Heimlich gefickt...

[livetecer]

Eben mal die "100" vollmachen für Heimlich gefickt.

[Mi****]

Mein Freund begann seinen zweiten Tang mit eingesperrtem Schwanz mit einem gequälten Lächeln. In der letzten Nacht hatte er mich zum Orgasmus lecken müssen. Das ich ihm dabei die Details meines Kinofick erzählte, liess mich umso schneller kommen und ich ließ dabei nur den Punkt aus, das ich diese Dinge nicht ganz von selbst getan hatte.

Ich hatte mein kleines Geheimnis behalten und zu unserem Spiel gemacht. Genüsslich trank ich meinen Kaffee, als es klingelte und der freundliche DHL Mann mir ein Päckchen übergab.

Überlegend, woher es stammen könnte, öffnete ich es und mir fiel eine kleine Kamera in die Hand, dazu ein Zettel.

--> Verbinde diese Kamera per Bluetoth mit deinem Rechner und stelle sie so auf, das ich dein Wohnzimmer damit komplett sehen kann.

Es war mir sofort klar, woher diese Anweisung kam. Der knappe, befehlende Wortlaut, die Kürze...

Ich tat wie gehießen und stellte die Kamera auf den Schrank, als das Chatfenster aufsprang.

„Braves Mädchen“
„und jetzt?“
„Bestell dir eine Pizza“
„Was?“
„Bestell dir eine Pizza“

Ich wählte mit zitternden Händen die Nummer des Pizzaservices, orderte eine Margherita und sah auf den Rechner.

„Jetzt zieh dich aus“
„Ganz“
„Ja“

Ich legte mein Kleid ab, zog zögernd den Slip dazu aus und warf alles auf die Couch.

„Wenn der Pizza Bote kommt, wird folgendes geschehen. Du öffnest ihm nackt die Tür, tust etwas verwirrt und bittest ihm die Pizza auf dem Tisch abzustellen. Dann suchst du deinen Geldbeutel, den du etwas später findest, um festzustellen, das kein Geld drin ist. Zeig dich in dieser Zeit entsprechend und gib ihm eindeutige Einblicke.
Dein abschliessender Satz, - mit dem du dich breitbeinig auf den Tisch legst - wird „Komm dann fick mich dafür und wir sind quitt“ sein. Verstanden?

Dass das JA sofort und umgehend auf dem Bildschirm erschien, trügte nicht darüber weg, das ich vor Aufregung zitterte. Noch mehr als es ca. 10 Minuten später klingelte.

Der Pizzabote war recht jung, ich vermute ein Student und keine 5 Minuten später, lag ich breitbeinig auf dem Tisch und machte die Augen zu, nachdem ich die ganze zeit in seine verstörten Augen geschaut hatte, die mich nackt durch die Wohnung wuselnd verfolgten...

[Ho****]

Oh man, ich war auch mal Pizza Bote...

[Mi****]

Ich wartete...

Dann spürte ich seine Hände an meinen aufgestellten Oberschenkeln, mit denen er mich weiter an den Tischrand zog.
Seine Versuche, seinen halbsteifen Schwanz in meine Pussy zu schieben scheiterten mehrmals, doch dann schien es ihm doch zu gelingen. Er drückte sich an mich und begann mich zu ficken. Erst langsam, dann mit harten festen Stößen. Sein vormals kleiner Schwanz schien in mir immer weiter zu wachsen und füllte mich mittlerweile komplett aus.

Ich begann zu keuchen... Laut und immer schneller, bis mich mein Orgasmus erzittern ließ.Aber er dachte nicht daran aufzuhören. Immer wieder, immer fester und mittlerweile schrie ich meine Orgasmen laut heraus, die mich nacheinander erschütterten.

Als er mich an den Hüften packte und umdrehte, sah ich ihn entsetzt an. „“bitte, nicht in den...“ Zu spät, er hatte mir seinen harten Schwanz schon an die Öffnung meiner Rosette gedrückt und schob ihn mir tief hinein. Ich trommelte vor Schmerz auf den Tisch, doch er hatte mich zu fest gepackt, als das ich eine Chance hatte da heraus zu kommen. Mein Hintereingang brannte und schmerzte noch vom Vortag aber das konnte er nicht wissen und so bearbeitete er diesen Eingang nun genauso wie vorher meine Fotze.

Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so gefickt hat. Irgendwann spürte ich, das er seinen Schwanz herauszog und kurz darauf spritze es auf meinen Arsch und meinen Rücken. Ich sank zusammen und entspannte zusehendst beim abnehmenden Schmerz.

„Welche Pizza morgen?“
„Salami“ hörte ich mich spontan sagen ohne aufzusehen. Dann klappte die Tür ins Schloss.

Als mich auf den Stuhl vor meinen Laptop setzte, spürte ich das nasse fremde Sperma auf meinem Arsch und an meinem Rücken.

„Zufrieden?“ hackte ich in die Tastatur.

Der Bildschirm blieb schwarz. Ich wartete... 10 Minuten, 20 Minuten, anch einer halben Stunde kam das Signal einer eingehenden E-mail.
Es war SEINE Adresse und als ich auf die Videodatei im Anhang klickte, erstarrte ich.

Das auf 5 Minuten zusammen geschnittene Filmchen zeigte nicht nur meinen grad auf dem Küchentisch abgelegte Performance, sondern gab in Zoomaufnahmen sämtliche Details dieser delikaten Zusammenkunft preis.
ER hatte es also nicht nur mit angesehen, sondern aufgenommen und in Windeseile auch bearbeitet...

„Speicher den Film auf deiner Festplatte. Dann schicke ihn in genau 10 Minuten per E-Mail kommentarlos an deinen Freund ins Büro“
„Warum in 10 Minuten?
„Weil er dann in einem Meeting mit mir sitzt“

.....

[Mi****]

...und weg... Die Mail war raus und ich legte mich auf den Balkon.

15 Minuten später schickte mein freund mir einen SMS, ob ich ihn abholen wollte, damit wir dann essen gehen.
Ich schluckte kurz, denn ich wusste nicht, was passiert war.

Aber da es eh egal war, wann es zum Eklat kommt, machte ich mich auf den Weg. Als ich in seinem Büro ankam, saß ER an seinem Tisch.

„Überraschung, schau mal wer da ist“ Mein Freund grinste mich an nickte zu IHM. „Oh schön, sie wiederzusehen“ stammelte ich und holte mir beflissentlich eine Kaffeee.

„Wir können ja zu dritt essen gehen“ sprudelte mein freund überschwenglich in den raum und ich nickte. „Trinkt ihr doch noch kurz einen Kaffee, ich bin in 10 Minuten wieder da, dann kommen die beim nächsten Meeting ohne mich zurecht“ hörte ich ihn rufen und aus dem Zimmer stürmen.

„Hat er es gesehen?“ fragte ich IHN.

Wortlos stand er auf und kam näher. Dann ging alles sehr schnell. Er packte mich im Nacken, drehte mich um und drückte mich an die Wand. Mit der freien hand öffnete er seine Hose, schob mir mein Kleid hoch und fickte mich ohne auf meine Frage zu antworten von hinten. 3, 4 Minuten, in denen ich mir immer wieder auf die Zunge beißen musste, um nicht laut zu stöhnen, dann kam er in mir und strich mir mein Kleid wieder gerade. Den Slip, den er nur kurz beseite geschoben hatte, rückte er auch noch gerade, dann setzten wir uns wieder an den Tisch.

Als ich meine Frage nochmal wiederholen wollte, ging die Tür auf und mein Freund kam hinein.
„Seid ihr soweit?“ strahlte er uns an. Ich sah IHN an, wir nickten und schlenderten zum Auto.

[Mi****]

ER fuhr zum Restaurant. Ich saß mit meinem Freund auf dem Rücksitz und ich spürte SEINE Blicke im Rückspiegel, als mein Freund mich in den Arm nahm und mir „Du hast ernsthaft mit dem Pizzaboten gefickt?“ ins Ohr flüsterte.
Ich versuchte die Fassung zu bewahren und grinste ihn an. Zustimmend nickt ich und legte dabei meine Hand auf seine Hose. Ich merkte, wie sein Schwanz im Gefig angespannt zuckte.
In meinem Slip hatte sich mittlerwele wahrscheinlich eine ansehnliche Pfütze gebildet und der Sitz würde wahrscheinlich verschmiert sein, wenn ich aussteige. Naja, immerhin blieb SEIN Sperma ja in SEINEM Auto.
Mein Freund musterte mich. Meine Gedanken konnte er sicher nicht erahnen, war er doch zu sehr damit beschäftigt, seine aufkommende Geilheit in den Griff zu bekommen. Das wissen, das ich mit anderen fickte, kickte ihn scheinbar so sehr, wie kaum etwas anderes vorher.

„Aber heute abend kann ich den Käfig abnehmen?“ versicherte er sich nochmal seiner kommenden Lage.
„Mal schauen...“ ich grinste ihn an und begann die Situation wieder zu genießen...

10 Minuten später war das Restaurant erreicht...

[Gelöschter Benutzer]

setze es fort!

[Mi****]

Als ich mich vom Sitz erhob, sah ich einen kleine weißen See auf dem Ledersitz des Autos. Mein Slip war pitschnass,was zum einem SEINEM herauslaufenden Sperma und zum anderen meiner aufkommenden Geilheit geschuldet war, die sich ob der Kommunikation im auto schon wieder hochgeschaukelt hatte.

Wir gingen ins Restaurant, nahmen Platz und bestellten. Es entwickelte sich ein belangloser Smalltalk übers Geschäft, das Wetter, Wien usw...

Gelangweilt entschuldigte ich mich und verschwand auf die Toilette. Am waschbecken wartete ich ein wenig aber es regte sich nichts. Schade, schliesslich hatte es in einer solchen Situation mit IHM angefangen.

Ich entschwand wieder aus den Toilettenräumen und just in dem Moment als ich die Tür aufmachte, kam auch ER aus der Herrentoilette. Wir sahen uns an und er nickte kurz in Richtung Gang, der nach wenigen Metern eine Kurve machte.
Zwei Schritte und wir waren dort verschwunden. Er drückte mich nach unten, schob mir seinen Schwanz in den Mund, den er in Windeseile aus der Hose geholt hatte.
Und dann... Nein, nicht ich blies seinen Schwanz, er fickte meinen Mund. Seine Hand in meinem Nacken, mich an meinen Haaren fixierend, rammte er mir seinen Schwanz immer und immer wieder tief in den Rachen. Ich röchelte, bekam keine Luft... Er hörte nicht auf.

Als er schliesslich kam, hatte ich eine Ladung Sperma in meinem Mund und als er den Schwanz herauszog, traf mich seine zweite Ladung direkt auf mein Kleid. Ich sah zu ihm hoch und erschrak, da direkt hinter ihm ein Mann stand, der uns scheinbar beobachtet hatte. Auch er erblickte ihn in diesem Moment, machte einen Schritt beiseite und lächelte ihm nickend zu.

Fassungslos sah ich ihn am Boden kniend an und schüttelte mit dem Kopf. Aber der ältere Herr hatte seinen Schwanz schon herausgefummelt und hielt ihn mir vor den Mund. Ich spürte beide Blicke, schloss die Augen und blies so gut ich mich dazu überwinden konnte.

Zum Glück ging es schnell, kam aber dafür umso heftiger. Ich versuchte zu schlucken, verschluckte mich dabei und als ich hustend wieder aufsah, waren beide verschwunden.

Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und ging wieder zum Tisch.


„Alles ok?“ fragte mich mein Freund, als ich mich hinsetzte.

„Jaja, mir war nur grad... Ach ist egal“ Zum Glück kam in dem Moment das Essen.

Beim Espresso angelangt, der nächste Schock, denn mein Freund lud IHN ein, noch einen Drink bei uns daheim zu nehmen....

[firefighter8006]

Die Geschichte ist richtig gut geschrieben. Da kann man echt nicht aufhören zu lesen. Nur weiter so.

[Mi****]

Wir saßen bei einer guten Flasche Wein auf unserem Balkon und der Abend verging im Flug.
„Du kannst gern bei uns im Gästezimmer übernachten, dann musst du nicht merh fahren“ bot mein Freund IHM an und als er zustimmte, zuckte ich kurz zusammen.

Ich verabschiedete mich von beiden und ging ins Bad. Als ich aus der Dusche kam, stand mein Freund im Bad und sah mich an.

„Schon ein netter Typ, oder?“
Ich nickte und warf mir einen Bademantel über. Mein Freund nahm mich in den Arm und küsste mich. Es war zu spüren, das er sich darauf freute, heute endlich von seinem Schwanzkäfig befreit zu werden.
Als wir uns auf das Bett legten und ich ihn neben mir betrachtete, sah ich das Funkeln in seinen Augen. Meine Hand wanderte zu seinen prallen eiern und drückten fest zu. Er stöhnte auf und sah mich an.

Seinen Blick, als ich „ Wir lassen ihn noch weitere 3 Tage dran“ werde ich so schnell nicht vergessen.
„Mia, bitte...“
„keine Widerrede - ich bestimme unsere Regeln, das war doch klar und du hast es so gewollt“
Er liess sich auf den Rücken fallen.
„Aber du darfst mich lecken“
Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und seine Zunge brauchte nur wenige Minuten, um mich zum Höhepunkt zu bringen.
Dann löschte ich das Licht.

An schlafen war trotzdem nicht zu denken. Nach einer gefühlten Stunde wachem Herumliegen, stand ich auf, hollte mir noch ein Glas Wein, eine Zigarette und stellte mich auf den Balkon. Der laue Wind dieser Sommernacht strich über meine Haut und ich dachte nach. Irgendwie hatte ich gehofft, das ER jeden Moment zu mir trat. Aber es passierte nicht. Ein zweites Glas Wein, eine zweite Zigarette... Dann ging ich wieder hinein. Leise öffnete ich die Tür zu unserem Schlafzimmer und sah durch den Türspalt meinen Freund seelig schlafen. Ich schloss die Tür wieder.

Sollte ich?

bearbeitet Juli 24, 2015 von Miststueck_30

[Gelöschter Benutzer]

Du sollst!

[Gelöschter Benutzer]

aber so was von

[rattenscharf24]

und ob du das sollst.....liest sich so geil, als wäre es Dir so schon einmal passiert.....

[livetecer]

Ja, du sollst. Geh zu ihm und ficke ihn für uns auf deine geile Art. Lass dich lecken und geil in den Arsch ficken, lass dir die Pussy zupumpen und hol dir einen schönen fetten zweiten Schwanz dazu.

Geile Story

[reros]

Ja geil , geh zu Ihm und fick Ihn in Grund und Boden

[Mi****]

Vorsichtig öffnete ich die Tür zum Gästezimmer.

Als wenn ER mich erwartet hatte, stand er Am Fenster und sah hinaus in die Nacht.

„Zieh dich aus und knie dich auf das Bett“
Seine Ansage war klar und deutlich und ich zögerte keine Sekunde ihr nachzukommen.
Als seine Hand das erste Mal auf meinen Arsch klatschte, schrie ich kurz auf, biss mir aber gleich auf die Zunge. Beim nächsten Schlag und den folgenden stöhnte ich nur noch leise vor mich hin.
Ich spürte, das seine Schläge meine Pussy dazu brachten, von Minute zu Mnute nasser zu werden. Und als sein Griff (endlich) zwischen meine Schenkel ging, verriet das schmatzende Geräusch verräterisch meine Geilheit. SEINE Finger drangen in mich ein... Erst einer, dann zwei, dann drei... Sie fickten mich, die ich in der Doggy-Position kniete und irgendwann konnte ich nicht mehr. Im hohen Bogen spritze ich ab und hinterliess eine Riesenpfütze auf dem Bett.
Erst dann hatte er scheinbar ein Einsehen mit mir. Sein Schwanz schob sich in meine Fotze, die ich ihm pitschnass anbot und versank durch die Nässe sofort bis zum Anschlag in mir.
Er fickte mich hart von hinten. Ich biss ins Laken und bebte vor Lust, als er das Loch wechselte und mir seinen Schwanz tief in den Arsch bohrte. Dann schoß mir sein Sperma in den Hintereingang. Ich spürte wie er pumpte und sein immer noch harten Schwanz sich in meinem Arsch bewegte. So blieb er auch noch auf und in mir liegend, als wir auf das nasse Laken sanken.

Als ich aufstand und mir wortlos meinen Bademantel schnappte, kniff ich die Arschbacken zusammen. Ohne mich umzudrehen verliess ich das Zimmer.

In meinem Schlafzimmer angekommen sah ich meinen schlafenden Freund. Er lag nackt auf dem Rücken, seinen Schwanz immer noch im Käfig versteckt.
Langsam kniete ich mich über ihn. Sein schlafendes Gesicht direkt zwischen meinem Schritt, drückte ich ihm meine nasse Pussy ins Gesicht. Er schreckte kurz auf, als er aufwachte, begann mich aber sofort zu lecken. Der Gedanke, das er meine heimlich fremdgefickte Fotze völlig unwissend leckte und neben meinem Fotzensaft immer wieder etwas Fremdsperma in den Mund, das aus meine anderen Öffnung herauslief, wenn ich meine Spalte auf seinem Gesicht rieb, machte mich an. Gerade wenn ich mich etwas höher rückte, damit seine Zunge auch mein Poloch erreichen konnte und selbst merkte, wie es auch aus diesem immer wieder heraustropfte, war einfach ein geiler Mix von Macht und Lust.
Er selbst hatte keine Chance zu merken, was er da in den Mund bekam. Zu dunkel war es im Zimmer, zu nass war meine Pussy und spätestens als ich mit einem lauten Aufschrei kam und nochmal spritzte war es eh für ihn nicht mehr nachvollziehbar, was er da grad schluckte.

Als ich von ihm herunterstieg grinste ich vor mich hin.

Mit einem „Schlaf jetzt, ich bin fertig“ drehte ich mich um und verschwand ins Reich der Träume.

[livetecer]

Das finde ich aber nicht gut. Der arme Kerl liegt mit einer Riesenlatte im Käfig und Du drehst dich um und pennst. Hast Du keine Gefühle für den armen kleinen Wurm?

[Mi****]

Als ich am Morgen erwachte schlief mein Freund noch tief und fest. Ein erster Kaffee machte mich munter und als ich gerade den zweiten Kaffee aus der Maschine lassen wollte, spürte ich eine Hand an meinem nackten Arsch. Ich stöhnte wohlig vor mich und hörte SEINE Stimme.

„Wir haben noch genau 3 Minuten, dann muss ich los“
Ich beugte mich nach vorne und ließ mich wortlos von hinten ficken. Mein Oberkörper über die Küchenarbeitsplatte gelegt, die Beine weit gespreizt, spürte ich seine harten Stöße in meiner Pussy. Seine Hände hatten mich fest im Nacken gepackt als er kam blieb ich mit zitternden Beinen stehen.
Ein paar Minuten vergingen so und als ich über die Schulter blickte, sah ich nur noch die Eingangstür ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, lehnte mich an die Kante und streichelte meine Pussy. In diesem Moment kam mein Freund in die Küche. Nackt stand ich vor ihm, die rechte Hand spielte an meinem Kitzler und ich schaute ihn an. Er lächelte - wenn auch etwas gequält und hauchte mir ein „Guten Morgen“.

„Guten Morgen Schatz, gut geschlafen?“ erwiderte ich und spielte weiter an meiner nassen Spalte herum.
„Geht so“
„Leg dich auf den Boden“
Als er dieser Aufforderung nachkam, setzte ich mich auf ihn. Mit seinem Schwanz, der immer noch im Käfig steckte spielte ich zwischen meinen Schamlippen herum. Ich was nass, pitschnass genauer gesagt, denn zur morgendlichen Geilheit kam die ordentliche Ladung dazu, die ER mir grad vorher in meine Pussy gespritzt hatte.
Und so glitt der Käfig samt eingesperrten Schwanz mühelos in meine Spalte. Ein ungewohntes aber durchaus geiles Gefühl und ich begann ihn vorsichtig zu reiten.
Und dann kam es... Mir ... doch auch er stöhnt auf und zuckte. Ich drückte meinen Unterleib fest in seinen Schoß.
„tut mir leid, das konnte ich jetzt nicht mehr steuern“ sah er mich entsetzt hat.

„Tztztzt, du hast also trotz Käfig ebgespritzt?“
„Scheint so“ murmelte er

Ich zog vorsichtig seinen spermaverschmierten Schwanz(käfig) aus mir heraus und aus der Öffnung vorne tropfte es immer noch heraus.

„Nicht nur schein scheinbar...“ grinste ich ihn an und setze mich auf sein Gesicht.
„leck sie aus und schluck es runter!“

Und er leckte und schluckte... Seine und ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben,auch SEINE Ladung...

[ichbinsplz64]

Wunderbar und bitte schnell weiterschreiben.
Ich freue mich schon darauf wenn die Handlungsstränge aufeinander treffen.

[rattenscharf24]

solltest ein Buch schreiben...hast eine wilde Phantasie

[ge****]

Die beste Geschichte die ich hier bisher gelesen habe ! Einfach klasse !!!

LG Marc

[livetecer]

Endlich befreit vom Druck, der arme Tropf.
Ich leide so mit.

[Mi****]

Als er aus der Dusche zurück kam und sah, das ich seinen Käfig wieder in der Hand hatte, erstarrte er kurz. Auf mein „ Und dieses Mal bleibt er eine Woche um“ erwiderte er nichts, sondern schwieg.

„Du willst nicht mehr?“ fragte ich ihn.

„Doch, natürlich“ er lächelte mich an ,kam näher und küsste mich.

Ich drückte ih auf den Stuhl und setzte mich auf seinen nackten Schoß. Sein Schwanz wurde hart und ich ließ es zu, das er in mich eindrang. Ganz fest drückte ich mich auf ihn.

„Genieß es nochmal“ hauchte ich ihm ins Ohr.
„ich möchte nämlich jetzt einen Gang höher schalten. Am Freitagabend habe ich eine Überraschung für dich. Ich werde mir ein paar Jungs nach Hause einladen und mich dann vor deinen Augen ficken lassen. Du bekommst für den Abend eine ganz besondere Aufgabe, aber das erzähl ich dir, wenn es soweit ist“

Ich merkte, wie er vor Geilheit in mir zuckte. In dem Moment brummte mein Handy.
„Ich bleibe noch eine Nacht in Berlin“ las ich die SMS von IHM und grinste vor mich hin.

„Wo finde ich dich?“ tippte ich zurück.
„Hotel Adlon - Zimmer 5016 - 20:00 Uhr“
„Ich werde da sein“

Während ich meine SMS schrieb bewegte sich sein Schwanz in mir schneller. Der Gedanke, einen Fremdfick auszumachen, während ich mit meinem Freund fickte, machte mich an. Ich begann ihn zu reiten und fickte ihm die Seele aus dem Leib...

Als wir Beide fast gleichzeitig kamen, hielten wir uns lange fest.
„Sauberlecken musst du mich jetzt trotzdem“ grinste ich ihn an und setze mich auf den Boden. Ich spreizte meine Beine und genoss seine Zunge, mit der er mir sein Sperma wieder aus der Pussy leckte.

Frisch verschlossen machte er sich auf den Weg ins Büro und ich legte mich noch einmal ins Bett...

[uf****]

EINMALIG, Deine Geschichte zu lesen. Bravo, unbedingt weitermachen.

[livetecer]

Bravo Miststück.
Immer wieder geil deine Story