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In der Disco, Teil 1


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich wusste schon lange, dass meine Partnerin einmal einen Schwarzen im Bett haben wollte. Es war zwar sehr wahrscheinlich so, dass in dieser Schwarzendisco sich nicht mehr als heißes Flirten ergäbe, aber es würde mich anmachen, wenn ich beobachten dürfte, wie sie sich auf der Tanzfläche bewegte und immer mal wieder von Schwarzen angetanzt würde.
Unterstützend wären da natürlich ihre hellblonden Haare, wenigstens war dies einer meiner Vorurteile.
Sie zog einen kurzen Rock an, darüber eine leichte Bluse und wie immer hatte sie keinen BH drunter. Also fuhren wir nach Köln und es war ein sehr lauer Abend, als wir die zur Disco gingen. Somit brauchte sie sich nichts überzuziehen, was meine Blicke konzentrieren konnte auf das, was auf der Tanzfläche abging und ich weniger abgelenkt war bzgl. Garderobe.
Wie in jeder Disco brauchte man vor 23 Uhr nicht hinzugehen, da vorher noch sehr wenig los war. Das Tanzen begann sowieso erst um 22 Uhr. Wir bestellten uns etwas zu trinken und gingen die Treppe hinunter. Die afrikanischen Rhythmen schlugen uns recht laut entgegen. Wir stellten die Getränke ab und gingen auf die Tanzfläche. Sie war noch nicht so voll, sodass wir uns recht gut bewegen konnten.. Hin und wieder nahm ich sie in den Arm, presste sie an mich, fühlte ihren Körper, der nach kurzer Zeit schon ziemlich erhitzt war. Dann ließ ich sie wieder los, tanzte, schaute mich dabei aber immer wieder um, was für Männer anwesend waren. Und vor allem: wie sie sich verhielten.
Ich sah, wie einige Männer Blickkontakt suchten und es ihnen auch hin und wieder gelang. Ich war schon etwas verschwitzt und ging zu meinem Getränk, das ich auf eine Ablage an der Garderobe abgestellt hatte. Nahm einen Schluck und schaute weiter auf die Tanzfläche. Nun konnte ich sehen, wie einer der Schwarzen sich intensiver um sie bemühte. Immer wieder tanzte er an sie heran, sagte wohl nun auch etwas zu ihr, was sie mit einem Lächeln quittierte. Es war ein kräftiger Schwarzer, der sich dort um sie bemühte. Er war auch schon eben auf der Tanzfläche gewesen, hatte sich aber, solange ich dort war, auffällig zurückgehalten, was er nun vollkommen ablegte. Ich konnte nicht hören, was er zu ihr sagte, aber er redete immer mal wieder auf sie ein. Was hätte ich darum gegeben, seine Worte zu verstehen. Die Reaktionen meiner Freundin waren jedenfalls nicht negativ. Bzw. abweisend. Sehr wahrscheinlich stellte sie sich jetzt schon vor, wie es wäre, wenn er sie verwöhnte. Aber auch das konnte ich nur erahnen. Aber wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, ist es das, dass man immer das denken soll, was einem zugutekommt, wenn man nicht genau weiß, wie etwas gemeint ist.
Ich hatte mich nur kurz einmal umgeschaut, wer noch alles hier in dem Laden war. Als mein Blick wieder zur Tanzfläche ging, sah ich, dass der Mann meine Freundin im Arm hielt und eng mit ihr tanzte. Ich hatte den Eindruck, dass er seinen Unterkörper feste an sie drückte. Dann ließ er sie aber wieder los und sie tanzten jeder für sich alleine. Aber es war ein Wechselspiel; immer wieder suchte der Schwarze den engeren Kontakt mit ihr.
Ich überlegte gerade, ob ich auch wieder zur Tanzfläche gehen sollte, als Anette diese verließ. Sie schaute sich um und erkannte mich.
Komm, sagte sie, gehen wir nach oben und setzen uns was. Wir stiegen die Treppe hinauf, ich hinter ihr. Ich versuchte unter ihren Rock zu schauen, was mir auch gelang. Ein schöner Anblick, der sich da mir zeigte.
Hat das Tanzen Spaß gemacht, fragte ich sie, als wir an einem Tisch saßen.
Ja, sehr, sagte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Dem Mann, mit dem du getanzt hast, scheint dir ja gefallen zu haben.
Ja, er war nett. Hat mir Komplimente gemacht und mir auch deutlich zu verstehen gegeben, dass es ihn erregt, mit mir zu tanzen.
Das habe ich gesehen. Ich hatte den Eindruck, als presste er seinen Unterkörper feste an dich.
Ja, und da habe ich eben gemerkt, dass er erregt ist. Das war nicht zu übersehen.
Es war kein Tisch frei gewesen und so hatten wir uns an einen gesetzt, an dem schon zwei Männer saßen. Ich hatte den Eindruck, dass sie sehr darauf achteten, was wir redeten. Das geilte mich zusätzlich weiter auf, sodass ich deutlicher wurde:
Und, hatte er einen großen Schwanz?
Annette schaute sich um und sagte leiser: das, was ich gespürt habe, war schon sehr beachtlich.
Ich hatte weiter den Eindruck, als redeten die Männer, wenn sie überhaupt redeten, nur, um nicht zu neugierig zu erscheinen. Sie bekamen sicher jedes Wort von uns mit, da hier die Musik bei weitem nicht so laut war wie unten im Keller.
Hast du dich denn auch gegen ihn gedrückt, fragte ich wieder der Situation entsprechend eher etwas zu laut.
Sie lachte auf. Du willst es aber auch genau wissen.
Ja, sicher, etwas möchte ich doch auch davon haben, wenn du hier schon so mit den Männern flirtest.
Ich sah zur Theke und stellte fest, dass der Tänzer nun auch hier oben angekommen war und zu uns hinüberschaute.
Schau mal, der Mann, mit dem du getanzt hast, ist auch hier oben.
Rolf, das habe ich schon lange gemerkt, kam es aus ihr heraus, fast schneller als ich erwartet hatte.
Früher wäre ihr das nicht aufgefallen, aber es hatte sich einiges verändert, seitdem sie sich darauf eingelassen hatte, auch hin und wieder mal einen anderen Mann auszuprobieren. Es hatte ihre sinne geschärft und sie bekam sehr schnell mit, ob sich jemand für sie interessierte. Vor dieser Zeit hatte ich sie immer darauf aufmerksam gemacht. Vielleicht war es ja nur gut von ihr gespielt gewesen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie damals wirklich es nicht mitbekommen hatte oder wenigstens nur ganz selten.


Geschrieben

Währenddessen schaute der Mann weiter in unsere Richtung. Hin und wieder trafen sich die Blicke der Beiden, das entging mir als aufmerksamer Beobachter nicht. Ich sah sie an, fuhr mit den Augen an ihrem Körper entlang und bemerkte, dass sie ihre Beine etwas geöffnet hatte, sodass nicht nur diesem Mann einen erotischen Anblick gewährt wurde. Ich überlegte kurz, ob ich sie auffordern sollte, dass sie den Slip auszöge, unterließ es dann aber, da ich wollte, dass sie das Heft in die Hand nahm. Es drängte sich mir der Eindruck auf, als dass ich mit dieser Aufforderung ihr (!) Spiel gestört hätte.
Genug erholt, gingen wir wieder hinunter, diesmal wieder anfangs zusammen auf der Tanzfläche. Kurz darauf sah ich den Mann wieder; aber es waren nun vertauschte Rollen; nun sah er uns zu, wie wir uns immer mal wieder in den Arm nahmen. Ich ging mit meinen Händen nun an ihrem Rücken entlang und knetete ihren süßen Arsch, dadurch wurde der kurze rock noch etwas höher geschoben. Hin und wieder kamen auch andere Männer an, die versuchten, sie anzutanzen, aber ich hatte schon den Eindruck, dass sie auf den anderen Mann fixiert war. Jedenfalls animierte sie die anderen nicht durch Mimik oder Gesten.
Nun sah ich, wie der Mann sich aufmachte, wieder auf die Tanzfläche zu kommen. Ich überlegte kurz, ob ich noch etwas dort bleiben sollte, entschied mich dann aber dafür, das Feld zu räumen und dem anderen Platz zu machen. Fast hätte man den Eindruck gewinnen können, dass wir Männer uns verabredet hätten. Aber dem war ja nicht so.
Der Schwarze nahm sie sofort in seine Arme, bewegte sich mit ihr langsam. Ich spürte, wie mich die Situation immer mehr aufgeilte, aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur mich. Auch der Schwarze wanderte jetzt mit seinen Händen über ihren Rücken, auch er verhielt auf ihrem Arsch, den er aber erst einmal nur streichelte.
Ich schaute mich um und konnte feststellen, dass mehrere Menschen auf dieses Paar auf der Tanzfläche schauten. Hin und wieder erreichten auch mich Blicke, sehr wahrscheinlich um festzustellen, wie ich auf das Szenario reagierte. Ich kann nur feststellen: mit dem äußersten Interesse.
Mittlerweile hatte der Mann Annettes Kopf etwas nach hinten gezogen und legte seine Lippen auf die Ihrigen. Dabei massierte er nun auch kräftig ihren Arsch. Tatsächlich schob sich der Rock etwas höher, sodass man ihren Arschansatz sehen konnte. Es war also nur natürlich, dass ich nicht der Einzige war, der gebannt die Vorstellung genoss.
Zugestanden, ich war etwas enttäuscht, dass sie nie zu mir hersah, andererseits entsprach es vollkommen ihrem Naturell, dass sie sich ganz auf ihn konzentrierte.
Selbst der Discjockey hatte die Beiden wohl gut im Blick, denn die Musik war langsamer geworden. Sie schien ganz abgestimmt auf den erotischen Tanz, den die Beiden mir, was sage ich, uns boten. Dann trat eine Veränderung auf: der Schwarze tanzte Annette von der Tanzfläche, sie bewegten sich langsam in eine der Ecken hinein. Nun hatte ich zu allem Überfluss einen denkbar schlechten Platz: so gut ich eben die Beiden beobachten konnte, so schlecht war es jetzt damit bestellt. Langsam ging ich in die Richtung der Beiden. Nun konnte ich sie wieder sehen, wenigstens ihre Umrisse. Ich wollte näher heran, aber das erwies sich als schwierig, da auch andere, wie zufällig, sich in die Richtung aufmachten. Allerdings waren sie weit weniger forsch als ich: sie taten so, als interessierte sie die Sache gar nicht, drehten auch nur selten ihre Köpfe zu ihnen hin. Das gab mir die Möglichkeit, noch etwas näher heranzukommen. Nun sah ich, wie sie sich heftig küssten, die Hand des Schwarzen war unter ihrem Rock verschwunden, die andere knetete ihre Titten. Annettes Hände konnte ich aus diesem Blickwinkel nicht sehen, aber wahrscheinlich nestelte sie nun an seiner Hose herum, um seinen Schwanz in der Hand zu spüren.


Geschrieben

Aus der Sicht der Frau, was bisher abgelaufen ist.
Ich fand die Idee von Rolf schon verrückt, in diese Disco zu gehen. Zuerst stand ich etwas abwehrend der Sache gegenüber; das ist oft so, wenn Vorschläge in diese Richtung kommen, aber ich weiß mittlerweile aus Erfahrung, dass, wenn ich mich auf etwas einlasse, es dann doch zumindest sehr interessant ist, wenn nicht sogar geil.
Wir waren schon früher manchmal in dieser Disco, allerdings nicht mit diesen Optionen, die mir nun Rolf schilderte. Langer Rede kurzer Sinn: ich ließ mich auf den Vorschlag ein. Und wir waren ja nicht in einem Club, sondern in einer Disco.
Ich erinnerte mich an ein Vorkommen Karneval vor ein paar Jahren: da war in einer Kneipe ein Mann, der mich interessierte, und scheinbar war es auch umgekehrt so. Wir flirteten wild, doch als er merkte, dass Rolf nicht nur mein Begleiter, sondern auch mein Partner war, wurde er sehr nervös und ging dann auch kurze Zeit später. Er wollte mich für sich alleine haben, doch das kam nicht infrage.
Nun tanzte ich hier mit Rolf, als dieser Mann die Tanzfläche betrat: er war mir fast schon zu muskulös, aber er bewegte sich sehr geschmeidig, was meinen Fantasien freien Lauf ließ.
Als Rolf das erste Mal die Tanzfläche verließ, wurde der Mann direkter. Es gefiel mir, wie er sich an mich ranmachte und war auch überhaupt nicht abgebneigt. Als er mich dann in den Arm nahm, um mit mir enger zu tanzten, spürte ich, wie er sich an mich drückte und sein en Schwanz gegen meinen Unterkörper drückte. Rolf ist schon nicht schlecht ausgestattet, aber was mir da entgegenpuliserte, war , um einen nicht sexistischen Ausdruck zu gebrauchen, schon beeindruckend.
Oben beim Getränk war das Gespräch auch interessant, was Rolf und ich führten. Es saßen nämlich zwei Schwarze an unserem Tisch, die sehr darauf erpicht waren, alles mitzubekommen, was wir redeten. Kurz abgelenkt, sah ich, dass der Mann, mit dem ich eben getanzt hatte, auch hochgekommen war und uns beobachtete. Was heißt uns, seine Blicke galten eindeutig mir. Da ich einen kurzen Rock trug, stellte ich die Beine etwas auseinander, damit er dort hinsehen konnte. Er lächelte mich nun an und ich erwiderte sein Lächeln.
Unten auf der Tanzfläche tanzte zuerst wieder Rolf mit mir, aber ich muss gestehen, dass ich mehr daran interessiert war, wieder mit dem Schwarzen zu tanzen. Und Rolf ging auch bald von der Tanzfläche. Sein Part wurde sofort von dem Schwarzen eingenommen, der mir nun sehr viele Komplimente macht, was ich doch für eine schöne Frau sei und wie ungezwungen ich mich bewegte. Er nahm mich wieder in seine Arme und ließ seine Hände über meinen Rücken fahren. Er hatte sehr zupackende Hände, die ich genoss, auch als er meinen Po packte und ihn zuerst leicht, dann kräftiger massierte. Als er mir dann sagte, dass er mich gerne alleine hätte, da konnte ich diesen Wunsch nicht nur nachvollziehen, sondern empfand es auch so. Aber ich war nun mal nicht hier alleine. Ich vermied es, Rolf anzuschauen, um ihn einerseits noch geiler zu machen, als er sowieso schon war, andererseits konzentrierte ich mich nun auf diesen Mann, der mich begehrte und der mich bestimmt zur höchsten Lust ficken würde.
Er drängte mich nun in eine Ecke; ich ließ es gerne geschehen. Nun spürte ich seine Hände überall, was mir außerordentlich gut gefiel.
Komm, pack meinen Schwanz aus, sagte er und ich begann, ihm den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Meine Hand war nicht in der Lage, seinen Schwanz zu umfassen.
Ich weiß, dass nicht jeder Schwarze einen großen Schwanz hat, aber das war im wahrsten Sinne des Wortes ein Glücksgriff. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Rolf sich nicht weit von uns entfernt hielt, das reizte mich auf der einen Seite umso mehr, andererseits störte es mich auch ein wenig, da ich nun wirklich viel lieber mit ihm alleine gewesen wäre. Diesen Schwanz nun in mir zu spüren wäre es gewesen, genau mitzubekommen, wie er meine Möse ausfüllte, wie er langsam in mich eindringen würde und mir das Gefühl gäbe, einfach nur ausgefüllt zu sein. Und nach seiner Figur zu urteilen, war er schon in der Lage, mich mit diesem Schwanz fast bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken.


Geschrieben

Ich packte so gut ich konnte fest zu und wichste seinen Schwanz. Dabei spielte er mit zwei Fingern in meiner Möse. Auch er bewegte die Finger schnell rein und raus und ich merkte, wie ich immer geiler wurde.
Ich will dich ficken, komm mit mir nach Hause, hauchte er mir ins Ohr.
Aber das geht nicht, mein Partner ist doch hier.
Komm, das macht nichts, ich möchte es dir richtig schön besorgen. Ich spüre doch, wie nass du bist und dass du es auch willst.
Es war wirklich schlecht zu verleugnen. Ich spürte regelrecht, wie ich auslief.
Vielleicht lässt er sich darauf ein, wenn er mitkommen kann.
Was? Das meinst du doch nicht im Ernst. Du willst ihn zusehen lassen, wie ich dich schön durchficke?
Das wäre nicht das erste Mal, dass er das macht.
Aber ich hätte es lieber ohne Zuschauer.
Das geht nicht, dass lässt er nicht zu.
Langsam löste ich mich von ihm, auch wenn es mir schwer fiel. Wartete solange, bis er seinen Schwanz wieder verstaut hatte, was ihm offensichtlich viel Mühe bereitete. Ich ging auf Rolf zu und sagte ihm, dass ich nochmals mit ihm nach oben gehen wolle. Er sah mich schmunzelnd an:
Er scheint dir zu gefallen, sagte er und wir gingen nach oben.
Es waren jetzt alle Plätze besetzt, sodass wir uns an die Theke stellten.
Du bist scharf auf ihn geworden? Fragte er sofort. Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.
Bist du jetzt eifersüchtig?
Nein, ich wusste, dass hier mindestens ein Mann auftauchen würde, von dem du fasziniert bist. Und ich kann es verstehen: allerdings hatte ich gedacht, dass du nicht so auf Muskelmänner stehst, aber es ist immerhin etwas Neues und zumal noch ein Schwarzer.
Ja, antwortete ich, er ist trotz seiner Muskeln sehr beweglich, und wenn ich ihn mir im Bett vorstelle, dann erregt es mich schon sehr.
Und wie soll es jetzt weitergehen?
Er will, das ich mit ihm nach Hause gehe.
Und du, was willst du?
Einerseits schon, aber er will, dass du nicht mitkommst.

(Aus der Sicht des Mannes)
Als Annette mir dies erzählte, konnte ich sowohl ihn als auch sie verstehen. Ich wusste, dass Annette jetzt total scharf auf ihn war, sicher wollte sie ihn spüren. Ich hatte sie zwar nicht danach gefragt, aber aus ihrem Sosein schloss ich, dass sie nicht nur von seinem Körper, sondern auch von seinem Schwanz fasziniert war. Es passte fast alles zusammen, außer dass er Annette ohne mich wollte. Schon der Gedanke daran, wie er sie durchfickte, bescherte mir einen Steifen. Aber ich wollte es sehen und mir nicht nur vorstellen.
Fast unbemerkt hatte sich der Schwarze hinter Annette gestellt und legte wie selbstverständlich seinen Arm um ihren Bauch. Gleichzeitig drückte er wieder seinen Unterkörper an sie heran, um sie so sein verlangen spüren zu lassen.
Du hast eine tolle Frau, ich will sie, sagte er. Ich schaute ihn an und wusste für einen Moment keine Antwort. Dass er sie wollte, wusste ich längst, das gefiel mir sogar, und ich merkte Annette an, dass sie nichts lieber hätte in diesem Moment, als zu ihm nach Hause zu gehen. Und wenn ich es mir recht durch den Kopf gehen ließ, wusste ich, dass es ihr letztendlich egal war, ob ich dabei war oder nicht, Hauptsache sie wurde von diesem Tier gefickt.
Wichtig war die Frage: was wollte ich, war es mir wirklich möglich, mir das Schauspiel entgehen zu lassen. Wenn die Beiden gingen, würde da meine Eifersucht ausbrechen, die ich schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Bevor ich antworten konnte, legte er seine Hand an den Oberschenkel Annettes und schob ihr den Rock hoch. Und das in einer ganz „normalen“ Disco. Es wurde mir klar, dass ich mich das nicht hätte wagen dürfen, aber jetzt bei ihm nahm sie es mit einer gewissen Selbstverständlichkeit an. Mir wurde immer klarer, dass ich überhaupt nicht mehr agierte, sondern nur noch reagierte, und auch dies sehr zurückhaltend.


Geschrieben

spannend geschrieben. bin neugierig wie es weiter geht.
ich gönn meiner auch viel, aber allein mit einem anderen?
NEIN! bei wiederholung vieleicht.


lg Alf


Geschrieben

Viel zu spät gab ich die Antwort: ich will auch Vieles zurück. Außerdem gefiel sie mir im selben Augenblick nicht, da sie sehr gereizt rüber kam. Wenigstens hatte ich den Eindruck. Und immerhin war diese ganze Situation ja auf meine Initiative hin entstanden. Vielleicht war ich einfach zu blauäugig gewesen, Annette den Vorschlag zu machen. Man muss eben bei Vielem bedenken, was bestimmte Sachen für Auswirkungen haben können. Und diese waren mir nur sehr schwammig vor Augen gewesen. Ich wollte Annette begehrt sehen, aber nun hatte sich daraus eine Situation entwickelt, die ich nicht mehr zu lenken imstande war oder ich fühlte wenigstens so.
Ich nahm wahr, wie Annette ihren Arsch gegen den Schwanz des Mannes drückte. Ich schaute in ihre Augen und las daraus nur Geilheit. Natürlich erregte es mich, aber ich bekam immer mehr den Eindruck, dass es nur zwei Optionen gab: entweder erlaubte ich es den Beiden, sich zusammen ohne mich zu vergnügen oder wir beendeten nun den Besuch in der Disco. Zusammen in die Wohnung des Schwarzen zu gehen, diese Option schien nicht mehr von Bedeutung. Dies lag vor allem auch am Verhalten von Annette, die mir deutlich signalisierte, dass sie gerne das Angebot des Schwarzen annähme, alleine mit ihm in seine Wohnung zu gehen.
Von außen betrachtet konnte man annehmen, dass Annette zu dem Schwarzen gehörte und ich mit ihnen locker ins Gespräch gekommen wäre. Er hatte die ganze Zeit intensiven Körperkontakt mit ihr; ich dagegen stand ihnen (!) gegenüber. Auf Distanz! Auch dies hatte ich schon des Öfteren erlebt, aber hier entwickelte sich etwas anderes, als ich es mir vorgestellt hatte. Ansonsten war klar gewesen, dass der Mann letztendlich nur mit meiner Einwilligung mit ihr so intensiv flirten durfte. Dass letztendlich ich es war, der dies so wollte und mein Willen stimmte überein mit dem Willen meiner Freundin und des Mannes. Also alles ganz einfach. Hier war es anders: ich hatte das Gefühl, dass es zu einer Koalition zwischen Annette und dem Mann gekommen war, die ich mit meinen Mitteln nicht mehr knacken konnte.
Plötzlich sagte der Mann: wisst ihr was, ich lasse euch jetzt eine Zeit alleine, dann könnt ihr die Sache in Ruhe besprechen. Ich glaube nicht, dass ich zu einer Entscheidung jetzt viel beitragen kann. Meinen Standpunkt kennt ihr, nun liegt es an euch, zu entscheiden, wie der heutige Abend weitergeht. Es ist ja noch relativ früh.
Bevor er ging, küsste er Annette nochmals intensiv. Das hatte so etwas von: hier habt ihr nochmals meinen Standpunkt, nicht verbal, sondern durch die Tat.
Wir beide schauten ihm hinterher, wie er wieder in den unteren Bereich der Disco ging.
Als Annette sich mir wieder zuwandte, sagte sie:
Sollen wir nun gehen?


schmusebaer1966
Geschrieben

Bitte weiterschreiben bin gespannt wie es weiter geht.


Geschrieben

wahnsinnig geile situation , die wir so schon einmal
ansatzweise im club erlebt haben ....

als wir uns mit einigen anderen gästen des clubs
in einem sm - bereich aufhielten und zuschauten wie eine blondine knieend zwischen zwei männern diesen ihre schwänze blies ,
bewegte ich mich allein durch den raum .
meine süße stand fasziniert und aufgegeilt durch die sich ihr bietenden bilder an der wand als ich sie gegenüber an der anderen wand stehend beobachtete .
ich sah , daß sich zwei kerle soft aber doch intensiv um sie bemühten ....
eine situation genau so wie ich sie immer mal herauf beschwören wollte .... .
der eine , von großer und kräftiger ( nicht dicker )
statur , war an der wade auffällig tätowiert , was eigentlich nicht so " schatzis " fall war , suchte sie im gesicht zu liebkosen und zu küssen doch dem wich meine süße immer aus .
ich wurde immer kribbeliger .
ein eigenartiges gefühl machte sich in meinem körper breit , einerseits machte mich die situation wahnsinnig geil , andererseits verspürte ich so etwas wie eifersucht ......
ich beobachtete wie der kräftige ( der kleinere spielte keine große rolle ) sie am ganzen oberkörper dem hals und kopf liebkoste und vorsichtig ihre titten
streichelte .
sie schien unter den berührungen wie weggetreten , wie in trace zu sein als ich sah , wie sie wie auf
einmal aufschrack ihn ansah und seinen worten zuhörte . ich wurde etwas unruhig , sie suchte mich im raum und schaute mich an , ich glaubte in ihrem gesicht eine panische reaktion erkannt zu haben , was meinen beschützerinstinkt weckte ...
hatte ich doch angst , sie würde mir vorwürfe machen und den ganzen club zusammen zu brüllen .
P.S diese situation war die erste so lang von mir herbei gesehnte die wir jemals hatten !!!!!!!

ich ging zu ihr hinüber und ich hörte dem weiteren gespräch zu ,als es dann auch um mich ging .
sie erwähnte mich und machte dem kräftigen klar, daß
ein tet a tet nur in meinem beisein stattfinden würde !
und in diesem moment war ich wieder glücklich , baute
sich doch in mir dieses blöde gefühl auf ich könnte
sie an ihn verlieren .... .
anschließend sind wir mit ihm auf die matte , doch darum ging es in meinem beitrag nicht .

so fertig !
ich möchte mich für meinen beitrag an dieser stelle entschuldigen ebenso für grammatik und rechtschreibung
aber als ich diesen geilen bericht laß , spielte sich mein erlebnis sofort wieder in meinen gedanken ab .
gruß micha


Geschrieben

zuerst einmal Danke für die Bemerkungen, vor allem von michipaar. Es ist schön, diese Erinnerung ein wenig nochmals hervorgerufen zu haben.

Meine Überlegung dauerte nicht mal einen Moment:
Nein, auf keinen Fall!
Es wäre für mich wie eine Niederlage gewesen. Ich hatte diese Situation heraufbeschworen, also wollte ich nun auch durchstehen. Sicher, man kann zu einer besseren Einsicht kommen, aber in diesem Fall gab es für mich kein Zurück.
Bist du dir sicher? Fragte sie nochmals.
Absolut.
Na dann.
Sie beugte sich zu mir, gab mir einen flüchtigen Kuss und ging dann zur Treppe, die sie in aller Ruhe hinabstieg. Ich folgte ihr in einigem Abstand.
Sofort sah ich den Schwarzen, der am Rand der Tanzfläche stand. Er schaute aber nicht auf die Tanzenden, sondern hatte den Blick auf die Treppe gerichtet. Als ich sah, wie Annette auf ihn zuging, nahm ich ein Lächeln in seinen Augen wahr. Sie umfassten sich, er hatte seine Hände wieder überall, dann zog er sie auf die Tanzfläche.
Ich hatte mehr als ein mulmiges Gefühl. Sah, wie die Beiden sich sofort fest umklammerten, während sie sich zu der Musik bewegten. In der Hoffnung, dass Annette sich mal zu mir hindrehte, mich anschaute, sah ich den Beiden zu. Aber nichts geschah in diese Richtung, sie waren total aufeinander bezogen.
Einmal sah ich, wie der Schwarze zu den Männern, bei denen er eben gestanden hatte, ein Zeichen in meine Richtung machte. Als ich noch überlegte, ob dies eine Missdeutung meinerseits gewesen sei, bemerkte ich, dass zwei der Männer an der Tanzfläche zu mir hinsahen. Es wurde mir klar, dass der Schwarze sich mit den Männern über die Situation unterhalten hatte. Was hatte er ihnen wohl gesagt?
(Aus der Sicht des Schwarzen)
Als ich bei den Beiden oben stand, merkte ich doch ganz deutlich, dass die frau scharf auf mich war, aber nicht genau wusste, wie sie handeln sollte. Der Typ hatte sich in eine Situation manövriert, aus der er keinen Ausweg mehr fand, das konnte ihm nur mithilfe seiner Frau gelingen. Aber mein Eindruck war, dass sie gar nicht vorhatte, ihm zu helfen, da sie zu geil auf mich war.
Ich ging hinunter und sprach mit zwei Kumpels, denen ich erzählte, dass sich oben jetzt wohl ein kleines Drama abspielte.
Die Kleine ist scharf auf mich und ich werde sie heute noch ficken, davon bin ich fest überzeugt, sagte ich zu ihnen.
Ja, so wie voriges Mal, und dann ist gar nichts passiert, sagte der eine. Der andere hielt sich zurück.
Na, du wirst sehen, gleich kommt sie runter, er wird etwas später ihr nachfolgen. Und dann werde ich sie auf die Tanzfläche ziehen und ihr sagen, wie geil ich auf sie bin. Ihr werdet sehen.
Als sie dann kam, war ich schon etwas stolz auf mich, dass ich Recht behalten hatte, weil in mir immer noch eine Stimme unüberhörbar gewesen war, die mir einflüstern wollte, dass die Beiden sich des lieben Frieden Willens sich doch nach Hause begeben hätten. Aber nun kam sie hinunter und ich lächelte sie an. Als ich ihre Augen sah, war mir klar, dass ich doch gewonnen hatte und das geile Stück doch noch heute durchficken würde.
Sie kam auch direkt auf mich zu und fiel mir um den Hals. Als ich sie auf die Tanzfläche zog, sah ich, wie auch der Mann jetzt hier unten war. Es machte mir sehr viel Vergnügen, die Frau immer weiter vor seinen Augen anzumachen. Bei meinen Berührungen merkte ich, wie willig sie war. Nun redete ich langsam auf sie ein, was sie doch für eine tolle Frau sei, die wohl nur allzu gut wusste, was sie wollte. Ich drückte ihr feste meinen harten Schwanz gegen ihren Unterkörper. Sie genoss es sichtlich, meine Erregung zu spüren. Meine Fingerspitzen glitten unter ihren Rock und tasteten über ihren Slip. Er war vollkommen nass. Am liebsten hätte ich ihr schon jetzt meinen Schwanz in ihre Votze geschoben. Ich sagte es ihr und von ihr kam nur ein Lächeln.
(aus der Sicht der Frau)
Als ich Rolf den Vorschlag machte, nach Hause zu fahren, war dies sehr ernst gemeint. Dennoch hoffte ich, dass er sich nicht dafür entscheiden würde. Als er abschlägig antwortete, merkte ich, wie meine Geilheit von vorhin wieder in mir aufstieg. Der Schwarze faszinierte mich einfach und ich war der Meinung, dass er im Bett bestimmt alles überträfe, was ich bisher erlebt hatte. Und das war ja nicht gerade wenig.
Als ich die Treppe hinunterstieg, hatte ich kurz die Befürchtung, er hätte sich in der Zwischenzeit mit einer anderen Frau eingelassen. Aber er stand am Rand der Tanzfläche und blickte zur Treppe, auf die er mich dann ja auch sah. Ein breites Grinsen zog sich übe sein Gesicht, er war erfreut, dass ich wieder zu ihm kam. Das war nicht zu übersehen und löste bei mir nochmals ein weiteres Aufwallen meiner Geilheit auf ihn aus.
Er verstand es dann, mit Worten und seinen Händen mir klarzumachen, dass ich nicht nur heute sein Mittelpunkt wäre, sondern dass er unendliche Lust auf mich hatte. Ich dachte kurz an die Situation, als er mich in eine Ecke gedrängt hatte und mich fingerte, während ich ihm seinen dicken Schwanz wichste. Bevor ich mit ihm nach Hause gehen würde, wollte ich diese Situation noch einmal erleben.


Geschrieben (bearbeitet)

Respekt, toll geschrieben.
Macht echt Spass auf mehr.

Grüße
Jan


bearbeitet von jb19752
Geschrieben

Das Tanzen der Beiden wurde intensiver. Ich sah, wie sie sich fest aneinander drückten, sich küssten und er mit seinen Händen wieder ihren Rücken entlangfuhr. Ihr Gesicht war erhitzt, trotz dass sie sich gar nicht so sehr bewegten. Den Blick konnte ich schon längst nicht mehr abwenden und meine Erregung nahm deutlich zu. Sobald ich aber daran dachte, dass ich nachher nicht in den Genuss kommen würde, die Beiden bei ihrem Liebesspiel zu beobachten und mitzuwirken, spürte ich ein wenig Traurigkeit. Aber um ehrlich zu sein, hatte ich mich schon ein klein wenig damit arrangiert. Ich nahm es als eine Art Selbsterfahrung und beobachtete auf der einen Seite dieses Pärchen, andererseits hatte es ja irgendwann so kommen müssen und ich wollte damit nun auch umzugehen wissen.
Ich ging in die Nähe der Ecke, in die die Beiden sich das letzte Mal zurückgezogen hatten, um bei9 einer eventuellen Wiederholung näher dran zu sein. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie wieder dort waren. Ich sah, wie er seine Hand unter ihren Rock schob und sie stimulierte. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie auf, es war nicht zu überhören, dass sie gekommen war.
Dann ging alles sehr schnell. Sie gingen hoch und verließen das Lokal. Ich folgte ihnen in einiger Entfernung, was sie entweder nicht bemerkten oder es sich nicht anmerken ließen, dass sie es mitbekamen. Aber schon nach wenigen Hundert Metern betraten sie einen Hauseingang. Entweder amüsierten sie sich dort noch einmal oder aber es war das Haus, in der die Wohnung des Schwarzen war. Ich ging langsam näher, aber die Beiden waren nicht mehr da.
Auf der anderen Straßenseite konnte ich nun sehen, dass in einer Wohnung der zweiten Etage das Licht anging.
Was sollte ich nun tun. Lange würde ich hier nicht warten. Was sollte das für einen Sinn ergeben. Also ging ich langsam zurück, aber nicht mehr in die Kneipe, sondern es zog mich zum Auto. Ich stellte den Sitz weit nach hinten und versuchte mir vorzustellen, was jetzt in der Wohnung sich abspielte.
(Aus der Sicht der Frau)
Als Ronaldo mich wieder in die Ecke bugsierte, begann für mich eine Liebesnacht, die ich in meinem Leben nie mehr vergessen werde. Er schob sofort eine Hand unter meinen Rock und fasste mir geschickt an meine Möse und fand auch gleich den Kitzler. Es dauerte nicht länger als zwei Minuten. Der Orgasmus, der mich überwältigte, ließ alle meine Hemmu7ngen fallen und ich schrie meine Lust hinaus. Die Musik war ja relativ laut, aber die Umstehenden konnten es nicht überhören. Beim Gang zur Treppe fiel mir erst auf, dass Rolf ganz in unserer Nähe gestanden hatte. Ich versuchte, ihn nicht anzuschauen, weil ich Angst hatte, dass sein Gesicht mich dazu bewogen hätte, doch mich ihm wieder zuzuwenden und somit auf eine Liebesnacht mit diesem Mann zu verzichten.
Wie selbstverständlich verließen wir die Disco und zu meiner Freude wohnte Ronaldo nur ein kurzes Stück entfernt. Kaum hatten wir seine Wohnung erreicht, riss er mir die Kleider hinunter. Ich ließ mir mit seinem Entkleiden mehr Zeit. Stück für Stück legte ich seinen Körper freileckte mit der Zunge über seinen Oberkörper, biss ihn leicht in die Brustwarzen. Dabei nestelte ich zum zweiten Mal am heutigen Abend an seiner Hose. Der steife Schwanz sprang mir entgegen und ich sah ihn nun zum ersten Mal. Meine Geilheit war durch den eben erlebten Orgasmus nicht abgeebbt, sondern hatte sich fast potenziert. Meine Zunge fuhr weiter nach unten und ich leckte zuerst behutsam seine Eichel. Dann glitt ich weiter mit ihr, ging den langen Schaft entlang, fuhr mit der Zunge auf und ab und musste nun meinen Mund weit aufmachen, damit er in ihn eindringen konnte.
Mir kam es so vor, als machte er alles behutsam aber dennoch kräftig. Wie er mit der Hand über meinen Rücken fuhr, wie er hinunterlangte zwischen meine Beine. Wie er mich am Kopf hochzog und mich dann küsste. Wie er mich aufs Bett warf und in mich eindrang.
Schon nach wenigen Stößen kam ich wieder. Das konnte nicht nur an seinem Schwanz liegen, der mich so ausfüllte wie sonst keiner oder an den Bewegungen, die er ausführte. Es war einfach meine Geilheit, meine Erwartungshaltung, die mich immer wieder zu neuen Höhepunkten trieb. Dann lag ich auf ihm, ritt ihn, dann stieß er von unten so heftig in mich hinein, dass ich fast Angst hatte, ich würde den Verstand verlieren.
Ich hatte in meinem Leben schon viele Liebhaber gehabt, aber so von der Lust getragen zu werden hatte ich noch nicht erlebt. Auch hatte ich das Gefühl, als fickte der Schwarze mich mit einer Selbstverständlichkeit, Wuchtigkeit, die mir neu war. Und wieder wurde ich zu einem Orgasmus getragen, den ich so noch nicht erlebt hatte.
Dann unterbrach er das Ficken doch. Er lag wieder auf mir, sein Schwanz steckte immer noch in mir, aber er schaute mich an und gab mir das Gefühl, dass er weder von meinem Körper noch von meinem Gesicht genug bekommen konnte.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich, dann griff er nach meinen Titten und zwirbelte mir feste die Nippel, sodass ich aufschrie. Aber es waren Schreie der Lust. Immer noch bewegte er sich nicht, aber sein Schwanz füllte mich noch vollkommen aus.
Ein absoluter Traum, ging es mir durch den Kopf: ein Traumfick. Und als hätte er meine Gedanken gelesen, sagte er: das kannst du jetzt öfter haben. Und mit seinem letzten Wort bewegte er sich wieder in mir. Er zog mich zu sich hoch; ich umklammerte seinen Hals und er hielt mich am Hintern fest. Er stand nun, meine Möse umklammerte seinen Schwanz.


Geschrieben

Mein Freund hatte mich auch einmal versucht, im Stehen zu ficken. Aber das war eine wacklige Angelegenheit gewesen und schnell beendet worden. Hier war es anders, dieser Mann war in doppelter Hinsicht standfest. Dann aber legte er mich wieder behutsam hin und stieß weiter in mich hinein.
Sollte das denn nie aufhören? Ich merkte, dass ich an meine Grenzen kam. Nun wurden seine Bewegungen noch einmal schneller, dann schrie auch er auf.
Völlig ermattet lag ich neben ihm. Auch er brauchte nun Erholung. Die ganze Zeit hatte ich nicht an Rolf gedacht. Nun überlegte ich, was er wohl gerade machen würde.
Ich bemerkte, wie ich unruhig wurde.
Ich muss nun gehen, sagte ich zu dem Mann, der mich eben noch wie ein Besessener gefickt hatte.
Als ich mich angezogen hatte, gab er mir seine Telefonnummer.
Wenn du es mal wieder so richtig brauchst, kannst du dich gerne bei mir melden. Es hat großen Spaß mit dir gemacht.
Mit dir auch, antwortete ich und verließ die Wohnung.
Zwei Stunden waren vergangen, wie ich mit einem Blick auf die Uhr feststellen konnte. Ich lief die Straße entlang in Richtung Auto, war mir aber alles andere als sicher, ob es noch dort stünde.
Kurz klopfte ich an die Fahrertür, Rolf erschrak ein wenig, er hatte wohl geschlafen. Als ich mich neben ihn setzte, hatte ich schon ein blödes Gefühl, andererseits hatte sich der Aufenthalt bei Ronaldo gelohnt, das war keine Frage.
Ich habe gar nicht gedacht, dass ich einschlafen würde, aber dann bin ich es doch.
Rolf ließ den Motor an.
Lass mich raten: du bist auf deine Kosten gekommen!
Einmal mehr war ich überrascht, wie er mit der Situation umging.
Ich kann wirklich nicht das Gegenteil behaupten, entgegnete ich.
Jetzt merkte ich, wie mich eine Müdigkeit überkam, die ich nicht mehr bezwingen konnte. Meine Augen fielen zu. Mir war klar, dass Rolf noch viele Fragen hätte stellen wollen, aber ich konnte dem Schlaf nichts mehr entgegensetzen.
(Aus der Sicht des Mannes)
Wirklich eingeschlafen, erschrak ich, als jemand an die Scheibe des Fensters klopfte. Dann erkannte ich Annette und freute mich.
Als sie neben mir saß, bemerkte ich, dass sie ziemlich fertig war, aber dies meine ich im positiven Sinn. Meine Neugierde auf ihre Erzählungen über das Geschehene war groß, aber ich merkte sofort, dass sie viel zu müde war, mir ausführlich Auskunft zu geben. So schlief sie auch schon bald ein.
Nun hatte ich genügend Zeit, mir nochmals Gedanken über die Geschehnisse zu machen. Gut, ich hatte nun keine ausführlichen Informationen, was dort vorgefallen war, war auch nicht sicher, ob ich diese bekäme, aber was mich mehr interessierte war eigentlich meine Reaktionen auf das Vorgefallene, sowohl körperlich als auch psychisch.
Ich ließ den Wagen ruhig laufen, damit ich mich nicht zu sehr zu konzentrieren brauchte. Außerdem war zu dieser Zeit sowieso nicht allzu viel Verkehr auf der Straße. Ich schaute hinüber zu Annette, aber die schlief fest. Kurz ging es mir durch den Kopf, dass sie sich eventuell nur schlafend stellte, um meinen fragen auszuweichen. Aber dem war, bei genauerer Überlegung, wohl eher nicht der Fall.
Es war also das erste Mal, dass Annette mit meinem Wissen alleine mit einem Mann gevögelt hatte. Das war etwas, was wir uns schon mal vorgestellt hatten, aber nicht beim ersten Mal. Dies sollte immer gemeinsam erfolgen, sodass das hier nun so etwas wie ein Tabubruch war.
Sicher, das Leben von Menschen, die nicht immer in eingefahrene Gleise sich bewegen, begehen öfter Tabubrüche, ja, man könnte sogar sagen, dass Tabus dazu da waren, um gebrochen zu werden. Natürlich gab es Tabus, die keinesfalls gebrochen werden durften wie zum Beispiel Sex mit Kindern, aber letztendlich gab es zwischen zwei erwachsenen Menschen nur temporäre Tabus. Allerdings würde es immer auch welche geben, die die gesamte Zeit nicht gebrochen würden.
Ich schaute sie von der Seite an und da war es wieder: dieses warme Gefühl, aber auch der Stolz, so eine geile Frau zu haben. Ich verbesserte mich sofort: ich hatte diese Frau nicht, sondern lebte mit ihr in einer Liebesbeziehung zusammen. Besitz ist immer schnöde, und einen Menschen zu besitzen ist schon eine Menschenrechtsverletzung.
Es hatte ja einige Zeit gedauert, bis Annette ihre Geilheit auslebte, wenigstens was andere Männer betraf. Lange hatte ich es mir gewünscht, nun war es so und vielleicht hatte es etwas vom Zauberlehrling von Goethe, dass man die Geister, die man rief, nicht mehr los wurde. Oder wenigstens dass es einem nicht immer und in jeder Situation recht war.
Wie hatten sich die Beiden verabschiedet? Alles Fragen, die ich ohne Hilfe von Annette nicht beantworten konnte. Also warten, morgen war auch noch einen Tag, da hatten wir genügend Zeit, um die Angelegenheit zu erörtern.
Am nächsten Tag dauerte es doch lange, bis ich auf das Thema zu sprechen kam. Ich hatte gehofft, dass Annette es anspräche, aber es wurde immer später und da tat sich nichts. Also ergriff ich die Initiative.
Wie war es denn gestern bei dem Mann?
Schön.
Ach, so ausführlich wollte ich es gar nicht wissen.
Was möchtest du denn genauer wissen?
Na, ja, ob er ein guter Liebhaber war und wie er dich genommen hat.
Während ich das sagte, merkte ich, dass schon das kleine Gespräch mich erregte.
Es war sehr intensiv. Er hat einen geilen Körper und einen noch geileren Schwanz. Ich bin von dir, was den Schwanz angeht, ja schon verwöhnt, aber was er da zu bieten hatte, war schon eine kleine Sensation. Und er ist sehr durchtrainiert, ich meine jetzt seinen Body, das hat mich auch erregt. Er war exzessiv, hat mich sehr lange gefickt und mich von einem Höhepunkt zum nächsten gebracht.
Während sie das erzählte, schaute sie mich genau an, so als würde sie die Wirkung ihrer Worte auf mich genauestens beobachten.
Da kann ich ja dann nicht so recht mithalten. Ich hoffe, dass du gleich mit mir noch vorlieb nehmen wirst.
Du hast mir eine Frage gestellt und ich habe darauf ehrlich geantwortet. Schau: ich hatte noch nie einen Schwarzen zuvor gehabt. Schon das alleine hat mich total erregt. Und ich gebe zu: auch sein Körper hat mich geil gemacht und seine Art, sich in mir zu bewegen. Aber das heißt doch nicht, dass ich nun nur noch mit ihm was machen will. Du bist doch auch ein toller Liebhaber. Ich glaube auch, dass Vergleiche gar nicht so gut sind. Ich schlafe total gerne mit dir, das weißt du doch. Ich zog sie an mich, küsste sie. Meine Hände wanderten über ihren Körper. Da sie nur ein leichtes Kleid übergezogen hatte, war sie schnell freigelegt.
Dann muss ich dich wohl für gestern bestrafen, sagte ich. Ich berührte mit Händen und Zunge jeden Teil ihres Körpers, nur ihre Möse sparte ich aus. Dieses Spiel war seit langem Teil unseres Repertoires, es machte aber immer wieder Spaß.
Dann lag sie mit dem Bauch auf dem Bett. Ich hatte ihr die Augen verbunden, nun fixierte ich ihre Hände und Beine mit einem Seil ans Bett. Mit den Fingernägel n kratzte ich über ihren Rücken, zuerst sachte, dann immer intensiver. Sie stöhnte immer mehr auf. Dann schlug ich ihr mit der Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, auf immer dieselbe. Sie rötete sich, dann leckte ich ihr mit der Zunge darüber.
Dann stand ich auf und ging in mein Zimmer, das neben dem Schlafzimmer liegt. Der PC war bereits hochgefahren, sodass ich nur noch die Seite von Poppen.de aufrufen musste. Ich schaute, wer von den Männern, die uns irgendwann geschrieben hatten, on war. Klickte auf die Profile. Es war wichtig, dass die Männer dort nicht zu schreibfaul gewesen waren, denn ich hatte vor, mit einem von ihnen über Annette zu reden, während sie dalag, gefesselt und zuhörte.
Hierbei war es ja nicht nötig, dass die Männer aus der Nähe kamen. Ich fand jemanden, dem ich mitgeteilt hatte, dass er uns zu weit entfernt wohne.
Ich schrieb ihm kurz, aber es kam keine Reaktion. So versuchte ich es bei einem anderen, der sich auch gleich meldete.
Als ich seine Nummer wählte, ging er auch sofort dran. Ich ging wieder hinüber ins Schlafzimmer.


Geschrieben

Ich hielt ihr den Hörer hin und sagte:
Nun begrüß ihn mal, damit er auch weiß, dass hier eine geile Frau ist.
Sie sagte „Hallo“, dann nahm ich das Telefon und stellte es auf laut.
Beschreibe mir das Fickstück mal, sagte der Mann.
Nachdem ich ihre körperlichen Vorzüge beschrieben hatte, erzählte ich noch, wie sie momentan vor mir läge. Ich merkte, dass den Mann am anderen Ende der Leitung dies erregte.
Sie würde sich doch jetzt bestimmt gerne von mir ficken lassen, sagte er.
Das glaube ich auch. Du könntest dich über sie hocken und ihr deinen Schwanz von hinten in sie hineinschieben.
Ich legte das Telefon zur Seite und strich mit einer Hand zwischen ihre Beine, bis ich ihre Votze berührte. Sie war total nass, was ich auch angenommen hatte. Sofort stöhnte sie auf, aber ich zog die Hand wieder zurück.
Die Sau ist total nass, aber ich möchte sie ein wenig quälen. Sie hat sich vorige Nacht mit einem Schwarzen durchficken lassen und deshalb hat sie eine Strafe verdient. Ich will sie so richtig aufgeilen, bis sie es nicht mehr aushält und nur noch gefickt werden möchte.
Ich hoffe, der Schwarze hat es ihr gut besorgt, sagte der Mann.
Ja, er sah wenigstens so aus, als dass er dazu in der Lage gewesen sei. Hat er dich gut durchgefickt, wandte ich mich an Annette.
Ich hielt ihr wieder das Telefon vor das Gesicht. Aber sie war bockig und sagte erst einmal nichts. Ich nahm einen Bambusstab und schlug ihr damit auf ihren Arsch. Schön zeichneten sich die Striemen ab, die der Stab hinterließ.
Antworte, oder ich schlage etwas fester.
Ja, er hat es mir gut besorgt.
Mit einer Hand fuhr ich nun leicht über ihren Arsch, wie um die Streifen zu beseitigen.
Sie ist eine geile Sau, die nicht genug bekommen kann. Der Mann am anderen Ende der Leitung fragte, ob er nicht herkommen könne, er würde nur allzu gerne sie sehen und sie verwöhnen.
Hier findet nie etwas statt mit anderen Männern. Aber es ist durchaus möglich, dass wir uns woanders treffen könnten, wenn sie noch weiter aufgegeilt ist.
Wo wäre es denn möglich?
Kennst du das Elbrasi? Es ist gut geeignet, vor allem, weil es Möglichkeiten bietet, auch wenn du uns draufsetzt. Ein Club ist ja zu teuer für einen einzelnen Mann. Da schreckt der Preis ab.
Da brauchst du keine Angst zu haben, dass ich euch draufsetze. Ich bin so geil und neugierig auf die Dame, dass ich nicht so dumm sein werde, mir das entgehen zu lassen.
Dennoch schlage ich das Elbrasi vor. Wir sind so gegen 20 Uhr dort, du kannst dann anrufen; ich gebe dir meine Handynummer.
Ich wollte aber heute eigentlich mit dir alleine was machen, sagte Anette.
Ich wollte gestern euch zusehen und konnte es auch nicht. Es kann ja nicht immer nach dir gehen. Und wenn du einmal dort bist, wird es dir schon gefallen, das war ja meistens so, wenn was gelaufen ist.
Aber ich will vorher noch kommen, sagte sie.
Nein, das heben wir uns für später auf. Komm, es ist schon spät, wir duschen und ziehen uns dann an, wir müssen uns auf den Weg machen.
Ich vergaß nicht, das Tuch mitzunehmen, womit ich ihr die Augen verbunden hatte. Auch im Elbrasi sollte sie irgendwann mit verbunden Augen sich präsentieren. Aber zuerst war ich mal gespannt darauf, was das für ein Mann war, mit dem ich mich dort verabredet hatte.
Ich las noch einmal sein Profil. Die Körpermaße waren durchaus ansprechend, er hatte kein Übergewicht. Eine Schwanzgröße war nicht angegeben. Aber bei den meisten waren diese Angaben ja sowieso übertrieben. Ich hoffte nur, dass er nicht einen Minischwanz hatte, aber selbst das wäre nicht schlimm gewesen, waren doch bestimmt andere Männer da, die Lust auf sie hätten.
Die Fahrt dorthin zog sich in die Länge. Es war kein Stau, der uns aufhielt, aber die Neugierde zog die Fahrt in die Länge. Gerade als wir parkten, klingelte das Handy.
Hier Thomas, wann seid ihr da?
Wir haben gerade geparkt, werden in zwei Minuten da sein.
Ich sah einen Mann, der vor der Lokalität stand.


Geschrieben

Der Mann hatte ein angenehmes Äußeres. Wir begrüßten ihn, Annette umarmte ihn kurz, dann betraten wir das Elbrasi. Annette und ich ließen uns einen Schlüssel geben und verstauten unsere Jacken bzw. Mäntel in das dafür vorgesehene Spind. Dann gingen wir zur Theke und setzten uns neben den Mann, der sich als Conny vorgestellt hatte.
Annette trug ein extrem kurzes Kleid, darunter nur einen String. Der Mann erzählte ihr, dass ihn eben die Situation am Telefon schon sehr aufgeregt habe. Jetzt, wo er sie neben sich sitzen sähe, nähme seine Erregung noch einmal zu.
Er hatte nicht nur ein angenehmes Äußeres; auch das, was er sagte und wie er den ersten Kontakt aufnahm, gefiel mir. Auch Annette war davon angetan, das war nicht zu übersehen.
Als wir unsere Getränke geleert hatten, gingen wir die Treppe hinunter in den unteren Bereich. Dort war es schon relativ voll; ein paar Pärchen saßen herum, die Männer waren weit in der Überzahl.
Wie ich es immer mache, sagte ich, dass ich mal auf die Toilette müsse. Dies stimmte zwar auch, ich wollte aber Conny und Annette die Möglichkeit geben, alleine zu reden und sich dabei vielleicht auch körperlich näher zu kommen.
Bevor ich zur Toilette ging, sah ich mich kurz in den Räumen um. Hier saßen nur vereinzelt Männer, die sich entweder einen runterholten oder einfach so sich die gezeigten Filme anschauten. Die ersten beiden Räume, die ja auch geschlossen werden konnten, waren besetzt. Ein paar Männer standen davor und unterhielten sich leise, in der Hoffnung, dass vielleicht der ein oder andere doch das Glück hätte, von den Pärchen, die in den Zimmern waren, eingeladen zu werden.
Als ich von der Toilette zurückkam, hatten Annette und Conny einen Platz ergattert. Ein Mann hatte sich dazugesellt. Ich ging langsam auf sie zu, um aus der Entfernung zu sehen, was sich inzwischen tat. Vor allem der Mann, den ich nicht kannte, redete auf Annette ein. Ich stellte mich etwas seitwärts und konnte sehen, dass beide Männer eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatten. Annette war Hahn im Korb und es schien ihr zu gefallen.
Der Mann, der sich dazugesellt hatte, war rein optisch meiner Meinung nach Conny überlegen. Ich schaute kurz zu Conny, der von mir aber keine Notiz nahm. Es schien ihn nicht zu stören, dass der andere Mann sich dazugesellt hatte oder er konnte es gut verheimlichen.
Ich schaute zu den beiden Zimmern, die abgeschlossen werden konnten. Gerade in dem Moment kam ein Paar heraus, sodass das Zimmer wieder frei war. Ich ging zu den Dreien, stellte mich hinter Annette und legte ihr das Tuch über die Augen und verband es hinten. Dabei sprach ich ihr leise ins Ohr:
Heute mal eine Überraschung. Lasse dich einfach darauf ein.
Ich half ihr vom Stuhl und geleitete sie vorsichtig in Richtung des Zimmers. Conny und der andere Mann folgten uns.
Als wir das Zimmer betraten, saßen etwa 5 Männer drin. Allerdings folgten uns noch einige aus dem Barbereich.
Jetzt kam die unangenehmste Aufgabe: ich musste einigen Männern sagen, dass sie den Raum bitte verlassen sollten. Mit den Nachströmenden waren nun außer uns Vieren noch sechs Männer dort. Ich gab einem der Männer ein Zeichen, die Türe abzuschließen. Dann führte ich Annette zum Bett und legte sie behutsam darauf. Dann trat ich einen Schritt zurück und Conny und der andere Mann gesellten sich zu ihr. Den anderen Männern sagte ich leise, dass sie sich erst einmal zurückhalten sollten und vorerst nur zuschauen würden. Dies gefiel einem nicht, der direkt das Zimmer verließ. Ich schloss es hinter ihm sofort wieder ab.
Währenddessen hatten Conny und Bernd, dessen Namen ich später erfuhr, schon ausgezogen. Aber nicht nur sich, sondern auch Annette lag nun nackt auf dem Bett. Conny küsste sie, während Bernd nun mit seiner Zunge soweit an ihrem Körper entlanggefahren war, dass er nun ihre Spalte erreicht hatte. Er schob ihre Beine ganz weit auseinander, sodass wir Männer sehen konnten, wie er ihre Votze mit der Zunge verwöhnte. Dann ließ er auch mal zwei Finger hinein gleiten.
Ich zog mich aus und die anderen Männer machten es mir nach. Mein Schwanz war steif, bei dieser Szene kein Wunder.
Conny hockte sich nun vor sie, sodass er seinen Schwanz vor ihren Mund hielt. Auch er war steif, nicht sonderlich groß, aber sicher ausreichend, um sie gut durchzuficken. Annette nahm ihn in ihren Mund auf und saugte daran, während Bernd sich kurz im Zimmer umsah. Ich wusste, wonach er begehrte und reichte ihm einen Präser. Sein Schwanz stand auch. Er war kürzer als meiner, dafür hatte ich den Eindruck, dass er dicker war. Allerdings konnte dies auch an den anderen Relationen liegen. Aber dies interessierte mich nun gar nicht. Ich sah, wie er sich den Präser überzog, dann stützte er sich auf seinen Händen ab und sein Schwanz glitt ohne Hilfe in ihr nasses Loch.
Annette stöhnte auf. Sie trug ja noch immer das Tuch um ihre Augen, sodass sie nicht sah, wer sie gerade fickte.


Geschrieben

Ein ungeplanter Gang Bang, kann ja nur noch geiler werden...


Geschrieben

Bernd fickte sie nun hart durch und an Annettes Reaktionen konnte man deutlich ablesen, dass es ihr außerordentlich gefiel. Nach einigen Minuten drehte er sie um, sie hockte nun auf allen Vieren und ließ es sich von hinten besorgen. Dann schaute er zu Conny und es war klar, dass sie die Positionen wechseln wollten. Nun war es also Conny, der ihr seinen Schwanz hineinschob, nachdem der sich einen Präser übergezogen hatte.
Ich saß auf einem Sofa und genoss den Anblick. Annette ging ab wie ein Zäpfchen. Ich schaute mich um und sah, dass drei der Männer schon einen Präser übergezogen hatten. Ich stand auf, tippte Conny auf die Schulter und sagte ihm, dass ich es gut fände, wenn wir sie nun abwechselnd fickten.
Nach ein paar weiteren Stößen zog Conny sich zurück und ich packte sie am Arsch, und steckte ihr meinen Schwanz hinein. Ich fickte sie zwei bis drei Minuten durch, dann räumte auch ich meinen Platz. Ein anderer Mann übernahm meine Position. Annette keuchte laut, dann beim nächsten Mann kam sie mit lautem Stöhnen.
Als ich ihr das Tuch von den Augen nahm, küsste ich sie. Dann legte ich mich neben sie und sagte, sie solle sich nun auf meinen Schwanz setzen. Sie ritt mich, ich zog ihr die Arschbacken auseinander, sodass die Männer einen guten Einblick hatten. Einer der Männer hatte sich hinter sie gekniet und leckte wohl ihr Arschloch. Dann spürte ich, wie ein zweiter Schwanz sich den Weg in ihre Votze schob. Wieder stöhnte sie auf, ich merkte, dass es nicht lange dauern würde, bis sie wieder käme. Wir bewegten uns nun abwechselnd, sodass nur selten die zwei Schwänze gleichzeitig ganz in ihr steckten.
Der Mann, der sie mit mir zusammen fickte, kam nun auch, ich konnte es an seinem Aufschrei hören. Ich hatte den Eindruck, dass sie das noch einmal geiler machte. Ich fickte sie vorübergehend alleine, hart von unten, dann ließen meine Stöße nach und Annette bewegte sich heftig auf mir. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder. Dann ließ sie sich auf mich sacken.
Ich kann nicht mehr, sagte sie mir ins Ohr.
Dann machen wir doch eine Pause.
Wir standen auf. Sie schaute sich um und es kam mir so vor, als überlegte sie, wer sie von den Männern nun alle gefickt hatten. Ich wusste es selbst nicht, nahm sie in den Arm und küsste sie.
Unter der Dusche sagte sie mir, wie geil sie es gefunden hätte, mit verbundenen Augen dort zu liegen und sich ficken zu lassen. Und dass sie sich dafür bedanke. Dann fragte sie, ob es mir wirklich nichts ausgemacht hätte.
Es war ein total geiler Anblick. Klar hat es mir etwas ausgemacht, und zwar, dass ich ganz stolz gewesen sei, mit so einer geilen Frau zusammen zu sein, das wäre ein großes Geschenk.
Sie lächelte.
Als wir wieder an der Bar saßen, waren wir schon umringt von Männern. Conny und Bernd waren die am nächsten Stehenden, aber die meisten der Männer, die im Raum gewesen waren, standen nun um uns herum, sicher in der Erwartung auf eine weitere Session.


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