un**** Geschrieben August 9, 2012 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 9, 2012 (bearbeitet) Nach zweistündiger Fahrt hab ich das abseits in einem kleinen Waldstück gelegene Haus erreicht. Mit zittrigen Fingern klingelte ich und fühlte mich durch die Kamera der Gegensprechanlage beobachtet. Durch das Milchglas konnte ich erkennen dass sich jemand der Haustüre näherte, vor Aufregung spürte ich mein Herz gegen den Brustkorb schlagen. Petra begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und bat mich doch einzutreten. Sie war Anfang 40, wirkte mit ihrer großen und weiblichen Figur noch attraktiver als ich durch die getauschten Bilder erwartet hatte. Im großen und sehr modern eingerichteten Wohnzimmer erwartete uns Jürgen welcher meinen Händedruck fest erwiederte und merkte an dass er nicht damit gerechnet hätte dass ich mein Versprechen zu kommen halte. Er war ca. 15 Jahre älter als seine Frau, machte einen gepflegten und seriösen Eindruck. Ich fühlte mich in der Gegenwart der beiden sehr wohl und gut aufgehoben. Sie setzten sich auf Couch, reichten auch mir ein Glas Sekt welches ich mit zwei großen, langsamen Zügen leerte um wieder etwas zur Ruhe zu kommen. Nach etwas Smalltalk und einem weiteren Glas war es höchste Zeit das Badezimmer aufzusuchen. Petra ging die Treppe voraus und zeigte mir wo ich es finden kann. Sie ging zum Badschrank um etwas MakeUp aufzutragen und fragte mich ob ihre Anwesenheit etwa stören würde!? Ich stammelte dass es kein Problem sei und setzte mich verunsichert auf die Toilette. Sie bemerkte dass ich vor Erregung kaum einen Tropfen rausbrachte was mir auch schwer viel da sie mich über den Spiegel beobachten konnte. Vor mir stehend half sie mir auf, zog mein T-Shirt über den Kopf und die bereits geöffnete Hose herunter. An der Hand führte sie mich hinter eine Wand zu einer Dusche welche mich an einen Wellnessbereich eines noblen Hotels erinnerte. Ihr Sommerkleid warf sie zurück ins Bad und begann mich unter dem angenehm warmen Regen einzuseifen. Noch sehr schüchtern begann auch ich sie zögerlich zu berühren, bis sie meine Hände an ihre Brüste führte. Als ich ihr zwischen die Beine fassen wollte, nahm sie meine Hand weg und meinte dass das noch warten könne und küsste mich innig. Dass sie zwischenzeitlich einen Schlauch von der Armatur abgenommen hat, bemerkte ich erst als ich spürte wie sie das runde Endstück mit sanftem aber bestimmten Druck in mich einführte. Völlig perplex wusste ich nicht wie mir geschah und genoss ein angehm warmes Gefühl in mir. Nach kurzer Zeit legte sie den Schlauch ab, nahm ein Handtuch, trocknete sich ab und zog ihr Kleid wieder an. Verduzt lies sie mich im Bad stehen. Endlich erleichtert machte auch ich mich wieder auf den Weg hinab ins Wohnzimmer. Jürgens Bademantel war mir zwar einige Nummern zu groß, schien mir in der Situation aber doch passender als meine eigenen Kleider. Ich wollte mich zu den beiden auf die Couch sitzen - Jürgen wollte aber auch endlich sehen was ich zu bieten habe. Mit einem Wink machte Petra mir deutlich abzulegen. Unsicher stand ich splitternackt vor den beiden und konnte meine Erregung nicht mehr verbergen. Petra fragte ob sie zu viel versprochen hat, was er anerkennend verneinte. Nachdem ich mich wie gebeten einmal rumgedreht und gebückt habe, nahm ich zwischen den beiden Platz. Petra küsste mich mit ihrem sinnlichen Mund und streichelte mir über den Oberkörper während ich ihre großen und festen Brüste durch das Kleid berührte. Zwischenzeitlich spürte ich eine weitere Hand meine Oberschenkel hinaufwandern und in meinen Schritt fassen. Mit seinem Mund verwöhnte Jürgen meinen mittlerweile steinharten Penis was ich mir bis dato nie hätte vorstellen können. Nach einer kurzen Pause nahm er mich an den Füssen, stellte sie auf den Couchtisch und griff in eine nahe stehende Truhe um eine Tube Gleitgel herauszunehmen. Zunehmend verunsichert aber doch neugierig was kommen würde lies ich zu dass er zunächst mit einem Finger in mich eindrang. Petra wanderte mit ihren Küssen über meinen Hals zum Bauchnabel und weiter hinab um mich auch oral zu verwöhnen. Mit einem weiteren Griff in die Truhe holte Jürgen einen kleinen Plug hervor. Entspannt durch die vorhergende Massage mit bestimmt schon drei Fingern war er überraschend schnell in mir verschwunden. Petra setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich, was mir zum ersten Mal einen tiefen Einblick in sie gewährte, auch ihr Piercing durch beide Schamlippen sah ich nun zum erstem Mal in real. Während sie auf mir ritt, kniete sich Jürgen neben mich. Mich meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel und begann ihn mit einer Hand zu massieren. Nachdem sein bedeutend kleinerer Penis hart von ihm stand, zog er sich ein Kondom über und kniete sich vor mich. Langsam zog er den Plug aus mir und trug weiteres Gleitgel auf. Petra setzte sich auf meinen Mund und ich begann ihre patschnasse Vagina ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen. Ich spürte die sanften Stösse von Jürgen und wie mir Petra einen blies. Mit einem Mal wurde es mir schwarz vor den Augen und entlud mich wie ein Vulkan in ihren Mund, immer wieder. Auch von Jürgen entnahm ich verschwommen ein entspanntes Stöhnen als er gleichzeitig mit mir kam. Erschöpft ging er ins Badezimmer, Petra lag noch einige Minuten neben mir um ihm dann zu folgen. Gemeinsam genossen wir das entspannende Bad im Whirlpool, konnten es aber immer noch nicht lassen uns gegenseitig zu berühren. Auf der Heimfahrt begann ich erst zu realisieren was da gerade passiert ist und fühlte mich zunehmend unsicher ob ich das richtige gemacht habe. Mit zunehmender Entspannung spielte ich das erlebte in Gedanken nochmal durch und war mir sicher die beiden nicht zum letzten Mal gesehen zu haben, was auch meine immer enger werdende Hose bestätigte. bearbeitet August 9, 2012 von unexpected96
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