Heimlich gefickt...

August 9, 2015

Als ich um 19:30 aufgestylt grad den Lippenstift auflegte, kam mein Freund nach Hause.

„Du willst nochmal los“
„Ja“ ich lächelte ihn an.

„Du gehst ficken?“
„ja“

Ich griff ihn in den Schritt, drückte fest zu und verließ wortlos die Wohnung.
Die Zimmertür im Adlon war nur angelehnt.
Auf dem Tisch lag ein Umschlag. Ich öffnete ihn und las einen kurzen Text.

< leider musste ich abreisen. Damit du nicht um deinen Spass kommst, habe ich dir etwas organisiert. Vor dem Hotel steht in 5 Minuten eine schwarze Limousine.
Setzt dich hinein, zieh dich komplett aus und lege die Augenbinde an. Dann geniesse die Stunde, bis dich die Loimousibe nach Hause fährt.>

Ich zitterte etwas, ging aber zielstrebig zum Aufzug und fuhr hinunter. Vor dem Hotel stand eine schwarze Stretchlimo und ein Chauffeur öffnete mir die Tür.
Ich nahm ein Gläschen Champgner, zog mein Kleid aus und legte die Augenbinde an. In disem Moment fuhr der Wagen los.

Als er gefühlte 5 Minuten später an einer Kreuzung hielt, hörte ich die Tür aufgehen. Was dann passierte nachm ich nur noch wie in Trance wahr.

Jemand drückte mich auf das kleine Tischchen in der Wagenmitte. Mein Kopf wurde auf einen Schwanz gezogen, der sich tief in meinen Mund bohrte. Von hinten drückte sich ein zweiter Schwanz in meine nasse Pussy. Anfangs versuchte ich anhand der Hände zu erahnen, wieviele es waren aber irgendwann gab ich es auf. Ich blies, wurde gefickt, fühlte irgendwann Sperma. In meinem Mund und in meiner Pussy und vor allem fühlte ich jede Menge Schwänze. Ich genoss es, war wie von Sinnen und nahm nur entfernt wahr, das die Tür irgendwann ins Schloss fiel. Ein paar Meter fuhr der Wagen noch weiter, dann ging die Tür wieder auf. Der Chauffeur war eingestiegen und nahm mir die Augenbinde ab.

Ich lag nackt im Auto und sah an mir herunter. Vollgespritzt lag ich da, vor mir der grinsende Chauffeur, der den Anblick sichtlich genoss. Ich lehnte mich zurück, nahm das gereichte Glas Champus und etwas verwirrt den mir vom Chauffeur ebenfalls zugesteckten USB Stick, mit dem ich nichts anfangen konnte.

Mein Kleid hatte der Chauffeur immer noch in der Hand.
„Das sollten sie auch wieder anziehen“
Ich nickte und er reichte mir das Kleid. Als ich es mir über den Kopf zog, spürte ich seinen festen Griff en meinen Hüften der mich umdrehte.

„Einen verträgst du sicher noch“ - mit diesen Worten drückte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie auf, es tat weh, doch er ließ sich nicht beirren und drückte ihn tiefer in meine Rosette.Ich versuchte mich zu wehren, doch er hielt meine Hände fest und drückte mich mit seinem Gewicht nach unten. Den Mund hielt mir mir dabei zu und ich hörte ihn über mir keuchen. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner brennenden Rosette zuckte und als er ihn herauszog, lief sein Sperma auch noch aus meinem Arschloch heraus.

„Das bleibt unser kleines Geheimnis, verstanden?“ Sein Blick verriet mir, das ich jetzt darübe rnicht diskutieren sollte.
Ich nickte, schnappte mir meine Tasche und sprang aus dem Wagen.
Als ich auf dem Gehsteig stand, blickte ich erst, das wir vor meiner Haustür standen. Hektisch kramte ich nach dem Schlüssel und eilte nach oben.

Als ich in die Wohnung kam, sah mich mein Freund - der auf der Couch saß - entsetzt an.
Beim Blick in den Spiegel wusste ich warum.
Meine Schminke war verschmiert, im Haar glänzten Spermaspuren, um den Mund herum angetrocknete weiße Flecken.

Er kam auf mich zu, zog mir das Kleid hoch und auch da sah es nicht anders aus.
An den Innenseiten der Oberschenkel waren ich verklebt und merkte, das es mir aus beiden Löchern immer noch heraustropfte...

Sein fassungsloser Blick verriet mir, das ich wohl dieses Mal etwas zu weit gegangen war. Oder?

Ich verschwand im Bad und als ich unter der Dusche stand, bemerkte ich, das er mir zusah, wie ich das fremde Sperma von meinem Körper wusch.
Er kam näher, kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ich schloss die Augen und genoss es. Seine Zumge glitt durch meine wundgefickten Schamlippen und als ich mich umdrehte und ihm meinen Arsch zustreckte, zuckte ich kurz zusammen, als er mit der Zunge in mein wundgeficktes Arschloch glitt.

Ich war einfach abgefickt worden. Von wildfremden Männern in einer verdunkelten Limo auf einer Fahrt durch Berlin benutzt und vom Fahrer noch gegen meinen Willen in den Arsch gefickt worden.
Der Mix aus dieser demütigenden Situation aber auch dem Gefühl von Macht darüber, wie ich damit nun meinen Freund konfrontierte machte mich geil. Und das erschrak mich fast mehr, als das Erlebte.

Er leckte mir die Reste des fremden Spermas aus meiner Pussy und meinem Arsch und ich kam dabei... Das erste Mal an diesem Abend...

August 9, 2015

Sauber!
Ich kann mich nur wiederholen, Klasse Story.
Mach weiter so Miststück.

August 11, 2015

warte sehsüchtig auf Deine Fortsetzung

August 23, 2015

herrliche story...

bitte bitte mehr schreiben

August 31, 2015

Ganz toll, bin sehr gespannt wann es wie weiter geht

September 9, 2015

Bitte mehr

GG Bigbiker13

September 9, 2015

Geil geschrieben bitte wie geht es weiter

Oktober 13, 2015

schade das du an deiner Geschichte nicht weiterschreibst und uns alle daran teilhaben läßt...

Oktober 14, 2015

Stimmt warum schreibst du nicht weiter

Oktober 15, 2015

lach jetzt mal
die geschichte dient den herren wohl als wichsvorlage

Oktober 23, 2015

Zitieren
lach jetzt mal
die geschichte dient den herren wohl als wichsvorlage

Muß dich enttäuschen....habe ich zum Glück nicht nötig......aber ich lese halt gerne erotische Geschichten

Oktober 23, 2015

haha, jetzt muss ich lachen

Oktober 27, 2015

Habe heute diese Geschichte in einem Stück gelesen und bin hell begeistert.
Es zeigt sich mal wieder, dass nicht nur Männer versaut denken und handeln... Auch Frauen können das vortrefflich.
Und wie das Profil zeigt, kann das hier geschilderte durchaus reale Bezüge haben.
Mit Entsetzen stelle ich aber fest, dass es nun schon über 10 Wochen nicht mehr weiter gegangen ist.
Du bist tatsächlich ein Miststück - im besten Sinne des Wortes.

Lass deine geneigte Leserschaft bitte weiter an deinen geilen Abenteuern teil haben. Schreibe bitte so wundervoll versaut weiter. Deine Fans warten sehnsüchtig...

Oktober 28, 2015

Und von den Fans hat das leider nicht mehr schreibende Miststück offensichtlich mehr als es glaubt.

April 18, 2016

Sehr geile Geschichte sehr gut geschrieben

Februar 15, 2022

Sehr geil die Story hab bestimmt 3 mal wixen müssen

März 23, 2022

Na das war wirklich eine sehr geile Geschichte .

März 23, 2022

Ja geht morgen weiter

April 27, 2022

Wow, sehr geil geschrieben.

Ich geh mir jetzt mal das Profil ansehen 🤤

Mai 1, 2022

Auch wenn die Geschichte schon älter ist, ist es trotzdem schade , das es nicht weiter geht. Für mich fehlt da noch was und ist kein richtiges Ende der Geschichte

Mai 3, 2022

wieder mal uralt....

März 24, 2023

ich habe die Geschichten erst jetzt entdeckt und habe sie genossen... das Ende ist aber unvollendet und sollte doch noch fertig geschrieben werden... :-)

März 5, 2024

Am 15.8.2012 at 08:40, schrieb Miststueck_30:

Er drückte mich aufs Bett. Da lag ich nun... Nass zwischen den Beinen, denn aus mir triefte nicht nur sein Sperma, sondern auch das seines „Vorgängers“ war noch nicht ganz getrocknet.

„Bleib so liegen“ hörte ich seine Stimme, bevor er mit dem Telefon im Bad verschwand.
Wenig später klopfte es an der Tür und der Kellner, der die Flasche Champagner auf den Hotelzimmertisch stellte, konnte seinen Blick kaum von mir abwenden. Kein wunder, lag ich doch mit hochgeschobenen Kleid und spermaglänzenden Arsch und Schenkeln breitbeinig auf dem Bett.

Sie tuschelten kurz miteinander, ein Geldschein wechselte den Besitzer und der Kellner trat ans Bett. Grinsend öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der bereits eine beachtliche Größe besaß. Er stellte sich ans Bettende und in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als diesen harten langen Schwanz in mir zu spüren.
Doch wieder kam es anders als gedacht, denn statt mir seinen harten Prügel in meine - dieses Mal nicht vom Sperma - nasse Spalte zu schieben, begann er hinter mir stehend einfach nur zu wichsen. Ich hörte ihn stöhnen... Anfangs leise , dann immer lauter und keine 2 Minuten später spritze es warm auf meinen Arsch. Nummer 3 war auf mir gekommen. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als ich merkte wie der Saft sich auf meinem Hinterteil verteilte und mir langsam zwischen die Arschbacken lief, über meine geile pulsierende Pussy und dann auf das Laken tropfte...

„lecke ihn sauber“ hörte ich die Worte meines Freundes und bevor ich mich versah, kniete der Zimmerkellner schon neben mir und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund. Sehnsüchtig blies ich seinen Schwanz, leckte die letzten Tropfen ab und dachte mir nur... „welch Verschwendung für dieses geile Riesenteil...“

Ausklappen

Da wäre man gerne erst der Kellner und dann der Fremde oder dein Freund gewesen

Am 8.6.2015 at 20:57, schrieb Miststueck_30:

Ich goss mir leise einen Gin-Tonic aus der MiniBar ein und überlegte ob ich antworten sollte. Im Prinzip wusste ich ja nicht mal 100% wer es war, auch wenn dei Vermutung nahe lag.
Ich trank langsam, rauchte noch eine Zigarette, dann schickte ich nur „10 Minuten“ als Antwort. Ich horchte ins Zimmer, hörte das leise Schnarchen meines Freundes,schlüpfte nackt wie ich war in ein kurzes schwarzes Kleidchen und schlich vorsichtig aus dem Zimmer.

Die Lobby war menschenleer und ich lief langsam um mich schauend an der Rezeption vorbei.
„Für sie wurde ein Umschlag abgegeben“ hörte ich die dame mich ansprechen. Mit dem Kuvert lief ich vor die Tür und öffnete es.
-Zimmer 714-
Mehr stand nicht auf dem kleinen Zettel. Wir hatten Zimmer 713. War das ein Zufall oder Absicht? Nachdenklich bestieg ich den Aufzug und drückte die 7.

Als ich an der 713 vorbeiging atmete ich tief durch und... Klopfte. Die Tür stand einen Spalt offen und ich ging langsam herein und schloss sie hinter mir. Er stand an der geöffneten Balkontür und schaute anch draußen. Obwohl ich ihn nur von hinten sah, erkannte ich ihn sofort aber es war ja eh irgendwie klar.

„Woher haben sie meien Nummer?“
„dein freund hat sie mir gegeben, als ich ihn fragte ob ich dir die Bilder aus der Oper per SMS schicken kann“

Ich schwieg und stand unsicher mitten im Raum. Er schaute mich immer noch nicht an.
„Zieh dich aus und geh auf den Balkon“

Willenlos gehorchte ich und stand Sekunden später nackt und etwas frierend auf dem Balkon. Aus dem Augenwinkeln sah ich unseren Hotelzimmerbalkon, der direkt an diesen anschloss. Absurd ist es, schoss es mir in den Kopf aber ich blickte schon wieder Richtung Tür. Er schaute mich aus dem Halbdunkeln an und kam langsam auf mich zu. Langsam zog er mich ins Zimmer, drückte mich auf das Bett und spreizte meine Beine.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Keien Ahnung wie lange er mich fickte. Ich war wie in trance, spürte nur noch seinen harten Schwanz und sank irgendwann zusammen. Als ich die augen wieder öffnete blinzelte die Sonne durch das Fenster.
Sh.... Ich war eingeschlafen. Panisch sprang ich auf und sah mich um. Das Zimmer war leer, keine Nachricht, keien sachen, kein Gepäck. Als wenn alles nur ein Traum gewesen wäre.
Aber es war kein Traum, denn ein prüfender Blick nach unten zeigte nasse Flecken auf dem Bett. Ich musste gespritzt haben wie ein Weltmeister und er übrigens auch 8schon wieder), denn meine sowohl meine Spalte, wei auch die Innenseiten meiner Schenkel waren voll angetrockneten Sperma.
Ich sah auf die Uhr. 7:45 Uhr. Puuhhh, ich rannte aus dem Zimmer zog leise meine Karte durch durch den Schlitz an meiner Hotelzimemrtür und schlich mich ängstlich hinein. Als ich meinen Freund noch im bett liegen sah, schlich ich genauso leise dazu und kuschelte mich tief in meine Decke. Dann schlief ich ein...

Geweckt wurde ich ganz simpel von einem harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Lansgam und tief rammte er seine Morgenlatte in mich hinein und ich genoss es, so geweckt zu werden. Als ich die Decke wegstrich und nach unten schaute, sah ich mit Erschrecken immer noch, wie verklebt ich von letzter Nacht war. Aber statt Panik zu empfinden machte mich in diesem Moment der Gedanke wahnsinnig geil. Zum vierten mal innerhalb von 36 Stunden fickte mich mein Freund, nachdem ich es mit anderen getrieben hatte. Zum vierten Mal ahnte er nicht im Geringsten, was ich hinter seinem Rücken trieb und gerade dieser Gedanke machte mich absolut geil. Es ging nicht um das Betrügen, es ging um den Kick durch schmutzigen heimlichen Sex, den ich für mich entdeckt hatte.
Und so ganz unschuldig war er ja auch nicht daran...

Der Morgenfick war traumhaft... Bestückt dazu noch mit den Bildern des letzten Tages genoß ich es mit einem richtig geilen Orgasmus in den Tag zu starten. Noch bevor er kam zuckte ich zusammen und hatte das Gefühl das ganze Hotel zusammenbrüllen zu müssen, so laut schrie ich, als sich der Höhepunkt entlud.
Ich drehte mich zu ihm, rutschte an ihm hinunter und blies ihm wie von Sinnen und immer noch geil den Schwanz , bis auch er kam und mir seine ganze Ladung direkt in den Mund spritzte. Ich sah zu ihm hoch, liess das Sperma langsam aus dem Mund tropfen, strich es mit der Hand ab und verteilte es auf meine Pussy. „komm leck es mir ab“ raunte ich ihm zu und schob ihm meine Pussy entgegen. Und wieder leckte er mich sauber, wieder leckte er sein und das fremde Sperma der letzten Nacht von und aus meinem aufgegeiltem Körper.

„Was hast du eigentlich genommen, das du seit 2 Tagen so dauergeil bist?“ fragte er mich beim ersten Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon.
„Schlimm?“
„Nein, mach nur weiter so. Von mir aus kannst du so weitermachen oder gern noch eins drauflegen“
Ich sah in die Ferne und dachte - Worauf du dich verlassen kannst.....

Ausklappen

So eine geile Geschichte. Die Vorstellung macht einen geil und man muss es sich einfach auch selber machen.

Am 8.6.2015 at 20:57, schrieb Miststueck_30:

Ich goss mir leise einen Gin-Tonic aus der MiniBar ein und überlegte ob ich antworten sollte. Im Prinzip wusste ich ja nicht mal 100% wer es war, auch wenn dei Vermutung nahe lag.
Ich trank langsam, rauchte noch eine Zigarette, dann schickte ich nur „10 Minuten“ als Antwort. Ich horchte ins Zimmer, hörte das leise Schnarchen meines Freundes,schlüpfte nackt wie ich war in ein kurzes schwarzes Kleidchen und schlich vorsichtig aus dem Zimmer.

Die Lobby war menschenleer und ich lief langsam um mich schauend an der Rezeption vorbei.
„Für sie wurde ein Umschlag abgegeben“ hörte ich die dame mich ansprechen. Mit dem Kuvert lief ich vor die Tür und öffnete es.
-Zimmer 714-
Mehr stand nicht auf dem kleinen Zettel. Wir hatten Zimmer 713. War das ein Zufall oder Absicht? Nachdenklich bestieg ich den Aufzug und drückte die 7.

Als ich an der 713 vorbeiging atmete ich tief durch und... Klopfte. Die Tür stand einen Spalt offen und ich ging langsam herein und schloss sie hinter mir. Er stand an der geöffneten Balkontür und schaute anch draußen. Obwohl ich ihn nur von hinten sah, erkannte ich ihn sofort aber es war ja eh irgendwie klar.

„Woher haben sie meien Nummer?“
„dein freund hat sie mir gegeben, als ich ihn fragte ob ich dir die Bilder aus der Oper per SMS schicken kann“

Ich schwieg und stand unsicher mitten im Raum. Er schaute mich immer noch nicht an.
„Zieh dich aus und geh auf den Balkon“

Willenlos gehorchte ich und stand Sekunden später nackt und etwas frierend auf dem Balkon. Aus dem Augenwinkeln sah ich unseren Hotelzimmerbalkon, der direkt an diesen anschloss. Absurd ist es, schoss es mir in den Kopf aber ich blickte schon wieder Richtung Tür. Er schaute mich aus dem Halbdunkeln an und kam langsam auf mich zu. Langsam zog er mich ins Zimmer, drückte mich auf das Bett und spreizte meine Beine.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Keien Ahnung wie lange er mich fickte. Ich war wie in trance, spürte nur noch seinen harten Schwanz und sank irgendwann zusammen. Als ich die augen wieder öffnete blinzelte die Sonne durch das Fenster.
Sh.... Ich war eingeschlafen. Panisch sprang ich auf und sah mich um. Das Zimmer war leer, keine Nachricht, keien sachen, kein Gepäck. Als wenn alles nur ein Traum gewesen wäre.
Aber es war kein Traum, denn ein prüfender Blick nach unten zeigte nasse Flecken auf dem Bett. Ich musste gespritzt haben wie ein Weltmeister und er übrigens auch 8schon wieder), denn meine sowohl meine Spalte, wei auch die Innenseiten meiner Schenkel waren voll angetrockneten Sperma.
Ich sah auf die Uhr. 7:45 Uhr. Puuhhh, ich rannte aus dem Zimmer zog leise meine Karte durch durch den Schlitz an meiner Hotelzimemrtür und schlich mich ängstlich hinein. Als ich meinen Freund noch im bett liegen sah, schlich ich genauso leise dazu und kuschelte mich tief in meine Decke. Dann schlief ich ein...

Geweckt wurde ich ganz simpel von einem harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Lansgam und tief rammte er seine Morgenlatte in mich hinein und ich genoss es, so geweckt zu werden. Als ich die Decke wegstrich und nach unten schaute, sah ich mit Erschrecken immer noch, wie verklebt ich von letzter Nacht war. Aber statt Panik zu empfinden machte mich in diesem Moment der Gedanke wahnsinnig geil. Zum vierten mal innerhalb von 36 Stunden fickte mich mein Freund, nachdem ich es mit anderen getrieben hatte. Zum vierten Mal ahnte er nicht im Geringsten, was ich hinter seinem Rücken trieb und gerade dieser Gedanke machte mich absolut geil. Es ging nicht um das Betrügen, es ging um den Kick durch schmutzigen heimlichen Sex, den ich für mich entdeckt hatte.
Und so ganz unschuldig war er ja auch nicht daran...

Der Morgenfick war traumhaft... Bestückt dazu noch mit den Bildern des letzten Tages genoß ich es mit einem richtig geilen Orgasmus in den Tag zu starten. Noch bevor er kam zuckte ich zusammen und hatte das Gefühl das ganze Hotel zusammenbrüllen zu müssen, so laut schrie ich, als sich der Höhepunkt entlud.
Ich drehte mich zu ihm, rutschte an ihm hinunter und blies ihm wie von Sinnen und immer noch geil den Schwanz , bis auch er kam und mir seine ganze Ladung direkt in den Mund spritzte. Ich sah zu ihm hoch, liess das Sperma langsam aus dem Mund tropfen, strich es mit der Hand ab und verteilte es auf meine Pussy. „komm leck es mir ab“ raunte ich ihm zu und schob ihm meine Pussy entgegen. Und wieder leckte er mich sauber, wieder leckte er sein und das fremde Sperma der letzten Nacht von und aus meinem aufgegeiltem Körper.

„Was hast du eigentlich genommen, das du seit 2 Tagen so dauergeil bist?“ fragte er mich beim ersten Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon.
„Schlimm?“
„Nein, mach nur weiter so. Von mir aus kannst du so weitermachen oder gern noch eins drauflegen“
Ich sah in die Ferne und dachte - Worauf du dich verlassen kannst.....

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