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Heimlich gefickt...


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Einfach eine tolle Geschichte und super geschrieben.
bitte weitermachen


Geschrieben

Klasse. Freue mich schon auf eine Fortsetzung


Geschrieben

Einfach nur WOW!!!!!!!
Bin selber ganz feucht geworden beim lesen und würde gerne an deiner stelle sein.....danke


Geschrieben

absolut Geil, kannst Du mir bitte jetzt meinen Schwanz blasen bevor ich platze... ;-)

Geile Geschichte, bin schon gespannt wie die Nacht noch weiter geht.


Geschrieben

Ich hoffe, den Lesefluss der anderen (zwischenzeitlich wahrscheinlich ebenfalls lesesüchtigen) durch meinen spontanen Gefühlausbruch nicht über Gebühr zu strapazieren wenn ich sage:

DIESE STORY IST DER KNALLER
!!!!


Geschrieben

Die Sonne ging bereits auf, als wir endlich wieder im Hotel waren. Wir hatten die Fahrt über geschwiegen und jetzt im Hotel, schüttete er uns zwei Drinks ein und deutete mit einem Nicken in Richtung Terrasse.
„Duschen?“ Ich runzelte die Stirn und schaute ihn an.
Er schaute mich an, ich öffnete den Umhang und sah adrunter aus, als wenn man einen Kleistereimer über mich geschüttet hatte. Selbst meine Haare waren noch voller Sperma und ich kam nur schadlos an der Rezeption vorbei, weil der Umhang eine Kapuze hatte.

„Bleib noch ein wenig so, ich möchte dich noch etwas ansehen“
Gewärmt vond er Morgensonne öffnete ich den Umhang als ich mich setzt und am Drink nippte. Er taxierte mich mit seinen Blicken und als er in meinem Schritt hängenblieb, drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine. Meine Pussy war wund und rot und genauso verklebt, wie der Rest von mir.

Als er sich nach vorne beugte und mich dort berührte schrie ich leise auf. Es tat mir alles aber auch alles weh.
„An deine Grenzen gestoßen?“ fragte er mich und ich überlegt.
„Weit darüber hinaus gegangen“ erwiderte ich und lächelte.

„Hast du sie die ganze Zeit gevögelt, als ich... Ähm beschäftigt war? „ hinterfragte ich die letzte Situation, an die ich mich im Haus erinnern konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und sah ihn an.

„Ist das wichtig?“
„nein, egal, es ist nur...“ ich blickte auf seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund.
„er schmeckt nach ihr“

Ich rutschte auf seinen Schoß und schob ihn mir rein. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht, denn es tat höllisch weh, so wund war ich da unten.
Er drückte sich im Stuhl hoch trug mich aufs Bett. Meine Beine umklammerten ihn und ich liess ihn dabei nicht los. Auf dem Bett begann er mich zu ficken.
Die Tränen die mir dabei kamen ,genoss er er. Es waren Tränen des Schmerzes und des Fallenassens nach dieser Nacht, nach diesen Tagen.

Er fickte mich langsam und zärtlich und als er kam drückte ich mich fest an ihn. Mit seinem Schwanz in mir, schliefen wir ein...


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