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Ein Traum


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Geschrieben (bearbeitet)

Der Traum, den ich hatte, nachdem ich mich auf „verruchten“ Seite angemeldet habe!

Ich hatte angegeben:
Suche Mann, Frau oder Paar.
Habe noch keine Erfahrung.
Bin aber allem gegenüber offen!
Fremdbestimmt würde mich besonders reizen.

Nun zum Traum.
Ich bekam gleich eine Nachricht von einem Paar.
Sie fragten, was ich mir denn vorstellen würde!
Ich gab zur antwort, das ich mir noch nicht so sehr viele Gedanken dazu gemacht hätte, da ich nicht mit der schnellen anfrage gerechnet habe.
Sie fragten mich, ob ich auch Devot versuchen wolle.
Ich habe geantwortet, das ich mir das auch gut vorstelle könne, solange mir keine Schmerzen zugefügt würden!
Ich bekam eine Adresse, die ich am Tag darauf auch gleich aufsuchte. Als ich mein Ziel erreicht hatte und vor der Tür stand begannen meine Beine fürchterlich an zu zittern. Ich nahm allen Mut zusammen und drückte die Klingel. Es wurde mir von einer Frau mit Maske die Tür geöffnet. Ich trat ein. Die Frau Begrüßte mich herzlich. Ich stand in einem kleine Flur, in dem es nicht viel zu sehen gab. Nach der Begrüßung fragte mich die Frau ob ich mir immer noch vorstellen könne unterwürfig zu sein und ihnen zu dienen. Ich sagte Ja. Darauf reichte sie mir eine Augenbinde und sagte zieh dich aus und lege diese binde an. Wenn du fertig bist klopfe an diese Tür. Darauf ging sie durch die Tür und ich war allein. Ich tat was sie gesagt hatte. Ich zog mich aus und legte die Augenbinde an. Dann klopfte ich. Ich hörte wie die Tür sich öffnete. Jemand kam auf mich zu. Eine Männerstimme sagte, Hände auf den rücken. Ich gehorchte. Es wurden mir die Hände gebunden. Darauf wurde ich durch die Tür geschoben. Ich fragte mich, was sie wohl nun mit mir anstellen würden. Aber nichts. Der weg war noch nicht zu ende. Es ging weiter durch die nächste Tür. Die Luft, der Wind und die Geräuschkulisse sagten mir das ich nun nicht mehr im Haus war. Weiter ging der Weg, bis er zu mir sagte ich solle einsteigen. Da ich nicht sehen konnte half er mir. Nun saß ich in einem Auto. Hatte keine Kleidung an. Konnte nicht sehen und wurde von zwei fremden im Auto gefahren. Ich fragte warum ich denn nackt mit ihnen Auto fahren solle. Bekam aber keine antwort. Nach einer ca. Viertelstunde hielt der Wagen an. Mir wurde aus dem Auto geholfen und einige stufen hinauf geführt. Ich hörte wie eine Türschelle ertönte. Einer der beiden hatte hier wohl auf die Klingel gedrückt. Die Tür öffnete sich und wir gingen hinein. Es war sehr unruhig in diesem Haus. Ich glaube es waren Hunderte von Leuten hier. Es ging noch eine Tür weiter. Die Stimmen wurden lauter. Ich fühlte schon, das ich nun mitten unter ihnen war. Nun wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich stand in einem großen Saal. Überall saßen Leute an Tischen oder standen an Stehtischen Ich kann nicht sagen wie viele Mensche hier waren. Alle hatten schöne Kleider oder Anzüge an und trugen Masken. Ich in dieser runde nackt. Am liebsten währe ich im Erdboden versunken. Nun wurden mir auch die Hände entfesselt. Endlich konnte ich mich ein wenig bedecken. Die Frau, die mir die Tür geöffnet und mich so herzlich Begrüßte hatte sagte zu mir: „nimm deine Hände dort weg. Solange sie nichts zu tun haben gehören sie neben deine Hüften. Und bitte bedenke, dieses sind meine Freunde. Sie alle haben so viel zu sagen wie ich! Du hast zu gehorchen.“ Im Augenwinkel sah ich einen weitern nackten Mann. Daraufhin sah ich mich noch einmal genauer um. Es waren in etwa sechzig Paare hier. Des weiteren vier nackte Männer und fünf nackte Frauen. Mit mir also fünf Paare. Ich hatte meinen Rundgang mit den Augen gerade beendet als mich ein Mann mit edlem Anzug und Fliege an den hintern fasste. Unwillkürlich zuckte ich zurück, worauf eine tiefe sanfte Stimme zu mir sprach, „nicht so schüchtern junger Mann.“ Er machte eine Handbewegung auf die hin ein weiterer nackter Mann zu uns kam. Auf einen Fingerzeig ging dieser in die Knie und fing an meinen Schwanz zu saugen. Leicht biss er in die Eichel saugte ihn so sehr, das ich glaubte er würde gleich platzen. Berührte mit seinen Zähnen immer wieder die Eichelwulst. Lies ihn tief in seinen hals tauchen und holte ihn wieder hervor um erneut mit seinen Zähnen den Schaft hinunter zu gleiten. Nun kam die sanfte Stimme wieder. Sie sagte, „nun anders herum.“ Der Mann, der mir gerade noch vor all diesen Menschen meine Männlichkeit voll ausgefahren hatte stand auf. Der Mann im Anzug drückte mich mit sanftem druck in die Knie. Ich war noch nicht ganz unten kam der Riemen auch schon in meinen Mund gestochen. Ich hörte ein leises Autsch. Es muss daran gelegen haben, das mein Mund noch nicht weit genug auf war. Nun sah ich auch warum er es so eilig hatte. Der Mann im Anzug schob sein Gesäß immer neu auf mich zu. Tief ging er in meinen hals. Ich bekam kaum noch Luft. Dafür aber einen Würgereiz nach dem anderen. Ich hatte die tränen in den Augen stehen als ich fühlte das sich jemand an meinem Gehänge zu schaffen machte. Schon wurde mit sachtem aber festem griff das Geläut lang gezogen. Dann hörte ich eine Frauenstimme die sagte, „der könnte mit gefallen.“ Ich wurde wieder aufgestellt. Sah nun, das die Handlungen nicht ohne folgen geblieben sind. Von allen Seiten wurden wir beobachtet. Ich hatte aber keine Gelegenheit darüber nachzudenken. Mir wurde ein Stuhl in die knie geschoben. Aus Reflex setzte ich mich auch sogleich. Die Dame die sich eben noch an mir vergriffen hatte hob ihr kleid leicht an und setzte sich auf mich. Vorsichtig begann sie auf und nieder, Rechts und Links, vor und zurück oder kreisen auf der Stange zu hüpfen. Sie hatte wohl keinen Slip an, was aber die diesem Kleid auch nicht von Nöten war. Nach einigen Bewegungen, die mir sehr gefallen haben stand sie aber wieder auf. Der Prügel glänzte nur so von ihrem Saft. Sie sagte beiläufig „nicht schlecht. Aber noch nicht heiß genug“ eine der nackten Frauen wurde gerufen. Sie ging gleich auf die knie und runter auf die Hände. Ich wurde aufgefordert u zeigen wie ich das so machen würde. Langsam lies ich meine Lanze in sie ein. Sehr vorsichtig bewegte ich sie vor und zurück. Bis .. was ist das? Irgend etwas machte sich an meinen Po zu schaffen. Jedes Mal wenn ich aus ihr heraus kam, kam etwas tiefer in mein After Gestoßen. ich drehte den kopf und sah, das ein Mann hinter mir versuchte mich von hinten zu nehmen. Ich konnte mich nicht entziehen. Immer weiter kam er in mich rein. Jeder Stoss, den ich ihr gab wurde mir von hinten gegeben. leider wurde ich von nun von meinem wecker geweckt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

geiler Traum, hoffentlich schläfst Du bald wieder ein! ;-)


Geschrieben

wie die geschichte als "tagtraum" oder "kopfkino" weiter geht ist in arbeit.


Geschrieben

Wenn ich meinem Kopf freien lauf lasse, könnte es so weiter gehen:

Immer wilder wurde die fahrt. Ich konnte mich kaum noch zurück halten.
Kurz bevor ich kam, wurde uns Einhalt geboten. der Mann, der mich gerade noch in meinen Arsch gefickt hatte durfte nun die Frau, die eben noch meine Lenden umschlossen hatte zum Höhepunkt geleiten. Ich wurde in einen Raum, abseits von dem geschehen, unter eine kalte Dusche gebracht. Nach einiger zeit zog sich dann auch meine Erektion zurück. Nach dem mein Geschlecht auf, oder besser, unter sein Normalmass zurück gezogen hatte wurde es mit einem Rohr in der Form eines hängenden Gliedes verpackt. Nun hatte es keinen platz mehr für eine erneute Erektion. Das Rohr wurde an einem ring, der mir um Hodensack und Penisschafft gefaltet wurde, befestigt und mit einem Schloss versehen. Nun konnte ich das Rohr nicht mehr von meinem Schwanz abnehmen. Ich wurde zurück in den Saal geführt, in dem sich die Gesellschaft weiter vergnügt hatte. Gleich beim betreten sah ich wie sich meine Herrin mit einem der anwesenden Herren zum Geschlechtsakt auf eine Couch gebettet hatten. Mein Meister (ich glaube noch immer, das es ihr Mann ist) lies sich derzeit von ihr mit dem Mund verwöhnen. Ein Sklave kniete hinter ihm und verwöhnte seinen After und seine Eier.
Überall waren nun teilweise entkleidete oder auch ganz nackte Leute, die aber weiterhin ihre Masken trugen, sodass sie nicht zu erkennen wahren. Alle gaben sich dem Spiel mit der Lust hin. Als mein Meister mich sah wurde ich gleich zu im bestellt.
Ich hatte mich nach vorne zu beugen und meiner Meisterin die Brust zu bearbeiten, währen sich mein Meister gleich mit meinem Hintern beschäftigte. Ohne weitere Vorbereitung stieß er tief in mich hinein. Schon merkte ich wie mein Schwanz verzweifelt gegen sein Gefängnis zu kämpfen begann. Er fickte mich mit ganzer Härte. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und führten mich vor und zurück, so das ich ihm auf halbem Weg entgegen kam und seien Stoß mit einem heftigen klatschen auffing. Bei diese Behandlung hatte ich Schwierigkeiten die Brust zu treffen, die noch immer meine Aufgabe war. Ich hätte platzen können, so geil war ich. Leider war es mir nicht möglich einen Ständer zu bekommen.
Die Stöße wurden immer wilder. Die laute die mein meister von sich gab wurden immer lauter und ich hörte dass er gleich kommen würde. Kurz bevor er kam zog er sich aus meinem Loch zurück, drehte mich und schob sein bestes Stück in meinen Mund. Gleich fing er wieder an mich heftig zu ficken. Wenig später spürte ich wie sein Riemen noch einmal anschwoll. Er faste mich am Hinterkopf und schob mich weit auf seine Lanze. Dann war er soweit. Ein lautes Stöhnen und ich fühlte wie er seien saft tief in meine Kehle pumpte. Ich konnte gar nicht anders als es zu schlucken. Als ich mir der Tatsache bewusst wurde wollte mein Schwanz noch wilder sein Gefängnis sprengen. Ich hatte das Gefühl, das er gleich platzt.
Dann hörte ich meinem Meister sagen „wird´s bald?“ ich schaute ihn fragen an, und bekam die von mir wohl überhörte Aufforderung noch einmal. Sie zu das du ihn schön sauber bekommst. Ich dachte noch einmal kurz daran, das er in m/einem Arsch gewesen ist, das dort noch Reste von meiner Scheiße und von seinem Samen sein könnte, kam aber zu dem Ergebnis, die Scheiße habe ich sowieso schon in meinem Mund und Samen habe ich nun auch schon geschluckt. Also , alles egal. Ich machte mich also gleich ans Werk.
Schon bekam ich weitere Anweisungen.
Nimm ihn ganz in dein maul. Saug den ganzen Scheiß raus. Ich hatte mich geirrt. Der Samen, den ich geschluckt hatte war tief in der kehle gespritzt und gleich auf dem weg nach unten. Jetzt hatte ich die sahne auf der Zunge. Schmeckte und fühlte sie. Ich war froh, das ich ihn zufrieden gestellt hatte, und er von mir lies.
Aber gleich hörte ich wie ich von meiner Herrin gerufen wurde.
Sie fragte nur „fertig?“. ich antwortete mit ja. Dann kannst du gleich hier weiter machen! Ich schaute sie fragen an. Sieh zu, das mein loch sauber wird, bekam ich gleich forsch zu hören. Ich glaube sie hat bemerkt, das es nicht zu meinen Wünschen gehört die sahne der Männer zu lecken, denn sie setzte nach, stell dich nicht so an. Ich begann gleich ihr die spalte zu lecken. Schon wieder bekam ich eine rüge. „du sollst mich nicht Einheizten, du sollst dem Schlamm auslecken. Ich hatte keine Wahl, ich musste ihr die ritze säubern so gut es mir möglich war. Dabei hatte ich abstand von dem Kilt zu halten.
Nach einer geraumen zeit gab sie mich dann frei. Ich durfte mich erheben und meine vom knien ermüdeten Beine strecken. Nachdem ich mich so richtig lang gemacht hatte wurde ich gefragt wie es mir den sei? Ich sagte, das ich erst einmal eine Menge an Eindrücken zu verarbeiten hätte, mich das geschehen aber doch sehr berührt hätte. Sogleich wurde nachgefragt ob ich denn noch weiter bereit sei. Ich gab zur antwort das ich wohl noch weiter mitspielen wolle, ich aber etwas Hunger und Durst habe. Das sei kein Problem. Ich wurde an einen Tisch gesetzt und bekam die Aussicht auf eine Portion Pommes. Ich wurde gefragt, ob ich noch etwas darauf wünschte, was ich mit „ja, gerne. Majo“ beantwortete. Schon kam meine Pommes. Nur von Majo war nichts zu sehen.
Dafür wurden aber einige Männer gerufen. Wie du die Majo bekommst, kannst du dir ja denken! Wurde mir nur gesagt. Als ich zu bedenken gab, das ich die Pommes dann doch lieber ohne Essen würde bekam ich nur einen bösen Blick. Ich hatte die Männer zu blasen bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt standen. Dann zogen sie sich zurück und spritzen mir die Majo auf die Pommes. Eine der Sklavinnen war mir zu Hilfe gekommen. Mach dem mir so zehn bis fünfzehn Männer die Majo gegeben hatten durfte ich anfangen zu essen. Ich bekam noch ein Glas zu Trinken und die Aussage schön alles aufessen und trinken. Ich versuchte vorsichtig das Getränk. Es war lauwarm. Ich schüttelte mich. Mann hatte mir Pisse zu trinken gegeben. Ich wollte mich weigern und stand auf. Daraufhin wurde ich nur noch einmal böses angesehen und meine Herrin sagte, du kannst jederzeit gehen. Aber weist du wo du bist und was du anziehen möchtest?
Ich setze mich wieder und widerwillig aas und trank ich alles auf. Nachdem ich fertig gegessen hatte sagte mein Herrin „brav, geht doch!“.
Ich hätte so kotzen können. Ich wurde noch einige male in den mund und in den Arsch gefickt durfte hier und da die spuren „danach“ beseitigen. Bekam auch hier und da einen Schlag auf den Hintern oder in den Nacken, wenn man der Meinung war, das ich keine gute Arbeit verrichtet hätte. Ich war froh, als man mir sagte das es nun Zeit sei Schluss zu machen. Ich bekam meine Augenbinde und wurde wieder bei dem Arm genommen und zum Auto geleitet. Auf der fahrt zurück wurde ich nach meiner Adresse gefragt und ermahnt die richtige zu nennen. Ich wollte aber nicht weiter mitspielen. So entschloss ich mich nicht die richtige Adresse zu verraten. Als das Auto endlich anhielt und ich zurück in das Haus meiner Meister gebracht wurde dachte ich an nichts mehr als „nur schnell weg.“ Als mir die augenbinde abgenommen wurde stand ich wieder dort, wo ich mich vor stunden entkleidet hatte. Meine Meisterin stand neben mir und trug wieder die maske. Sie sagt „zieh dich an und fahr nach hause. Schlaf dich aus und dann ruf uns an, damit wir erfahren wie du es verarbeitet bekommst.“ Ich fragte sie, ob sie mir noch den Keuschheitskäfig abnehmen könne.
Sie verneinte. Meinte nur grinsend „den kannst du dir die Tage selber abnehmen. Wir schicken dir den Schlüssel mit der post.“ Ich war in der falle!
Sogleich gestand ich, die falsche Adresse angegeben zu haben.
Ohne erkennbare regung fragte sie nach der richtigen adresse.
Es blieb mir nichts anderes überig, als sie ihr zu nennen.
Wieder begann sie zu grinsen und sagte „ich habe dich ermahnt, gleich die richtige adresse zu nennen. Jetzt kommt der schlüssel einige tage später und ich werde allen leuten mit dehnen wir heute so schön gefeiert haben deine adresse mitteilen. Und damit du es weißt, sie wohnen fast alle im umkreis von ca 30 km.
Einige gehören sogar zu deinem Bekanntenkreis. Das ist die strafe weil du uns hintergehen wolltest.
Als ich endlich im auto sahs und nach hause fuhr war ich dankbar.
Am nächten tag rief ich meine meister an, wie es verlangt war. Sie teilen mir mit ich solle die kommende woche geniesen. Den schlüssel wolle man mir nun doch nicht mit der pst schicken. Ich solle ihn nächste woche bei ihnen abholen.
Die woche fing ganz normal an. Aber mir kam es vor als ob jeden tag mehr leute bei mir vor dem haus den gehweg benutzten und versuchten deteis aus meinem leben zu erhaschen.
Ich traute mich bald nicht mehr auf den hof. Da ich hinter jeder person jemanden sah, der mich kannte. Davon wusste was ich getan hatte. Aber erkennen konnte ich keinen. Als die woche endlich um war freute ich mich endlich den schlüssen holen zu dürfen. Ich fuhr zur verabredeten zeit zu meinen meistern. Klingelte, bekam meine maske. Aber es kommt immer anders als man denkt!

Jetzt seit ihr dran.
Erzählt, was mir wiederfahren könnte.
Wie es mir ergehen könnte.
Teilt mir gedanken mit damit ich erneut schreiben kann.


Geschrieben (bearbeitet)

Eine sehr schöne erotische geile Geschichte , bitte weiter.

Lg Wolf


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

[anregung durch eine e-mail]

möchtest du den schlüssel noch immer haben, fragte die frauenstimme mich. Ja, deshalb bin ich ja da, habe ich geantwortet. gut, dann zieh dich aus, und ziehe diese klamotten und schuhe an, wenn du fertig bist, gehst du wieder durch die tür davorne.

als ich die kurzen, knappen frauensachen und die hochhackigen pumps ohne unterwäsche anhatte, trat ich durch die tür. Ah, da bist du ja, hörte ich die stimme meines meisters. du bekommst die schlüssel sofort, wenn du uns sagst, wer hier im raum alles schokolade gegessen hat, und wer nicht. meine meisterin gab mir einen tip: Ich habe gesagt, man kann am geschmack erkennen, ob jemand schokolade gegessen hat oder nicht, und mein mann will es nicht glauben.

[anregung ende]

Ich drehte mich auf dem Absatz um und sagte, dass ich wohl eine andere Lösung finden werde, und ging. Als ich mich wieder umzog kam meine Meisterin wieder zu mir. Ich sagte zu ihr, „das könnt ihr wohl vergessen. Dann werde ich eben Wergzeug nehmen.“ Sie sagte mir nur. „Damit würde ich an deiner Stelle bis nach Samstag warten. Dann kommt doch immer der frei verteilte Zeitungsauszug über alles Wichtige der Woche. Der wird doch auch in deiner Straße an alle Haushalte verteilt?“ ich fragte, „der Wochenendanzeiger? Ja, wieso?“ Sie sagte nur „Wir sehen uns“ und ging. Als ich mich umgezogen hatte fuhr ich nach Hause.
Endlich! Samstag!
Sehnsüchtig watete ich das endlich der Wochenendanzeiger gebracht wurde. Ich ging schon mal nach Draußen, um ihn in Empfang zu nehmen. Die Ausstellerin war nett wie immer und zu einem oft vorkommenden schnellen Wortwechsel aufgelegt. Endlich war sie weg. Ich fing sofort an die Zeitung zu öffnen. Was mir jedoch zu allererst in die Hände viel, war ein eingelegtes Foto. Ich wurde blass vor Schreck. Auf dem Bild war ich! 6-mal ich. Nackt. Den Schwanz des Meisters im Mund, die Spalte der Herrin leckend, die Wurst auf dem Sandwich spielend, und immer wieder ich. Auf der Rückseite stand geschrieben. Heute nur für dich! Sei heute Abend 18:00 Uhr bei deinem Meister ohne einen Kratzer an unserem Keuschheitskäfig. Sonst geht dieses Bild nächste Woche mit an alle Haushalte. Und, JA die Dame die dir diese Nachricht übergeben hat kennt dich. Woher ich sie kenne habe ich gerade vergessen! :-)
Erst einmal war ich heilfroh, dass ich die Zeitung Persönlich entgegen genommen habe. Was hätte meine Frau wohl dazu gesagt. Aber die Tatsache dass die Zustellerin wohl von mir wusste ließ mich im Nachhinein erröten und zeigte mir dass ich verloren hatte.
Natürlich war ich Pünktlich. Dort angekommen erwartete mich wieder die gleiche Begrüßung. Und als ich umgezogen in dem Raum vor den Anwesenden stand sagte mein Meister, „ da du mit Kaviar wohl doch Probleme hast werde ich dir helfen.“ Er ließ die Hose herunter und sagte du kannst ihn schon mal vorwärmen. Los, auf die Knie meldete sich auch meine Meisterin. Ich gehorchte. Und schon hatte ich den Lümmel von ihm vor meinem Mund. Nachdem ich ihn steif geblasen hatte entzog er sich mir. Nun ging er zu der ersten Person, die sich schon mit freigelegtem Gesäß gebückt hatte, und Fickte sie in den Arsch. Nach einigen tiefen Stößen zog er sich wieder zurück und hielt mir den Riemen wieder vor den Mund. So ging es nun immer wieder bis er jedem eine Geschmacksprobe entnommen und mir zu Kosten verabreicht hatte. Leider konnte ich seine Frage nicht richtig beantworten. Zum Dank bekam ich seine Sahne. Aber er hatte sich gemerkt das es mir leichter viel diese zu schlucken wenn es sie tief in den Schlund pumpte. Also zog er ihn kurz bevor er kam recht weit zurück und spritze sie mir unter den Gaumen. Dann befahl er mir mit der Zunge darin zu rühren, bevor ich sie schlucken würde. So gut es mir möglich war befolgte ich seinen Wunsch. Dann schluckte ich. Endlich wurde mir endlich der Käfig abgenommen. Ich wurde Duschen geschickt und solle es wagen mich zu Befriedigen. Ich ging also unter die Dusche und wusch mich. Natürlich auch, oder besser gesagt, gerade den Lümmel reinigte ich sehr intensiv. Als er aber durch die Behandlung groß wurde konnte ich nicht länger an mich halten. Ich fing an wie wild zu wichsen. Kaum hatte ich das aber getan wurde das Duschwasser so kalt das ich nach Luft rang. Sofort versuchte ich das Wasser abzudrehen. Ohne erfolg. Auch dem Strahl auszuweichen war nicht drin. Die letzte Möglich war nur, die Dusche zu verlassen. Aber auch die Kabinentür ging nicht auf. Erst als ich Bibbernd vor Kälte und klein wie nie war ging das Wasser aus. Auch die Tür ging nun wieder auf. Aber ich war nicht mehr allein im Bad. Böse blicke sagten, mir das ich wohl einen Fehler gemacht hatte. Gleich wurde mir der Käfig wieder angelegt. Ich fragt nur wie ich meiner Frau die Enthaltsamkeit erklären solle. Bekam aber keine Antwort. Als ich zurück in dem Raum geführt wurde bekam ich eine Kugel in den hintern geschoben und an dem Käfig wurde ein Draht befestigt. Die Kugel ist eine Analelektrode. Sagte mir mein Meister. So gehorsam wie du bist kannst du jetzt nämlich doch Toilette spielen. Schon wurde ich mit dem Gesicht zu einem Po geführt und fest dagegen gedrückt. Ich fühlte auch gleich wie sich der Schließmuskel nach außen drückte. Kurz darauf kam mir etwas warmes Weiches gegen meinen verschlossenen Mund gedrückt. Aber jetzt reagierte mein Meister. Der drehte den Strom auf. Wie es sich anfühlte gleich auf volle Kraft. Es war ein Gefühl, als ob ich dringend Wasser lassen muss und mein bestes Stück auf das doppelte seiner Größten Größe gewachsen währe. Da der Käfig Ihn aber daran hinderte konnte das nicht sein. Der Druck gegen sein Gefängnis ließ ihn nicht unberührt. Er fing an zu kribbeln, welches in ein brennendes Jucken überging. Am meisten aber schmerzten die Hoden. Es war, als wenn man sie mir mit einer Zange zerdrückt würde. Ein Schmerzschrei wollte aus meinem Mund und durch den Reflex war diese nun offen und es konnte etwas eindringen. Der Schrei war sofort unterdrückt und ich kämpfte mit der Zunge alles nach draußen zu schieben. Schon bekam ich wieder Strom. Jedoch nicht ganz so heftig. Ich hörte meinen Meister sagen, ich drehe wieder hoch, solltest du jetzt nicht anfangen zu fressen. Und ausgestellt wird erst wenn du artig isst. Nach einigen heftigen Stromstössen ergab ich mich meinem Schicksal. Widerwillig fing ich an, und versuchte die Scheiße zu schlucken. Wieder drehte er den Strom etwas höher und sagte vergiss das Kauen nicht. Es drehte sich mir der Magen, ich hätte Kotzen können. Als der erste fertig war durfte ich noch die spuren von meinem Widerstand beseitigen und den Po reinigen. Natürlich auch mit der Zunge. Als ich das fertig hatte und die Person tauschte konnte ich mich im Fernseher sehen. Das haben wir dann übrigens auch auf Video, wie alles andere von vorher oder die letzten male auch. Nur damit du weißt wo du dran bist. Mein Gesicht war voll mit Scheiße beschmiert. Mein Meister fragte ob er kurz zurückspulen solle. Er wartete meine Antwort nicht ab und tat es einfach. Dann stellte er auf Wiedergabe. Jetzt konnte ich sehen wie ich vergebens versuchte mich gegen diese Art der Benutzung zu wehren und wie ich mich ergab. Dann sagte er mir nur, das er jetzt gerne Bilder hätte, auf dehnen zu sehen ist, das ich es freiwillig und ohne zwang tue. Weil sich die Bilder besser verkaufen ließen. Ich schaute ihn fragend an. Er grinste nur und fragte was willst du dagegen tun? Fressen wirst du so oder so, und verkaufen tu ich auch. Du entscheidest mit deinem handeln nur, an wen ich verkaufe. Was konnte ich also tun. Ich ergab mich meinem Schicksal. Ich glaube, dass ich den Wunsch meines Meisters erfüllt habe und er seine gewünschten Bilder bekommen hat. Als ich auch diese Notdurft aufgegessen hatte durfte ich erneut ins bad. Dieses Mal bleibt der Käfig aber dran. Danach durfte ich endlich nach hause. Als ich gerade die Tür rein kam hörte ich die stimme meine Frau. Schatz bist du das?
Ich habe mir gerade einen strammen Max gemacht. Möchtest du auch einen? Ich konnte ihr ja schlecht sagen dass ich gerade keinen Hunger habe, da ich Scheiße fressen musste. So stimmte ich zu um zumindest einen anderen Geschmack in den Mund zu bekommen. Der andere wollte trotz Mundpflege nicht weichen. Sie belegte das Brot mit Schinken und fragte mich ob ich ein oder zwei Spiegeleier darauf möchte. Schon antwortete sie selber und sagte zwei schaffst du doch.


Geschrieben

Nach dem Abendbrot gingen wir zu bett. Jedoch fing meine Frau an zärtlich zu werden. Ich sagte ihr dass ich einen harten Tag hinter mir habe und jetzt gerne schlafen würde. Sie wollte sich aber mit dieser Aussage nicht zufrieden geben. Sie nahm meine Hand und führte sie unter der Decke zwischen ihre Beine. Auf die frage, ob mir gefällt was ich dort fühlte fing ich an ihr zu beichten, das ich ihr nicht Dienen könne, da ich zurzeit nicht auf ihn zugreifen könne. Neugierig schlug sie die Decke beiseite und sagte zeig mal. Ich log ihr vor, das wir unter Kollegen einen Juck machen wollte und das dann jemand das Schloss genommen und zugedrückt hätte. Sie wollte mir nicht recht glauben und fing an zu bohren. Ich verstrickte mich immer tiefer in Widersprüche. Sie fing an mich zu ärgern, indem sie sich berührte und mir zeigte das sie immer geiler wurde. Gleichzeitig fragte sie immer weiter wie, wann, warum, und wann ich denn wieder frei sei. Dann sagte sie mir das es passen sei, mich an das Bett zu binden, wo ich doch sowieso Handlungsunfähig sei könnte ich auch Bewegungsunfähig sein. Ich ließ es mir gefallen, in der Annahme dass sie mir die Geschichte abgekauft hatte. Zudem fand ich es recht angenehm sie zu beobachten wie sie sich berührte und der Gedanke nicht eingreifen zu können hörte sich verlockend an. Jedoch gingen die Fragen danach weiter. Bis, ja, bis ich ihr die Wahrheit gebeichtet habe. Ich erwartete ein streit, der in Scheidung enden könnte. Doch sie sagte nur, siehst du. Mit der Wahrheit kommt man immer noch am besten zurecht. Aber da du ja nun nicht kannst wie ich möchte muss ich wohl jemanden zur Hilfe holen. Ich hatte gedacht das sie nun einen Schlüsseldienst oder ähnlich ruft. Als sie nach ca. 2 Minuten zurück ins Schlafzimmer kam hatte sie auch schon einen kräftigen jungen Burschen bei der Hand. Mir kam es schon recht seltsam vor, dass sie so schnell jemanden Ordern konnte. Ohne Regung sagte er „dann wollen wir mal sehen“ er schaute sich den Käfig genau an und untersuchte auch das Schloss. Er kam zu dem Entschluss dass es sich um Qualität handelt die nur mit Schlüssel oder mit Entfernung der Hoden zu entfernen sei. Nachdem meine Frau ihm sagte dass wir keinen Schlüssel haben kam grinsend die Bemerkung dass dann nur noch eine Möglichkeit bestehen würde. Gab sich aber zuversichtlich, und meinte er habe passendes Werkzeug bei. Ich wurde nun doch etwas nervös. Ich fing an, an meinen Fesseln zu zerren und brachte lautstark Protest ein. Er bückte sich zu seiner Tasche und kramte darin ohne auf mich zu hören. Meine Frau hingegen schaute Ihm auf den Po und sagte dann frech grinsend, sie wisse noch eine andere Möglichkeit. Sie ging zu ihm und gab ihm einen klaps auf den Po. Sogleich stellte er sich wieder auf. Dreist fasste meine Frau ihm zwischen die Bein und sagte der fühlt sich doch auch nicht schlecht an. Langsam fing sie an ihn zu entkleiden. Schmiegte sich eng an ihn. Öffnete die schleife von ihrem Morgenrock dem sie sich übergeworfen hatte um Hilfe zu holen. Locker hing er an ihr herunter und ich konnte nur ahnen dass er nun vollen blick auf meine unbekleidete Frau zuließ. Teil für teil sah ich nun Kleidungsstücke zu Boden fallen. Dann drehte sich das Paar. Ich sah dass ich recht hatte. Der Mantel meiner Frau war längst offen gefallen und lag nur noch locker auf ihren Shultern. Er hatte auch nichts mehr an und zeigte mir seinen knackigen hintern, den meine Frau mit ihren Händen zärtlich zu kneten begann. Sie wiegten sich zu ihrem bett und ließen sich darauf nieder. Ich fragte ob sie das gut findet mich vor meinen Augen zu betrügen. Schnippisch bekam ich die Antwort. „ich kann doch nicht dazu dass ich Lust habe und du nicht kannst. Das hast du dir doch selber eingebrockt. Und betrogen hast du mich doch sicherlich auch schon, oder hättest es wenn sie dich gelassen hätten.“ Ich mute ihr recht geben und konnte, gebunden an mein bett, nichts weiter tun als sie mit meinen Kommentaren zu stören. Bald hatte ich meine Frau so sehr geärgert dass sie ihn bat sich zurück zu ziehen. Ich dachte ich hätte gewonnen. Doch sie kniete sich über mein Gesicht und lies ihn erneut eindringen. Nur das ich es jetzt genau vor Augen hatte. Immer wieder stieß er zu. Immer wilder wurde die Fahrt. Erst laut aufstöhnen ließen sie langsam wieder Ruhe einkehren. Er blieb noch einige Zeit in ihr und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten. Sie war voll des Lobes. Sagte ihm sogar dass er besser sei als ich. Als er sich aus ihr zurück zog kam auch schon der Schwall seiner sahne aus ihr heraus direkt auf mein Gesicht. Meine Frau sagte nur und wehe, die Betten sind frisch bezogen. Zeig, dass du wenigstens zu etwas nütze bist. Ich hatte verstanden, obwohl ich das nicht von meiner Frau kannte und es ihr auch nicht zugetraut hatte wusste ich dass ich es aufnehmen sollte. Nachdem sie zu tropfen aufgehört hatte lies sie sich etwas tiefer und sagte ich solle sie richtig reinigen. Einige zeit später erhob sie sich und sagte das der junge Mann auch noch zu reinigen währe. Er könne ja nichts dazu das er hier meine arbeit übernehmen müsse. Ich wurde teilweise von meinen fesseln befreit, so das ich mich aufsetzen konnte und hatte und zu reinigen. Nachdem ich das auch erledigt hatte sagte mir meine Frau, das sie auch ein Geheimnis habe. Sie wisse schon seit dem ersten treffen von meinen Abwegen. Sie ging zu ihrer Nachtkonsole und öffnete die Schublade. Frech grinsend hielt sie mir einen Schlüssel vor die Nase. Dann sagte sie wollen mal sehen ob der passt, und schloss den Käfig auf und nahm ihn mir ab. Kaum war das Geschlecht befreit war es auch sofort auf maximale Größe angewachsen. Nachdem mir auch die restlichen Fesseln abgenommen wahren sagte sie stell dich vors Bett. Sie legte sich mit dem Burschen auf unser Nest und kuschelte sich an ihn. Dann sagte sie ich solle mir jetzt einen wichsen. Ich schaute sie ungläubig an. Es war schon recht hemmend mich vor meiner Frau zu befriedigen. Es war jedoch nicht von Dauer. Schnell fühlte ich dass ich dem ziel sehr nahe war. Nachdem meine Frau merkte das ich zum Ende kam sagte sie nimm dir deinen Zahnputzbecher und spritz den Schlamm da rein. Zu dem Burschen sagte sie nur, siehst du wie schnell er kommt. Wieder tat ich wie gewünscht. Der Erguss war überwältigend noch nie zuvor hatte ich einen so gewaltigen Orgasmus. Und noch nie zuvor hatte ich eine solche menge Samen. Nachdem ich mich beruhigt hatte sagte meine Frau zu mir und weil du nicht gleich ehrlich zu mir wahrst darfst du das jetzt auch noch trinken.


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