hing eine, an einem Flaschenzug befestigte Spreizstange, die ich klirrend ein Stück hinab ließ. Auf Brusthöhe stoppte ich. An den Enden der Stange waren schon vorher Ledermanschetten angebracht, in die ich nur noch Majas Handgelenke legen musste und verschnallen konnte. Ich zog wieder an und ihre Arme streckten sich langsam in die Höhe. Noch konnte sie recht bequem stehen. Versteckt in einer Ecke des Zimmers stand ein schwerer Sonnenschirmständer. Ich schlurrte und hiefte ihn in die Mitte des Raumes, zwischen Majas Schenkel. In die eigentliche Halterung für den Schirm steckte ich einen Teleskopstab, an dessen Ende sich ein doch recht stattlicher Dildo befand und schraube ihn fest. Maja taumelte auf ihren Heels und ich fauchte sie an, sie sollte ruhig stehen bleiben. Langsam schob ich den Stab höher und höher, bis die Spitze des Dildos Majas geile Spalte berührte. Sie atmete gierig und verlangend auf. Doch mehr gab ich dem Luder nicht. 4 Zentimeter füllten ihren gierigen Unterleib aus. Es reichte scheinbar nicht. Jammernd und fordernd wand sie sich, doch die Fesseln der Arme gaben nicht nach. Wie gerne hätte sie sich das ganze Ding einverleibt. Sie versuchte ihr Becken auf den Gummischwanz zu drücken und zu pressen und die Aussichtslosigkeit machte sie noch wilder. Ihr wurde bewusst, dass ich es in der Hand habe, ihre Geilheit und Lust zu steuern. Ich holte die Lederpeitsche hervor und die Riemen strichen zart über ihre Haut. Wohlig legte sie den Kopf in den Nacken. Ich trat hinter sie und ließ die Riemen auf ihren Hintern knallen. Kurze heftige Schläge, die schnell rote Striemen auf ihrer Haut hinterließen. Maja wand und drehte sich in ihrer Fesslung, aber konnte keinen der Schläge ausweichen. Wieder und wieder trafen die Riemen sie und nach kurzer Zeit war ihr Körper über und über mit roten, dünnen Strichen überzogen. Ich ließ die Peitsche auf den Boden fallen und sie atmete erleichtert auf. Auch ihre Brüste und Nippel hatte ich getroffen, die Zeichnungen waren deutlich zu sehen. Zärtlich strichen meine Finger über sie. Ihre Nippel waren hart und dunkelrot. Meine Finger griffen nach ihnen, klemmten sie zwischen Daumen und Zeigefinger ein, drehten und zupften an ihnen. Aus Majas Mund kam ein leises wimmerndes Stöhnen und ich ergötzte mich an ihrem Anblick. Ihr Becken zuckte, versuchte wieder, mehr von dem Dildo in sich aufnehmen zu können. Meine Finger gruben sich fest und tief in ihre Brüste: Steh still! Unter flachem Atmen und Heuchen versuchte sie, sich nicht mehr zu rühren. Sie wusste, ich konnte dieses Spiel endlos in die Länge ziehen. Und so sollte es auch sein.

Ich konnte Majas Enttäuschung erkennen, als ich die Teleskopstange wieder aus ihrer heißen Scham zog. Sicher wäre sie gerne in einen intensiveren Genuss gekommen. Langsam ließ ich den Flaschenzug hinab und gab soweit nach, dass ich Maja auf die Knie drücken konnte. Wieder schlich ich um sie herum und blieb hinter ihr stehen. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden, an dem ich ihren Kopf weit in den Nacken zog. Ich drückte ihr einen Ringknebel zwischen die Zähne und verschnallte das Leder fest hinter ihrem Kopf. Bei dem Anblick ihres so geformten Mundes, den sie nicht verschließen und mir verwehren konnte, konnte ich gar nicht anders.
Ich trat dicht vor sie, packte ihren Hinterkopf und stülpte mir Majas Mund über meinen prallen Schwanz. Es muss sie etwas unverhofft getroffen haben, erschrocken zuckte sie zusammen und schüttelte widerwillig den Kopf. Ich griff mit beiden Händen fest um ihren Nacken und hielt ihren Kopf starr. Langsam und rhythmisch bohrte sich mein Schwanz immer wieder in ihren Rachen. Ihr Schnaufen, Glucksen und Schmatzen machten mich noch geiler. Dann schob ich ihren Kopf vor und zurück und presste ab und an ihr Gesicht fest auf mein Becken, Sekunden lang. Der Anblick auf sie herab, wie mein Schwanz immer wieder tief zwischen ihren Lippen versank, ein Hochgenuss. Ich spürte schnell das Ziehen in den Leisten, wie es immer stärker wurde. Je mehr Gegenwehr Maja zeigte, je näher kam ich meinem Höhepunkt. Und dann platze es aus mir heraus. Maja fing an zu zappeln und trommelte mit den Unterschenkeln auf den Boden, als ich ihren Schlund fest auf meinen Schwanz presste und meine Ladung in ihren Hals spitzte. Erleichtert lockerte ich meinen Griff und löste mich von ihr. Jetzt selbst mit etwas wackeligen Beinen zog ich meine sub wieder auf die Füße, zog den Flaschenzug wieder an, bis sie mit stramm gespannten Armen stand.

Ich musste mich etwas erholen, und beschäftigte derweilen meine Kleinen etwas. Ich stellte mich seitlich neben sie, fasste in einer ihre Kniekehlen und hob ein Bein an. Das Luder zerfloss vor Lust und Geilheit, es war keinerlei Nachhilfe nötig. Ich verteilte etwas ihres Freudensaftes in ihrer Pospalte, die durch das Anheben des Beines schön geteilt und gespreizt war. Vorsichtig drang ich mit einem Finger in ihre Rosette und versenkte ihn in ihr. Ich ließ ihn vor und zurück gleiten und hörte dankbares leises Stöhnen. Ein Zweiter und ein Dritter dehnte ihren Anus weiter. Ich ließ sie wieder herausgleiten und Maja tänzelte unruhig auf einen Bein umher. Ich positionierte die Spitze des Plugs an ihrer Rosette und drückte ihn ein Stück hinein. Maja stöhnte laut auf. Sie war geil und nahm anstandslos noch ein weiteres Stück in ihrem Arsch auf. Ich packte das angehobene Bein fest an und schob mit einem Stoß den Plug bis zur Verjüngung in ihren Anus, der sich fest um ihn schloss. Sie keuchte und japste und stellte das gehobene Bein wieder ab. Mit meinen Händen schlug ich gegen ihre Schenkel, damit sie sie öffnete. Ich benutzte die kürzere Spreizstange und bestestigte sie mit Seilen zwischen ihren Knien. Maja stand unruhig und der Schlauch mit dem Pumpballon des Plugs baumelte zwischen ihren Beinen. Wieder schleppte ich den schweren Schirmständer und platzierte ihn unter ihr. Ich befestigte die Teleskopstange mit dem Dildo und schob ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ja ich spießte sie förmlich auf. Maja zuckte und ruckelte in ihrem Hang, wohl wieder aus Entrüstung reichlich bestückt zu sein, aber vielleicht nicht viel damit ausrichten zu können. Ich trat vor sie, küsste und leckte ihre prallen, steifen Nippel. Sie waren zum platzen erregt. Ich legte um jede eine dünne, kurze Schnur und zog sie fest zu. An diesen Schnüren band ich jeweils ein kleines Glöckchen.
So machte ich mich auch an ihre Spalte zu schaffen, ich fingerte an ihren Kitzler, massierte und rieb ihn kurz und hielt ihn zwischen meinen Fingern, zog daran. Auch hier legte ich eine Schlaufe, fixierte sie und befestigte ein kleines Glöckchen daran. Ich schnappte mir den Pumpballon des Plugs und drückte mindestens 5-mal zu. Maja quiekte und jauchzte auf. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und die Glöckchen bimmelten allesamt. Jetzt ließ ich noch den Flaschenzug, an deren Ende Maja mit gespannten Armen stand etwas herunter. Nicht viel, etwa um 10 Zentimeter, aber genügend um ihr die Möglichkeit zugeben, auf dem Dildo zu reiten.
Ich ging nochmals zu ihr, griff in ihren knackigen Po und sagte: Ich leg mich jetzt ein bißchen hin, wenn ich nur einmal ein Glöckchen höre, muss ich dich sehr streng bestrafen.
Ihre Vorderfront war zum Bett gerichtet und ich machte es mir auf selbigen gemütlich. Innerlich schloss ich Wetten ab, wie lange es dauern würde, bis Maja der Versuchung nicht widerstehen konnte.

.......


Geschrieben (bearbeitet)

Sie stand dort wie angewurzelt. Traute sich kaum auch nur eine Bewegung zu machen. Ich hatte von meinem Lager aus einen Logenplatz und konnte das Szenario wunderbar betrachten. Sie tippelte unruhig von einem auf das andere Bein und ich konnte Schweißperlen erkennen, die ihr auf der Haut herabrannen. Aus ihren Mundwinkeln tropften noch kleine Spermafäden und fielen auf ihre Titten. Ich rührte mich nicht mehr und atmete bewusst ruhiger, intensiver und tiefer. Es ertönte tatsächlich mal ein Glöckchen vom unruhigen Stehen auf den Heels, ich ließ es aber ungeachtet. Vielleicht bekäme sie ja den Eindruck, ich wäre eingeschlafen.

Maja atmete ganz flach und leise um alle möglichen Geräusche in ihrer Umgebung wahr zunehmen. Und in der Tat konnte ich nach einiger Zeit beobachten, wie sie ganz zart und vorsichtig ihr Becken hoch und hinab schob. Sie ging dabei leicht in die Hocke, soweit es die Armfesslung und die Spreizstange zuließen. Ich dachte mir nur, dieses ungezogene Luder, doch ich war auch amüsiert. Ihre Versuchte sich zu befriedigen und dabei völlig geräuschlos zu bleiben. Ich sah auf den Dildo, der von einer Schleimschicht ihrer Möse überzogen war und sich langsam in sie bohrte und wieder heraus glitt. Sie hielt inne und horchte, ich musste schmunzeln. Doch schon schnell trieb sie den Gummischwanz unter Heben und Senken ihres Beckens wieder in ihre geile Spalte. Ich überlegte, dass diese sehr eng sein müsse, so wie ich den Plug aufgepumpt haben musste. Ich müsste es später auf jedenfalls testen. Sie atmete schneller, aber immer noch recht flach. Ihre Nippel standen steif von den Titten ab, dick und dunkelrot. Eines der Glöckchen klingelte, doch sie ignorierte es und wichste unaufhörlich den Schwanz in sich hinein. Ich richtete mich leise im Bett auf und machte mich bereit. Derweilen trieb sie es immer wilder mit dem Dildo, ließ ihr Becken kreisen und fickte sich trotz Verbot. Man konnte es schon nicht mehr Bimmeln nennen, es waren die Glocken von Rom die läuteten. Sie stöhnte immer heftiger und lauter, bis sich ihr Körper anspannte und sie einen spitzen Seufzer ausstieß. Mein Einsatz. Ich sprang hervor und packte Maja an der Kehle, drückte fest zu und ließ mit der anderen Hand die Peitsche auf ihre Haut knallen. Vier...fünfmal. Sie trafen ihre blanken, rasierten Schamlippen, Maja schrie auf. Beabsichtigt hektisch, ging ich zu ihrer Rückseite, öffnete das Ventil des Ballons, und zerrte den Plug aus ihrem Anus. Ich ging etwas in die Knie, spreizte ihre Arschbacken und schob ihr meinen Schwanz mit einem Stoß in ihren Arsch. Maja gellte auf und keuchte durch den Knebel. Jetzt fickte ich sie, hart und gnadenlos. Ihr Arsch war eng und ich spürte den Dildo in ihrer Möse. Ich krallte mich an ihrem Becken fest und prallte mit immer heftigeren Stößen an ihre Backen. Maja jammerte und schluchzte, stöhnte und schrie, aber sie konnte mir nicht entweichen. Gepfählt und gestreckt musste sie mir ihren Arsch hinhalten, sie wippte und schaukelte in ihrer Fesselung. Meine Hände klatschen abwechselnd auf die linke und rechte Backe und hinterließen feuerrote Flecken. Der Anblick machte mich rasend und ich verpasste Maja einen heißen Spermaeinlauf. Zugegeben, es beanspruchte meine letzten Reserven.
Maja stand schnaufend und wankend fixiert, ihr Gesicht war schmerzverzerrt.
Ich zog meinen schlaffen Schwanz aus ihrer Rosette und bohrte sofort wieder den Plug hinein.
Ich stellte mich vor meine erschöpfte sub und ließ meine Finger über ihre Brüste wandern. Zog an den Schnüren der Nippel, erst leicht dann stärker, Maja jammerte und schüttelte sich. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, bis zu ihrer Spalte. Ich ließ mich auf die Knie fallen und ihre wunderschönen Lippen bebten vor Erregung. Die abgebundene Klit sprang zwischen ihren Lippen prall und blutrot hervor. Vorsichtig glitt meine Zungenspitze über das heiße Fleisch, meine Lippen sogen und knabberten an ihrem Kitzler. Ich hörte, wie Maja tief einatmete und leise schnurrte.
Ich löste die Schnürung und leckte ihre gequetschte Klit, immer schneller und rhythmischer. Sie konnte sich kaum rühren auf ihrem Spieß und versuchte dennoch mir ihr Becken entgegen zu strecken. Ich griff in ihre Backen und zog sie fest an mich, presste meinen Mund auf ihre Fotze und besorgte es ihr nochmals. Ich spürte, wie ihre Klit immer größer und praller wurde, und Maja schließlich unter einen lauten, tiefen Stöhnen zusammen sackte.

Für Heute sollte es genug sein.


Ich befreite Maja von allen Fesseln, so das sie letztendlich nur noch in ihrem geilen Outfit und dem Plug in ihrem Arsch vor mir stand.
Ich harkte die Leine wieder in ihr Halsband und ließ sie kurz auf die Toilette verschwinden. Ich wartete etwas versteckt hinter der Tür, und als sie wieder den Raum betrat, ließ ich sie an mir vorbei gehen und stülpte ihr von hinten einen dunklen, blickdichten Sack über den Kopf. Erschrocken gab Maja einen spitzen Schrei von sich. Der Sack hatte ein Zugband und ich verschloss ihn unter ihrem Hals. An der Leine zog ich sie in die Ecke des Zimmers. Vorsichtig tastend und mit zittrigen Füßen folgte sie mir. Ich fasste sie im Nacken und drückte sie auf die Knie. Rein da mit dir!, ich schob und koordinierte Maja in einen kleinen Metallkäfig. Sie hatte Angst und wusste nicht, was nun geschehen könnte. Ich beruhigte sie und sagte ihr, es sei ihr Nachtlager. Sie streckte ihre Hände zwischen den Stäben nach außen, so wie ich es wollte. Ich ließ die Handschellen um ihre Handgelenke einrasten. Sie konnte so immer noch einigermaßen bequem liegen, aber hatte nicht die Möglichkeit, sich von ihrem Sichtschutz, oder dem Plug zu befreien.
Zufrieden legte ich mich auf das Bett und drehte das Licht herunter.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

2.Kapitel

Als ich die Augen öffnete, wusste ich nicht, ob Tag oder Nacht war. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Meine Glieder schmerzten und meine Handgelenke waren geschwollen. Wie nervig, scheinbar krabbelte eine Fliege auf meinen Schenkeln herum. Ich schüttelte mich, doch sie wollte nicht verschwinden. Was für ein hartnäckiges Vieh, dachte ich noch bei mir. Sie wanderte weiter auf meine Hüfte und das Kitzeln wurde unangenehm. Ich zog meine Beine an und stieß laut kleines Drecksvieh hervor. Kaum ausgesprochen, zog ein gleißender Schmerz durch meinen Körper. Ein...zwei...dreimal. Mein Herr erteilte sie durch die Gitterstäbe auf meinen Hintern und beschwerte sich zusätzlich über meine Ausdrucksweise. Die Schläge der Gerte brannten nachhaltig und ich hoffte nicht noch mehr zu bekommen.
Ich fühlte die Spitze der Gerte auf meinen Oberschenkeln, auf meinen Hüften und Arsch. Sie piekste und stocherte zwischen meinen Beinen und veranlasste mich dazu, sie zu öffnen. Sanft strich sie über meine Scham und ich hatte Angst, sie dort stärker zu spüren.
Plötzlich hörte ich metallisches Klirren und Rappeln. Die Tür zu meinem Käfig öffnete sich und ein kräftiger Zug an meiner Leine zerrte mich aus meinem Verschlag. Langsam richtete ich mich auf und ich spürte jeden Knochen, jede Sehne in meinem Leib.
Noch immer trug ich diesen schrecklichen Sack über meinem Kopf, er war blickdicht und enganliegend. Bei jedem Atemzug sog ich ein kleines Stück des Stoffes in meinem Mund ein. Was für ein furchtbares Ding. Ich hatte wenig Orientierung und folgte nur dem Zug der Leine, ich merkte dass die Beschaffenheit des Bodens anders wurde, kalt und glatt.
Ich musste wieder in dem Badezimmer sein. Marios starke Hand drückte mich an die Wand und brachte mich schnell in eine Position ähnlich einer Körperuntersuchung bei der Polizei. Mit seinen Füßen schlug er meine auseinander und meine Hände stützten meinen Körper von der Wand ab. Ich spürte seine warmen Hände auf meinem Rücken und auf meinem Hintern. Völlig unvorbereitet zog Mario mir den Plug aus meinen Arsch und ein heftiger Schmerz durchflutete mich. Ich bekam kaum Luft und mir wurde Schwarz vor Augen. Langsam sackte ich zusammen und ich ließ mich an der Wand herab gleiten. So zusammen gekauert, ließ Mario mich liegen und gab mir 30 Minuten zum Duschen und Frisch machen.
Ich rappelte mich wieder auf, zog mir diese schreckliche Kapuze vom Kopf und war erstaunt, an was er alles gedacht hatte. Seife, Zahnbürste...Kamm. Mit geschlossenen Augen genoss ich das heiße Wasser, das an meinem Körper hinab lief. An den Stellen, an denen noch rote Striemen vom Vortag sichtbar waren, brannte das Wasser auf der Haut. Es ließ mich leicht zusammen zucken. Und doch genoss ich es unendlich.
Ich schaute mich um, ja, an alles hatte Mario gedacht, aber die Handtücher fehlten. Ich öffnete vorsichtig die Tür und wollte ihn danach fragen, als er mich schon beim Arm packte und aus dem Bad zog. Er zerrte mich an einen Holztisch mit zwei Stühlen. Tropfnass und leicht bibbernd vor Kälte setzte ich mich auf Marios Anweisung hin.

Vor mir stand dampfender Kaffee und auf einem Teller lagen Croisons. Sicherlich unbedacht, beugte ich mich vor und griff nach dem Becher. Mario schrie so laut, das ich erschrocken zusammen fuhr.
Nein, es hatte mir keiner erlaubt und niemand sagte, es sei für mich. Peinlich berührt schaute ich zu Boden. Aber ich könne es mir verdienen.

Zustimmend nickte ich, als Mario die Leine an meinem Halsband Richtung Boden zog, ich folgte ihr auf meine Knie. Mit lautem Scharren zog er seinen Stuhl an mich heran und setzte sich nahe vor mir. Er zog meinen Kopf an meinen Haaren in den Nacken und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mario öffnete seine Hand und die Leine fiel an meinem Körper herab. Verschränke deine Hände auf dem Rücken, das kannte ich schon und befolgte seine Worte sofort.
Ich sah, wie Mario vor meiner Nase seinen Reisverschluss der Hose öffnete und sie dann bis zu seinen Knien herab ließ. Sein mächtiger, harter Schwanz sprang hervor und präsentierte sich vor meinem Gesicht. Auch wenn ich wusste, was er von mir verlangen würde, wartete ich ab und schaute verlegen auf den Grund.
Marios Hand fasste hart an meinen Kiefer und drückte so meinen Mund auf, die andere spürte ich am Hinterkopf, die mich hinunter drückte. Ehe ich mich versah, presste er mein Gesicht auf seinen Schwanz, so dass ich mich fast verschluckte. Seine Beine spreizten sich und er lehnte sich entspannt zurück.
Ab jetzt war es meine Aufgabe. Ich hörte sein leises Stöhnen, während meine Lippen auf seinem Riemen hoch und runter glitten. Ich presste meine Lippen fest zusammen und entspannte sie wieder. Seine Schwanzspitze schlug gegen meinen Rachen und ich musste mir das Würgen verkneifen. Das machte ihn noch mehr an und wieder half er mit seiner Hand nach und hielt meinen Kopf fest an sich. Lies er los, schnappte ich keuchend nach Luft. Wurde ich zu schnell griff er in meine Haare und stoppte mich. Dann spielte und leckte ich genüsslich mit meiner Zunge an seiner prallen Eichel. Als sein Atem wieder schneller und unruhiger wurde, stülpte ich meinen Mund fest über seinen Schwanz und wichste ihn so schnell ich konnte. Ich spürte die Starre in seinen Beinen und das Aufbäumen seines Oberkörpers, schmeckte den warmen Saft, den er mir in die Kehle pumpte. Mario fiel in sich zusammen, entspannt und erschlafft. Nun war ich auf der Hut und wollte keine Missbilligung mehr riskieren. Ohne Aufforderung leckte und küsste ich seinen ermatteten Schwanz sauber, kess schielte ich zum Kaffee.

Der heiße Kaffee tat gut, ebenso Marios zufriedener Gesichtsausdruck und seine Nähe. Wir saßen eine endlose Zeit zusammen am Tisch, sprachen, aber schwiegen auch zusammen. Mario stand auf und ging eine Schritte in Richtung Bett. Liebevoll streckte er mir seine Hand entgegen und bat mich zu sich. Das Bett war weich und warm, ganz entgegen meiner Behausung von letzter Nacht. Mario streckte sich auf dem Laken und ich kuschelte mich zufrieden bei ihm ein. Ich spürte seine streichelnden Hände auf meiner Haut. Manchmal schmerzte es und ich zuckte zusammen. Manche der Striemen müssen tief gewesen sein, doch Mario ignorierte es und küsste mich.


......


Geschrieben

Im Zimmer flackerte ein weiches Licht und das Feuer im Kamin tat wärmend gut auf der Haut. Blinzelt schaute ich mich um. Wir müssen noch mal eingeschlafen sein. Verdutzt schaute ich mich um, Mario war nicht da. Kurze Zeit später betrat der den Raum, er war etwas außer Atem. Vielleicht hatte er noch etwas im Haus zu erledigen gehabt. Wohlig räkelte ich mich auf der Matratze. Ich fühlte mich ausgeschlafen und gut.

Für einen Moment schloss ich die Augen und hörte Marios festen Schritte, sie näherten sich mir. Und noch ehe ich begreifen konnte, stürzte er sich auf mich. Schmiss sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich und drückte mich fest aufs Bett. Er hielt mir den Mund zu und raunte mich an, keinen Mucks von mir zugeben. Ich nickte unbeholfen. Um dem allen noch etwas Nachdruck zu verleihen, drückte sich seine Hand auch auf meine Nase und ich bekam keine Luft mehr. Wild zappelte ich unter ihm. Ich hatte verstanden. Geschickt drehte er mich auf den Bauch und zog meine Handgelenke auf meinen Rücken. Er zog sie hoch, so hoch, das es schmerzte. Er band sie mit einem Seil zusammen und schlang das Ende um meinen Hals. So war ich nicht Imstande, meine Hände tiefer zuhalten, da mich sonst das Seil am Hals würgte. Grob wälzte er mich wieder auf den Rücken und stellte meine Schenkel auf. Ich spürte feste Schnüre um meine Fußgelenke, die dann an meinen Oberschenkeln fixiert wurden. So konnte ich meine Beine nicht mehr strecken. Ich wagte keinen Ton von mir zugeben. Nur als Mario versuchte ein Seil durch meine angewinkelten Kniekehlen zu fädeln, wimmerte ich kurz. Wieder klemmte er eine Spreizstange zwischen meine Knie. Ängstlich und benommen schaute ich an mir herunter. Mario ging zu einem Schrank und holte eine Tasche hervor. Er stellte sie neben mir auf das Bett und öffnete sie. Eine riesige Menge an Holzklammern, ein kleines elektronisches Gerät, Metallklammern und Kabel und eine Rolle Klebeband kamen zum Vorschein.
In mir kam ein beklemmendes und ungutes Gefühl auf.

Mario stand neben mir, spielte und fummelte an meinen Nippeln. Ich wagte es nicht mich abzuwenden, sofort würde sich die Schlinge um meinen Hals zuziehen. Als meine Brustwarzen hart und steif standen, legte er eine kleine metallische Schlaufe, die in einem isolierten Kabel verschwanden, um sie und zog sie zu. Ich verfolgte mit meinen Augen das Ende der Kabel. Sie lagen auf meinem Bauch und hatten kleine Stecker am Ende. Ich hörte ein ratschendes Geräusch und kleine Stücke vom Klebeband wurden abgerissen. Mario drückte sie auf meine Schamlippen und zog sie damit weit auseinander. Es war mir peinlich und unangenehm. Ich versuchte meine Schenkel zusammen zu drücken. Aber die Stange hielt sie gespreizt.
Auch um meinen Kitzler wurde eine solche Metallschlaufe geschlungen, zugezogen und das Ende des Kabels landete provokant auf meinen Bauch. Mit großen Augen verfolgte ich genauestens Marios Handeln. Wieder kam er zu mir und seine Hände streichelten meinen Körper. Er setzte sich zu mir und fing an die zwickende Klammern auf meiner Haut zu verteilen. Auf den Brüsten, Flanken, meinem Bauch. Er arbeitete sich immer tiefer vor und platzierte die Klammern auch auf Leisten, Schenkel und Teile meiner Spalte. Ich konnte nicht mehr zählen, mir kamen sie wie eine Hundertschaft vor und einige quälten höllisch.
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Mein Körper zitterte und die Klammern klapperten an mir, wie demütigend. Ich versuchte mich möglichst ruhig zu verhalten und mich nicht zu bewegen. Mario stöpselte die Stecker in das Gerät und lächelte mir mitleidig zu. Wir fangen langsam an, versuchte er mich zu beruhigen und setzte sich zu mir an den Kopf. Erschrocken schaute ich auf meinen Körper, der sich unter dem Stromschlag leicht aufbäumte. Ein fieses Ziehen und etliche Klammern, die nun noch zusätzlich auf der gespannten Haut zwickten, ließen mich aufquieken. Gleichzeitig schnürte es mir die Luft ab. Noch einmal, und Mario drückte mir seine Hand auf meinen Mund. So konnte ich das nicht lange ertragen. Ich zappelte und strampelte in meiner Fesselung und brachte die Klammern laut zu einem hölzernen Klirren. Die Abstände der Stromschläge waren erträglich, doch wurden sie immer intensiver und stärker. Meine Titten zuckten und mein Becken mit ihnen.
Schweiß tropfte am meinen Schläfen hinab und der Schmerz wurde fast unerträglich. Mario schaltete das Gerät aus. Aus Erleichterung sank mein Körper in sich zusammen. Doch nun begann er, jede Klammer mit Ruhe und Hochgenuss von meinem Körper zu entfernen. Einige waren kaum spürbar, andere hingegen brachten mich fast um meinen Verstand. Stechende, sekundenlange Momente.
Nach der letzten pustete ich entspannt und befreit auf. Ich erwartete, dass auch der Rest der Fesseln gelöst werden würden, doch stattdessen kniete sich Mario zwischen meine Schenkel. Ich fühlte seinen Finger in mir stochern und wollte mich verschämt zur Seite drehen. Es ging nicht und so hielt ich still. Sein Finger bohrte sich tief in mich und ein warmes Gefühl durchflutete mich. Er glitt vor und zurück und massierte meine Möse von innen. Ein weiterer drängte sich in mich und die Stöße wurden schneller. Ich bäumte mich auf und presste Mario mein Becken entgegen. Die Klebestreifen, die meine Spalte immer noch offen hielten, machten ihm den Zugang leicht, auch für einen dritten Finger.
Ich spürte immer mehr Druck der sich gegen meinen Unterleib presste und nahm seine Finger dankbar auf.
Erst noch schmerzte es, doch als der Widerstand der Knöchel überwunden war, fühlte ich mich durch Marios komplette Faust herrlich ausgefüllt. Langsam schob sie sich vor und zurück, drehte sich vorsichtig in mir. Langsam begann sie mich herrlich zu ficken. Mario war unglaublich geschickt, zog die Faust fast aus mir heraus um sie wieder mit einem Stoß in mir zu versenken. Ich stöhnte laut und bettelte nach mehr. Ich gestand, ein geiles Luder zu sein, das nun kräftig durchgefickt werden müsse. Er ließ mich Verachtung spüren, demütigte mich und steigerte meine Lust damit ins Unendliche. Er ließ mich um meinen Höhepunkt betteln und zeigte dann wahre Gnade. Unter heftigstem Keuchen und Beben kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich sog Marios Faust in meine pochende Möse und hielt sie fest. Erst nach einigen Augenblicken gab ich sie wieder frei und unter einen Ruck zog Mario sie aus mir heraus.
Erschöpft und überglücklich, genoss ich die Wellen die durch meinen Körper zogen. Mario löste nun endlich die Fesseln an meinen Beinen und die überdehnten Sehnen schmerzen beim Strecken. Meine Hände wurden befreit und ich durfte mich in den Armen meines Herren ausruhen. Gibt es etwas beglückenderes?


....


Geschrieben

Beschwören konnte ich es nicht, aber mein Zeitgefühl sagte mir, es müsste mittlerweile Nachmittag gewesen sein. Es war so angenehm Marios Nähe zu spüren, seinen Geruch einzuatmen, seine fest um mich geschlungenen Arme zu spüren. Stundenlang hätte ich dies genießen können. Im Halbschlaf flüsterte mir Mario ins Ohr, es wäre Zeit. Zeit, wofür?
Er stand auf und zog mich lächelnd vom Bett, führte uns zum Badezimmer. Er stellte das Wasser an und schob mich unter Küssen und streichelnden Händen unter den Strahl. Ich fühlte seine Hände überall an mir, wie sie zärtlich den Seifenschaum auf mir verteilten und meine Haut liebkosten. Seine Zunge strich sanft über meinen Hals und seine Lippen knabberten an mir. Die ganze Welt drehte sich vor meinen Augen. Ich liebe dich!

Er schob mich sanft wieder in den Raum zurück und ich sollte mich auf einen der Holzstühle setzen. Er näherte sich mir von hinten und zog mir blitzartig wieder diesen schrecklichen Stoffsack über den Kopf. Dann entfernten sich seine Schritte wieder. Er kam zurück und verschnallte noch zusätzlich einen Ballknebel in meinem Mund im Nacken. Er drückte sich fest samt Stoff zwischen meine Zähne. Marios Hand fasste mein Handgelenk und er führte mich zum Bett. Die Matratze fühlte sich plötzlich glatt und kalt an, gummiartig und die Kissen und Decken waren verschwunden.
Ein Schauer durchzog mich. Ziemlich schnell wurden meine Hände und Füße an die Bettpfosten gebunden. So stramm, dass ich dachte meine Körperteile würden gleich zerreißen. Ich schimpfte laut in meinen Knebel und bekam als Antwort darauf einige Hiebe mit einem Rohrstock. Hörte ich richtig? Klopfte es an die Tür? Ich hörte Marios schnellen Schritte und das Quietschen der Tür. Keine Stimmen, aber das Geräusch ein weiterer Paar Füße auf dem Boden. Verwirrt schmiss ich meinen Kopf von links nach rechts. Wer war da? Wer war da noch? Ich war unruhig und zappelte in meiner Fesselung, die Schnüre gruben sich tief in meine Gelenke.
Noch immer hörte ich keinen einzigen Ton, keine Stimme, nur Geräusche. Plötzlich kamen die Schritte näher...näher zu mir und ich spürte das Nachgeben der Matratze. Zwei Knie drückten sich auf beiden Seiten meines Kopfes in das Bett. Ich spürte zwei Hände, die sich hart meiner Brüste annahmen und sie massierten und kneteten. Aber es waren nicht Marios Hände, diese waren viel feiner und zierlicher, dennoch stark und energisch. Ich versuchte sie von mir abzuschütteln, ich wand und drehte mich nach Kräften. Aber sie krallten sich an mir fest und schon bekam ich wieder die Peitsche zu spüren, die mit festem Schlag auf meine Scham knallte. Erschrocken zuckte ich zusammen. In meinem Kopf überschlug sich alles. Noch nie war eine weitere Person anwesend. Noch nie hatte mich jemand anderes in solch einer ausgelieferten Position gesehen. Verwirrt und starr ließ ich nun alles mit mir geschehen. Ich fühlte Finger, die an meiner Spalte spielten, waren es Marios? Ich war völlig außer mir. Die Finger drückten sich zwischen meinen Schamlippen in meine Spalte rein. Und weiter oben wurden meine Nippel bearbeitet. Ich war fast am durchdrehen, versuchte ich mir bildlich das Treiben vorzustellen. Die Hände ließen ab von meinen Titten und bahnten sich zu meinem Nacken durch, öffneten dort den Verschluss meines Knebels und löste ihn von meinem Mund. Ich fühlte die Finger an meinem Hals , die das Zugband des Stoffsacks lösten und ihn mit einem Ruck von meinem Kopf zogen. Im schummrigen Licht konnte ich über mir noch nicht viel erkennen. Doch als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnten, erkannte ich eine Frau, die mit gespreizten Schenkeln über meinem Kopf kniete. Mein Blick fiel sofort auf ihre glattrasierte Körpermitte, die in knapp 30 Zentimeter Entfernung über meinem Gesicht positioniert war. Ich schaute an mir herunter und sah Mario, der zwischen meinen Schenkeln saß und mir frech zu grinste. Sofort begann er wieder meine Spalte zu penetrieren und brachte meinen Körper zum beben. Langsam rutschen die Schenkel der Frau über mir auseinander und ihre Scham kam meinem Gesicht beängstigend nahe. Sie spielte wieder schroff an meinen Nippeln und kniff sie heftigst. Mario hatte sich Verstärkung geholt und bohrte einen großen Dildo in mich hinein, während seine Finger meine Klit massierten und rieben. Für einen Moment ließ ich mich gehen und genoss den stoßenden Gummischwanz in mir, als sich plötzlich die Unbekannte noch weiter sinken ließ und mir ihre ganze Weiblichkeit auf meinen Mund presste. Sie drückte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mich und mir blieb die Luft weg. Dann hob sie ihr Becken wieder etwas an. Ich versuchte mich dem zu entziehen und wehrte mich. Zog verzweifelt an meinen Fesseln, doch sie gaben nicht nach. Ich hatte noch die eine Frau so intim berührt, schon gar nicht unter Zwang. Doch sie ließ sich nicht abwerfen. Gestützt auf meinen Titten, fest in sie vergraben, presste sie ihre Spalte abermals auf meinen Mund. Dabei schob sie ihr Becken gierig vor und zurück. Während Mario immer heftiger meine Spalte bearbeitete, feuerte er die Frau an. Mein Unterleib spannte sich und streckte sich Mario verlangend entgegen. Mein Wille war gebrochen. Etwas zögernd öffnete ich meinen Mund und die Schamlippen über mir verharrte ganz still über ihm. Es ließ mir Gelegenheit mit Zunge und Lippen alles zu ertasten. Ich fühlte das zarte Fleisch, den prallen Kitzler und leckte behutsam daran. Ich hörte die Frau über mir aufstöhnen und ihre Finger krallten sich fest in meine Brüste. Ich hatte ebenfalls gefallen daran und sog und lutsche an ihrer geilen feuchten Spalte. Trieb meine Zunge in ihre Öffnung und versuchte sie tief in sie zu bohren. Langsam setzte sich ihr Schoß wieder in Bewegung und rutsche hin und her über meinen Mund. Im gemeinsamen Takt fickten sie beide mich, Mario meine Spalte, die Frau mein Gesicht. Beide wurden immer schneller und ich konnte mich kaum noch zusammen nehmen. Meine ganze Geilheit die Mario auslöste übertrug ich auf die Frau, die sich auf mir zum Orgasmus ritt. Ihr Atem wurde schnell und tief und ich bemerkte die Anspannung in ihren Pobacken. Plötzlich presste sie sich mit aller Kraft auf meine Lippen. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte lange und laut auf, ihr warmer glitischer und süßer Saft floss in meinen Mund. Sie erhob sich recht schnell und auch Mario stellte sein Tun ein. Wie ein begossener Pudel lag ich dort, völlig außer Atem und unfertig. Mario kam zu mir ans Kopfende, streichelte mich und zog mir wortlos den Stofffetzen wieder über den Kopf. Ich war empört. Doch auch ganz schnell wieder besänftigt als ich warme weiche Lippen zwischen meinen Beinen spürte. Es müssen ihre gewesen sein. Sie würde nun zwischen meinen Schenkeln knien und sich revanchieren. Dabei hörte ich Marios Schritte auf dem Holzfußboden. Sie leckte mich herrlich, ausdauernd und gekonnt. Auch stöhnte sie dabei, als würde sie es selbst genießen. Sie griff hoch an meine Titten und knetete sie, drückte und kniff meine Nippel. Dabei stieß ihr Körper rhythmisch vor und zurück. Nun konnte ich auch Marios Stöhnen hören, er hatte sich der Frau von hinten angenommen. Er stand hinter ihr und packte ihren Arsch und fickte sie. Und so wie sie genommen wurde, leckte sich mich. Hart und wild, langsam und innig. Der Gedanke, dass ihre Aktivität gesteuert wurde von ihm, machte mich rasend. Jeder Stoß in ihre Möse übertrug sich auf mich. Ich konnte nichts dagegen tun, schnell brachte sie mich zum abheben. Ich streckte ihr gierig und geil meinen Schoß entgegen und es war mir egal vorher ihre Energie kam. Ich bäumte mich in den Fesseln auf und kam zum Höhepunkt. Völlig erschöpft und laut schnaufend sank ich in mich zusammen. Mario fickte die Frau immer noch weiter, die sich nun mit ihrem Oberkörper auf mein Becken lehnte. Jeder Stoß, jedes Eindringen in sie, drückte mich auf das Laken. Ich hörte Mario, sein heftiges Schnauben und Pusten. Dann die Erlösung. Beide sackten auf mich nieder. Ich traute mich nicht auch nur ein Wort zusagen und versuchte zu horchen. Nach wenigen Minuten hörte ich wieder Schritte, Geräusche, und das Quietschen der Tür.
Fassungslos lag ich auf dem Bett, noch an allen Vieren gefesselt und diesen entsetzlichen Sack über dem Gesicht. Ich konnte nicht glauben, dass dies gerade geschehen war.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Mario zu mir kam und alle Bindungen löste. Er legte sich zu mir und streichelte sanft und lobend meine Haut. Er gab mir das Gefühl, stolz auf mich zu sein. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden.

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Geschrieben

Er kündigte Schlafenszeit an und ich war froh und erleichtert. An einigen Körperstellen war ich schon wund und die Striemen auf meiner Haut brauchten Ruhe. Ich sollte aufstehen und mich mit dem Rücken zu ihm drehen. Innerlich hoffte ich, keinerlei Behandlung mehr erfahren zu müssen. Ich zierte mich etwas und folgte nicht sofort. Doch Mario erinnerte mich gleich daran, was und wer ich bin.
Er legte meine Handgelenke locker auf meinem Rücken zusammen und verband sie, ebenso meine Füße. Ich kam ins taumeln und fiel fast hin und durfte mich auf den Bettrand setzen, ich hüpfte dort hin.
Mario machte es sich gemütlich, legte sich Kissen in den Nacken und streckte sich wohlig aus. Ich muss etwas dümmlich und fragend geschaut haben, als er mir sagte ich sollte mich noch etwas gedulden. Ich wusste nicht was er da tat, er holte ein langes Tuch, vielleicht 2 Meter lang und gut 30 Zentimeter breit, hervor und legte es sich unter seinen Hintern. So die beiden Enden links und rechts hervor schauten.
Ich sollte mich zwischen seine geöffneten Schenkel legen, ich kam dem nach so gut ich konnte. Er schob mich etwas herunter, und postierte meinen Kopf genau auf seinem Becken. Verwirrt machte ich mit, was er wollte. Ich musste meine Beine anwinkeln, sonst hätte ich nicht dazwischen gepasst und meine Hände lagen auf dem Rücken. Ich wusste nicht so recht was ich hätte ausrichten sollen oder gar können. Zumal sein Schwanz schlapp und müde zwischen seinen Beinen klemmte.
Ich sollte den Mund öffnen und er stopfte mir seinen schlaffen Riemen in den Mund. Alles und so weit es ging. Weil das Gewicht meines Kopfes meine Nase auf sein Becken presste, musste ich mich etwas seitlich legen. Dann nahm Mario die beiden Stoffstränge auf, schlang sie um seine Hüften und legte sie um meinen Hinterkopf, zog sie stramm. Mein Kopf war auf seinem Schwanz fixiert und ich hatte keine Möglichkeit ihn abzuwenden. Mir wurde mulmig und ich schmeckte die Frau, in der er noch vor kurzem war. Ich dachte, wenn ich mich nun bewegen und winden würde, ihn womöglich noch stimuliere, müsste ich ersticken, wenn sein Schwanz wieder hart werden würde. Provokant räkelte er sich auf der Matratze und mein Kopf folgte immer seiner Bewegung. Sein Becken stieß ein paar Mal vor und ich musste schlucken. Ich traute mich nicht auch nur eine Bewegung zu machen. Unter einem tiefen Seufzer drehte er das Licht runter. Es wurde still und meine Haltung immer unbequemer. Mir fiel das Atmen schwer und ich hörte mein eigenes Schnaufen. Mario hingegen wurde immer ruhiger und seine Oberschenkel entspannten sich zunehmend. Sein Schwanz füllte meinen Mund gut aus und ich versuchte meine Zähne mit den Lippen zu bedecken. Alleine hätte ich mich nicht aus dieser Lage befreien können und hoffe Mario dazu bringen zu können, mich aus dieser Misslage zu entlassen. Doch plötzlich drehte er sich seitlich und mir blieb nichts anderes, als seiner Bewegung zu folgen. Ich drehte mich mit ihm und sein Becken drückte meinen Kopf auf das Laken. Lautstark versuchte ich zu protestieren, doch es kam nur ein unverständliches Gemurmel dabei heraus. Endlose Minuten ignorierte Mario meinen Prostest, doch dann spürte ich seine Finger in meinem Nacken, sie lösten das Tuch und ich war erleichtert. Etwas frech und empört spuckte ich seinen Schwanz aus. Ich war einfach nur erschöpft, müde und ausgelaugt.
Er griff meine Arme und zog mich auf seine Höhe, drehte mich seitlich mit dem Rücken zu sich und schmiegte sich fest an mich. Sein warmer Atem blies mir in den Nacken und seine Lippen küssten meinen Hals. Seine Hand streichelte sanft über meine Hüften und Po. Meine Augen wurden immer schwerer und auch seine Hand sackte langsam in sich zusammen. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie er das Licht herunter drehte.



Geschrieben (bearbeitet)

3.Kapitel

Ich betrachtete Maja schon eine ganze Weile, friedlich schlummerte sie neben mir. Ihre Hände drückten sich gegen meinen Bauch und ihre Beine waren leicht angewinkelt.
Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr in den Nacken und einige Strähnen umspielten ihre Schultern. Maja war kleines 1 Meter 65 Persönchen, zierlich, schon beinahe knabenhaft. Doch war ihr Becken sehr ausgeprägt und hatte wunderschöne Rundungen. Sie hatte feste Brüste, eine gute Handvoll mit wahnsinnig aufregenden großen Nippeln. Trug sie High-Heels waren ihre Beine endlos. Ihre Haut war hell, samtig, weich und zart. Mich faszinierten ihre langen, schlanken Finger. Sie war einfach ein Engel.
Betrachtete ich sie nun so, bekam ich fast ein schlechtes Gewissen, diesem sanften Wesen solchen Behandlungen auszusetzen. Doch Maja liebte mich, liebte es, mir dienen zu dürfen und sich mir bedingungslos hinzugeben. Mir meine Wünsche zu erfüllen und sich damit selbst Pein und Demütigung auszusetzen. Ihre Obsession war es mich glücklich zu machen. Und ich liebte sie. Liebte es, sie an Grenzen zu bringen, die sie vorher nicht kannte. Ihren Stolz für meine Anerkennung und Schutz. Den Glanz in ihren Augen, wenn ich sie nach einer harten Session liebevoll in den Arm nahm und tröstete. Ich nahm ihre Willigkeit nicht für selbstverständlich hin, sondern sah es als Geschenk, für das ich mich immer wieder aufs Neue bedankte.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sie schien immer noch tief und fest zu schlafen. Im schummrigen Licht hob und senke sich ihre Bauchdecke gleichmäßig. Vorsichtig schnitt ich ihr die Fesseln von den Gelenken, ihre Glieder würden sicherlich arg schmerzen. Langsam drehte sich Maja zu mir und mit zusammen gekniffenen Augen schaute sie mich an. Schlaf noch einwenig, ich organisiere Frühstück. Das hatte sie sich redlich verdient. Genüsslich kuschelte sie sich nochmals in die Decke ein und schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Ja, wie ich sie liebte.
Im Haus schaute ich auf den AB. 6 Anrufe in Abwesenheit. Mittlerweile war es Sonntagnachmittag und Maja stand noch das große Finale bevor. Sie sollte sich noch lange an dieses Wochenende erinnern. Jedes Mal, wenn sie Morgen wieder auf ihren Drehstuhl im Büro sitzen würde und eine unbedachte Bewegung machte. Nur der Gedanke an mich, Sex und Session sollte sie schon quälend aufstöhnen lassen.
Ich kam wieder zurück in unseren Spielpalast und Maja wurde gerade munter. Freudig lächelte sie mir zu. Ich stellte das Tablett auf dem Holztisch ab und reichte ihr einen Bademantel. Wir ließen uns Zeit und aßen und tranken. Ich spürte das Maja etwas auf der Zunge brannte...Wer war diese Frau?
Ich antwortete nur unbefriedigend und sie schmollte. Geh duschen, ich hab mich im Haus frisch gemacht. Wortlos stand sie auf und ich räumte in der Zwischenzeit den Tisch auf. Aus dem Schrank holte ich gut Zehn Kerzen hervor und zündete sie an. Ich stellte sie allesamt auf dem Tisch.
Nach einer ganzen Weile kam Maja wieder aus dem Bad, ich musste lachen, so zögerlich wie sie hervor trat. Nein, kein Stoffsack, auch keine Augenbinde. Sie sollte sehen was mit ihr passiert.
Ich warf ihr einen Ballknebel zu, den sie sich selbst anlegen musste. Ihr Blick war nicht begeistert, eher fragend, musste das sein? Sie öffnete den Mund und legte sich den Gummiball zwischen die Lippen, verschnallte dann die Riemen im Nacken. Ich stand in der Mitte des Zimmers und wies sie zu mir. So ein Luder, die Riemen gingen noch um einiges strammer. Schroff zog ich sie nach und der Knebel drückte sich tief in ihren Mund. Sie musste sich auf den Bauch legen. Ihr Kopf war gehoben und ihre Augen verfolgten mich auf Schritt und Tritt. Ich ging zur Wand und ließ den Flaschenzug herab, fast auf Bodennähe. Ich hatte schon vorher die Manschetten getauscht und nun konnte ich Majas Fußgelenke in die neuen Halterungen legen. Ich schnallte sie besonders gut und fest, sie sollte nicht aus ihnen hinaus rutschen. Langsam zog ich die Kette wieder an und ihre Beine hoben sich in die Höhe. Es folgten der Unterleib und der Bauch. Sie hatte Mühe nachzukommen und krabbelte rückwärts mit den Armen nach. Dann auch hob sich ihr Oberkörper von Boden ab und die Arme konnten sie nicht mehr stützen. Als nur noch ihre Fingerspitzen den Boden berührten hielt ich an und fixierte die Kette. In mir pochte es schon wieder, der Anblick war einfach zu geil. Ich kniete mich hin und knotete ihre Handgelenke an Eisenringen, die im Boden verankert waren. Ich hatte mich wohl etwas verschätzt und musste ihre Arme sehr weit auseinander spannen. Sie stöhnte und jammerte. Dennoch, das fertige Bild war perfekt!
Ihr Körper war geschunden und noch von Striemen gezeichnet, ihre Möse war rot und wund, ihr Anus ebenso. Doch wusste ich, es würde ihr gefallen, mir Freude zu bereiten.
Ich umkreiste mein Opfer und ließ meine Finger über sie gleiten. Steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Möse, die in einer perfekten Höhe vor mir baumelte. Ich holte die Peitsche und
Maja begann in ihrer Spannung zu beben. Fluchtversuch zwecklos. Ich ließ sie ein paar Male auf ihre Scham knallen und hörte ein leises Wimmern. Dann behandelte ich ihren ganzen Körper mit den Lederriemen, solange bis Maja wild in ihrer Fesselung zappelte. Wir hatten vorher trainiert und sie schaffte es gut 1 Stunde über Kopf zuhängen, ohne Ausfallerscheinungen zu bekommen, also hatte ich genügend Zeit. Ich zog den Rolltisch zu mir heran, auf dem ich vorher schon einige Utensilien gelegt hatte und unter einem Tuch verbarg. Maja versuchte hoch zuschauen und zu erspähen, was sich dort befinden würde. Ich entfernte das Tuch und sie keuchte kurz auf. Ich widmete mich erst ihren Titten und spielte an ihren Nippeln. Ich setzte die Glaszylinder an und sog mit der Pumpe die Luft heraus.
Die Nippel zogen sich lang und länger. Ich stand auf und führte die gleiche Prozedur auf ihren Schamlippen durch, ich presste die Glaskuppe auf ihre Spalte und pumpte. Immer wieder löste ich die Succer und platzierte sie neu. Nach gut 15 Minuten hatte ich schon Mühe die kleinen Zylinder über die prallen Nippel zu stülpen. Sie waren enorm geschwollen, passten nun optisch gar nicht mehr zu der kleinen Brust, aber der Anblick war gigantisch. Prall, dick und dunkelrot standen sie vor. Ich wählte noch eine größere Zylinderform und setzte sie wieder auf. Maja winselte in ihren Knebel und schüttelte sich leicht. Doch die Succer saßen stramm und fest.
Ihre Möse füllte die ganze Kuppe aus, auch hier gab ich dem Unterdruck immer wieder nach und setzte neu an, dann entfernte ich alle. Wahnsinn, welch Schauspiel sich mir bot. Maja auf dem Kopf gestreckt, mit Nippeln so gewaltig wie Fingerhütchen und einer prallen, fleischigen, aufgepumpten Spalte. Gierig vergrub ich meine Zunge in sie, biss und leckte, fingerte und rieb an der handvollen großen Fotze. Ich wusste der Zustand würde über Stunden so bleiben. Ich griff mir ein paar Holzklammern, die ich nun nur knapp auf die Nippel bekam. Maja zuckte und hampelte herum. Sie schnaufte und pustete empört. Ich konnte ernsthaft nachvollziehen, dass dies schmerzen musste.
Sie sollte sich etwas daran gewöhnen können und ich holte die Kerzen und stellte sie auf den kleinen Beistelltisch. Aber nicht nur die. Eine Flasche Öl, zwei Dildos und mehrere dünne Schnüre waren ebenfall dabei. Um jeden der Dildos band ich eine der Schnüre ans untere Ende, so dass ich zwei gleiche Enden nach der Verknotung hatte. Noch einmal presste ich meine Zunge in ihre aufgeplusterte Spalte und lutschte an ihrer Klit. Ich nahm die Flasche mit dem Öl und goss eine großzügige Menge davon zwischen ihre Beine. Es rann ihr die Pospalte hinab, über den Rücken und vorne über ihren Bauch bis zu den Titten. Ich setzte einen der Dildos an ihre gierige Öffnung und drückte ihn leicht hinein. Sylvi stöhnte auf und spannte ihre Beine an. Ich presste und bohrte ihn tiefer in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Mit der Schnur fixierte ich den Dildo an ihren Oberschenkeln, so konnte sie ihn nicht hinausschieben. Sie jammerte bettelnd, als ich ihr den anderen vor die Augen hielt und fragte, Was glaubst du wo der hin kommt?
Ich rieb die Spitze vorsichtig an ihrer Rosette und drang ein kleines Stück ein, ich hörte Maja aufquieken. Kurz und schmerzlos dachte ich mir und trieb den Dildo in ihren Arsch, fixierte ihn ebenso, wie den anderen. Maja flehte und hätte mich sicher um Gnade gebeten, wenn sie gekonnt hätte. Belohnend streichelte ich sie und sprach ihr Tapferkeit zu. Ich wich einige Meter zurück und betrachtete sie. Ihre großen Augen schauten mich flehend an. Immer noch fasziniert von der mächtigen fleischigen Spalte, in der der eigentlich doch recht große Dildo geradezu lächerlich wirkte, ging ich wieder zu ihr. Ich löste die Klammern von ihren Nippeln und ersetzte sie durch kleine Bändchen, die ich an die Ringe auf dem Boden knotete. Sie bildeten jetzt eine Einheit mit den stramm gestreckten Armen von Maja. Jetzt sollte es heiß werden.
Ich nahm die erste Kerze und ließ das heiße Wachs auf die Innenseiten ihre Schenkel tropfen. Maja schüttelte sich und schrie auf. Einige Tropfen fielen auf ihre prallen Schamlippen und sie wurde plötzlich immer ruhiger, sie geriet fast in eine Art Trance und stöhnte leise vor sich hin. Ich hatte genug Vorrat und wachste nach und nach ihre komplette Möse und Arschspalte ein. Aus ihnen ragten die Dildos wie Spieße hervor. Jetzt noch mehr sprang ihre succerbehandelte Spalte hervor und bot ein absolut geiles Bild. Bei der enormen Größe wäre ich mit weniger Kerzen auch nicht ausgekommen. Fast regungslos und benommen hing Maja unter der Spreizstange, streckte hin und wieder nur ihren Kopf hoch.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kniete mich zu ihr hinab und schaute ihr fest in die Augen, doch sie gab mir zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Ich löste ihre Hände vom Boden, nahm ihre Arme auf und legte sie auf ihren Rücken. Maja hätte keine Kraft gehabt, sie dort zuhalten, deshalb schlang ich das Klebeband einige Male um ihren Bauch und fixierte so auch die Arme. Jetzt hielten nur noch ihre gebundenen Titten sie am Boden. Stramm wurden sie nach unten gezerrt und sie wagte keine Bewegung. Nochmals bewunderte ich mein Werk und wurde immer erregter. Neues flüssiges Wachs sammelte sich und ich goss und träufelte es über ihre gequälten Nippel. Monotones Gestöhne und ein leises Keuchen kam aus ihrem Mund. Sie sah so wunderschön aus mit ihrer monströsen gespießten Möse, die sich wie ein Geschenk unter dem vielem Wachs verbarg. Ihr Körper, der wehrlos auf dem Kopf gedreht vor mir baumelte und die dicken Nippel, die verschnürt ihren Leib ruhig hielten.
Ich schmiss mich förmlich vor sie, öffnete die Lederschnalle in ihrem Nacken und zog den Ballknebel aus ihrem Mund. Die Abdrücke der Riemen waren deutlich in ihren Mundwinkeln und auf dem Wangen zu sehen. Erst noch schüttelte sie unwillig ihren Kopf und versuchte ihn wegzudrehen, doch packte ich fest mit beiden Händen zu und steckte meinen Schwanz tief in ihren Hals. Ich hielt ihren Kopf möglichst starr und schob mein Becken vor und zurück. Immer schneller und immer tiefer. Abrupt zog ich ihn aus ihrem Mund, drückte ihren Kiefer weit auseinander und stopfte ihr meine Hoden in den Schlund. Ich fasste tief vor mein Becken, packte ihren Hinterkopf, presste ihn fest von unten auf meinen Sack. Ich begann selbst meinen harten Schwanz zu wichsen und schaute auf das Szenario zwischen meinen Beinen. Ich hielt Maja ganz still, war sie doch schließlich an ihren Nippeln gefesselt und stramm gezogen. Ich rieb meinen Schwanz immer schneller und stieß gegen ihre Titten. Endlich stieß ich meinen Saft auf ihre Brust aus. Unter lautem Seufzen wichste ich die ganze Ladung auf ihren Oberkörper. Mein Griff an ihren Hinterkopf wurde locker und ich zog sie von mir. Sie hechelte und schnappte nach Luft, auch sie war völlig erschöpft.
Leider musste ich mich jetzt noch zusammen reißen und meinen Engel befreien. Die blutroten Nippel von ihren Schnüren und Maja aus ihrem Hang. Vorsichtig entfernte ich das Klebeband, hielt ihre Arme fest, damit sie nicht wie nasse Säcke schwer zu Boden fielen. Langsam glitten sie nach unten. Dann löste ich die Kette und Stück für Stück sank der Flaschenzug hinunter. Erst der Oberkörper, dann der Bauch, dann der restliche Leib. Maja rührte sich kaum. Noch immer waren die Dildos und das Wachs auf und in ihr. Ich löste die Ledermanschetten an ihren Füßen und drehte sie auf den Rücken. Dort lag sie nun, mit breit angewinkelten Beinen, voll gesamter Brust, malträtierten Nippeln, übersäht mit Peitschenstriemen und einer Menge Wachs.
Ich ließ sie noch so liegen und beugte mich einfach nur zu ihr herunter und küsste sie, viele Male. Küsste und liebkoste ihre geschundenen Brüste. Nach und nach löste ich die Bänder, die die Dildos an Ort und Stelle halten sollten. Das Wachs umschloss sie fest, aber ich umfasste einen und drehte ihn in ihr. Ein skurieler Anblick, denn er löste sich von und aus dem Wachs und zurück blieb ein Loch in dem Wachsgebilde, direkt über ihrer Öffnung. Es zerbröckelte nicht, wie ich annahm, es wird sie Menge gewesen sein. Ich konnte nicht anders, als vorsichtig meinen Finger hinein zustecken. So entnahm ich ihr auch den Dildo aus der Rosette. Wie einen Gipsabdruck nahm ich ihr die Wachspackung von der Spalte, die in der Tat immer noch enorm geschwollen war. Maja fiepte und stöhnte gequält auf. Sie war so tapfer.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

4.Kapitel


Leider geht jedes Wochenende einmal vorbei, so auch unseres. Ich nahm das große Laken von Bett und legte es Maja einfach nur über, behutsam nahm ich sie auf und trug sie im Schutz der Dunkelheit ins Wohnhaus. Im Schlafzimmer war es kuschelig warm und ich legte sie auf unserem Bett ab. Sie war noch immer recht schweigsam, lächelte mir aber bestätigend zu. Ich ließ ein warmes Bad ein, stellte ein paar Kerzen auf und öffnete die beste Flasche Wein, die der Keller hergab.
Maja hatte sich schon aufgerichtet, doch ich wollte sie auf meinen eigenen Händen tragen. Sanft legte sie ihre Arme um meinen Hals und ihren Kopf an meine Schulter. Behutsam ließ ich sie ins dampfende Wasser gleiten, ihre Augen und der tiefe wohlige Seufzer sagten mehr als Tausend Worte. Ich stieg zu ihr in die Wanne, lehnte ihren Körper gegen meinen und sagte kein Wort mehr. Wir beide schwiegen und es war das schönste Schweigen der Welt. Langsam wurde das Wasser kalt und ich verließ als erste die Wanne, nur um meine sub, in einem flauschigen Handtuch eingehüllt, wieder zum Bett zutragen. Vorsichtig tupfte ich ihre nasse Haut ab, küsste jede Wunde. Sie atmete tief ein und schloss die Augen. Ihre Hand streckte sich vor und berührte meine Lippen, umfasste liebevoll meinen Nacken, zog ihn zu sich runter und sie küsste mich innig. Ich deckte sie wie ein kleines Kind zu und drehte das Licht runter.


Das Telefon klingelte, an einem Montagvormittag recht ungewöhnlich, kennt doch eigentlich jeder unsere Arbeitszeiten. Nur Maja wusste, dass ich frei hab. Es war sie selbst, die mich aus dem Büro anrief: Du solltest deinen Skatkumpels besser absagen am Freitag und verschieb es besser auch nicht auf Samstag, oder auf Sonntag!
Dieses kleine Luder!


Geschrieben (bearbeitet)

ENDE


Was nun an der Geschichte erlebtes und ersehntes, wahres und fantasiertes ist, bleibt Eurer Fantasie überlassen.

Habt viel Inspiration und Vergnügen beim Lesen,

lieben Gruß Deep


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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