Heimlich gefickt...

[livetecer]

Hoffe ich doch auch, das es so geil weitergeht.

[3lochstute4186]

Eine echt super Geschichte, bin total geil geworden und das Kopfkino arbeitet

[vondersee23]

Eine wirklich geile Geschichte, ich hoffe das es noch weiter geht.

[BMFechter]

eine wirklich wahnsinnig geile Geschichte von Anfang bis hierhin...[oder war es doch keine Geschichte :-) ?!?!]...und hoffentlich noch nicht das Ende...bin sehr gespannt wie es weitergeht !!!

[un****]

auch ich schaue jeden tag nach der Fortsetzung die hoffentlich bald folgt ... sehr geil
unartigen gruß julia

[Vo****]

Ich habe mir die Geschichte von Anfang bis zum jetzigen Ende in einem Rutsch reingezogen und habe letztendlich in einem mächtigen Orgasmus abgespritzt!!!

[livetecer]

Liebes Miststueck_30

deine erotische Erzählweise, deine Art, dich hier zu präsentieren, die personenbezogene Geschichte, bitte lass uns weiterhin daran teilhaben.

liebe Grüße

Live

[Mi****]

Sein Kopf rutschte zwischen meine Beine, die ich immer noch versuchte, krampfhaft zusammen zu pressen. Doch schon wenig später gab ich auf und ließ ihn gewähren.

„Wenn ich nicht genau wüsste, das ich dir ins Gesicht gespritzt habe, würde ich sagen, die Ladung ist direkt in deiner Pussy gelandet“ hörte ich seine Stimme.

Ich sah ihn an und nickte.
„Ist sie auch, aber nicht deine“

Was folgte war Schweigen. Er sah mich an, ich wich seinem Blick aus und war mir nicht sicher, ob es richtig war, es ihm gesagt zu haben.

„Das heißt?“
„Das ich vorher mit jemanden anderem gefickt habe und er mir meine Fotze abgefüllt hat“

Jetzt war es raus. Klar und unwiderruflich. Was dann folgte, verblüffte mich umso mehr. Er begann mich zu lecken. Erst vorsichtig, dann heftiger... Seine Zunge schleckte mir meine Pussy aus und ein Blick weiter nach unten zeigte, das es ihn geil machte.

Wenig später drang sein harter Schwanz in mich ein. Ich war irririert aber es erregte mich genauso.
„Macht es dich an mich zu ficken, nachdem jemand anderes in mir gekommen ist?“ hauchte und stöhnte ich ihm zu.
„Scheinbar ja“ stöhnte er zurück und fickte mich wild und heftig. Ich schloss die Augen und irgendwie war mir klar, das in dem Moment eine ganz neue Sache zwischen uns beginnen könnte...

Eien halbe Stunde später saßen wir auf dem Balkon. Eine Flasche Wein vor uns, das Laptop aufgeklappt mit jeder Menge Bilder zum Thema Cuckold.

Als die Sonne am Morgen aufging, waren die Rollen neu verteilt...

[livetecer]

Danke das Du mich erhört hast, Danke Danke Danke

[livetecer]

Ich glaube, wenn sich alle artig bedanken, wird es bestimmt ne geile Fortsetzung geben von dieser überaus amüsanten geilen Story

[ichbinsplz64]

Eine schöne und in einem wunderbaren Stil geschriebene Geschichte, ich hoffe auf noch viele weitere Fortsetzungen.

[Ki****]

ist wahrhaftig der hammer,bitte mehr.

[Mi****]

Dank Amazon Prime war das kleine Päckchen keine 48 Stunden später da.
Ich ließ es ungeöffnet auf dem Wohnzimmertisch stehen und am Abend machen wir uns gemeinsam daran es zu öffnen. Irgendwie hatte es dann schon etwas symbolisches, als er mir den Keuschheits-Schwanz-Käfig übergab.

Wir hatten in der Nacht auf dem Balkon viel geredet. Ihn machte nicht nur der Gedanke an, das ich mit anderen Männern fickte, er wollte dabei leiden. Und mich erregte der Gedanke, das er dabei leiden wird.

Ich öffnete seine Hose, schob den Ring des Käfigs um seine Eier, wählte die mittleren Abstandshalter und dann verschwand sein Schwanz ganz in der Verpackung dieses Käfigs.
Noch einmal sah ich ihm in die Augen, dann klickte das Schloss.
Ich grinste- zugegebenerweise etwas diabolisch- und befestigte den Schlüssel an dem Fußlkettchen mit dem Cuckoldsymbol, das er mir schon gestern geschenkt hatte.

„48 Stunden bleibst er fürs Erste dort, verstanden?“
Er schluckte und nickte mit etwas schmerzverzerrrtem Gesicht, denn scheinbar spannte es schon etwas im Käfig.

Ich setzte mich gegenüber und bearbeitete seine prallen Eier mit meinen Füßen. Sein Stöhnen, das Gefühl der Macht über seine Geilheit und die Vorraussicht, das sich das noch weiter steigern würde, machten mich an und auch ziemlich feucht zwischen den Beinen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und rieb meine nasse Pussy an seinem im Käfig verschlossenen Schwanz. Er stöhnte und ich genoss es...

Wenig später klingelte es an der Tür. Ich hatte ein date über ein Onlineportal organisiert und der Typ, den ich spontan heute morgen zu einem Date überredet hatte, sah real sogar noch besser aus, als auf den Bildern.

Kaum hatte er die Wohnung betreten begannen wir wild zu knutschen. Seine Hand, die gleich unter meinen Rock wanderte, schob meinen Slip beiseite und nahm wohlwollend zur Kenntniss, das ich im Schritt komplett nass war. Seine ausgebeulte Hose verriet mir, das er genauso bereit war. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn zur Wohnzimmertisch.
Mein Freund saß schweigend in einem Sessel. Seine Hosen waren immer noch heruntergelassen und sein Schwanz spannte sich im Käfig ohne die Chance eine Erektion zu bekommen. Seine Unsicherheit war ihm anzusehen.

Ich kniete mich auf den flachen Couchtisch, so das ich ihm direkt in die Augen schauen konnte. Dann spreizte ich die Beine, blickte kurz über die Schulter nach hinten und die Aufforderung „Fick mich von hinten“ an meinen neuen Lover kam ohne jegliche Bedenken....

[Mi****]

Sein harter Schwanz stieß von hinten tief in mich hinein. Ich hielt mich an der Tischkante fest und genoss die festen Stöße. Mein Blick fixierte meinen Freund dabei, der mit weit aufgerissenen Augen zuschaute, wie ich gefickt wurde. Seine Versuche dabei seine Hand ab und zu in Richtung weggesperrten Schwanz zu führen unterband ich durch strenge Blicke und ich staunte, das er sofort darauf reagierte.

Dann kam ich... Mit einem lauten Schrei spritzte ich den Tisch voll und auch dabei sah ich ihm tief in die Augen. Seine Qual, seine Lust, sein sich nicht erfüllendes Begehren nach mir, erregten mich umso mehr und als ich meinen Lover hinter mir auch lauf aufstöhnen hörte und merkte wie sich sein harter Schwanz zum Abschluss tief in meine Spalte drückte , sank ich zusammen.
Als ich nach hinten sah und erblickte, wie er grad sein Kondom vom Schwanz zog, kam mir eine Idee.

„Gib mir das gefüllte Kondom“ Mit diabolischem Grinsen erhob ich mich, schnappte mir das gut gefüllte Präservativ und schlenderte um den Tisch zum meinem Freund.

„Los, den Mund auf“ Mit entsetztem Blick schüttelte er den Kopf. Als meine Finger seine Lippen auseinander spreizten wehrte er sich nicht mehr. Ich drehte das Kondom langsam um und ließ das fremde Sperma langsam in seinen geöffneten Mund laufen, wo es sich sammelte. Nachdem ich es halb entleert hatte, stoppte ich.
„Schluck es!“
Er zögerte kurz, dann tat er es. Grinsend sah ich ihm dabei zu, wie er die weiße Masse runterwürgte und setzte mich vor ihm auf den Tisch. Die Beine weit gespreizt, so das er meine nasse Pussy betrachten musste. Langsam drehte ich das Kondom wieder um, welches immer noch halb gefüllt war. Kurz über meiner Pussy stoppte ich und ließ es langsam auf meinen Kitzler tropfen. Ich zog meine Schamplippen auseinander, so dass das Rinnsal genau durch meine Splate fliessen konnte.

„und nun leck den Rest weg!“ ich packte ihn im Genick und zog seinen Kopf in meinen Schoß. Seine Zunge tat wie befohlen und dieser Anblick gepaart mit dem gierigen Schlecken in meiner Spalte ließ meinen Unterleib schon wieder vibrieren.

Mein neuer Lover stand einen Meter neben uns, beobachtete das Szenario und spielte an seinem erschlafften Schwanz herum. Und schon wieder kam mir die nächste Idee...

[Gelöschter Benutzer]

Was für eine Idee? Schnell weiter erzählen.

[Gelöschter Benutzer]

Lasse sie uns hören.
Fg
Resolut1968

[Mi****]

Ich nickte ihm zu und er trat an mich heran. Mit der rechten Hand nahm ich seinen Schwanz, mit der linken ergriff ich den Nacken meines Freundes und dreht ihn Richtung Lover. Bevor er überlegen konnte, hatte ich ihm in den Schwanz in den Mund geschoben.

Ich wusste, das er noch nie einem anderen Mann den Schwanz geblasen hatte und ich spürte sofort den Widerstand. Aber wie schon beim schlucken des Spermas ließ ich ihm auch hier keine Wahl.
Er hatte sich freiwillig in diese Rolle begeben, die mir langsam begann Spaß zu bereiten und ich drückte seinen Mund fester auf den Schwanz.
„ich will ihn ganz drin sehen“ raunte ich ihm zu und genoß seinen verzweifelten Blick. Dann gab er auf und begann zu blasen.

Ich schaute es mir einen Moment lang an und nahm mir dann mein Weinglas und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Mein Cuckie blies wie befohlen und scheinbar gar nich so schlecht, denn der Schwanz meines neuen Lovers begann schon wieder an Härte zu gewinnen. Entspannt spielte ich an meiner Pussy und beobachtete die Beiden.

Nach ca 5 Minuten hatte sich das Arbeitsgerät meines Lovers wieder komplett aufgestellt. Mit sanften Druck beorderte ich meinen Cuckie auf den Boden und kniete mich über sein Gesicht, meine Knie auf seine Arme grdrückt und den Arsch nach oben gestreckt. Meine Pussy lag genau über seinen Augen und so konnte er nun vorzüglich mit anschauen, wie der von ihm soeben hochgeblasene Schwanz in meiner pitschnassen Spalte verschwand. Wir fickten 10 cm über seinem Gesicht und das Wissen um seine immer größer werdende Geilheit stachelte mich an.

„na wie sieht das aus?“ stöhnte ich und er schluckte kurz , bevor ein „sehr geil“ seinen Lippen entkam. „Los leck ihm die Eier, während er mich fickt“ befahl ich ihm und dieses Mal zögerte er nicht eine Sekunde. Meinen Lover schien das umso geiler zu amchen, denn schon nach wenigen Sekunden flüsterte er mir ins Ohr „Wieder ins Kondom spritzen oder willst du es woanders hin?“
Ich überlegte kurz und flüsterte ihm ein „nein spritz ruhig ins Gummi, ich hab das sicher noch Verwendung für“ zu.
Er kam mit nicht minder großer Ladung und als wir aufstanden, reichte er mir das Gummi. Ich drehte es zu, ging in die Küche...

Lächelnd kam ich zurück ins Wohnzimmer, verabschiedete meinen Lover und schritt langsam auf meinen Cuckie zu, der immer noch auf dem Boden lag.

Diese Form von Macht turnte mich an und ich packte ihn fest an seinen Eiern, die durch den Käfig eng abgebunden waren. Er stöhnte auf und sein Stöhnen wurde nicht leiser, als er mein „das ist alles erst der Anfang“ hörte.

Auf das „Geh ins Bad und dusch dich“ reagierte er sofort und als er 30 Minuten später wiederkam, lag ich bereits entspannt auf dem sofa und schaute fern.
Ich liess ihn vor dem sofa knien. Sein Blick war auf meine geöffenten Schenkel gerichtet und so konnte er ab und an sehen, wenn einer meiner Finger in meiner Pussy verschwand.
Diesen quälenden Anblick gönnte ich ihm noch eine Weile, dann stand ich auf. Er blickte mich irritiert an, als ich mit einem „kleinen Eis am Stiel“ zurückkam. Viel war nicht dran, aber dadurch, das ich vorher noch einen Holzstiel in der Kondom geschoben hatte, bevor ich es ins Eisfach packte, war das nun eine vorzügliche Leckerei für ihn vor dem Schlafengehen.
Ich legte mich nackt ins Bett und machte es mir vor seinen Augen selbst, während er nackt - nur mit seinem Schwanzkäfig neben mir lag und die Portion Spermaeis mit Widerwillen aufschleckte...

Bevor ich mich erschöpft umdrehte und ihm den blanken Stiel aus der Hand nahm, hörte er noch mal mein „Das ist alles nur der Anfang“...

[Gelöschter Benutzer]

Es ist ein genuss zu lesen wie du ihn abrichtest.

[el****]

Schade das die Geschichte so weiter geschrieben wird,das andere wie Sie benutzt wird hat mir besser gefallen.

[reros]

Ich fand Ihre geheime Fickerei besser .
Aber das ist halt der Lauf der Dinge
Trotzdem ein dickes Lob.

[Mi****]

Der nächste Morgen weckte mich mit freundlichen Sonnestrahlen. Ich kontrollierte mein Handy und sah mit Wohlwollen auf einer Whats up Nachricht, das mein Freund mit einer ausgebeulten Hose im Büro saß und gegen seine Geilheit kämpfte.
Ich hatte frei...

In den letzten Tagen hatte ich immer wieder an den Tag in dem Wiener Pornokino gedacht. Und da ich wusste, das mir der Tag auf dem Balkon eh zu langweilig war, fasste ich die Entscheidung, dies in Berlin nachzuholen.

Ich hübschte mich genüsslich auf und um Punkt 12:00 Uhr mittags stand ich vor der Eingangstür eines Berliner Kinos. Die Kassiererin musterte mich und wunderte sich wohl etwas, das ich nicht erst an die Bar wollte, sollte auf geraden Weg die anderen Räumlichkeiten ansteuerte.

Als mein Handy piepste, verschwand ich kurz in einer der Kabinen und las die Nachricht.

ER war es... 4 Tage hatte ich nichts mehr gehört, nach der Aktion mit dem Handy-Video und ich bekam sofort weiche Knie.

„Wo bist Du?“
„In einem Pornokino“
„Allein?“
„Ja“
„Wie lange schon?“
„Grad angekommen“
„Wieviele Männer sind dort?“
„Keine Ahnung, ich habe mich noch nicht umgesehen“
„zieh dich aus und bewege dich ab sofort nackt in dem Kino“

Ich zog wie von Geisterhand geführt meine Sachen aus und schickte ihm ein Bild.

„Gut und jetzt such dir einen x-beliebigen Typen, blas ihm den Schwanz und lass ihn in deinen Mund spritzen- Schick mir ein Foto davon, bevor du es runterschluckst“

Es war mir unverständlich, warum ich wie ferngesteuert war, aber ich tat es. Der Blowjob war schnell und unspektakulär, das Ergebnis eher dürftig aber ich konnte ihm stolz das Foto präsentieren.

„lass die Tür zur Kabine auf, der nächste der vorbeikommt, soll dir deine Fotze ficken und sie dir zum Schluss vollspritzen“
Ich trat mit dem Fuss die Tür auf und ein recht betagter Herr starrte mich an. Als ich kommentarlos dir Beine spreizte und ihm meine Pussy präsentierte, nestelte er umständlich an der Hose und holte seinen Schwanz heraus.. Er kam näher und ich deutete nach unten. Nie im Leben hätte ich ihn an mich herangelassen aber ich kam mir beobachtet vor, auch wenn ich wusste, das ER mich nicht sehen konnte.
„Fick mich“ rief ich ihm zu und er kniete sich vor den Sessel und nahm mich. Für sein Alter entwickelte er eine recht ansehnliche Perfomance und bewies Ausdauer. Nach ca. 15 Minuten lief sein warmes Sperma meine Schenkel hinunter und er verabschiedete sich mit Handkuss. Das Bild meiner besamten Pussy wanderte per Nachricht weiter und ER schickte mir umgehend die nächste Nachricht.
„Nimm einen Lippenstift, schreib „fuck my ass“ auf den Spiegel über dem Sessel und knie dich bei geöffenter Tür hin“

Ich atmete tief durch. Wer mich jetzt also in den Arsch fickt, würde ich nicht sehen. Aber ich tat es wieder, auch wenn ich mich dagegen... Nein ich sträubte mich nicht dagegen. Im Gegenteil, es machte mich geil, wenn ER es mir befahl.

Es ging schnell, bis sich jemand vor der Tür eingefunden hatte, Ich spürte wie er hinter mich trat und einer seiner Finger zugleich in meinen Hintereingang wanderte. Dann drückte er mit seinem Schwanz gegen meine Öffnung. Ich schrie auf, doch schon inm Moment hatte er seine Hand auf meinen Mund gelegt. Ich zappelte vor Panik, aber konnte mich gegen diese geballte Kraft nicht wehren. Sein Schwanz oder was das auch immer monströses war, suchte sich seinen Weg.
Ich hörte auf mich zu wehren und biss die Zähne zusammen. Immer und immer wieder rammte er mir seinen Riesenriemen in den Arsch, der mittlerweiel höllisch brannte. Dann war es vorbei. Ich fiel auf die Seite und wagte einen Blick nach oben. Genau vor meinen Augen baumelte der wohl größte Schwanz, den ich bislang in meinem Leben gesehen hatte. Und der darüber hinaus, die letzten 10 Minuten damit beschäftigt war, mir meinen Hintereingang um das Doppelte zu dehnen.
Er grinste mich an und was machte ich?
„kann ich ein Foto von dem Schwanz machen“
„Na klar“
Ich drückte ab und bat ihm noch um eines von meinem vollgespritzten Arsch. Dann packte ich meine Sachen und lief panisch aus dem Kino.
Im Cafe gegenüber dem Kino suchte ich mir eine uneinsehbare Ecke und schickte IHM die beiden letzten Bilder.
„Gut gemacht“ kam die Antwort... Dann war Funkstille, die den Rest des Tages anhalten sollte.

Ich versuchte nachzuvollziehen, was in den letzten 24 Stunden passiert war. Mein Freund fühlte sich auf einmal wohl in der Cuckold Rolle und ich genoss es, ihn damit zu quälen.

Auf der anderen Seite reagierte ich wie ferngesteuert, wenn ER mich kontaktierte und machte alles, was er mir auftrug ohne jeglichen Widerstand.
Auch das machte mich geil...

Eien Erklärung dafür fand ich nicht und als wir abends zu Hause beim Abendessen saßen und mein Freund mich anch meinem freien Tag befragte, zückte ich mein Handy.

4 Bilder von mir... Eines mit vollgespritztem Mund, eines mit einer besamten Pussy, das anderer mit Sperma auf dem arsch und der schwarze Monsterschwanz.
„ich war im Kino“ grinste ich ihn diabolisch an.

„Du hast mit allen gefickt?“

„Sieht wohl so aus“ ich zog seinen Kopf in meinen Schoss und drückte sein Gesicht an meine Pussy. „Und ein bisschen schmeckt es wohl auch noch danach...“

[ge****]

Sehr guter Mix aus beiden Wegen! Somit sollten alle zufrieden sein ! Weiter so echt geile Geschichte

[livetecer]

ich finde die letzte Story wieder toll, die Cuckis sind nicht so mein Ding, aber eine geile Kombination wird es werden, bestimmt.

[Gelöschter Benutzer]

Eine wirklich tolle Geschichte sehr lebendig geschrieben

[livetecer]

Hoffe, das es weitergeht, diese unendlich geile Story!