Heimlich gefickt...

[Ki****]

Eine Hammergeile Story !!!!!

Ich hoffe (wie viele andere sicher auch), das es eine Fortsetzung geben wird.

[de****]

Zumindest hat die muschi Zeit zum heilen... :-)

[Gelöschter Benutzer]

Respekt! Toll geschrieben

[Wo****]

Eine sehr geile und anregende Geschichte!
Ich bingespannt auf die Fortsetzung!

[ol****]

......meine Hochachtung, eine sehr faszinierende Geschichte.
Bitte weiter so.

[oralbilover]

Wann geht es denn hier wieder weiter so???????????????????????????

[livetecer]

Berlin, Berlin.
Hoffentlich geht es weiter.

Geile Story

[livetecer]

Weiterschreiben bitte.

[Mi****]

Auf den Tag genau nach 3 Wochen kam die SMS,

-Morgen 14:00 Uhr Hotel Adlon - Zimmer 1213-

Nach einer schlafllosen Nacht machte ich mich mit zittrigen Knien auf den Weg. Natürlich hatte ich nicht gesagt, wo ich hingehen werde. Das Thema „Wien“ war bei uns eh nie wieder besprochen worden, der Alltag hatte uns eingeholt.

Noch einmal durchschnaufen dann klopfte ich an die Zimmertür. Sie war nur angelehnt uns als ich sein „Ja“ hörte öffnete ich die Tür.

Er stand am Fenster, schaute mich an.

„Zieh dein Kleid aus“ hörte ich ihn grusslos sagen und tat es ohne Widerspruch.
Komplett nackt stand ich mitten im Raum, den Blick gesenkt.

Er ging auf die andere Tür im Raum zu und ich hörte, wie er die beiden Flügel öffnete.

„Meine Herren, das ist die Dame, von der ich ihnen erzählte“

Geschockt sah ich hoch. An einem langen Konferenztisch saßen auf jeder Seite vier Herren und so sahen mich in diesem Moment 9 Augenpaare nackt am hellichten Tag in einem Hotelzimmer im Adlon stehen...

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil!

[josepf]

gut geschrieben

[Gelöschter Benutzer]

Sehr gut geschrieben. Wie im richtigem Leben ;-)

[Mi****]

Was das jetzt sollte?
Ich traute mich nicht aufzuschauen, auch nicht als er mich an die Hand nahm und zum Tisch führte.

Er dreht mich um, ich hatte die Augenpaare nun im Rücken. Als ich mich nach vorne beugen sollte und dabei die Beine spreizen musste, merkte ich wie ich ohne jegliches zutun, feucht wurde.

Sie starrten mir jetzt alle auf meine beiden Ficklöcher. Die gesamte Runde älterer Herren in Businessanzügen, vor denen ich mich grad präsentierte. Ich wurde wieder hochgedrückt und mit meinem Hinterteil berührte ich den Tisch. Dann drücktte er mich auf den Rücken und ich lag ohne das ich mich wehren konnte (und wollte) auf dem Tisch. Als ich die Augen kurz öffnete, sah ich gierige Blicke auf mir und schloss sie umgehend wieder.

Ich machte die Augen auch nicht auf, als ich den ersten Schwanz in meiner Pussy spürte. Auch nicht als er keuchte, scheinbar in mir kam und Platz für den Nächsten machte...
Ich hörte schnell auf zu zählen, stöhnte leise und genoss es.
Irgendwann war Ruhe um mich herum. Vorsichtihg wagte ich einen Blick und außer ihm, der am Ende des Raumes in einem Sessel saß, war niemand mehr da. Neben meinem Kopf lag ein großes Bündel Geldscheine.

„Du scheinst nicht schlecht gewesen zu sein. Ich grinste und richtete mich langsam auf. Zwischen meinen Beinen an der Tischkante eine Pfütze, aus der es langsam vom Tisch tropfte.
„Haben sie alle...?“ fragte ich ihn.
„Ja“ er nichke und der Blick auf meine Pussy, aus der es immer noch hinauslief, gab ihm recht.

Acht wildfremde ältere Herren hatten mir grad meine Pussy besamt.
„Warum tust du das?“
„Weil ich es kann“

Er drückte auf den Knopf der Fernbedienung und ein Video ging an.
Auf diesem lag eine Frau auf einem Konferenztisch. Von oben gefilmt, war deutlich zu sehen, wie sie gefickt wurde. Von acht Männern hintereinander...
Ich blickte an die Decke und sah die Kamera...

[un****]

ich bin begierig darauf zu erfahren wie es weitergeht

[Gelöschter Benutzer]

eine wirklich geile Geschichte.......weiter so

[Mi****]

Es irrtierte mich, das die vergangene Stunde nun für alle Ewigkeit auch in Bild bzw. Filmform existierte. Auf der anderen Seite amchte es mich an, was ich auf dem Bildschirm sah.
Wie ich mit geschlossenen Augen dalag, die Beine weit gespreizt und vor mir gierie Männer, die mir nacheinander ihre Schwänze in die Pussy schoben und die es scheinbar mindestens genauso geil gemacht hatte, mich so zu ficken.

Als ich langsam auf IHN zuging, merkte ich, wie das fremde Sperma mir immer noch aus der Pussy tropfte und in Rinnsalen an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlief.

Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete langsam seine Hose. Er saß mit einem Whiskyglas in der Hand da und schaute mir wortlos zu. Sein Schwanz spannte in seiner Hose und als ich ihn herausnahm und die pralle Eichel mit meiner Zunge berührte, stöhnte er leise auf.
Mein Mund umschloss seinen Schwanz und schob ihn sich imemr tiefer hinein. Dann setzte ich mich auf ihn. Sein harter Schwanz verschwand ohne Widerstand in meiner spermanassen Pussy und ich begann ihn langsam zu reiten. Seien Hände hileten meinen Arsch fest und unterstützten meinen Rhytmus.
Er schien es zu geniessen, griff aber trotzdem zum Telefon und tippte eine kurze Nachricht in die Tastatur. Ich bewegt mich schneller und merkte, das ich nicht mehr lange brauchte. Nicht merh lange war untertrieben, denn keine zwanzig Sekunden später drückte ich mich mit einem lauten Aufschrei fest auf seinen Schoß.Ich zog mich an ihm hoch - immer noch auf seinem harten Schwanz sitzend- und als mich wieder zurückbewegte, spürte ich einen leichten Widerstand. Nicht in meiner Pussy, sondern ein kleines Stückchen weiter hinten, drückte sich etwas in meine andere Öffnung. Ich wollte mich umdrehen, doch er zog meinen Kopf zu sich.
„Geniess es“ - kaum waren seine Worte ausgesprochen, steckte ein zweiter Schwanz in meinem Arsch und ich war ausgefüllt wie noch nie...

[Mi****]

Einen Schwanz in der Fotze, einen im Arsch...

Ich genoss es, beide in mir zu spüren und dieses Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein.
Im abwechselnden Rhytmus glitten beide Schwänze in mich hinein und wieder hinaus.

Als erstes füllte sich dann meine Pussy. Während es langsam neben dem immer noch fickenden Schwanz herauslief, wurden die Stöße in den Arsch fester und tiefer. Er fickte mich jetzt bis zum Anschlag und als er kam, begann auch ich zu spritzen. Ein Riesenschwall ergoss sich aus mir und beide zogen fast zeitgleich ihre Schwänze aus mir heraus. Ich sank auf dem Boden zusammen uns spürte Sekunden später, wie ich an den Haaren hochgzogen wurde und mir beide ihre Schwänze in den Mund drückten. Abwechselnd leckte und saugte ich an ihren spermaverschmierten Teilen und merkte,das sie schnell wieder hart wurden.

Es schien noch nicht vorbei...

Der fremde Mann setzte sich auf den Sessel und zog mich zu sich. Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich auf ihn und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in meine pitschnasse Spalte. ER kniete sich vor mich und betrachtete den Schwanz in meiner Pussy, der sich tief hineindrückte. Dann setzte er seinen an. Ich riß erschrocken die Augen auf und ahnte es fast schon, was nun folgen würde. Als sich sein Schwanz auch noch hineindrückte schrie ich leise auf. Zwei gleichzeitig in der Pussy, das war nach dem Sandwich nun die zweite Herausforderung am heutigen Tag. Meine Fotze drohte fast zu platzen, Schmerz wechselte sich mit Geilheit ab und die beiden genossen es mich so leiden zu lassen.

Es dauerte lange, bis sie kamen. Ich selbst wurde dazwischen von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und ehrlich gesagt spürte ich kaum noch, als sie sich dann zum zweiten Mal - deises Mal fast zeitgleich- in mir ergossen.
Urplötzlich zogen sie ihre Schwänze aus mir heraus und es lief in einem Sturzbach aus mir heraus. Meine Pussy pumpte das Sperma förmlich auf den Holzboden des Hotelzimmers, auf dem sich eine Pfütze bildete.
„Leck es auf“
Ich sah ihn entgeistert an, spürte beim Griff in den Nacken aber sofort, das er kein Nein dulden würde. So fiel ich auf die Knie und meine Zunge leckte über den Boden und ich schluckte das Sperma in langsamen Zügen.

„Geh jetzt ins Bad und richte dich. Ich habe für heute abend noch eine Überraschung für dich...“

[konrad1965]

Hallo

Tolle und geile Geschichte bin gespannt wie es weiter geht

[Gelöschter Benutzer]

...auch von mir ein dickes Kompliment!
LG
z.

[Ki****]

Die Geschichte ist der Hammer.
Ich bin schon geil gespannt, wie es weiter geht.

[Mi****]

Die heiße Dusche tat gut... Heute mittag hatte ich mich heimlich aus dem Haus geschlichen und war am hellichten Nachmittag von 9 wildfremden und einem nicht viel näher Bekannten Mann durchgefickt worden... Puuhh, was sollte da jetzt noch an Überraschungen kommen?
Ich genoß das heiße Wasser und ertappte mich dabei, das ich beim Rückschweifen lassen der Gedanken, verstohlen in meinem Schritt spielte. Mist, ich wurde schon wieder geil.

Eine halbe Stunde später stand ich wieder im Zimmer.

„Komm“ erzog mich wortlos zur Tür, wir fuhren in die Tiefgarage und von dort durch das nächtliche Berlin. Nach einer halben Stunde hielt sein Wagen auf einem Hinterhof. Die steile Treppe führte zwei Etagen in die Tiefe und das Knarren der Tür löste Gänsehaut aus. Als wir den dunklen Raum betraten und die Tür mit einem Krachen ins Schloss fiel, zuckte ich zusammen.

Er stellte mich an das Andreskreuz, das Gesicht zur Wand. An meinen Händen fanden sich Fesseln wieder, genauso an den Fußgelenken,
Verstört sah ich mich um und erstarrte, als ich die Gerte in seiner Hand sah. Er strich mein Kleid hoch, und der erste Schlag klatschte auf meinen nackten Arsch. Ich schrie leise auf, doch mit jedem Schlag wurden die Schreie lauter. Aber wahrscheinlich würde mich durch die dicken Mauern dieses Kellers eh niemand hören. Aus der Gerte wurde eine Peitsche, wenig später ein Rohrstock.
Und mit jedem Schlag wandelte sich der Schmerz immer mehr in Lust, in Geilheit... Wenig später kam ich. Ohne das er mich gefickt hatte, ohne das er mich zwischen den Beinen berührt hatte. Erschöpft sank ich in die Fesseln, als er zu mir kam und mich hielt. Vorsichtig löste er die Fesseln und führte mich zu einem Bock.

Ich beugte mich ohen Aufforderung rüber und spreizte die Beine. Sein harter Schwanz drang ohne Vorwarnung tief in mich ein. Er fickte mich hart und mit festen Stößen. Ich schrie dabei wie bei seinen Schlägen. Vor Schmerz, vor Lust...

Als er kam, drückt er mich weiter nach vorne und ich spürte, wie nach dem Verlassen seines Schwanzes, etwas kaltes in mich eindrang.

„Behalt den Plug drin, bis du Zuhause bist. Ich werd dich jetzt nach Hause fahren. Wenn du dort angekommen bist, rufst du mich per Video-call an, legst dein Handy so hin, das die Kamera auf dich gerichtet ist, ziehst den Plug raus und lässte deine von mir frisch besamte Fotze von deinem Freund ficken. Ich will dir dabei zusehen“

Wie in Trance nickte ich und wankte zum Auto.
5 Minuten später war ich Zuhause angekommen. Ich steckte den Schlüssel in die Tür, betrat den Flur, entfernte den Plug, den ich in der Handtasche verschwinden ließ und entdeckte meinen Freund auf dem Sofa sitzend mit einem Buch.

„Hattest du auch so einen Scheißtag wie ich?“
Ich schüttelte den Kopf, legte das Handy auf die Anrichte, drückte auf Wahlwiederholung und ging zu ihm.
„Stimmt, du siehst entspannt aus“
Ich schluckte kurz... „Das wirst du auch gleich sein“ hauchte ich ihm zu und öffnete seine Hose...

[Gelöschter Benutzer]

bin mal gespannt wie es weiter geht

[livetecer]

Selten so geil gelesen.
Das muß einfach weitergehen!

[Mi****]

Verzweifelt kniff ich meine Oberschenekel zusammen, denn ich merkte, wie das Sperma langsam begann, zwischen meinen Schamlippen herauszulaufen.

Seiner Hoser entledigt, machte er es sich auf dem Sofa bequem und ich wichste seinen Schwanz hart. Dier Erregung war ihm anzusehen und so dauerte es keine Minute, bis er soweit war, das ich mich auf ihn setzen konnte. Bemüht, den Blickwinkel Richtung meines aufnehmenden Handys frei zu lassen, drückte ich mir seinen harten Schwanz in die Spalte. Er glitt in die gut geschmierte Pussy hinein und der Gedanke an den letzten Tag, gepaart mit seine sichtbaren Lust, ließ auch mich sofort wieder geil werden.

„Oh mein Gott, fühlt sich das geil an“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich drückte mich fest auf seinen Schwanz, denn bei jedem Stoß klatschte es nass zwischen meinen Beinen und wenn ich nach unten sah, konnte ich bereits sehen, das er grad dabei war, mir grad das Sperma seines „Vorgängers“ aus der Pussy zu vögeln.
„Mach die Augen zu und geniess es“ hauchte ich ihm zu und ritt ihn langsam aber fest.

Nach 5 Minuten schien er soweit zu sein. Grad wollte ich ihm, ein „Ja, komm spritz mir deinen Saft in die Fotze“ zurufen, da drückte er mich auf die Seite, setzte sich auf mich und nahm seinen Schwanz in die Hand.

„Los komm, lass dir ins Gesicht spritzen“ hörte ich noch, dann erwischte mich eine Riesenladung. In 3-4 Stößen spritzte sein Saft mir frontal in Richtung Mund.

Dann war es vorbei. Ich kniff auomatisch die Schenkel zusammen, zwischen denen es genauso aussah, wie in meinem Gesicht.

Als ich ihn „ Komm, lass dich noch etwas lecken“ sagen hörte, erstarrte ich kurz zur Salzsäule.

[Gelöschter Benutzer]

Ein Hochgenuss!!!
Ich glaub ich bin noch nie beim lesen eine Geschichte so geil geworden.

Geht's noch weiter?